DE2829749A1 - Metallenes moebelstueck aus segmenteinheiten - Google Patents
Metallenes moebelstueck aus segmenteinheitenInfo
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- DE2829749A1 DE2829749A1 DE19782829749 DE2829749A DE2829749A1 DE 2829749 A1 DE2829749 A1 DE 2829749A1 DE 19782829749 DE19782829749 DE 19782829749 DE 2829749 A DE2829749 A DE 2829749A DE 2829749 A1 DE2829749 A1 DE 2829749A1
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-
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- A47B47/025—Racks or shelf units with panels connected together without three dimensional frames
Landscapes
- Assembled Shelves (AREA)
- Cabinets, Racks, Or The Like Of Rigid Construction (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
er kö
örner
D-1 BFRLIN-DAHLEM 33 · PODE3IELSKIALLEE 6B
D-8 MÜNCHEN 22 · WIDENMAYERSTRASSE 4Θ
Iny. C. Olivetti U C.,S.p.A.
BEIRLlN: DIPL.-ΙΝβ. R. MÜLLER-BÖRNER
MÜNCHEN: DIPL.-ING. HANS-HEINRICH WEY
DIPL.-INS. EKKEHARD KÖRNER
Berlin, den 04. Juli 1978
Metallenes Möbelstück aus Segmentexnheiten
(Italien, Nr. 68541-A/77 vom 04. Juli 1977)
17 Seüten Beschreibung mit 11 Patentansprüchen
0 Blatt Zeichnungen
Sch. - 27 3£)(>
809884/0895
HrKLlN: TEIFfOtJ (H-U-) «312000
KAE3EL: PROP IN [HJJj -Tt I EX OIB40E.7
MÜNCHEN: TFLEPON (OB9) 225585
KABEL: PROPINDUS -Tf LE X O5 24244
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein metallenes
Möbelstück aus Segmente» inhei ten, das schuell und leicht
zusammengebaut und auseinandergenommen v/erden kann, ohne daß dafür Spezialwerkzeuge erforderlich sind.
Die Segmentbeschaffenheit von Möbelstücken hat eine Kostensenkung
wegen der beschränkten Größe der Teile zur Folge. Dies ist nicht nur beim Lagern und WeLterbefördern von
Nutzen, sondern auch während der Fabrikation wegen der Möglichkeit Teile beschränkter Abmessungen herzustellen
und handzuhaben. Diese Lösung hat jedoch die Nachteile, daß sie eine verminderte Festigkeit hcrvorbrincjt und daß
fachlich geschulte Arbeitskräfte zum Zusammenfügen der
Bestandteile des Möbelstück« selbst gebtaucht werden.
Die technische Aufgabe, die mit der vorliegenden Erfindung
gelöst werden soll, besteht daher darin, ein metallenes Möbelstück aus Segmenteinheittη herzustellen, das ausreichend
stabil ist und weder Werkzeuge noch besonders ausgebildete Arbeitskräfte zum Zusammenfügen der verschiedenen
Einheiten erforderlich macht.
