DE2828693A1 - Verriegelungsvorrichtung fuer die einzelnen zu oeffnenden ecken von lueftungsluken und fenstern im dach von fahrzeugen - Google Patents
Verriegelungsvorrichtung fuer die einzelnen zu oeffnenden ecken von lueftungsluken und fenstern im dach von fahrzeugenInfo
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- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
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- B60H1/26—Ventilating openings in vehicle exterior; Ducts for conveying ventilating air
- B60H1/262—Openings in or on the vehicle roof
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- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
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Description
282869a
PATENTANWÄLTE
DRjNG. HckhSa 1
YS.OS,G.ri5™S~ i. .^i 0!.-L..?tiYS.*äÄHCK5R
7 STUTTGART-I, UHLaNDSTR. 14c
7 STUTTGART-I, UHLaNDSTR. 14c
A 42 958 m m _ 169
29. Juni 1978
Anmelder: PARAISTEN'KALKKI OY
PARGAS KALK AB SF-216OO Parainen
Finnland
Verriegelungsvorrichtung für die einzelnen zu öffnenden Ecken von
Lüftungsluken und Fenstern im Dach von Fahrzeugen
Die vorliegende Erfindung "betrifft eine Verriegelungsvorrichtung
für die einzelnen zu öffnenden Ecken einer lüftung sluice odor eines
Fensters im Fahrzeugdach und insbesondere eine Verriegelungsvorrichtung,
die aus einem am Fenster beziehungsweise an der Luke befestigten,
mit Einkerbungen (Einschnürungen) versehenen Verriegelungselement und einer am Dach befestigten Federkonstrulction besteht,
welche mit den Verriegelungselement zusammenwirkt und die luke beziehungsweise
das Fenster in einer bestimmten Höhe üb^r dem Dach verriegelt.
Mit der Erfindung soll eine im Bau einfache, bedienungbleichte und
billige Verriegelungsvorrichtung geschaffen v/erden, die sich insbesondere
für die modernen, etwas elastischen "Dachluken von "Ju.:-sen
eignet.
Man kennt bereits verschiedenartige Verriegelangomechanismen für
Fahrzeug-Dachluken. Von der schwedischen Patentschrift S\! 330 314 her
zum Beispiel eine solche Vorrichtung bekannt, die aus vier
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doppelrohrförraigen, jeweils eine Ecke fahrenden Ein";elmechanismen
besteht, v/oboi dn.s eine Rohrende be'.vcglich an der Luke und dan andere
Rohrende beweglich an der letztere umgebenden Dachkonstruktion befestigt ist. Beim Öffnen der luke hebt sich benagtes Rohr, wobei '
gleichzeitig ein am Rohr befindlicher Querbolsen in eine andere
Kerbe der Kerbstange einrastet und in dieser durch die Wirkung einer im Rohr befinilichen Feder verriegelt wir:l. Das Öffnen der luke erfolgt
stets mit Hilfe zweier der besagten Einzelmeehanismen durch
vorwärtiges, rückwärtiges oder seitliches Neigen der luke. Beim !Teigen
der Luke in eine bestimmte Richtung dreht sie sich gleichzeitig schornierartig um die entgegengesetzte Seite, wobei die dort befindlichen
Rohre der Verriegelungsvorrichtung dank der beweglichen 3efe- '
stigung ihrer Enden diese Drehbewegung aufnehmen ixnd so verhindern,
iass an der Luke selbst deformationsbedingts Spannungen entstehen.
Diese Konstruktion ist Icoiigiuziert sowie aufwendig in der· Montage.
Die Verriegelungsvorrichtung geraäss vorliegender Erfindung erfüllt
genau die gleiche Aufgabe, ist aber in ihrem Bau bedeutend einfacher sowie leichter zu montieren und 3u bedienen.
Die Hauptmerkmale der erfindungsgemäsaen Verriegelungsvorrichtung
sind in I atentfinrrpruch 1 niedergelegt.
