DE2829218C2 - Verfahren und Vorrichtung zum mehrreihigen Köpfen, Roden und Bergen von Rübenblatt und Rüben - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum mehrreihigen Köpfen, Roden und Bergen von Rübenblatt und Rüben

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DE2829218C2
DE2829218C2 DE19782829218 DE2829218A DE2829218C2 DE 2829218 C2 DE2829218 C2 DE 2829218C2 DE 19782829218 DE19782829218 DE 19782829218 DE 2829218 A DE2829218 A DE 2829218A DE 2829218 C2 DE2829218 C2 DE 2829218C2
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beet
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DE19782829218
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Werner 4787 Geseke Schulte
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Franz Kleine Maschinenfabrik & Co 4796 Salzkotten De GmbH
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Franz Kleine Maschinenfabrik & Co 4796 Salzkotten De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D51/00Apparatus for gathering together crops spread on the soil, e.g. apples, beets, nuts, potatoes, cotton, cane sugar
    • A01D51/005Loaders for beets, beetleaf or potatoes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D25/00Lifters for beet or like crops
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D27/00Machines with both topping and lifting mechanisms

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum mehrreihigen Köpfen, Roden und Bergen von Rübenblatt und Rüben mittels eines selbstfahrcnden Geräteträgers od. dgl., wobei das Rübenblatt in der einen Fahrtrichtung von den Rüben getrennt und in einen Bunker gefördert wird und die geköpften und gerodeten Rüben in der entgegengesetzten Fahrtrichtung aufgenommen und ihrerseits in einen Bunker gefördert werden.
In der DE-OS 23 23 221 wird ein in beiden Fahrtrichtungen in Vorwärtsfahrt — also ohne Wenden auf dem Vorgewende — verfahrbares Arbeitsgerät gezeigt und beschrieben, bei dem die Erntewerkzeuge für das Blatt im einen Endbereich und die Erntewerkzeuge für die Rüben im anderen Endbereich des Arbeitsgerätes vorgesehen sind. Der vorgesehene Bunker kann einmal für die Aufnahme des Rübenblattes und in der anderen Fahrtrichtung zur Aufnahme der Rüben benutzt werden, so daß das Rübenblatt und die Rüben jeweils an den beiden entgegengesetzten Enden des Schlages abgelegt bzw. in Transportwagen übernommen wrrden können. Auch die DE-AS 26 22 338 zeigt ein ähnlich aufgebautes Arbeitsfahrzeug.
Bei diesen beschriebenen Konstruktionen und Verfahren ist es als nachteilig anzusehen, daß die Rüben nach dem Köpfen im Boden verbleiben und der Boden durch die Fahrspur des Arbeitsgerätes in der einen Fahrtrichtung bereits verdichtet wird. Hierdurch wird das Roden der Rüben in der anderen FahrtrL'htung erschwert. Weiterhin ist es dabei erforderlich, sowohl die
ίο Köpfeinrichtung als auch die Rodeeinrichtung mit getrennten Einsteuerungen auf die Rübenreihen zu versehen, also diesen Teil des Arbeitsgerätes doppelt anzuordnen.
