DE2827717A1 - Sicherheitsvorderbacken fuer skibindungen - Google Patents
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Description
E. +U. Gertsch AG, Ski-Produkte Interlaken
(Schweiz)
23.Juni 1978
Sicherheitsvorderbacken für Skibindungen
Gegenstand der Erfindung ist ein Sicherheitsvorderbacken für Skibindungen,
dessen quer zur Skilängsrichtung bewegbar gelagerter Sohlenhalter durch ein Federelement in Normallage gehalten bzw.
nach einer Querbewegung in diese zurückgestellt wird, wobei der Sohlenhalter ein zum Untergreifen des Skischuhsohlenendes vorgesehenes
Pedal aufweist, dessen freies Ende an einem skifesten Backenteil in einer skiparallelen Ebene verschiebbar gehalten ist.
Bei einem solchen aus der schweizerischen Patentschrift 477 210
bekanntgewordenen Sicherheitsvorderbacken soll das zum Untergreifen des vorderen Skischuhsohlenendes vorgesehene Pedal die
Reibung zwischen der Skisohle und dem Ski herabsetzen, und zwar dadurch, dass es mit seinem freien Ende an einem skifesten Backenteil
in einer skiparallelen Ebene verschiebbar gehalten ist, wobei die unbeherrschbare, von vielen äusseren Umständen und Zufälligkeiten
abhängige Reibung zwischen Schuhsohle und Skioberfläche ausgeschaltet bzw. durch die beherrschbare Reibung der genannten
Bindungselemente abgelöst wird. Bei der bekannten Bindung ist jedoch der Sohlenhalter in einer komplizierten Führung geführt, die
nach einer bestimmten Querverschiebung eine Verschiebung nach vorne ermöglicht. Der Bereich der Querverschiebung repräsentiert dabei
den sogenannten elastischen Bereich, den Bereich also, innerhalb
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welchem das Federelement eine Rückstellkraft ausübt, so dass der Skifahrer sich auffangen kann und Fehlauslösungen weitgehend ausbleiben.
Wird aber dieser Bereich überschritten, so kann sich bei dem bekannten Vorderbacken der Sohlenhalter entsprechend dem
nach vorne abgekröpften Verlauf der Führung nach vorne bewegen, so dass der Schuh von dem Sohlenhalter und/oder dem Absatzhalter
freigegeben wird. Die Realisierung einer solchen Führung bedingt einen erheblichen baulichen Aufwand, wobei in der Führung selbst
neue Reibungsverluste auftreten, die auch dann erheblich sind, wenn -wie dort vorgeschlagen- anstelle von gleitenden Führungselementen Führungsrollen verwendet werden. Zudem sind solche
Führungen offen und gegenüber Verschmutzung, Feuchtigkeit, Schnee und sonstige Einflüsse extrem gefährdet. Dies bedeutet, dass die
eingestellten Auslösewerte nicht konstant bleiben, sondern (z.B. durch Verschmutzung, Frost usw) erheblichen Schwankungen unterliegen.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, die erwähnten Nachteile zu vermeiden. Dabei liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den
Sohlenhalter mit geschlossenen (d.h. weder durch Verschmutzung noch Witterung usw. gefährdeten) Führungsmitteln so zu führen, dass die
Auslösecharakteristik in dem elastischen Bereich einen möglichst flachen Verlauf hat und in diesem Bereich insbesondere von der
in Skilängsrichtung ausgeübten Anpresskraft der Fersenautomatik nicht beeinflusst wird. (N.Bw Der erfindungsgemässe Vorderbacken
ist vornehmlich zur Verwendung in Verbindung mit einer modernen step-in-Fersenautomatik vorgesehen.)
