DE3718455C2 - - Google Patents
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- A63C9/086—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings using parts which are fixed on the shoe of the user and are releasable from the ski binding
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- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/08—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
- A63C9/084—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable
- A63C9/0841—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable with a single jaw
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Description
Die Erfindung betrifft einen Vorderteil einer Ski-Bindung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Vorderteil einer Ski-Bindung ist aus der
FR-PS 20 96 119 bekannt, wobei an der Spitze der Sohle
des Ski-Schuhs durch Federn abgestützte Kugeln angeordnet
sind, die mit einer Raste an einem Ski-festen Halteelement
in Eingriff stehen. Abgesehen davon, daß bei jeder Auslenkung
des Ski-Schuhs relativ zum Halteelement nicht definierte
Reibungskräfte auftreten, weist diese Ausgestaltung auch
nur eine geringe Elastizität bei Drehbelastungen am
Ski-Schuh auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Vorderteil
einer Ski-Bindung der eingangs angegebenen Art so auszubilden,
daß bei einfachem, platzsparendem Aufbau die
Elastizität der Bindung bei Drehbelastungen wesentlich
verbessert wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichen des
Anspruchs 1 gelöst. Durch die in einem größeren Abstand
von der Schuh-Vorderkante an der Sohle angelenkte Platte,
die mit ihrer Vorderseite mit dem Ski-festen Haltebock
in Eingriff steht, ergibt sich bei einer Drehbelastung
am Schuh eine Auslenkbewegung der Gelenkstelle um einen
Drehpunkt am Fersenbacken, während die Platte noch am
Ski-festen Haltebock anliegt. Hierdurch ergibt sich ein
relativ großer Elastizitätsbereich der die Schuhspitze
haltenden Ski-Bindung. Zudem ist diese Bindung bei Seitenauslösung
weitgehend unempfindlich gegenüber Auslegung des
Anpreßdruckes des Fersenbackens, weil bei der Auslenkbewegung
der Gelenkstelle die Andrückfeder im Fersenbacken
nur über einen sehr kurzen Weg beaufschlagt wird. Dadurch
kann auch die Federkennlinie der Andrückfeder im Fersenbacken
sehr flach ausgelegt werden, und es bedarf keiner
genauen Einstellung dieser Andrückfeder. Insgesamt ergibt
sich durch diese Ausgestaltung eine einfache und kostengünstige
Vorderbackenbindung, die bei geschlossenem Aufbau
ohne Beeinträchtigung der Funktion durch Schnee und Eis
platzsparend in einer Ski-Schuh-Sohle untergebracht werden
kann, wobei sich gegenüber einem herkömmlichen Vorderbacken
eine beträchtliche Gewichtsersparnis ergibt.
Aus der DE 32 45 686 A1 ist es zwar bekannt, bei einer
auslösenden Langlaufbindung in einem größeren Abstand
von der Schuh-Vorderkante auf der Mittellinie eine Gelenkstelle
für eine Schwenkbewegung um eine Hochachse vorzusehen,
jedoch ist diese Langlaufbindung nicht im Schuh angeordnet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
weiteren Ansprüchen angegeben.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend
anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 in einem Längsschnitt einen Ski-Schuh mit in der Sohle
eingebauten Bindungsteilen in der Einspannstellung
auf einem Ski;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in der Sohle des Ski-Schuhes
eingebauten Bindungsteile nach Fig. 1 in der Einspann
stellung;
Fig. 3 die Stellung der Bindungsteile bei einer seitlichen Aus
lenkbewegung des Ski-Schuhes;
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Bindungsgeometrie;
Fig. 5 in einer schematischen Draufsicht eine weitere Ausfüh
rungsform;
und
Fig. 6 ebenfalls in schematischer Draufsicht eine abgewandelte
Ausführungsform der Bindung.