Diese Aufgabe wird in Übereinstimmung mit der Erfindung durch ein Möbelstück gelöst, das sich durch verschiedene
Kontrasteinheiten, die die Winkelstellung zwischen den zusammeηzufügenden Teilen bestimmen, und durch Verriegelungseinrichtungen
auszeichnet, die aus einer ersten Stellung, in der sie das Aneinanderfügen der Teile ermöglichen, in Stellungen bewegbar sind, in denen sie die
Teile gegen die entsprechenden Kontrasteinheiten verriegeln, indem die relativen Spiele wiedererlangt worden.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung beispielsweise dargestellten Gegenstandes der Erfindung
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergebogene perspektivische Ansicht
des metallenen Möbelstücks aus Segmenteinheiten
gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Einzelheit in Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig, I;
Fig. 4 eine teilweise Seitenansicht von zwei Einzelheiten
in Fig. 1;
Fig. 5 eine teilweise Draufsicht auf die Einzelheitt'n
in Fig. 4;
Fig. 6 eine teilweise StirnansLcht einer Einzelheit in
Fig. 4;
Fig. 7 eine teilweise Seitenansicht der Einzelheiten
in Fig. 4 in einer Arbeitsstellung;
Fig. 8 eine teilweise Seitenansicht von zwei anderen
Einzelheiten in Fig. Ij
Fig. 9 eine teilweise Draufsicht auf die Einzelheiten
in Fig. 8;
Fig. 10 eine Teilansicht einer Einzelheit in B'ig. 0;
Fig. 11 eine teilweise Seitenansicht der Einzelheiten
in Fig. 8 in einer Arbeitsstellung;
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Fig. 12 eine teilweise Stirnansicht einer Einzelheit in Fig. Ij
Fig. 13 eine teilweise Seitenansicht von zwei weiteren
Einzelheiten in Fig. 1 in einer Arbeitsstellung;
Fig. 14 eine teilweise Stirnansicht einer weiteren Einzelheit
in Fig. 1;
Fig. 15 eine teilweise Draufsicht auf zwei weitere Einzelheiten in Fig. Ij
Fig. 16 eine teilweise Seitenansicht von zwei Einzelheiten in Fig« I in einer Arbeitsstellung;
Fig. 17 einen Teil schnitt durch Fig. 16;
Fig. 18 eine teilweise Draufsicht auf einige Einzelheiten
in Fig. 1 in einer Arbeitsstellung;
Fig. 19 eine teilweise Draufsicht, auf die Einzelheiten in
Fig. 18 in einer zweiten Arbeitsstellung;
Fig. 20 eine teilweise Draufsicht auf die Einzelheiten in
Fig. 18 in einer dritten Arbeitsstellung und
Fig. 21 eine teilweise perspektivische Ansicht der Einzelheiten
in Fig. 18 und 20.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, weist das allgemein mit 26
bezeichnete metallene Möbelstück aus Segmenteinheiten eine Bodenplatte 27, zwei Seitenplatten 28 und 29, eine
Reihe von miteinander verbundenen hinteren Platten 31, eine Decke 32, ein zwischen den Platten 31 und der Decke 32 ange
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brachtes Verbindungsquerstück 33 und eine teilweise dargestellte Tür 34 bekannter Art auf, die auf Arilenkzapfen
36 (von denen nur einer zu sehen ist) in den Bohrungen 37 in der Bodenplatte 27 und (nicht sichtbar)
in der Decke 32 verschwenkbar ist.
Die Bodenplatte 27 besteht aus einem Metallblech, das eine Fläche 38 bildet und an den vier Seiten zwecks
Markierens der Begrenzungen von zwei verschiedenen Einheiten oder Seitenwänden 39 und 41 (Fig; 3) in Form
eines L umgebogen ist, einer Stirnwand 42 (Fig. 1)" und einer Rückwand 43 (Fig. 2 und 3) in U-Form. Die Stirnwand
42 und die Rückwand 43 markieren die Begrenzungen einer unteren Kante 44 bzw. 46, mittels der die Bodenplatte
27 auf dem Boden ruht. Die Bodenplatte 27 ist von einem Paar von Kreuzrippen 47 verstärkt, die im wesentlichen
Z-förmig ausgebildet und in Form eines V unter der Fläche 38 angeordnet sind, so" daß der obere Teil
des V sich im mittleren Teil der Stirnwand 42 befindet, während die Enden des V gegen die Rückwand 43 anliegen.
Eine dritte ebenfalls im wesentlichen Z-förmig ausgebildete Kreuzrippe 48 verbindet die Mitte des V mit der
Mitte der Rückwand 43. Die Bodenplatte 27 besitzt zwei vordere Ecken 49 und 51 und zwei hintere Ecken 52 und
neben den Enden des V der Kreuzrippen 47. Die Bodenplatte 27 weist, schließlich eine Trägereinheit 54 in U-Form auf,
die an der Fläche 38 in Übereinstimmung mit der Rückwand 43 angebracht ist.
Die Wände 39, 41, 42 und 43 sind in Übereinstimmung mit den Ecken 49, 51, 52 und 53 unterbrochen. Die vorderen
Ecken 49 und 51 sind ebenso wie die hinteren Ecken 52 und 53 miteinander identisch. Folglich werden der Einfachheit
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halber nur die Ecken 49 und 52 beschrieben.
Die Ecke 49 weist als Verriegelungseinrichtung eine U-förmig
ausgebildete Einheit 56 (Fig. 4 und 5) auf, die gegen die inneren Teile der Fläche 38 und der Stirnwand 42 festgestellt
ist, die zwei identische, bezüglich der Fläche 38 vorspringende Haken 57 und 58 und eine Blattfeder 59 hat,
deren eines Ende an der Innenseite des unteren Randes 44 befestigt ist. Die Blattfeder 59 wird üblicherweise gegen
die Innenseite des unteren Randes 44 gehalten und kann entweder manuell oder mittels eines Schraubenziehers oder
eines anderen einfachen Geräts auf die Haken 57 und 58 zu gebogen werden. Die Feder 59 hat einen mittleren Teil 61,
der mit Bezug auf den festgestellten Teil abgeschrägt ist.
Er: ist im wesentlichen rechteckig ausgebildet und endet in einem erweiterten Ende 62 von Trapezform; in der Richtung
der Dicke bietet er eine Biegung von ungefähr 45 mit Bezug auf den mittleren Teil 61 auf die Haken 57 und 58 zu dar.
Die Ecke 52 (Fig. 8 und 9) besitzt einen Haken 63, der mit Bezug auf die Fläche 38 vorspringt, und eine untere Zunge
Sowohl der Haken 63 als auch die Zunge 64 sind aus der Fortsetzung der unteren Wand 43 herausgezogen.
Eine der Seitenplatten 28 (Fig. 1) und 29 ist rechts und
die andere links; sie sind jedoch hinsichtlich ihrer Ausführung identisch, und demzufolge wird nur eine beschrieben.
Die Platte 28 besteht aus einem Metallblech, das die Seitenfläche des Möbelstücks bildet und an den vier Seiten zwecks
Markierens der Begrenzungen einer oberen Kante 66, einer unteren Kante 67, mittels der sie auf dem Fußboden ruht,
und zwei Seitenwänden 68 und 69 umgebogen ist. Die Seitenwand 68 (Fig. 5) liegt im wesentlichen rechtwinklig zur
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Platt 28, während das Ende des Metallblechs wiederum
gegen die Wand 68 umgebogen ist, wodurch ein Kasten 7i
gebildet wird, der aus einer im wesentlich parallel zur Platte 28 verlaufenden Wand 72, einer zweiten im
wesentlichen rechtwinklig zur Platte 28 liegenden Wand und einem dicht an die Platte selbst anliegenden Rand 74
besteht.
Der Kasten 71 ist im Abstand von der oberen Kante 66 (Fig.14)
und der unteren Kante 67 (Fig. 6) angeordnet und weist an jedem Ende eine Reihe von vier Schlitzfenstern 76, 77,
und 79 auf. Eine Einhakeinheit 81 ist zwischen der unteren Kante 67 und dem Ende des Kastens 71, wenn die Platte 28
rechts ist, oder zwischen der Kante 66 und dem Ende des Kastens 71 eingepaßt, wenn die Platte links ist. Es ist
klar, daß der Arbeitszyklus für die Platten 28 und 29 der Gleiche ist, so daß es genügt, nur die Platte um 180
zu verschwenken und die Einhakeinheit 81 anzubringen, um die rechte Platte 28 von der linken Platte 29 zu unterscheiden.
Die Einhakeinheit 81 (Fig. 4,5,6 und 7) besteht aus einer
Metallplatte, deren eines Ende 82 an die untere Kante 67 geschweißt ist, und einem geradlinigen Teil 83, der in
den Kasten 71 eindringt und gegen die Wand 72 zum Verstärken derselben zur Anlage kommt. Die Einhakeinheit 81
ist bezüglich der Platte 28 leicht gebogen und besitzt ein T-förmig ausgebildetes Schutzfenster 84, das mit der
Blattfeder 59 während des Zusammenbaus des Möbelstücks 26, wie nachstehend beschrieben, in Eingriff kommen kann. In
Übereinstimmung mit den Schlitzfenstern 76 und 77 der Wand
72 weist der geradlinige Teil 83 zwei Aussparungen 86 und
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auf, die mit den Haken 57 und 58 in der Bodenplatte 27 in
Eingriff kommen können. Zusätzlich ist zwischen der Wand 73 und dem Rand 74 eine Reihe von Rinnen 88 ausgebildet, um die
(in der Zeichnung nicht dargestellten) Fächerhalter aufzunehmen.