Gelöst wird die genannte Aufgabe dadurch, dass der Sohlenhalter auf dem Ski mittels eines mit dem Federelement gekoppelten Doppel-
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lenkers verankert ist, wobei das eine Gelenk des Doppellenkers
skifest angeordnet ist und das zweite Gelenk an dem Pedal hinter dem Sohlenhalter angreift.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt, und zwar zeigen die
Fig. 1-4 bzw. 5-8 je ein Ausführungsbeispiel, wobei
die betreffenden Varianten in den Fig. 1 bzw. 5 in Seitenansicht und
in den übrigen Figuren in Draufsicht dargestellt sind, und die
Fig. 1" und 21 in vergrössertem Massstab Teile der
Fig. 1 bzw. 2.
Wie aus den Fig. 1 und 2 bzw. I1 und 21 ersichtlich ist,
ist bei der ersten Variante eine auf dem Ski 1 mittels Schrauben 2 fest verankerte, zweimal abgekröpfte Trägerplatte
3 vorgesehen, die an ihrem vorderen Ende einen Lagerzapfen 4 trägt. An diesem Lagerzapfen 4 ist ein Federgehäuse
5 schwenkbar gelagert, das sich in Normalsteilung in Skilängsrichtung nach hinten erstreckt und an ihrem
hinteren Ende durch Schrauben 7 mit einer Schwenkplatte verbunden ist. Das nach vorne vorstehende Ende 61 der
Schwenkplatte untergreift die hintere Abkröpfung der Trägerplatte 3. Die Schwenkplatte 6 stützt sich über einem
in ihrem hinteren Endbereich angeordneten Reibbelag 8 auf einer skifesten Stahlplatte 9 ab. In dem gleichen hinteren
Endbereich der Schwenkplatte 6 ist ein Schwenkzapfen 10 vorgesehen, der sich durch ein Loch des mit dem Sohlenhalter
11 verbundenen Pedals 41 erstreckt und dabei der schwenkbaren Verankerung des Sohlenhalters 11 an der Schwenk-
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platte 6 dient. Das Federgehäuse 5 und die Schwenkplatte 6 bilden mithin einen um den Lagerzapfen 4 und den Schwenkzapfen
10 schwenkbaren Doppellenker und der Sohlenhalter ist mittels dieses Doppellenkers am Ski verankert. Der
Doppellenker 5, 6 wird mittels eines in dem Federgehäuse 5 angeordneten Federelementes 12 in Normallage gehalten.
Dieses Federelement 12 stützt sich mit seinem hinteren Ende an einer Einstellschraube 13 und mit seinem vorderen
Ende an einem in dem Federgehäuse 5 geführten Kolben 14 ab. Letzterer liegt an einer nach hinten gekehrten abgeflachten
Fläche 15 des Lagerzapfens 4 auf. Zwischen der nach vorne gekehrten kreiszylindrischen Stirnfläche 16 des
Sohlenhalters 11 und der korrespondierenden Stirnfläche
17 des sich zu einem Sockel 18 erweiternden hinteren Endes des Federgehäuses 5 wirken Rastkugeln 19, die mitsamt den
dazugehörenden Federn 20 in Ausnehmungen 21 des Sockels
18 eingelassen sind und den Sohlenhalter 11 auf dem Doppellenker 5, 6 in der Normallage zentrieren. Der Sohlenhalter
11 und der Sockel 18 sind inbezug aufeinander durch eine Nut 22 und eine Feder 23 geführt. Mit 24 ist
schliesslich eine Fersenautomatik bezeichnet, die den Absatz des Skischuhes 25 übergreift und nebst der Niederhaltekraft
auf die Schuhsohle 26 noch eine nach vorne gerichtete Anpresskraft ausübt. Durch diese Kraft wird die
Sohlenspitze gegen die nach vorne konvergierenden seitlichen Anschlagflächen 27 gedruckt. Auch dadurch
(gegebenenfalls nur dadurch) wird der Sohlenhalter in der in Fig. 2 dargestellten Normallage gehalten, d.h. dass die
Rastkugeln 19 im wesentlichen nur die Aufgabe übernehmen müssen, den Sohlenhalter vor dem Einsteigen in Normallage
zu halten.
