DE2323221C2 - Verfahren und Vorrichtung zum mehrreihigen Ernten und Bergen von Rübenblatt und Rüben - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum mehrreihigen Ernten und Bergen von Rübenblatt und RübenInfo
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- DE2323221C2 DE2323221C2 DE19732323221 DE2323221A DE2323221C2 DE 2323221 C2 DE2323221 C2 DE 2323221C2 DE 19732323221 DE19732323221 DE 19732323221 DE 2323221 A DE2323221 A DE 2323221A DE 2323221 C2 DE2323221 C2 DE 2323221C2
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D27/00—Machines with both topping and lifting mechanisms
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum mehrreihigen Ernten und Bergen von
Rübenblatt und Rüben, mit einem mit den zugehörigen Arbeitsgerätschaften ausgerüsteten und entlang der
Schlaglänge in der gleichen Fahrspur hin und her verfahrbaren Selbstfahrer, bei dem das Rübenblatt in
einem eigenen Verfahrensabschnitt von den Rüben in der einen Arbeitsrichtung zum Schlag getrennt und die
geköpften Rüben in einem hiervon getrennten Verfahrensabschnitt in der anderen Arbeitsrichtung zum
Schlag gerodet und Rübenblatt und Rüben in voneinander getrennten Laderäumen gesammelt oder in einem
gemeinsamen Laderraum abwechselnd gesammelt und an mindestens einem Feldende entladen werten. Bei
ίο solchen durch die DE-OS 14 82 245 bekannten, zur
Durchführung des vorstehenden Ernteverfahrens geeigneten Vorrichtungen sitzen an dem Selbstfahrer eine
mehrreihig arbeitende Köpfeinrichtung und eine mehrreihig arbeitende Rodeeinrichtung in der gleichen
Arbeitsrichtung wirkend unmittelbar hintereinander, so daß nur in Vorwärtsfahrt des Selbstfahrers gearbeitet
werden kann und am Ende des Schlages gewendet werden muß. Hierdurch wird der Boden im Bereich der
Vorgewende besonders stark zerfahren. Darüber hinaus verkleinert diese Wendearbeit die Flächenleistung.
Andererseits ist aus der DE-PS 9 24 125 ein in beiden Fahrtrichtungen einsetzbares Motorfahrzeug für die
Landwirtschaft bekannt, an dessen Vorderseite Arbeitsgeräte einsetzbar sind, so daß es zu Arbeitszwecken
vorwärtsfahrend eingesetzt werden kann und nach einer Umkehrung des Fahrersitzes in Rückwärtsfahrt
auch fürTransportzvecke verwendbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung aufzuzeigen, mit denen
es möglich ist, durch eine einzige Arbeitskraft ein Feld von der einen Seite zur anderen — quer gesehen —
vollständig von Rübenblatt und Rüben zu räumen, ohne daß das Vorgewende so stark wie bisher zerfahren wird,
wobei die Flächenleistung durch geringe Arbeitsunterbrechungen des Selbstfahrers möglichst groß wird. Dies
wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Selbstfahrer im ersten Verfahrensschritt vorwärtsfahrend
und danach im zweiten Verfahrensschritt — ohne Wenden — rückwärtsfahrend eingesetzt wird und daß
Rübenblatt und Rüben während der Hin- bzw. Herfahrt in den voneinander getrennten Laderäumen gesammelt
und an einem Feldende entladen werden.
Die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens kennzeichnet sich dadurch, daß mit einem Selbstfahrer,
■»5 der eine mehrreihig ausgebildete Rodeeinrichtung, eine
mehrreihig ausgebildete Köpfeinrichtung und mindestens einen entleerbaren Laderaum aufweist, welcher
sowohl von der Rodeeinrichtung als auch von der Köpfeinrichtung übt-r je eine Fördervorrichtung befüllbar
und entleerbar ist, erfindungsgemäß die Rodeeinrichtung an einem Endbereich des Selbstfahrers und die
Köpfeinrichtung am anderen Endbereich des Selbstfahrers vorgesehen ist, und daß der Laderaum zwischen der
Rodeeinrichtung und der Köpfeinrichtung angeordnet und seitlich entleerbar ist.