Die Seitenwand 69 (Fig. 8,9,10 und 11 ) liegt im wesentlichen
rechtwinklig zur Platte 28, besitzt einen um 180° umgebogenen Teil und endet in einem Rand 91, der im wesentlichen parallel
zur Platte 28 verläuft. Der Rand 91 ist im Abstand von der oberen Kante 66 und der unteren Kante 67 angeordnet ;. er
weist an jedem Ende zwei Schlitzfenster 92 und 93 und eine
Fuge 94 auf. Zusätzlich weist der Rand 91 eine Reihe von Nuten 96 auf, die auf der gleichen waagerechten Ebene wie
die Rinnen 88 (Fig. 6) angeordnet sind, um die (in der Zeichnung nicht dargestellten) Fächer aufzunehmen. Die
hinteren Platten 31 (Fig. 1) bestehen aus zwecks Bildens einer einzigen Rückwand miteinander verbundenen Modulplatten.
Die Breite der Rückwand beträgt deshalb ein Vielfache
der Abmessung des Basismoduls. Jede Platte 31 (Fig. 18 und 19) besteht aus eineiri einzigen und umgebogenen Metallblech
und besitzt einein mittleren Teil, der im wesentlichen gerade
ist und mittels einer abfallenden Wand 98 und einer geraden Wand 99, die zur mittleren Wand parallel verlaufen,
an einem L-förmig ausgebildeten Ende 1Ο2 befestigt ist, das von einer im wesentlichen rechtwinklig zum mittleren Teil
31 verlaufenden Wand 1Ο3 begrenzt wird. Schließlich weist das Ende 1Ο2 einen Rand auf, der über die Wand 103 zum Verstärken
des Endes gebogen ist. Die mittlere Wand 31.ist durch eine zweite abfallende Wand 104 und eine gerade Wand
1Ο6 mit dem anderen Ende 1Ο7 verbunden, das seinerseits eine erste Wand 108 und eine zweite Wand 1Ο9, die recht- ■
winklig zueinander verlaufen, und eine Wand 111 einschließt, die mit ungefähr 45 bezüglich der mittleren Wand abfällt.
Schließlich besitzt das Ende 107 einen Rand, der den Wänden
111, 1Ο9 und 108 zwecks Verstärkens des Endes selbst' folgt.
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Die Decke 32 (Fig. 1) besteht aus einem einzigen Metallblech, das an der flachen Seite und an der hinteren Seite
zwecks Markierens der Begrenzung einer Stirnwand 116 und einer Rückwand 117 umgebogen ist, welche beide U-Form besitzen.
Jede der Wände 116 und 117 markiert die Begrenzung einer Kante 118 bzw. 119. Die Stirnwand 116 (Fig. 15)
und die Kante 118 enden jeweils in einer Zunge 121 und 122. Die Rückwand 117 (Fig. 13) endet.ebenfalls in einer
Zunge 123. Die Enden 126 und 127 (Fig. 1) der Decke 32 springen über die Zungen 121, 122 und 123 hinaus vor und
greifen, wenn das Möbelstück 26 gerade zusammengebaut wird, in die oberen Teile der Seitenwände 28 und 29 ein.
Das Verbindungsquerstuck 33 besteht aus einer H-förmig
ausgebildeten Platte mit einem oberen Sitzlager 128, das die hintere Kante 119 der Decke 32 aufnehmen kann, und
einem unteren Sitzlager 129, das die oberen Kanten der hinteren Platten 31 aufnehmen kann. Die Enden 13O (Fig. 2O)
des Verbindungsquerstücks 33 sind L-förmig ausgebildet, um
mit der Seitenwand in Eingriff zu kommen und dadurch den hinteren Teil des Möbelstücks 26 zu schließen.
Das Möbelstück (Fig. 1) wird wie folgt zusammengebaut:
Die Bodenplatte 27 wird auf den Fußboden gelegt, und dann werden die Seitenplatten 28 und 29 eingepaßt. Da die Einpaßvorgänge
der beiden Platten ähnlich sind, wird zum Zwecke der Vereinfachung nur der Einpaßvorgang der rechten
Platte 28 beschrieben.