Die Wirkungsweise des beschriebenen Vorderbackens gibt sich aus den Fig. 1 und 2, insbesondere aber aus den Fig.
3 und 4 klar zu erkennen. Wirkt auf den Skischuh eine seitliche Kraft und übersteigt diese den eingestellten Aus-
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lösewert, so beginnt sich der Doppellenker 5, 6 zu verschwenken
(Fig. 3). Da die Länge des Doppellenkers 5, vergleichsweise gross ist und entsprechend des eigenen
durch das Pedal 41 repräsentierten Schwenkarmes bewegt sich der Sohlenhalter 11 in dem elastischen Bereich im
wesentlichen nach der Seite hin, mit einer vernachlässigbaren nach vorne gerichteten Komponente, so dass es
zwischen dem Pedal 41 und der Schuhsohle praktisch zu keiner Relativbewegung kommt und der Schuh sich um den
Schuhabsatz dreht. Wiederum mit Hinblick auf die Länge des Doppellenkers 5, 6 und der sonstigen Lagerung des
Sohlenhalters 11 ist der Schwenkwinkel des Doppellenkers 5, 6 innerhalb des in Fig. 3 dargestellten elastischen
Bereiches geringfügig und dementsprechend wird das Federelement nur geringfügig zusammengepresst. Dies bedeutet,
dass die Federkraft in dem elastischen Bereich flach
verläuft. Dennoch genügt die Federkraft, um gegebenenfalls
ein Rückstellen zu bewerkstelligen, da die Anpresskraft innerhalb des elastischen Bereiches über keinen nennenswerten
Hebelarm verfügt und mithin auf den Doppellenker 5, 6 kein dem Rückstelldrehmoment entgegengerichtetes
Gegendrehmoment ausüben kann. Daraus ergibt sich eine optimale Auslöse- und Rückstellcharakteristik und dementsprechend
ein optimales Dämpfungsverhalten. Die Bindung kann richtig und dabei auch noch weich eingestellt werden,
ohne dass es zu Fehlauslösungen kommen würde. Die verkapselte Bauweise verhindert die Beeinflussung der eingestellten
Auslösewerte durch Verschmutzung, Witterung usw. Bemerkenswert ist ferner, dass, obwohl der Vorderbacken
eine erhebliche Längenausdehnung hat, der Ski hinsichtlich Durchbiegung nicht versteift wird, da die Befestigung
(Schrauben 2) äusserst konzentriert ist. Vorteilhaft ist auch die Nähe der Befestigung zu dem Sohlenhalter 11.
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Ueberschreitet das Verschwenken des Doppellenkers 5, 6 den
elastischen Bereich (Fig. A)t so erhält der Sohlenhalter 11
eine wachsende Vorwärtskomponente und die Schuhsohle wird von ihm und/oder von der Fersenautomatik 24 freigegeben.
Nach erfolgter Auslösung kann der Sohlenhalter mühelos mit einer einfachen Handbewegung in die Normallage zurückgeschwenkt
werden.
Anstatt wie gezeigt den Schwenkzapfen 10 an der Schwenkplatte 6 abzustützen, ist es auch möglich, diesen Schwenkzapfen
10 durch die Schwenkplatte 6 hindurchzuführen und auf der skifesten Stahlplatte 9 abzustützen. Diese Lösung
hat den Vorteil, dass die auf den Schwenkzapfen 10 wirkende Belastung nicht von der Schwenkplatte 6 sondern vom Ski
aufgenommen wird.
Beim Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 5 bis 8 weist der
Sohlenhalter 100 ebenfalls ein Pedal 101 auf, das um einen auf dem Ski 103 abgestützten Schwenkzapfen drehbar ist.
Dieser Schwenkzapfen 102 erstreckt sich durch ein Loch in einer Schwenkplatte 104 hindurch, so dass der Sohlenhalter
100 mit dieser Schwenkplatte 104 schwenkbar verbunden ist. An ihrem hintern Ende 104' ist die Schwenkplatte
104 auf einer skifesten Gleitplatte 105 abgestützt und um einen hintern Schwenkzapfen 106 schwenkbar, der am
Ski 103 festgeschraubt ist. Dieser hintere Schwenkzapfen erstreckt sich durch ein Langloch 107 (Fig. 6 bis 8) im
Hinterteil 104' der Schwenkplatte 104 hindurch und übergreift
mit seinem Kopfteil dieses hintere Ende 104'. Die
Schwenkplatte 104 lässt sich somit um diesen hintern Schwenkpunkt verschwenken und kann sich zudem in Längsrichtung
des Langloches 107 verschieben. An diesem hintern Ende 104' ist mittels eines Scharnieres 108 der vordere
Teil 104'· der Schwenkplatte 104 angebracht, an dem wie
bereits erwähnt mittels des Schwenkzapfens 102 der Sohlenhalter 100 befestigt ist. In'diesem vordem Teil 104'· ist
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ein Führungsschlitz 109 (Fig. 6 bis 3) vorhanden, in den ein vom .Pedal 101 abstehender Bolzen 110 eingreift. Durch
diesen in den Führungsschlitz 109 eingreifenden Bolzen 110 wird die Schwenkbewegung des Sohlenhalters 100 bezüglich
der Schwenkplatte 104 begrenzt. Der vordere Teil 104"' der Schwenkplatte 104 ist, wie das insbesondere aus
Fig. 5 hervorgeht, zu einem vordem Endteil 111 hochgezogen. Dieser Endteil 111 ist mit einer Steuerkurve lila
versehen, die mit einem Riegel 112 zusammenwirkt. Dieser Riegel ist in einem am Ski 103 festgeschraubten Riegelgehäuse
113 längsverschiebbar gelagert und auf einer nicht dargestellten, im Riegelgehäuse 113 untergebrachten Feder
abgestützt, die den Riegel 112 gegen diesen vordem Endteil 111 der Schwenkplatte 104 drückt und diese in der
in Fig. 6 gezeigten Normallage hält. Mit 114 ist eine Fersenautomatik bezeichnet, die den Absatz den Skischuhs
115 übergreift und nebst der Niederhaltekraft auf die Schuhsohle 116 eine nach vorn gerichtete Anpresskraft ausübt.
Die Wirkungsweise dieses Ausführungsbeispieles ist analog zur Wirkungsweise des Ausführungsbeispieles gemäss den
Fig. 1 bis 4. Wirkt auf den Skischuh 115 eine seitliche Kraft und übersteigt diese den mittels der den Riegel 112
abstützenden Feder eingestellten Auslösewert, so beginnt sich die einen Doppellenker bildende Schwenkplatte 104
um den Schwenkzapfen 106 zu verschwenken, wie das in Fig. 7 gezeigt ist. Dabei bewegt sich der Sohlenhalter 100 in
dem elastischen Bereich, in dem ein Zurückschwenken in die
Normalstellung noch möglich ist, im wesentlichen nach der
Seite hin, wobei die nach vorn gerichtete Bewegungskomponente vernachlässigbar ist, so dass es zwischen dem
Pedal 101 und der Schuhsohle 116 praktisch zu keiner Relativbewegung
kommt und sich der Schuh 115 um den Schuhabsatz dreht. Solange sich die Schwenkplatte 104 und somit auch der
Sohlenhalter 100 im elastischen Bereich befindet, erfolgt
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beim Verschwinden der genannten seitlichen Kraft eine Rückstellung der Schwenkplatte 104 in die in Fig. 6 gezeigte
Normalstellung.