In Fig. 1 ist mit 1 die Schale eines Ski-Schuhes angedeutet,
dessen Sohle 2 auf der Innenseite geschlossen ist, während auf
der Außen- bzw. Unterseite der Sohle 2 Bindungsteile angebracht
sind. An einer Gelenkstelle 3, beispielsweise in Form eines Niets,
ist an der Sohle 2 in einem Abstand vom Vorderende des Ski-Schuhes
eine Platte 4 angelenkt, deren Breite im wesentlichen der der
Schuhsohle 2 entspricht. Am Vorderende ist die Platte 4 mit einem
nach oben ragenden, im Querschnitt nach Fig. 1 etwa U-förmigen
Ansatz 5 versehen, der den Vorderteil der Schuhsohle 2 nach Art
einer Führung übergreift. Dieser Ansatz 5 ist in der Draufsicht
nach Fig. 2 mit einer nach vorne offenen, etwa U-förmigen Ausneh
mung 6 versehen, in die ein entsprechend rechteckig gestalteter
Haltebock 7 in der Einspannstellung eingreift, der beispielsweise
mittels Schrauben 8 auf der Oberseite eines Skis 9 starr befestigt
ist.
Das gegenüber liegende, hintere Ende der Platte 4 ist kreisbogen
förmig abgerundet, wobei die Gelenkstelle 3 den Mittelpunkt für die
se Abrundung bildet. Auf der Innenseite der Platte 4 sind in einem
Abstand hinter der Gelenkstelle 3 beiderseits der Mittelachse der in
Ski-Längsrichtung langgestreckten Platte 4 Zapfen 10 angebracht, an
denen ein plattenförmiges Beaufschlagungsteil 11 mit Ausnehmungen 12
zur Aufnahme der Zapfen 10 anliegt. Dieses Beaufschlagungsteil 11
wird an den Zapfen 10 durch eine Feder 13 anliegend gehalten, die
sich an einer Einstellschraube 14 abstützt, die im Fersenteil der
Schuhsohle 2 in eine Gewindebohrung eingeschraubt ist, die auf der
Rückseite der Schuhsohle offen ist und auf der Mittelachse des Ski-
Schuhes liegt. Die Einstellschraube 14 ist bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel mit einer mittigen Ausnehmung oder Bohrung zur
verschiebbaren Aufnahme des Endes eines Stabes 15 versehen, der mit
dem Beaufschlagungsteil 11 fest verbunden und auf dem die Druckfeder
13 geführt ist.
Dieser Aufbau mit federbeaufschlagtem Beaufschlagungsteil 11 ist
bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 in
einem Absatz der Schuhsohle 2 angeordnet und auf der Unterseite
durch eine Deckplatte 16 abgedeckt, die mit der Platte 4 fluchtet
und durch eine entsprechend kreisbogenförmige Ausnehmung an dem
abgerundeten Ende der Platte 4 anliegt. Nach einer abgewandelten
Ausführungsform können alle Bindungsteile, einschließlich der Schwenk
platte 4 und dem federbeaufschlagten Beaufschlagungsteil 11 in einem
auf der Sohlenunterseite anzubringenden plattenförmigen Körper ange
ordnet sein, der durch Schrauben oder Gießen mit der Sohle 2 des
Ski-Schuhes verbunden werden kann.
Bei 17 ist eine herkömmliche Fersenbindung angedeutet, die auf dem
Ski 9 für die Höhenauslösung des Ski-Schuhes 1 befestigt ist und
durch eine an sich bekannte eingebaute Feder eine Anpreßkraft in
Richtung des Pfeiles 18 auf die Ferse des Ski-Schuhes 1 ausübt.
Solange der Ski-Schuh 1 nicht in die Bindung eingesetzt ist, wird
die verschwenkbare Platte 4 durch die Druckfeder 13 und die beider
seits der Mittelachse liegenden Zapfen 10 zentriert bzw. mit der
Schuhsohle 2 ausgerichtet gehalten, wobei durch die Kraft der Druck
feder 13 beim Gehen eine Auslenkung der Platte 4 um die auf der
Mittelachse liegende Gelenkstelle 3 verhindert wird. Beim Einsteigen
in die Bindung wird die Schuhspitze mit der Ausnehmung 6 an der Plat
te 4 mit dem Haltebock 7 in Eingriff gebracht, worauf der Fersenteil
des Ski-Schuhes nach unten gedrückt und mit dem Fersenbacken 17 in Ein
griff gebracht wird, der in Richtung des Pfeiles 18 den Ski-Schuh
an den Haltebock 7 andrückt, wie dies Fig. 1 und 2 zeigen. Wird beim
Fahren der Ski-Schuh durch eine seitliche Kraft beaufschlagt, so wird
der Ski-Schuh insgesamt um einen Drehpunkt 19 (Fig. 4) verschwenkt,
der an der Anlagestelle der Ferse am Fersenbacken liegt. Dabei
schwenkt die Sohle 2 des Ski-Schuhes nach außen, während die Platte
4 zunächst durch den Haltebock 7 am vorderen Ende gehalten wird
(Fig. 3). Hierbei wird die schuhfeste Gelenkstelle 3 längs eines Kreis
bogens mit dem Radius R entsprechend dem Abstand zwischen Gelenkstelle
3 und Drehpunkt 19 verschwenkt, während durch die Anlage der Platte 4
am Haltebock 7 in der Darstellung nach Fig. 3 an der linken Ecke des
Haltebockes 7 ein Drehpunkt 20 (Fig. 4) entsteht, um den die Platte 4
bei der dargestellten Auslösebewegung nach links verschwenkt wird.
