DE8610696U1 - Skibindung für Laufskier - Google Patents
Skibindung für LaufskierInfo
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- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
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- A63C9/20—Non-self-releasing bindings with special sole edge holders instead of toe-straps
Landscapes
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Description
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ν, F α ν ε R "· '· £ β'β ι·ν ghaus FiNcK
MARIAHILFPLATZ 3 & 3, MÖNCHEN SO
POSTADRESSE! POSTPACH OB Ol 00, D-BOOO MÖNCHEN OS
Leningradsky politekhnichesky DEGG-33768.8 institut imeni M.I. Kalinina 1Q .„„«, Λααα
SKIBINDUNG FÜR LAUFSKIER
Die Erfindung betrifft eine Skibindung für Laufskier.
Die Erfindung wird bei Langlaufskiern sowie bei Skiern
in touristischer Ausführungsfcrir. und vorteilhaftesterweise |
im Zusammenhang mit Skischuhen verwendet, die keine über die |
Schuhumrisse vorstehenden, in den Spitzenteilen der Schuhsoh- |
len liegenden Abschnitte besitzen. Ϊ
Da im Skilanglauf immer mehr im Schlittschuhschritt ge- \
laufen wird, muß die Widerstandsfähigkeit der Skischuhsohle f.
gegen Verdrehung erhöht werden, weil der Langläufer längere \
Zeit auf der Skikante steht. In diesem Fall bildet die Gleit- I
fläche des Skis und somit die Schuhsohlenebene einen beträcht- |
liehen Winkel mit der Skispuroberfläche aus Schnee oder Hart- %
schnee, was beim Abstoßen des Langläufers zur Entstehung von |
hohen Verdrehmomenten in bezug auf die Schuhsohle führt. \
Gegenwärtig werden Skibindungen der Firma "Adidas" be- J
I nutzt, die eine Platte mit Seitenteilen aufweisen, die unter |
einem Winkel zur Längsachse des Skis gerichtet sind. Die Maße f
der Platte und die Größe des Neigungswinkels der Seitenteile | zur Längsachse des Skis sind durch das Maß und die Form des j
Spitzenteils der Schuhsohle bestimmt, der gemäß der Ausfüh- \ rung des Standardschuhs "Racing Norm 38" ausgebildet ist. Die j
Bindung ist zum Einsatz mit einem Skischuh bestimmt, der auf \
der oberen Oberfläche des Spitzenteils der Schuhsohle einen Vorsprung aufweist. Der Feststeller dieser Bindung ist auf
die folgende Weise aufgebaut. An der Platte ist eine Achse befestigt, auf der ein Hebel angebracht ist, der an seinem
freien Ende eine weitere Achse besitzt. Des weiteren ist auf dieser Achse ein zweiter Hebel angebracht, dessen freies Ende
zum Andrücken des VorSprungs des Spitzenteils der Schuhsohle
bestimmt ist· Zur Feststellung des Schuhs drückt der Skiläufer
das Ende des zweiten Hebels gegen den ßchuhvorsprung
und betätigt den ersten Hebel, der in diesem Fall so lange verschwenkt wird, bis die die beiden Achsen verbindende
Linie unterhalb der Linie zu liegen kommt, die die erste Achse und die Anschlagsteile verbindet· Bei Erreichen dieser Lage wird der Schuh festgestellt. Zu den Vorteilen der
letzteren Skibindungsmodifikationen ist eine hohe Zuverlässigkeit ihrer Konstruktion zu rechnen. Dennoch sind mehrere
Kachteile vorhanden, und zwar erhebliches Bindungsgewicht, verhältnismäßig geringe Fertigungsgerechtheit, relativ
komplizierte Festßtellerkonstruktion, umfänglicher
Einsatz von Händen (Skistöcken) zum Feststellen und Lösen des Schuhs, Aufkommen größerer Drehmomente in der horizontalen
Skisohlenebene· Der letztere Nachteil fällt bei Anwendung des Schlittschuhschritts besonders insGewicht. Sine
starke Verdrehung der Sohle ist nicht nur durch die Bindungskonstruktion, sondern auch durch den schmalen Spitzenteil
der Schuhsohle beim Standardschuh "Racing Norm 38" bedingt, dessen Spitze schmaler als die des Schuhs "Racing
Norm 50" ist·
Vielfach angewendet wird z.Z. auch die Skibindung vom Typ "Batafella", welche gleichfalls eine Platte mit
Seitenteilen aufweist, die unter einem Winkel zur Längsachse des Skis liegen. Zum Unterschied von der Skibindung
der Firma "Adidas" sind hier unmittelbar an der Platte drei Stifte angeordnet, die zum Einführen in zugeordnete
Gegenöffnungen im Spitzenzeit der Schuhsohle bestimmt sind.