Wird jedoch die Schwenkplatte 104 über diesen elastischen
Bereich hinaus verschwenkt, so verlässt der Riegel 112 die Steuerkurve lila, wie das in Fig. 8 dargestellt ist. Damit
erhält die Schwenkplatte 104 und mit dieser auch der Sohlenhalter 100 eine nach vorwärts gerichtete Komponente,
die ein Verschieben der Schwenkplatte 104 in Richtung des Langloches 107 bewirkt. Die Schuhsohle 116 wird nun vom
Sohlenhalter 100 und/oder von der Fersenautomatik 114 freigegeben. Nach erfolgter Auslösung kann der Sohlenhalter
mühelos wieder in die Normallage zurückgeschwenkt werden.
Wie die Fig. 5 zeigt, erlaubt die vordere Abstützung der Schwenkplatte 104 und das Scharnier 108 auch ein Hochklappen
des vordem Teil 104' ' der Schwenkplatte 104 und
somit auch des Sohlenhalters 100. Dieses Hochklappen, das durch einen Rückwärtssturz ausgelöst werden kann, hat
ebenfalls eine Freigabe der Schuhsohle 116 zur Folge.
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Claims (10)
1. Sicherheitsvorderbacken für Skibindungen, dessen quer ~~ zur Skilängsrichtung bewegbar gelagerter Sohlenhalter
durch ein Federelement in Normallage gehalten bzw. nach einer Querbewegung in diese zurückgestellt wird, wobei
der Sohlenhalter ein zum Untergreifen des Skischuhsohlenendes vorgesehenes Pedal aufweist, dessen
freies Ende an einem skifesten Backenteil in einer skiparallelen Ebene verschiebbar gehalten ist, dadurch
gekennzeichnet, dass der Sohlenhalter (11, 100) auf dem Ski (1, 103) mittels eines mit dem Federelement (12)
gekoppelten Doppellenkers (5, 6; 104) verankert ist, wobei das eine Gelenk (4, 106) des Doppellenkers (5, 6;
104) skifest angeordnet ist und das zweite Gelenk (10, 102) an dem Pedal (41, 101) hinter dem Sohlenhalter
(11, 100) angreift.
2. Sicherheitsvorderbacken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das skifeste Gelenk (4) vor dem Sohlenhalter (11) angeordnet ist.
3. Sicherheitsvorderbacken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das skifeste Gelenk (106) hinter dem zweiten Gelenk (102) angeordnet ist.
4. Sicherheitsvorderbacken nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, dass der Doppellenker (5, 6; 104) eine um das ortsfeste Gelenk (4, 106) schwenkbare,
das Pedal (41, 101) untergreifende Schwenkplatte (6, 104)
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-±cr-
aufweist.
5. Sxcherheitsvorderbacken nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das skifeste Gelenk durch einen am Ski (1, 103) befestigten Schwenkzapfen
(4, 106) gebildet ist.
6. Sicherheitsvorderbacken nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Gelenk einen das Pedal (41, 101) mit der Schwenkplatte (6,
104) drehbar verbindenden Schwenkzapfen (10, 102) aufweist.
7. Sxcherheitsvorderbacken nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Pedal (41,
101) auf dem Ski (1, 103) abgestützt ist.
8. Sxcherheitsvorderbacken nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkzapfen (10,
102) des zweiten Gelenkes auf dem Ski (1, 103) abgestützt ist.
9. Sxcherheitsvorderbacken nach einem der Ansprüche 4
und 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Schwenkzapfen (102) des zweiten Gelenkes durch ein Langloch
(107) in der Schwenkplatte (104) hindurch erstreckt.
10. Sxcherheitsvorderbacken nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Doppellenker
(104) ein zwischen den beiden Gelenken (102, 106) angeordnetes Scharnier (108) aufweist, um das der
mit dem Sohlenhalter (100) verbundene Teil (10411)
des Doppellenkers (104) hochklappbar ist.
&0S882/0926
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