Dies bedeutet, daß die Gelenkstelle 3 der Platte 4 auch um den Dreh
punkt 20 mit einem Radius r verschwenkt wird, der dem Abstand zwischen
der Gelenkstelle 3 und dem Drehpunkt 20 enspricht. Die beiden Radien
R und r überschneiden sich zu Beginn der Auslösebewegung um den Ma
ximalbetrag x, wie Fig. 4 zeigt, wobei dieser Verschiebeweg x durch die
Federkraft im Fersenbacken 17 aufgenommen wird. Da die Radien R und
r relativ groß ausgelegt werden können, ergibt sich ein nur sehr
kleiner Maximalbetrag der Überschneidung x. Dies bedeutet, daß die
Andrückfeder im Fersenbacken 17 bei der Auslösebewegung nur über
einen sehr kurzen Weg beaufschlagt wird, was zur Folge hat, daß
die Seitenauslösung weitgehend unempfindlich ist gegenüber der
Auslegung des Anpreßdruckes des Fersenbackens. Die Federkennlinie
der Andrückfeder im Fersenbacken kann sehr flach sein und es bedarf
keiner genauen Einstellung der Andrückkraft, wie dies bei herkömm
lichen Ski-Bindungen der Fall ist, bei denen der Fersenbacken mit
einer Einstellskala für die Andrückkraft versehen ist. Auch bei
Ski-Durchbiegung während des Fahrens wird die Seitenauslösung we
gen des geringen Überschneidungsbetrages x (Fig. 4) kaum beeinflußt.
Das Rückstellvermögen der Bindung kann durch die Breite des Halte
bockes 7 bzw. der entsprechenden Ausnehmung 6 beeinflußt werden,wäh
rend die Tiefe der Ausnehmung 6 die Seitenelastizität bestimmt.
Bei einer tieferen Ausnehmung 6 bedarf es einer größeren seitlichen
Auslenkung des Ski-Schuhes bzw. der Platte 4 um den Drehpunkt 20,
bis die in Fig. 3 rechte Kante des Haltebockes 7 von der Ausnehmung 6
frei kommt, so daß der Ski-Schuh frei nach außen geschwenkt werden
kann. Bei dieser Auslösebewegung nach Fig. 3 wirkt der Schwenkbe
wegung der Platte 4 um die Gelenkstelle 3 die Kraft der Druckfeder 13
entgegen, die durch die Verlagerung des rechten Zapfens 10 zusammen
gedrückt wird. Bei vorgegebenem Abstand der Zapfen 10 von der Mittel
linie kann die Rückstellkraft durch Einstellen der Druckkraft der
Feder 13 mittels der Einstellschraube 14 eingestellt werden.
Bei einer praktischen Ausführungsform der Bindung kann die Gelenk
stelle 3 einen Abstand von der Vorderkante des Ski-Schuhes in der
Größenordnung von etwa einem Drittel der Skischuhlänge haben. Der
Abstand der Zapfen 10 von der Mittellinie kann der Breite des Halte
bockes 7 entsprechen, dessen Breite etwas kleiner ausgelegt werden
kann als die halbe Breite der Schuhsohle 2. Der Abstand der Zapfen 10
von der Gelenkstelle 3 in Ski-Längsrichtung kann unterschiedlich
ausgelegt werden.