Die Platte 28 wird senkrecht aufgestellt, wobei sich die
Schutzfenster 76 (Fig. 5 und 6) und 77 mit den Haken 57 und 58 in einor Linie befinden, wobei das T-förmig ausge-
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bildete Schlitzfenster 84 sich in. Übereinstinunung mit
dem Ende 62 der Blattfeder 59 befindet und wobei das Schlitzfenster 92 (Fig. 8 und IO) des Hakens 63 und
die Fuge 94 sich in Übereinstimmung mit der Zunge 64 befinden. Die Platte 28 wird im Gegeriuhrzeigersinri um
ungefähr 45 verschwenkt/ bis die Haken 57,-58 und 63 in die jeweiligen Schlitzfenster 76, 77 und 92 eingreifen.
Dann wird die Platte 28 im Uhrzeigersinn verschwenkt. Während dieser Schwenkbewegung greift das Ende 62 (Fig. 5
und 7) der Blattfeder 59 in das T-förmig ausgebildete Schlitzfenster
84 ein und paßt sich in den vom Einhakelement 81 und
der Innenwand der Platte 28 begrenzten Raum ein. Mit dem
Verschwenken wird fortgefahren, bis die Zunge 64 mit der Fuge 94 in Eingriff kommt und die Platte 28 rechtwinklig
mit Bezug auf die Bodenplatte 27, wie in Fig. 7 und 11· dargestellt, liegt. Die Blattfeder 59 paßt sich dann in
den kleinen Raum des T-förmig ausgebildeten Schlitzfensters 84 ein und, da die Einhakeinheit 81 mit Bezug auf die Platte
28 geneigt ist, zieht die Blattfeder 59 die Platte selbst, wodurch jedes Spiel zwischen den Haken 57, 58 und 63 und
den jeweiligen Schlitzfenstern 76, 77 und 92 wiedererlangt wird. Die Platte 28 ist daher an der Bodenplatte 27
unverrückbar befestigt, wobei die untere Kante 67 auf dem Fußboden ruht. Die linke Platte 29 wird auf die gleiche
Weise wie vorstehend beschrieben eingepaßt.
Die Stellung des Winkels der Seitenplatte 28, 29 bezüglich der Bodenplatte 27 ist durch den Unterschied zwischen
der L-förmigen Wand 39 und dem inneren Teil der Platte selbst bestimmt, und daher liegen die Bodenplatte 27 und
die Seitenplatte 28, 29 auf zwei im wesentlichen senkrechten Ebenen. Wenn versucht wird, diese Stellung des
Winkels durch Drücken auf die Seitenplatte 28, 29 zu verändern, wodurch die Seitenplatte 28, 29 im Uhrzeiger- oder
im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt wird, so wird dies.so-
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wohl durch die Kupplung mit den Haken 57, 58, 6.3 und den Schlitzfenstern 76, 77, 92 als auch durch die
Kontrastteile der L.-förmig ausgebildeten Wand 39 und der Innenwand der Platte verhindert. Des weiteren
positioniert sich die Blattfeder 59 mit dem geradlinigen Teil 61 tiefer und tiefer in dem schmalen Teil des T-förmig
ausgebildeten Schlitzfensters 84, wodurch beliebige weitere Spiele wiedererlangt werden und auf diese
Weise die Reaktion des Einbetten.^ zwischen den beiden
Teilen erhöht wird.
Nun werden die hinteren Platten 31 (Fig. 1) eingepaßt. Eine Platte 31 wird genomn^n und in die Nut in der Trägereinheit
54 der Zunge 27 entweder mit dem Ende 1O2 (Fig. 18 und 19) oder mit dem Ende 1O7 gegen den Rand 91
entweder der Platte 28 oder der Platte 29 derart eingepaßt, daß die Ränder der Enden 1O2 und 107, wie in Fig.
18 und 19 dargestellt, auf die Innenseite dee Möbelstücks 26 zu geschwenkt sind. Zwecke größerer Klarheit sei angenommen,
daß die erste hintere Platte 31 wie in Fig. 10 gezeigt eingepaßt ist, nämlich mit dem Ende 1O7 gegen den
Rand 91. Eine zweite Platte 31 wird genommen und mit dem mit dem Ende 102 verbundenen Ende 1O7 angeordnet; dann wird
sie in die U-förmig ausgebildete Nut der Trägereinheit (Fig. 1) eingepaßt. Dieser Vorgang wird wiederholt, bis
sämtliche Platten 31 eingepaßt sind. Das Verbindungsquerstück 33 wird über den Platten 31 in Stellung gebracht,
wobei die am Ende befindlichen Kanten der Platten in dis untere Sitzlager 129, wie in Fig. 21 dargestellt, eingepaßt
werden. .
Die Decke 32 (Fig. 1) wird mit der hinteren Kante 119 im oberen Sitzlager 128 des Verbindungsquerstücks 33 und mit
den Enden 126 und 127 über den oberen Kanten 66 der-Seiten-
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platten 28 und 29 positioniert. Die Platte 28 wird leicht
im Uhrzeigersinn und die Platte 29 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, bis die Zungen 121, 122 und 123 sich in
Übereinstimmung mit Schlitzfenstern 78, 79 und 93 befinden.
Die Platten 28 und 29 werden in eine Senkrechtstellung zurückverbracht, und die Decke ist mit den in
die Schlitzfenster 78, 79 und 93 eingepaßten Zungen 121,
122 und 123 eingepaßt.
Um die Möglichkeit eines VerSchiebens der Decke 32 als
Folge von Bewegungen oder Stößen, die verschiedene Ursachen haben können, auszuschließen, sind in derselben
und in den oberen Kanten 66 der Seitenplatten 28 und 29 Schlitzfenster 131 ausgebildet; diese Schlitzfenster
können Verbindungsstifte 133 (Fig. 16 und 17) aufnehmen,
die, wie in Fig. 17 dargestellt, von Hand eingepaßt werden und ein Verschieben der Decke 32 verhindern.
Um zu verhindern, daß sich die hinteren Platten 31 als Folge von Stößen oder aus anderen Ursachen verschieben
können, und um somit die Montagefestigkeit des Möbelstücks
26 zu verbessern, ist eine Feder 136 (Fig. 18, 19 und 21) zwischen den Enden 102 und 1O7 und dem Rand
91, wie in Fig. 18, 19 und 21 gezeigt, angebracht. Die Feder 136 besitzt die Arme 137, von denen jeder zwei
Zähne 130 und 139 hat, die auf dem äußeren Ende der Arme
selbst aiisgebildet sind. Jeder Arm 137 endet in einem
Ende 141, das mit dem inneren Teil der Wand 69 verbunden ist und an diesem in Eingriff kommen kann. Fig. 18 und
19 zeigen die Anbringung der Feder 136 an den beiden En-. den 1O? und 1O7 der hinteren Platte 31. Zwecks Einpassens
der r«?dor 136 wird wie folgt vorgegangen:
Diο Feder 136 (Fig. 21) wird in Übereinstimmung mit· zwei
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Nuten 96 gebracht, und dann wird ein Druck angelegt, um die Feder 136 auf die Wand 69 zu zu drücken, bis sie mit ■
den Zähnen 138 gegen den Rand 91 und mit dem Ende 141 gegen die Wand 69 in Eingriff kommt, die die Feder selbst '
umbiegt. Auf diese Weise wird die Platte 31 gegen den Rand 91 mittels des Drucks festgehalten, der durch die
Ecke 142 (Fig. 18) gegen die Wand 108 und durch die Zähne 138 gegen den Rand 91 ausgeübt wird, wenn die_ Feder 136
gegen das Ende 1O7 der Platte 31 angelegt ist.'.Wenn die
Feder 136 jedoch gegen das Ende 1O2 (Fig. 19) angelegt ist, wird die Platte 31 gegen den Rand 91 durch den Druck
festgehalten, der von der verbundenen Ecke 143 gegen das Ende 102 der Platte 31 und durch die Zähne 139 gegen
den Rand 91 ausgeübt wird. ·
Es ist somit klar, daß eine einzige Art von Feder 136 eine stabile Verriegelungswirkung zwischen der' vollen
hinteren Wand 31 und den Seitenwänden 28 und 29 erzeugen kann. Insbesondere verriegelt die Feder 136 zwischen den
Enden 102, 107 und dem Rand 91 der linken Platte 29 die hintere Platte auf der linken Seite, während die zwischen
den Enden 1O7, 1O2 und dem Rand 91 der rechten Seitenplatte
28 angebrachte Feder 136 die Platte auf der rechten Seite verriegelt. ' . -
Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich wurde, ist der Zusammenbau des Möbelstücks 26 sehr einfach und
kann von Laien und ohne die Verwendung von irgendwelchen SpezialWerkzeugen oder -geräten vorgenommen werden.