Wenn der Selbstfahrer so eingesetzt werden soll, daß Rübenblatt und Rüben zusammen an einem Feldende
abgelagert werden sollen, dann ist vorzugsweise der Laderaum in an sich bekannter Weise unterteilt
ausgebildet. Die Steuereinrichtungen zur Bestimmung der Fahrtrichtung des Selbstfahrers sind doppelt
vorgesehen und in den Endbereichen des Selbstfahrers angeordnet. Es ist aber auch möglich, die Steuereinrichtungen
zur Bestimmung der Fahrtrichtung des Selbst-
*5 fahrers etwa in der Mitte des Selbstfahrers anzuordnen
und in beiden Fahrtrichtungen verschwenkbar vorzusehen. Sitzposition des Fahrers. Lenkrad und sonstige
Bedienungshebel und -instrumente sind zweckmäßig so
anzuordnen und auszubilden, daß während der Hin- und Herfahrt eina Draufsicht auf die Rübenreihen möglich
ist Es ist auch vorteilhaft, beide Fahrachsen des Selbstfahrers lenkbar auszubilden und mit Steuereinrichtungen
zu versehen, von denen dann jeweils eine Steuereinrichtung betätigt wird, während die jeweils
andere blockiert ist
Mit besonderem Vorteil sind die Rodeeinrichtung und/oder die Köpfeinrichtung außerhalb der beiden
Fahrachsen angeordnet, so daß sie eine günstige Gewichtsverteilung und eine vorteilhafte Platzanordnung
ermöglichen. Außerdem sind die Rodeeinrichtung und die Köpfeinrichtung gut zugänglich. In bevorzugter
Ausführungsform sind rfie Rodeeinrichtung und die Köpfeinrichtung sechsreihig ausgebildet.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel weiter beschrieben, und
zwar zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des Selbstfahrers und
F i g. 2 eine Draufsicht des Selbstfahrers.
Der in den Zeichnungen dargestellte Selbstfahrer besitzt einen Rahmen 1, der mit den beiden Fihrachsen
2,3 versehen ist. Mindestens eine der beiden Fahrachsen
2, 3 ist lenkbar ausgebildet Auf dem Rahmett 1 ist ein Laderaum 4 vorgesehen, der in der Regel zur Aufnahme
von Rübenblatt und Rüben ausgebildet und entsprechend dimensioniert ist Der Laderaum 4 kann auch im
Mittelbereich entsprechend den Volumenverhältnissen von Rübenblatt und Rüben unterteilt sein.
Im Bereich der Fahrachse 3, vorzugsweise vor dieser, ist eine Köpfeinrichtung 5 angeordnet, die beispielsweise
sechsreihig ausgebildet ist. Diese besteht jeweils aus einem Tastrad und entsprechenden Köpfmessern. An
die Köpfeinrichtung 5 schließt sich eine Fördereinrichtung 6 für das Rübenblatt an, die in unterschiedlicher
Weise ausgebildet sein kann. Die Anordnung von Förderbändern, Schneckenförderern und dgl. ist möglich.
Wesentlich ist nur. daß die Fördereinrichtung 6 in den Laderaum 4 fördert, so daß das Rübenblatt in den
Laderaum 4 gelangen kann. Die Fördereinrichtung 6 kann auch so ausgebildet und/oder umbaubar sein, daß
das Rübenblatt gehäckselt und/oder breitgestreut werden kann.
Im Bereich der anderen Fahrachse 2 ist eine Rodeeinrichtung 7 für die Rüben angeordnet, die
vorzugsweise ebenfalls sechsreihig ausgebildet ist. Die Rodeeinrichtung 7 weist in an sich bekannter Weise
Rodeschare und Reinigungseinrichtungen für die Absonderung der den Rüben anhaftenden Erde an. Von
der Rodeeinrichtung 7 ffthrt eine Fördereinrichtung 8,
die beispielsweise als Elevator ausgebildet sein kann, ebenfalls zem Laderaum 4.
Wie aus Fig.2 ersichtlich ist, sind die Steuereinrichtungen
9 seitlich neben dem Laderaum 4 angeordnet und doppelt vorgesehen. Je eine Steuereinrichtung 9
wird bei der Hinfahrt gemäß dem Pfeil 10 und die andere Steuereinrichtung bei der Herfahrt gemäß dem
Pfeil 11 eingesetzt Dabei kann die Ausbildung so getroffen sein, daß beide Steuereinrichtungen 9
entweder mit derselben lenkbaren Fahrachse oder mit verschiedenen lenkbaren Fahrachsen in Wirkverbindungstehen.