Die sonstigen Merkmale und Details der Erfindung'gehen aus den nachstehenden
Ausführungen hervor, in denen unter Bezugnahme auc' die
beigefügten zeichnungen ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemässen Verriegelungsvorrichtung, angebracht an einer
T3us-Dachluke, beschrieben ist. In den Zeichnungen zeigen:
Pig. 1 die Seitenansicht der erfinaungngenä.-sefi Verriegelungsvorrichtung
im Schnibt;
Fig. 2 die Vorrichtung im Schnitt längs der in Fig. 1 angedeuteten Geraden TI -II;
Fig. 2 die Vorrichtung im Schnitt längs der in Fig. 1 angedeuteten Geraden TI -II;
Fig. 5 Hie Bus-Dachlul:e in der Draufsicht in einem kleineren Hass- \
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In -ien Figuren ist dan Verriegelungselomatit mit der ZoJiI 1, die Federkonst-3?uktion
mit der 5JaIiI 2. bezeichnet. Das Verriegelungselement
ist U-förmig ausgeführt, wobei rlas Basinteil der Konstruktion mit
den Schrauben J'an der Dachluke befestigt ist, die an dieser Stelle
in ihrem Inneren - es handelt sich um eine Doppe'Huke= - mit einer
Befestigungsleiste -versehen ist. Der sum Ha-chluken-Rahmen hin gerichtete
Schenkel des TJ-förnigen Elementes bildet das Verriogel'.ingselement
und ist an seinen Seitenkanten r.iit Einkerbungen (.-Einschnürungen)
4 versehen, die paarweise in gleicher Höhe angeordnet sind. Die dargestellte Ausführung sfortn weist drei Paar solchex- Kerben (Einschnür
ungon) auf, die den Lukenstellungen "geschlossen", "halboffen"
und "offen" entsprechen. Die Federkonstruktion ist an der Metallstütze
7 befestigt, die wiederum am Dachlulcenrahmen befestigt ist.
Die Feclerkonstruktion 13t in der Form zweiseitig ausgeführt, dass
sie sich auf beiden Seiten des Verriegelungselementes erstreckt. Die Federn befinden sich in einen rohrartigen Hantel, v;obei an den
beiden äusseren Enden ein Splint 6, am inneren Ende'eine Kugel I4 und
zwischen"diesen die Feder 5 angeordnet sind. Die einander entgegengesetzten
Federn drücken somit die Kugeln 14 ständig gegen das in der Mitte verlaufende Verriegelungselement 1. i'3eir:i Einstallen der
Höhe des ITerriegelungselementes im Verhältnis zur Federkonstruktion
werden natürlich die Kugeln 14 sum Einrasten ins Kerbenpaar 2 gebracht', wobei dann das Verriegelungselement infolge der Wirkung zweier
einander entgegengesetzter Federkräfte sicher an der Gtelle gehalten
wir:l. Die Höhenverstellung des Verriegelungselomentes erfolgt
am inneren Schenkel des U-förmigen Elementes, der einen Stellgriff
8 aufweist.
Das Verriegelungselement 1 und die Federkonstruktion 2 werden durch
eine Kunststoff-Verkleidung 9 vollständig verdeckt. Die Metallstütze
7 wird durch einen aussenseitig um die Luke verlaufenden abdichtenden PCunststoffkranz 11 geschützt, an dessen Oberkante sich
ablichtende G-ummiprofile befinden, gegen welche die lukeninnenflache ~
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bei geschlossener luke drüorfc. Der ilunststcffkran?; 11 ist mit seinem
v;aagrechten Teil dicht am Fahrzeugdach befestigt.
Am unteren Ende des Verriegelun^selementes 1 ist ein Splint 30 angebracht,
der verhindert, dass sich dieses zu hoch hinaufbewegt und
sich von der Federkonatruktion löst. Muss in einer Hotsituation die
Luke einmal völlig entfernt worden, um einen Aufstieg r.n ermöglichen,
so kann der besagte Splint durch "iehen den liotaur.lösers 12 entfernt
werden. Letzterer ist übor.die Schnur 13 mit don Splinten 10 aller
Verriegelungsvocrichtungen verbunden. I3ei Ziehen des Kotauslö'sers
werden alle Splinte entfernt; danach lässt sich die Luke durch Gegendrücken
völlig entfernen.