Die feststellung des Schuhs erfolgt mit Hilfe eines Hügels, dessen drei JSnden in in den Seitenteilen befestigten Buchsen
aufgenommen sind. Im Vorderteil dieser Skibindung ist auf einer Achse eine Platte angebracht, die Nuten aufweist.
Der Schuh wird auf eine solche Weise eingestellt, daß die Öffnungen im Spitzenteil der Schuhsohle mit den Stiften
zur "ü bereinst immung Kommen. Ferner drückt der Skiläufer
auf den Bügel so, daß dieser in eine der Plattennuten eingreift. Einige Modifikationen dieser
im "Π *fc * *
Skibindung unterscheiden sich durch verschiedene feststellertypen.
Beispielsweise werden in der letzten Zeit feststeller vielfach angewendet, die auf dem Einsatz von
#xzentern aufgebaut sind. Zu den Vorteilen dieser Bindung
gehören eine zuverlässige Feststellung des Schuhs, ein gegenüber der im vorstehenden behandelten Bindung der Firma
"Adidas" kleineres Drehmoment, das in der zur Längsachse des Skis senkrechten Ebene entsteht. Zu den Nachteilen
sind erhebliches Bindungsgewicht, verhältnismäßig geringe JPertigungsgerechtheit der Bindung sowie des Peststellers
und der unumgängliche Einsatz von Händen (Skistöcken) zum ( \ Feststellen und Lösen des Schuhe zu rechnen.
Bekannt ist eine Skibindung, die Haltestifte, von denen ein jeder aus zwei Teilen besteht, sowie einen JreBtsteller
aufweist, der die Verschiebung des Schuhs in der vertikalen Ebene begrenzt (de-as 32 40 750).
\ Einer der Teile des Stabes ist zur unmittelbaren Anordnung im Skikörper (Schuhkörper), der andere aber
zum Einführen in eine Gegenöffnung in der Schuhsohle (des 20 Skis) bestimmt. Ist der untere Stiftteil im Skikörper angeordnet,
so muß der Schuh zu seiner Feststellung in einer solchen Weise eingestellt werden, daß die oberen Stiftteile
in die Gegenöffnungen im Spitzenteil der Schuhsohle s , hineingeht. Zur Begrenzung der Schuhverschiebung
itt dor vertikalen Ebene werden verschiedene Feststeller
verwendet.Als Vorteile dieser Bindung sind verhältnismäßige hohe Jtertigungsgerechtheit und einfache Konstruktion*
Möglichkeit einer raschen Montage ozw. Demontage der Bindung sowie Einsatzmöglichkeit von verschiedenen Feststellertj'pen
zu nennen. Zu den Nachteilen sind relativ niedrige Betriebseigenschaften Deim Peststellen und Lösen
des Schutis zu rechnen, weil der Sportler hierzu seine Hände
einsetzen muß.
Bekannt ist ferner eine Skibindung (DE-GM 84 25 984) , die Haltest if te, die am Ski angebracht und
zum Einführen in zugeordnete öffnungen im Spitaenteil der
Schuhsohle Destimmt sind, sowie einen Feststeller enthält,
in Gestalt einer Plattenfeder ausgeführt ist, die zum
Umfassen des Spitzenteile der Schuhsohle von oben klammarförmig
ausgebildet ist und bei der eines ihrer Anden mit dem Ski verbunden ist. Zu den Vorteilen dieser Bindung sind
f 5 hohe Fertigungsgerechtheit der Bindung, geringe Selbstko-
sten, kleine Abmessungen, geringes Gewicht, Möglichkeit
einer automatischen (ohne Einsatz von Skiläuferhänden erfolgenden)
feststellung des Schuhs am Ski zu rechnen, