DE1870213U - Runkelruebenerntemaschine. - Google Patents

Runkelruebenerntemaschine.

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DE1870213U
DE1870213U DE1962B0051467 DEB0051467U DE1870213U DE 1870213 U DE1870213 U DE 1870213U DE 1962B0051467 DE1962B0051467 DE 1962B0051467 DE B0051467 U DEB0051467 U DE B0051467U DE 1870213 U DE1870213 U DE 1870213U
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DE1962B0051467
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Inventor
Roger Beaumont
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D25/00Lifters for beet or like crops

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

Dipl-Inptl!ä8msisr P. A.7 8 6 O 7 5 * - 8.12.62 ;
Frankfuri/Main M. Parkstr. 13
Roger Beaumont, Guinicourt (Aisne), Frankreich
Eunkelrüb enernt emas chine
Die Neuerung betrifft eine Maschine zum Ausziehen von Runkelrüben und dergleichen, insbesondere eine Erntemaschine zum Ankuppeln an einen Schlepper, deren Gestell einstellbare Stützholme aufweist, welche jeweils mit einem Rad versehen sind und die Einstellung des Tiefgangs gestatten. Es ist bekannt, daß zu diesem Zweck bereits eine Anzahl Maschinen gebaut wurde. Diese bekannten Maschinen besorgen jedoch legilich das Ausziehen und Ablegen der Rüben auf dem Boden, während das Ordnen der ausgezogenen Rüben anderweitig bewirkt wird. Diese aufeinanderfolgenden Arbeitsgänge verursachen eine beträchtliche Bewegung von Erdreich. Darüber hinaus haftet an den Rüben selbst immer etwas Erdreich, so daß sie gegebenenfalls einer Säuberung unterzogen werden müssen. Zudem erfordern bekannte Einrichtungen eine Reihe von zusätzlichen Arbeitsgängen und ihre Anwendung bringt auf jeden lall den Verlust einer gewissen Menge Erdreich mit sich. Dieses verlorene Erdreich ist noch dazu gewöhnlich von guter Qualität.
Darüber hinaus sind die Greifer, welche bei den bekannten Maschinen zum Ausziehen der Rüben vorgesehen sind, im allgemeinen mit Gabeln versehen und sehr breit gebaut, was ein starkes Aufpflügen des Bodens zur Folge hat.
Ziel der feuerung ist es, diese üachteile zu vermeiden. Bei einer Rübenerntemaschine gemäß der !Teuerung wird somit neben dem Ausziehen der Rüben zugleich deren Säuberung und das Ausrichten der Rüben von mehreren Pflanzzeilen in einer einzigen Erntezeile bewirkt.
Die neuerungsgemäße Maschine ist zum Ankuppeln an einen Schlepper bestimmt. Hierzu hat die Maschine verstellbare Stützholme,
welche jeweils ein Rad aufweisen und so eine Einstellung des Tiefgangs ermöglichen. Die Maschine ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß sie gleich hinter einer Gruppe von Greifern eine waagrechte, umlaufende Käfigwalze aufweist, welche zum Einebnen des durch die Pflugscharen der Greifer aufgerissenen Bodens und zum übernehmen der ausgezogenen Hüben dient, um diese in eineH dahinter angeordneten Ordnertrommel zu leiten, welche vorzugsweise auf einer Seite eine Auslaßöffnung aufweist und eine Förderschnecke enthält, welche die eingelangten Rüben zu dieser Öffnung befördert.
Die umlaufende Käfigwalze von zylindrischer Porm, welche über eine !Transmission mit der Zapfwelle des ochleppers gekuppelt ist, besteht vorzugsweise aus einer Anzahl von schraubenförmit gebogenen Stäben, welche auf dem Umfang der als stütze dienenden Räder gleichmäßig verteilt sind.
xiach einem weiteren Merkmal bestehen die Greifer aus zwei Pflugscharen, deren jede von einem Arm getragen wird, der verschiebbar in einer zugehörigen führungsbahn am Gestell montiert ist und ein Einstellen der Arbeitslage gestattet.
nachstehend wird unter Bezugnahme auf die schematischen Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der neuerungsgemäßen Maschine erläutert. Es zeigen:
Mg, 1 eine Gesamtansicht der Maschine von oben mit Teilausschnitt,
Pig. 2 und 3 Ansichten der Maschine von beiden Seiten,
Pig. 4, 5 und 6 Teilansichten eines Greifers und seiner Befestigung von verschiedenen Seiten,
Pig. 7 eine Seitenteilansicht, welche die Arbeitsweise der neuerungsgemäßen Maschine erkennen läßt,
Pig. 8 eine Ansicht eines Rades zum Einstellen des Tiefgangs,
Ii1Ig. 8a und 9 Ansieilten eines Ausführungsbeispieles der Maschine von beiden Seiten und
fig. 10 eine Gesamtansicht der Maschine mit der Austrittsöffnung der rückwärtigen Trommel auf einer Seite mit Seilausschnitt.
Das Gestell der dargestellten Maschine weist die erforderlichen Kupplungsteile zu dessen Montage an einer Dreipunlrt-Schleppvorrichtung bekannter Bauart auf, welche an der Rückseite eines Schleppers vorgesehen ist. Gegebenenfalls besitzt das Gestell auf seiner Vorderseite eine waagrechte Kuppelstange 1, deren Bnden die beiden ersten Punkte der Kupplungsvorrichtung bilden und einen senkrechten Holm 2, dessen oberes Ende den dritten Punkt der Kupplungsvorrichtung darstellt.
Das Gestell umfaßt einen waagrechten Rahmen 3, z. B. aus Winkeleisen, auf dessen äußeren Enden jeweils eine Schelle 4- angebracht ist, welche eine Führungsbahn für einen nach vorn abgebogenen Holm 5 bildet, dessen unteres Ende ein Rad 6 trägt. Die beiden Räder laufen auf dem Boden, wenn sich die Maschine in Arbeitsstellung befindet und sichern den Tiefgang der auf der Maschine befindlichen Arbeitsgeräte.
Der Tiefgang kann durch Verschieben der Holme 5 in den Schellen 4 eingestellt werden. Besonders zu erwähnen ist, daß jedes Rad 6 einen Ringflansch 7 von beträchtlicher Stärke aufweist, welcher sich in den Boden eindrückt und eine völlige Stabilität der Maschine während des Arbeitens gewährleistet.
Der Rahmen 3 des Gestells dient als Halterung für die einzelnen von der Maschine getragenen Greifer, welche das Ausziehen der Rüben bewerkstelligen. Diese Greifer sind quer zur Fahrtrichtung geradlinig angeordnet. Jeder Greifer dient zum Ausziehen der Rüben einer in Fahrtrichtung verlaufenden Pflanzzeile. Dementsprechend besitzt die Maschine nach dem darge-
stellten Beispiel sechs Greifer zum Ausziehen der Rüben B aus sechs Pflanzzeilen.
Jeder Greifer besteht aus zwei measerartigen Pflugscharen 8a, 8b, welche so angestellt sind, daß sie einen nach vorn und nach oben offenen Winkel bilden. Jede Schar wird von einem Arm 9 getragen, der verschiebbar in einer durch die bchelle 10 gebildeten führung montiert ist. Die Schellen 10 sind jeweils auf Haltern 11 angebracht, deren Bnden an den Längsseiten des Gestellrahmens 3 befestigt sind. Um einen festen Sitz der die Pflugscharen tragenden Arme 9 zu gewährleisten, sind nocken 12 vorgesehen.
lach einem wesentlichen uerkmal des Gegenstandes der Neuerung ist direkt hinter den Greifern eine umlaufende Käfigwalze vorgesehen, welche auch die Aufgabe hat, das Einebnen des Bodens nach dem Durchgang der Pflugscharen zu bewirken. Diese Walze hat die Form eines Zylinders mit waagrechter Achse, ^ie besteht vorzugsweise aus einer Anzahl von waagrechten Stäben 13, welche auf dem Umfang der als Stütze dienenden senkrechten Rader gleichmäßig verteilt sind.
Die Enden der Achse dieser Käfigwalze sind drehbar in den unteren Enden der beiden senkrechten Träger 15, welche auf beiden Seiten des Gestells angebracht sind, befestigt. Auf einer der beiden Seiten trägt die Achse der Walze ein Ritzel 16, welches über eine Kette 17 mit einem Antriebsrad 18a verbunden ist. Dieses Rad sitzt auf der angetriebenen Welle 19a eines Iransmissionsgetriebes 20, dessen treibende Welle 21 durch eine geeignete Kraftübertragung mit der Zapfwelle des Schleppers verbunden wird. Auf dem gegenüberliegenden senkrechten Träger 15 ist eine einstellbare waagrechte Lasche 22 angeordnet, die es gestattet, die Spannung der Kette 17 einzustellen. Um den unteren Teil der Kette ist ein Schutzkasten vorgesehen, zu dessen Schonung ein Schuh 24 am unteren Ende dient.
Der hintere Teil des Gestells trägt eine Gittertrommel 25, die sich in waagrechter Richtung unmittelbar hinter der Käfigwalze
13, 14· über die gesamte Breite der Maschine erstreckt. Diese Trommel ist nach vorne offen -und hat auf der Rückseite eine Öffnung 26, welche auf einer der Außenseiten angeordnet ist. Diese Trommel besteht vorzugsweise aus einer Anzahl von spiralförmig gebogenen auf Haltern 28 befestigten Stäben 27, die Halter sind ihrerseits mit dem Maschinengestell verbunden. Im Innern der Trommel ist eine Förderschnecke 29 vorgesehen. Die Welle 30 dieser Schnecke ist drehbar in Lagern gehalten, welche von zwei Haltern 31 getragen werden und einen Teil des Gestells bilden. Auf der der Antriebskette für die Käfigwalze gegenüberliegenden Seite der Maschine trägt die Welle 30 ein Ritzel 32, welches über eine Kette 33' mit einem Zwischenrad 30' verbunden ist, das seinerseits durch eine Kette 33 mit einem Antriebsrad 18b in Verbindung steht. Dieses Antriebsrad ist auf einer zweiten Welle 19b verkeilt, welche vom Getriebe 20 angetrieben wird. Eine verstellbare Lasche 34- ist am senkrechten Träger 15 vorgesehen und dient zum Spannten der Kette 33.
Die neuerungsgemäße Maschine arbeitet wie folgt: nachdem die zu erntenden Rüben vorher durch eine Abstechvorrichtung von ihren Blättern befreit wurden, wird die neuerungsgemäße Maschine mit Hilfe der Dreipunkt-Tragvorrichtung, welche an der Rückseite des Schleppers vorgesehen ist, zu Boden gelassen. Die Einstellung des Tiefgangs, d.h. das Eindringen der Pflugscharen in den Boden, kann durch Verstellen der Holme 5, die die Räder 6 tragen, bewirkt werden. Außerdem kann die Stellung der Greifer selbst durch Verschieben der Arme 9, welche die Pflugscharen tragen, verändert werden. Es ist indessen nicht nötig, dieses Einstellen vor jedem Arbeitsgang vorzunehmen. Gewöhnlich genügt eine Einstellung, um den besonderen Arbeitsbedingungen im Verlauf einer Saison oder den speziellen Bodenbedingungen eines bestimmten Landstrichs Rechnung zu tragen. Es ist daher auch nicht notwendig, an der Maschine eine besondere Hebevorrichtung für die Greifer vorzusehen, welche die Herstellungskosten der Maschine beträchtlich erhöhen würde, da dadurch die Maschine selbst und ihre Einsatzbedingungen wesentlich komplizierter wurden.