Die DE-OS 14 82 245 zeigt einen Ladewagen, der mit einem Laderaum ausgestattet ist und sowohl eine Köpfeinrichtung als auch eine Rodeeinrichtung besitzt Dieser Ladewagen kann wahlweise zum Ernten des Blattes, zum Ernten der Rüben oder auch zum Ernten von Blatt und Rüben eingesetzt werden. Der Ladewagen kann entsprechend umgebaut werden. Der Ladewagen arbeitet jeweils zweireihig, wenn Rübenblatt und Rüben geerntet werden sollen. Schon bei einer Feldumrandung fällt jedoch ein größeres Gewicht an Rübenblatt und Rüben an, als es der Tragfähigkeit dieses Ladewagens entspricht Ein Einsatz dieses Ladewagens ist daher nur in der Weise möglich, daß — bei durchschnittlicher Feldgröße — bei der Hinfahrt eine Arbeitsleistung vollbracht wird, die in dem Ernten des Blattes oder in dem Ernten der Rüben besteht und daß anschließend eine reine Transportfahrt ohne Arbeitsleistung durchzuführen ist wenn das Erntegut lediglich am einen Feldende gelagert oder von dem einen Feldende weiterbefördert werden soll. Darüber hinaus ist es erforderlich, den Ladewagen im Bereich der Vorgewende jeweils zu drehen, wodurch der Boden an dieser Stelle besonders zerfahren wird. Darüber hinaus verkleinert diese Dreharbeit die Flächenleistung. Wird der Ladewagen dagegen zur gleichzeitigen Ernte und Bun/'erung von Rübenblatt und Rüben während einer Arbeitsfahrt eingesetzt so ist bei durchschnittlicher Feldlänge das zulässige Zuladegewicht sehr schnell erreicht, so daß sich auch hier eine Transportfahrt ohne eigentlichen Erntevorgang anschließt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und ein Verfahren und eine Vorrichtung aufzuzeigen, mit denen das Roden der Rüben unter Verminderung des maschinellen Aufwandes (Einsparung eines Einsteuergerätes) aus der Bodengare möglich ist
Ein solches Verfahren kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch, daß das Roden der geköpften Rüben und ein anschließendes Ablegen in einen Längsschwad unmittelbar nach dem Köpfen in der einen Fahrtrichtung durchgeführt wird und das Aufnehmen der Rüben in der entgegengesetzten Fahrtrichtung aus dem Längsschwad erfolgt Damit wird während des erstmaligen Befahrens einer Schlaglänge nicht nur das Blatt geborgen, sondern auch die Rüben aus dem Boden gehoben und in einem Längsschwad abgelegt. Das Vorgewende wird durch Drehen des Arbeitsgerätes nicht mehr befahren, weil dieser Vorgang entfällt. Bei der Herfahrt erfolgt lediglich noch das Aufnehmen der Rüben aus dem Längsschwad heraus und die Förderung der Rüben in den Bunker. Vorzugsweise wird der in der einen Fahrtrichtung das Rübenblatt aufnehmende Bunker am Feldende entleert und nimmt in der anderen Fahrtrichtung die Rüben auf, die am anderen Feldende entleert werden. Der die Rüben aufnehmende Bunker steht hri der
3 4
Hinfahrt zur Aufnahme des Rübenblattes zur Verfü- Bunker 4 angeordnet Vor der Achse 2 befindet sich eine
gung, falls das Rübenblatt geerntet und beispielsweise Reihensteuerungseinrichtung 5, eine Köpfeinrichtuiig 6
einer Silage zugeführt werden solL Selbstverständlich mit anschließender Fördereinrichtung 7 für das Rüben-
kann auch während der Hinfahrt eine Häckselung des blatt in den Bunker 4. Unmittelbar nach der Köpfein-
Rübenblattes mit anschließendem Breitstreuen erfol- 5 richtung 6 ist eine Rodeeinrichtung 8 angeordnet, die
gen. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist der wei- zum Ausheben der geköpften Rüben 9 dient, die über
tere Vorteil verbunden, daß die Hinfahrt und die Her- eine Zusammenraffeinrichtung 10 im Längsschwad 11
fahrt mit unterschiedlichen Arbeitsgeschwindigkeiten abgelegt werden, und zwar zwischen den Rädern der
durchgeführt werden können. Das Aufnehmen der im Achsen 2 und 3. Die Ablegeeinrichtung 12 kann dabei
Schwad abgelegten Rüben kann dabei als relatiy ein- 10 nicht nurdie Zusammenraff einrichtung 10, sondern auch
fach durchzuführender Verfahrensschritt mit größerer eine nicht dargestellte Reinigungseinrichtung für die
Geschwindigkeit erfolgen, so daß das Verfahren selbst Rüben enthalten, so daß die Rüben gleich vorgereinigt
auf ungünstigen Böden und bei ungünstiger Witterung im Längsschwad 11 abgelegt werden,
einsetzbar ist . Im anderen Endbereich des Arbeitsfahrzeuges 1, also
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens 15 im Bereich der Achse 3, ist eine Aufnahmeeinrichtung 13
kennzeichnet, sich erfindungsgemäß dadurch, daß an für die geköpften und im Längsschwad 11 abgelegten
dem einen stirnseitigen Endbereich im Anschluß an die Rüben 9 vorgesehea Die Aufnahineeinrichtung 13 be-
Köpfeinrichtung die Rodeeinrichtung und daran an- findet sich jedoch in ausgehobenem Zustand in den
schließend eine Schwadablegeeinrichtung angeordnet F i g. 1 bis 3.
ist 20 Die in den F i g. 1 bis 3 dargestc-'vie Vorrichtung wird
Hierdurch ist die Einsparung einer Einst-juereinrich- gemäß dem Pfeil 14 bei der Hhifehrt entlang der tung ermöglicht, was eine erhebliche Verminderung des Schlaglänge eines Rübenschlages bewegt Dabei werden maschinellen Aufwandes darstellt Vorzugsweise be- über die Reihensteuerungseinrichtung 5 die Köpfeinsteht dabei die Aufnahmeeinrichtung für die im Längs- richtung 6 und die Rodeeinrichtung 8 mehrreihig zuschwad abgelegten Rüben aus zwei gegenläufig ange- 25 gleich eingesteuert Das Rübenblatt 15 wird über die triebenen Siebrädern. Fördereinrichtung 7 in den Bunker 4 gefördert und am
Die Erfindung wird anhand einiger Ausführungsbei- Ende des Schlages und nach Beendigung der Hinfahrt
spiele in der Zeichnung verdeutlicht und im folgenden dort entleert
weiter beschrieben. Es zeigt F i g. 4 zeigt die Herfahrt gemäß dem Pfeil 19, in der
Fig. 1 eine schematisierte Seitenansicht der erfin- 30 das Arbeitsgerät ohne Wenden bewegt wird. Die Rei-
dungsgemäßen Vorrichtung, hensteuerungseinrichtung 5, die Köpfeinrichtung 6 und
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß die Rodeeinrichtung 8 hinter der Achse 2 sind ausgeho-
F i g. 1, ben. Dagegen ist die Aufnahmeeinrichtung 13 mit zwei
F i g. 3 eine weiter schematisierte Draufsicht auf die Siebrädern 16 in Arbeitsstellung abgesenkt, so daß die
Vorrichtung gemäß Fig. 1, 35 Rüben 9 aus dem Längsschwad 11 aufgenommen und
F i g. 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß über eine Fördereinrichtung 17 in den gleichen Bunker
F i g. 1 bis 3, jedoch in der anderen Fahrtrichtung. 4 gefördert werden. Dieser Bunker 4 wird dann am
Die Vorrichtung gemäß den F i g. 1 bis 4 besitzt ein Schlagende wieder entleert, so daß sich in;- Bereich
selbstfahrrades Arbeitsgerät 1 mit den zwei jeweils einer neuen Schlaglänge die Hinfahrt gemäß F i g. 1 bis
lenkbaren Achsen 2 und 3. Zwischen den Achsen ist ein 40 3 anschließen läßt
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum mehrreihigen Köpfen, Roden und Bergen von Rübenblatt und Rüben mittels eines selbstfahrenden Geräteträgers oddgL, wobei das Rübenblatt in der einen Fahrtrichtung von den Rüben getrennt und in. einen Bunker gefördert wird und die geköpften und gerodeten Rüben in der entgegengesetzten Fahrtrichtung aufgenommen und ihrerseits in einen Bunker gefördert werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Roden der geköpften Rüben und ein anschließendes Ablegen in einen Längsschwad unmittelbar nach dem Köpfen in der einen Fahrtrichtung durchgeführt wird und das Aufnehmen der Rüben in der entgegengesetzten Fahrtrichtung aus dem Längsschwad erfolgt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in der einen Fahrtrichtung das Rübenblatt aufnehmende Bunker am Feldende entleert wird und in der anderen Fahrtrichtung die Rüben aufnimmt und am anderen Feldende entleert wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, bestehend aus einem selbstfahrenden Geräteträger od. dgl., mit einer mehrreihigen Rodeeinrichtung, einer an seinem einen stirnseitigen Endbereich angeordneten, mehrreihigen Köi»*- sowie Fördereinrichtung für das Rübenblatt und einer aD seinen> anderen stirnseitigen Endbereich angeordneten Aufnahme- und Fördereinrichtung für die geköpften !K>d gerodeten Rüben sowie mit einem von beiden Stirnseiten her beschickbaren Bunker, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen stirnseitigen Endbereich im Anschluß an die Köpfeinrichtung (6) die Rodeeinrichtung (8) und daran anschließend eine Schwadablegeeinrichtung (10,12) angeordnet ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung (13) füi die im Längsschwad abgelegten Rüben (9) aus zwei gegenläufig angetriebenen Siebrädern (16) besteht
DE19782829218 1973-05-09 1978-07-03 Verfahren und Vorrichtung zum mehrreihigen Köpfen, Roden und Bergen von Rübenblatt und Rüben Expired DE2829218C2 (de)

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