Der Laderaum 4 besitzt seitlich zu Entleerungszwekken
einen Roll- oder Kratzboden 12, der im Falle der
ίο Unterteilung des Laderaumes 4 selbstverständlich
ebenfalls unterteilt ausgebildet ist
Das Verfahren zum Ernten und Transportieren von Rübenblatt und Rüben wird wie folgt durchgeführt:
Nach dem Anlegen der Vorgewende, die an sich nur wenig tiefer sein müssen, als es dem Abstand der beiden Fahrachsen 2, 3 entspricht, kann sofort und ohne ein Roden von Gassen mit der Ernte begonnen werden. Der Selbstfahrer wird in der Hinfahrt vom einen Feldende zum anderen gemäß Pfeil 10 eingesetzt, wobei die Köpfeinrichfung 5 arbeitet und die Rodeeinrichtung 7 ausgehoben ist Das Rübenblau wird über die Fördereinrichtung 6 in den Laderaum 4 befördert Das Rübenblatt wird anderen Feldende aus dem Laderaum 4 vermittels des Roll- oder Kratzbodens 12 entleert Das Rübenblatt kann am anderen Feldende beispielsweise auf einen Transportwagen umgeladen werden.
Nach dem Anlegen der Vorgewende, die an sich nur wenig tiefer sein müssen, als es dem Abstand der beiden Fahrachsen 2, 3 entspricht, kann sofort und ohne ein Roden von Gassen mit der Ernte begonnen werden. Der Selbstfahrer wird in der Hinfahrt vom einen Feldende zum anderen gemäß Pfeil 10 eingesetzt, wobei die Köpfeinrichfung 5 arbeitet und die Rodeeinrichtung 7 ausgehoben ist Das Rübenblau wird über die Fördereinrichtung 6 in den Laderaum 4 befördert Das Rübenblatt wird anderen Feldende aus dem Laderaum 4 vermittels des Roll- oder Kratzbodens 12 entleert Das Rübenblatt kann am anderen Feldende beispielsweise auf einen Transportwagen umgeladen werden.
Ohne ein Wenden und ohne ein Versetzen des Selbstfahrers wird nunmehr die Herfahrt gemäß Pfeil 11
durchgeführt, wobei die Rodeeinrichtung 7 abgesenkt und die Köpfeinrichtung 5 angehoben ist Die Rüben
werden vermittels der Fördereinrichtung 8 in den Laderaum 4 aufgenommen. Der Ladraum 4 wird am
einen Feldende entleert. Dabei wird der Selbstfahrer um die entsprechende Anzahl Reihen versetzt, jedoch nicht
gewendet. Es folgt anschließend wiederum eine Hinfahrt gemäß Pfeil 10, bei der wiederum das
Rübenblatt gesammelt wird.
Sollen Rübenbiatt und Rüben jeweils an dem gleichen Feldende abgelagert oder verladen werden, so wird der
Selbstfahrer drei- oder vierreihig arbeitend ausgebildet und erhält einen unterteilten Laderaum 4. Es entfällt das
Entladen des Rübenblattes am anderen Feldende. Das Rübenblatt wird vielmehr auch bei der Herfahrt gemäß
Pfeil 11 mitgenommen, wobei dabei die Rüben in dem einen Teil des Laderaumes 4 gesammelt werden. Am
einen Feldende werden dann Rübenblatt und Rüben entladen.