Während bei einer herkömmlichen Ski-Bindung durch Verschmutzung der
Schuhsohle die Seitenauslösung erheblich beeinträchtigt werden kann,
wird dies bei der beschriebenen Bauweise weitgehend dadurch vermie
den, daß ein Großteil der Relativbewegung zwischen Ski-Schuh und
Ski auf der geschützten Fläche zwischen Oberseite der Platte 4 und
Unterseite der Sohle 2 erfolgt, während die Platte 4 mit ihrer Unter
seite auf der Ski-Oberseite geringfügig verlagert wird.
Fig. 5 zeigt in einer schematischen Draufsicht eine abgewandelte Aus
führungsform, bei der die Platte 4 durch eine Zugfeder 21 beauf
schlagt wird, die am Fersenteil der Schuhsohle festliegt und durch
eine nicht dargestellte Einrichtung in ihrer Zugkraft einstellbar ist,
während das gegenüberliegende Ende an einem Beaufschlagungsteil 22
angreift, das auf der Mittellinie in Schuhlängsrichtung in der Schuh
sohle 2 geführt ist und an beabstandeten Zapfen 10 angreift, die bei
dieser Ausführungsform vor der Gelenkstelle 3 liegen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 wird das Beaufschlagungsteil 11
durch ein Ende eines zweiarmigen Hebels 23 beaufschlagt, der bei
24 an der Schuhsohle 2 angelenkt und am gegenüberliegenden Ende von
einer Zugfeder 25 beaufschlagt ist. Bei Anordnung einer Zugfeder 21
bzw. 25 anstelle einer Druckfeder kann eine Führung für die Feder
entfallen. Zugleich ist eine Zugfeder unempfindlicher gegenüber Eis
bildung.
Claims (3)
1. Vorderteil einer Ski-Bindung, mit in der Sohle eines
Ski-Schuhs angeordneten Bindungsteilen, die mit einem
Ski-festen Halteelement in Eingriff treten und durch
Federkraft den Ski-Schuh in der Mittelstellung halten,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Sohle (2) des Ski-Schuhs (1) auf deren
vorderem Abschnitt eine Platte (4) um eine Gelenkstelle (3)
verschwenkbar angebracht ist, die in einem größeren
Abstand von der Schuhvorderkante auf der Mittellinie
angeordnet ist, wobei die Platte (4) mit einer
Ausnehmung (6) am vorderen Rand mit einem Ski-festen
Haltebock (7) in Eingriff tritt.
2. Ski-Bindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung (6) am vorderen Rand der Platte (4) etwa die
Form eines flachen Rechteckes hat, das sich quer zur Ski-Längsrichtung
erstreckt, wobei der Haltebock (7) einen entsprechend
geformten Eingriffsabschnitt aufweist.
3. Ski-Bindung nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Platte (4) beiderseits der Mittellinie jeweils ein
Zapfen (10) angeordnet ist, an denen ein plattenförmiges Beaufschlagungsteil
(11, 22) anliegt, das durch eine Feder (13, 21)
beaufschlagt ist, die am Fersenteil des Ski-Schuhes sich einstell
bar abstützt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873718455 DE3718455A1 (de) | 1987-06-02 | 1987-06-02 | Ski-bindung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873718455 DE3718455A1 (de) | 1987-06-02 | 1987-06-02 | Ski-bindung |
Publications (2)
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---|---|
DE3718455A1 DE3718455A1 (de) | 1988-12-22 |
DE3718455C2 true DE3718455C2 (de) | 1989-06-22 |
Family
ID=6328889
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873718455 Granted DE3718455A1 (de) | 1987-06-02 | 1987-06-02 | Ski-bindung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3718455A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2647355A1 (fr) * | 1989-05-23 | 1990-11-30 | Bataille Ind Sa | Dispositif de fixation de ski compose d'une interface |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2128293A1 (de) * | 1970-06-10 | 1971-12-16 | Hope K.K., Arakawa, Tokio (Japan) | Skistiefel-Vorderbindung |
FR2218114B1 (de) * | 1973-02-16 | 1980-04-18 | Mitchell Sa | |
FR2470617A1 (fr) * | 1979-11-28 | 1981-06-12 | Salomon & Fils F | Dispositif de verrouillage pour fixations de securite de skis |
DE3245668C2 (de) * | 1982-12-09 | 1988-03-24 | Geze Gmbh, 7250 Leonberg | Auslösende Langlaufbindung |
-
1987
- 1987-06-02 DE DE19873718455 patent/DE3718455A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3718455A1 (de) | 1988-12-22 |
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