Weiterhin nehmen die das Möbelstück 26 bildenden Einheiten, da sie sämtlich eine im wesentlichen parallelepipedische
Form aufweisen, weniger Raum ein, was entweder für die Lagerung oder den Transport von Vorteil ist. Schließlich
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ergeben sich beträchtliche Einsparungen bei den Herstellungskosten,
weil alle das Möbelstück 26 bildenden Einheiten - Bodenplatte 27, Seitenplatten 28 und .29,
hintere Platten 31 und Decke 32 - durch die Verwendung von Metallblechen beschränkter Größe erhalten werden.
Der Arbeitszyklus ist einfach; es wird lediglich von Schneidvorgängen für Löcher, Nuten und Schlitzfenster
Gebrauch gemacht, während das darauffolgende Umbiegen bzw. Falten auf automatischen Maschinen erfolgen kann. "
Um das Möbelstück auseinanderzunehmen, wird entgegensetzt zu dem vorstehend beschriebenen Verfahren vorgegangen.
Zuerst werden die Verbindungszapfen 133 (Fig. 17) herausgezogen. Dann wird die rechte Platte 28 (Fig. 1) im Uhrzeigersinn
und die linke Platte 29 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, um die Zungen 121, 122 und 123 der Decke 32
aus den jeweiligen Schlitzfenstern 78, 79 und 93 zu lösen, und die Decke 32 wird abgenommen. Anschließend
wird das Verbindungsquerstück 33 entfernt, und die Federn 136 werden mit einem Schraubenzieher oder einem ähnlichen
Gerät herausgezogen. Die hinteren Platten 31 sind jetzt frei zum Hochheben und Entfernen von der Trägereinheit
Die Bodenplatte 27 mit den Seitenplatten 28 und 29 wird leicht angehoben, und der für die Federn 136 verwendete
Schraubenzieher oder das Gerät wird zwischen den Rand 44 (Fig. 7) und die eine der beiden Platten haltende
Blattfeder 59 geschoben, um sie auf die Haken 57 und 58 zu zu biegen. Das Ende 62 der Feder 59 wird im breiten
Teil des T-förmig ausgebildeten Schlitzfenster 84 positioniert, was zur Folge hat, daß, wenn die linke Platte 29 '
im Uhrzeigersinn und die rechte Platte 28 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt werden, die betreffende Platte aus der
Einhakeinheit 81 der Feder 59 gelöst wird. Die Seitenplatte 28 oder 29 kann daher abgenommen werden, wodurch das Aus-
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einandernehmen des Möbelstücks 26 beendet ist.
Selbstverständlich ist es möglich, Veränderungen und
Verbesserungen an dem metallenen Möbelstück, aus Segmenteinheiten
entweder hinsichtlich der Form oder der Anordnung der verschiedenen Teile vorzunehmen, ohne
den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise können die Abmessungen des Möbelstücks je nach den Anforderungen
des Benutzers schwanken. Im Falle eines Möbelstücks 26 mit unterschiedlichen Maßen werden zwar
die Abmessungen der Bodenplatte 27 und der Decke 32 schwanken, aber was die Rückwände anbetrifft, so ändert
sich nur die Anzahl der Modulplatten 31. Weiterhin ist es im Falle von sehr großen Möbelstücken möglich, in den
mittleren Teil vorne bzw. hinten zwischen die Bodenplatte 27 und die Decke 32 zwei als Streben wirkende
Ständer einzupassen, die mit Einkerbungen zum Halten der Fächer versehen sind und von zwei Zugbändern zusammengedrückt
gehalten werden, die das Möbelstück in zwei Teile teilen und gleichzeitig die Verschiebung von
auf den Fächern abgesetzten Lasten von einem Teil auf den anderen verhindern.
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L e e r s e i t e
Claims (11)
- -r-PatentansprücheMetallenes Möbelstück aus zusammenfügbaren Teilen, gekennzeichnet durch verschiedene Kontrasteinheiten, die die Winkelstellung zwischen den Teilen bestimmen, und durch Verriegelungseinrichtungen, die aus einer Anfangsstellung, in der sie das Zusammenfügen der Teile ermöglichen, in Stellungen bewegbar sind, in denen sie die Teile gegen die entsprechende Kontrasteinheiten verriegeln, indem die relativen Spiele wiedererlangt werden.
- 2. Möbelstück nach Anspruch 1, bei dem die Zusammenfügbaren Teile aus einer Bodenplatte und wenigstens einer Seitenplatte bestehen, die im Zusammengefügten Zustand auf zwei im wesentlichen senkrechten Ebenen liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte und die Seitenplatte die Kontrasteinheiten aufweisen, die zusammen mit den Verriegelungseinrichtungea die Senkrechtbeziehung zwischen der Bodenplatte und der Seitenplatte herstellen.
- 3. Möbelstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte in Bereichen, die von den Standflächen des Möbelstücks entfernt liegen bzw. an diese angrenzen, Einhakeinheiten und einen Bestandteil der Verriegelungseinrichtungen aufweist, die mit entsprechenden Schlitzfenstern und Verriegelungsteilen in der Seitenplatte in Eingriff kommen können.809884/089SORK3INAL INSPEGTlD
- 4. Möbelstück nach Anspruch 3,dadurch ge-, kennzeichnet, daß die Kontrasteinheiten eine Schulter der Haken und eine Kontrastfläche der Seitenplatte neben den Schlitzfenstern einschließen.
- 5. Möbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtungen an einem der Teile eine auf die Verriegelungsstellungen zu federbeaüfschlagte Verbindungseinheit und am anderen Teil eine Berührungsfläche aufweisen, mit der sie in Eingriff kommen kann, wobei die Verbindungseinheit in der Lage ist, die Teile fest zu verriegeln.
- 6. Möbelstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinheit eine Blattfeder besitzt, deren eines Ende an einem der Teile befestigt ist und deren anderes Ende derart ausgebildet ist, daß es in eine Einhakeinheit am anderen ortsfesten Teil eingreifen kann.
- 7. Möbelstück nach Anspruch 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende der Blattfeder am Bodenteil befestigt ist, das sich vom Standteil unterscheidet, wobei das eine bestimmte Form aufweisende Ende während des Aneinanderfügens der Boden- und der Seitenplatte in ein T-förmig ausgebildetes Schlitzfenster in der Einhakeinheit eingreifen kann und wobei die Einhakeinheit in einem derartigen Winkel bezüglich der Kontrasteinheiten angeordnet ist, daß ein ständiges Wiedererlangen der Spiele gestattet wird.809884/0895
- 8. Metallenes Möbelstück aus Segmenteinheiten einschließlich einer Reihe von solchen Modulplatten, daß wenigstens eine Abmessung ein Vielfaches der Abmessung des Basismoduls ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulplatten Seitenränder besitzen, die auf geeignete Weise umgebogen und derart ausgebildet sind,; daß sie untereinander eine Verbindung eingehen, wobei entsprechende Teile des Möbelstücks sich in wechselseitig um 180 verschwenkten Stellungen befinden. .
- 9. Möbelstück nach Anspruch 8, gekennzeichnet, durch eine Reihe von Federn, die miteinander identisch und in der Lage sind, beide Ränder der Modulpletten mit den entsprechenden Teilen des Möbelstücks unverrückbarzu halten. . ·
- 10. Möbelstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rand mit einer Umbiegung versehen ist', die im wesentlichen parallel zum Rand verläuft, wobei eine dieser Umbiegungen nach innen und nach außen von der Platte weg gerichtet und wobei die nach außen gerichtete Umbiegung weiter umgebogen ist, damit sie in die nach innen gerichtete Umbiegung der angrenzenden Platte eingreifen kann.
- 11. Möbelstück nach Anspruch 9, dadurch g e k η η zeichnet, daß die Feder einen mittleren Teil, der in jede der Umbiegungen in den Modulplatten eingreifen kann, und zwei Arme neben dem mittleren Teil aufweist, . von denen jeder zwei Zähne hat, die mit den entsprechenden Teilen zusammenarbeiten.können,falls die Befestigung einen,oder anderen der Ränder stattfindet.Ma/MP - 27 356 ' - 4 -609804/0896
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