Der Selbstfahrer kann auch so umgebaut und eingesetzt werden, daß das Rübenblatt gehäckselt
und/oder breitverstreut wird. Hierzu ist es lediglich notwendig, die Fördereinrichtung 6 geringfügig umzubauen
und mit einem Häcksler und/oder einem Gebläse auszurüsten. Auch dabei ändert sich jedoch an dem
grundsätzlichen Ernteverfahren, d. h. der Bewegung des Selbstfahrers auf dem Rübenfeld, nichts.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zum mehrreihigen Ernten und Bergen von Rübenblatt und Rüben, mit einem mit
den zugehörigen Arbeitsgerätschaften ausgerüsteten und entlang der Schlaglänge in der gleichen
Fahrspur hin und her verfahrbaren Selbstfahrer, bei dem das Rübenblatt in einem eigenen Verfahrensabschnitt
von den Rüben in der einen Arbeitsrichtung zum Schlag getrennt und die geköpften Rüben in
einem hiervon getrennten Verfahrensabschnitt in der anderen Arbeitsrichtung zum Schlag gerodet
und Rübenblatt und Rüben in voneinander getrennten Laderäumen gesammelt oder in einem gemeinsamen
Laderaum abwechselnd gesammelt und an mindestens einem Feldende entladen werden,
dadurch gekennzeichnet, daß der Selbstfahrer im ersten Verfahrensschritt vorwärtsfahrend
und danach im zweiten Verfahrensschritt — ohne Wenden — nickwärtsfahrend eingesetzt wird, und
daß Rübenblatt und Rüben während der Hin- bzw. Herfahrt in den voneinander getrennten Laderäumen
gesammelt und an einem Feldende entladen werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1, mit einem Selbstfahrer, der eine mehrreihig ausgebildete Rocleeinrichtung, eine
mehrreihig ausgebildete Köpfeinrichtung und mindestens einen entleerbaren Laderaum aufweist,
welcher sowohl von der Rodeeinrichtung als auch von der Köpfeinrichtung über je eine Fördervorrichtung
befüllbar und entleerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rodeein-ichtung an einem
Endbereich des Selbstfahrers und die Köpfeinrichtung
am anderen Endbereich des Selbstfahrers vorgesehen ist, und daß der Laderaum zwischen der
Rodeeinrichtung und der Köpfeinrichtung angeordnet und seitlich entleerbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Laderaum (4) in an sich bekannter
Weise unterteilt ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtungen (9) zur
Bestimmung der Fahrtrichtung des Selbstfahrers doppelt vorgesehen und in den Endbereichen des
Selbstfahrers angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtungen (9) zur
Bestimmung der Fahrtrichtung des Selbstfahrers etwa in der Mitte des Selbstfahrers angeordnet und
in beiden Fahrtrichtungen verschwenkbar vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rodeeinrichtung (7) und/oder die
Köpfeinrichtung (5) außerhalb der beiden Fahrachsen (2,3) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rodeeinrichtung (7) und die
Köpfeinrichtung (5) sechsreihig ausgebildet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732323221 DE2323221C2 (de) | 1973-05-09 | 1973-05-09 | Verfahren und Vorrichtung zum mehrreihigen Ernten und Bergen von Rübenblatt und Rüben |
DE19782829218 DE2829218C2 (de) | 1973-05-09 | 1978-07-03 | Verfahren und Vorrichtung zum mehrreihigen Köpfen, Roden und Bergen von Rübenblatt und Rüben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732323221 DE2323221C2 (de) | 1973-05-09 | 1973-05-09 | Verfahren und Vorrichtung zum mehrreihigen Ernten und Bergen von Rübenblatt und Rüben |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2323221A1 DE2323221A1 (de) | 1974-11-21 |
DE2323221C2 true DE2323221C2 (de) | 1982-03-18 |
Family
ID=5880304
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732323221 Expired DE2323221C2 (de) | 1973-05-09 | 1973-05-09 | Verfahren und Vorrichtung zum mehrreihigen Ernten und Bergen von Rübenblatt und Rüben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2323221C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2829218C2 (de) * | 1973-05-09 | 1983-12-15 | Franz Kleine Maschinenfabrik Gmbh & Co, 4796 Salzkotten | Verfahren und Vorrichtung zum mehrreihigen Köpfen, Roden und Bergen von Rübenblatt und Rüben |
NL1005720C2 (nl) * | 1997-04-03 | 1998-10-12 | Adriaan Izaak Willem Buijze | Rooimachine. |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE924125C (de) * | 1952-10-19 | 1955-02-24 | Heinrich Lanz Ag | In beiden Fahrtrichtungen einsetzbares Motorfahrzeug, insbesondere fuer die Landwirtschaft |
DE1482245C3 (de) * | 1964-10-24 | 1973-10-25 | Ernst 7326 Heiningen Weichel | Selbstladewagen zum Ernten von Hackfruchten |
-
1973
- 1973-05-09 DE DE19732323221 patent/DE2323221C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2323221A1 (de) | 1974-11-21 |
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