Zur "Vermeidung unerwünschter Torsionsspa.miungcn erfolgen das Öffnen
und Schliessen der mit dem erfindungsgemässen Verriegelungsmechanismus
ausgestatteten Luke gleichseitig an zwei, auf d-r gleichen Seite
liegenden Ecken, ΐ/ird die Lulce an der einen Seite geöffnet, vobei
sie sich um lie entgegengesetzte Seite (Kante) dreht, so erfolgt diese
Bev/egung einwandfrei obgleich die Vorrichtung keine scharnieraxtigen
Bauelemente aufweist. Ermöglicht wird flies zum einen durch die elastische
Konstruktion der Verriegelungsvorrichtung, die in verschiedenen
Richtungen kleine Bewegungen zulässt, und zur anderen durch den
elantischen Bau der Lulce selbst. Die Luke lässt sich also leicht in
eine Stellung bringen, in der sie mit grösserem oder kleinerem
liirikiäl nach vorn, nach hinten, nach rechts oder nach links geneigt ist.
Ausserdcra kann die Luke natürlich auch in grösscre'i oder kleinerem
Abstand vom Fahrzeugdach parallel ssu diesem stehen.
natürlich kann das Verriegelungselement auch mit einer grösaeren Anjsahl
Kerbcnpnara versehen sein, so dass din Lukenste3.1:mg dann feinstufiger gev/ählt verd'Jn kann.
Selbstverständlich können das Verriegclungselonicnt und die Federkonntruktion
in ihrer Gestaltung auch modifiziert werfen ohne dass
dabüi der Ocroich de·." Erfindung veclnonen v/ird. Wesentlich ist, dass v
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die Eederkonstruktion zv.'eiseitir; Puageführt ist und ru;i einander entgegengesetzten
Richtungen gegsn das Verriegelungselement drückt.
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ORIGINAL INSPECTED
Claims (5)
- Pat ent ans.pcr üche1,1 Verriegelungsvorrichtung für die einzelnen zu öffnenden Ecken einer lüftungsluke oder eines Fensters im Fahrzeugdach, bestehend aus einem an der Luke beziehungsweise am Fenster "befestigten, mit Kerben (Einschnürungen) versehenen Verriegelungselement (T) und einer am Fahrzeugdach befestigten Federkonstruktion (5, 6), die mit dem Verriegelungselement (l) zaisammenv/irkt und die Luke beziehungsweise das Fenster in einer bestimmten Höhe oberhalb des Daches verriegelt, d a d VL r ö h gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (l) stationär?/jTb ef estigt ist und ein länglichen Gebilde d3.rstellt, das sich von der Luke beziehungsweise voei Fenster vertikal nach unten erstreckt und an seinen Seitenlinien paarweise Ein-\und kerbungen (Einschnürungen ) (4) aufweist,\ dass die Federkonstruktion ( zweiseitig ausgeführt ist und in jede der Einkerbungen (4) des Kerbenpaares des Verriegelungselementes ein Verriegelungcglied (14), vorzugsweise eine Kugel, drückt.
- 2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, d a durch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (l) von einem stnngenförmigen GTied gebildet vdrd, an dessen Seiten die paarigen Kerben (Einschnürungen) (4) angebracht sind.
- 3. Verriogeli-uigsvorrichtung nach Anspruch- 1 oder 2, d a d u r c h gekennzeichnet, dass sich am unteren Ende des Verriegolungseloraentes (l) ein Splint (10) befindet, der verhindert, dass sich äas Yerriegelungselement (l) durch die Federkonstruktion (2) hindurch su veit nach oben bewegt.
- 4. Terriegelungnvocrichtung nach Anspruch 2, d a I -ι r c h gekennzeichnet, dass diese mit einen lTota.unlor.er (12) gekoppelt ist, nit der sich der Splint (10) entfernen und das Verriegelungselement (l) aur, der Feuerkonstruktion (2) be fr oi en län^t.809883/0870ORiGiNAL INSPECTED
- 5. ■Verricgoliingovorri':htiin,7> nach einem dec vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h gekennzeichnet, dass daa Verriegelungselement (l) U-förmig auGgebildet int, wobei nein B^sicteil an der Luke besie~ hiuigswei.-je am Penstor befestigt ist, der eine Schenkel das eigentliche Verriegelungselement bildet und der andere Schenkelraln Stellhebel mit Griff (Π) dient.809883/0870
Applications Claiming Priority (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: OSAKEYHTIOE PARTEK AB, 21600 PARAINEN, FI |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: STELLRECHT, W., DIPL.-ING. M.SC. GRIESSBACH, D., D |
|
8131 | Rejection |