Wird nun die Maschine rom Schlepper vorwärts bewegt, so ziehen die einzelnen Greifer 8a, 8b die Eüben B derjenigen Pflanzzeilen aus, über denen sich das Maschinengestell befindet. Die Maschine ist, wie in dem Ausführungsbeispiel bereits erläutert, für das Ausziehen der Rüben von sechs Pflanzzeilen vorgesehen. Die in jeder Zeile ausgezogenen Rüben werden hierauf von der sich drehenden Käfigwalze bzw. von deren waagreehten Stäben erfaßt. Die Käfigwalze befördert nun die Rüben der einzelnen Zeilen in das Innere der Gittertrommel 25. In dieser Irommel werden die Rüben sodann von der Förderschnecke 29> welche im Innern angeordnet ist, erfaßt und durch diese in den äußeren Bereich der !Trommel bewegt. Schließlich verlassen die auf diese Weise geordneten Rüben selbsttätig die Austrittsöffnung, welche auf der Rückseite der Trommel angebracht ist. Die Maschine legt also die aus den verschiedenen Pflanzzeilen gezogenen Rüben auf den Boden, und zwar in einer einzigen Zeile 1.
Besonders zu erwähnen ist, daß durch das Aufnehmen der Rüben über die Käfigwalze 13» 14- das Abfallen des an den Rüben haftenden Erdreichs erreicht wird. Die Säuberung der Rüben wird vervollständigt, wenn diese auf den Stäben 27 der Gittertrommel 25 kollern, ferner auch durch Berührung mit den Gabelflächen der Förderschnecke 29a, 29b. Auf diese Weise bewerkstelligt die neuerungsgemäße Maschine nicht nur das Ausziehen der Rüben, sondern auch deren Säuberung.
Darüber hinaus bewirkt diese Maschine aber auch gleichzeitig das Ausrichten der aus den verschiedenen Pflanzzeilen gezogenen Rüben in einer einzigen Zeile L. Sie macht also die Anwendung eines weiteren Zusatzgerätes zum Ausrichten der Rüben nach deren Ausziehen überflüssig.
Die neuerungsgemäße Maschine bietet aber auch den Vorteil, daß der Boden tee^äefe^liekea? nach Durchgang der Greiferscharen wieder eingeebnet wird und daß das Abheben beträchtlicher Mengen Erdreich vermieden wird. Die Käfigwalze 13, 14 bewirkt das liveliieren des Bodens unmittelbar nach Durchgang der Greifer.
— 1 —
Es ist dabei von Vorteil, dai3 die Pflugscharen der G-reifer nur in geringer Tiefe in den Boden eindringen, ganz im Gegensatz zu Geräten, die bei bekannten Maschinen verwendet werden und die ein beträchtliches Aufreißen des Bodens zur Folge haben.
In dem oben erläuterten Ausführungsbeispiel war äle Austrittsöffnung der rückwärtigen Trommel, welche das Ausrichten der Rüben bewirkt, in der Mitte der erwähnten Trommel gelegen und demzufolge war die !Förderschnecke, welche den Transport der Rüben bis zu dieser Öffnung durchführt, in zwei gegenüberliegenden Teilen entgegengesetzter Wirkungsrichtung angeordnet. Bei einer anderen Ausführungsart befindet sich die Austrittsöffnung dieser rückwärtigen Trommel, ohne daß vom Wesen der Neuerung abgewichen wird, an einer öeite derselben, derart, daß die Schnecke, welche die Rüben zu dieser Öffnung fördert, aus einem Stück besteht.
Als Ausführungsbeispiel ist eine rückwärtige Gitter-Ordneittrommel besehrieben worden, welche aus einer Anzahl waagrechter, an Haltern befestigter Stäbe gebildet ist. Die erwähnten Stäbe können statt gerade und parallel zur Trommelachse verlaufend auch spiralförmig gebogen sein, was ein wirkungsvolleres Transportieren der Rüben in Richtung zum 'I'romme laus gang gewährleistet.
Jm übrigen ist die Trommel der Länge nach in ihrem oberen Teil offen, wodurch die Gefahr des Verklemmens oder Verstopfens infolge Überfüllung vermieden wird, da der überschüssige Inhalt in einem solchen lall durch diese Öffnung herausfällt.
Es soll nocheinmal erwähnt iferden, daß nach Figur 8a das Ritzel 32 durch eine Kette 33' mit einem Zwischenrad 30 verbunden ist, welches seinerseits durch eine Kette 33 mit einem Antriebsritzel 18b in Verbindung ist.
Die neuerungsgemäße Maschine ist nicht auf das beschriebene und schematisch dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Viel-
mehr können geeignete Abwandlungen an dieser Maschine vorgenommen werden. Desgleichen können die Antriebsorgane für die Käfigwalze und für die Förderschnecke, welche in der Ordnertrommel vorgesehen ist, durch äquivalente Mittel ersetzt werden. Ebenso können die jxdttel zur Befestigung der Stützräder und der Greifer abgeändert werden.

Claims (9)

P.A.786 075-8.126 S chut ζ an s prüch e
1. Erntemaschine für Runkelrüben und dergleichen zum Ankuppeln an einen Schlepper, deren Gestell einstellbare Stützholme aufweist, welche jeweils mit einem Rad versehen sind und die Einstellung des Tiefgangs gestatten, dadurch gekenn zeichnet, daß die Maschine unmittelbar hinter einer Reihe Greifern(8a, 8b, 9)zum Ausziehen der Rüben eine drehbare Käfigwalze(i5j 14-)besitzt, welche das Einebnen des Bodens nach Durchgang der Greiferscharen (8a, 8b) gewährleistet und gleichzeitig die ausgezogenen Hüben aufnimmt, um sie in eine rückwärtige Ordnertrommel (25, 28) zu leiten, welche eine Austrittsöffnung und eine Schnecke (29a, 29b) zum Transport der eingelangten Rüben bis zu dieser Austrittsöffnung enthält, wobei die drehbare Käfigwalze (13, 14-) von zylindrischer Form durch eine Transmission (16, 17, 18a, 19a) angetrieben wird, die mit der Zapfwelle des Schleppers gekuppelt ist und vorzugsweise von einer Anzahl waagrechter Stäbe (13) gebildet wird, die auf dem Umfang von Stützrädern (14·) angeordnet sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Austrittsöffnung der Ordnertrommel (25 - 28) auf einer Seite derselben liegt.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Austrittsöffnung der Ordnertrommel (25 - 28) in der Mitte derselben liegt.
4-. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (8a, 8b, 9) zwei messerartige Pflugscharen (a, 8b) aufweisen, deren jede von einem Arm (9) getragen wird, der verstellbar in einer entsprechenden Führung (10) am Gestell so montiert ist, daß ihre Lage einstellbar ist.
5. Maschine nach Anspruch 1 oder 3> dadurch gekennzeichnet , daß die rückwärtige Ordnertrommel (25 - 28) aus einem Gitter besteht, welches aus einer Anzahl von Stäben (25, 27) gebildet wird, die an Haltern (26, 28) geeigneter ΪΌrm befestigt sind.
β. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Stäbe (25) gerade sind.
7. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Stäbe (27) spiralförmig oder in sonst geeigneter Weise gebogen sind.
8. Maschine nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellräder (6) für den Tiefgang vor dem Gestell (3) auf beiden Seiten desselben angeordnet sind und daß jedes dieser Räder einen überstehenden ringförmigen flansch (7) aufweist, der zur Gewährleistung der Stabilität der Maschine in den Boden eindringt.
9. Maschine nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (25 - 28) in ihrem oberen Teil über die ganze länge offen ist.
DE1962B0051467 1962-11-03 1962-12-08 Runkelruebenerntemaschine. Expired DE1870213U (de)

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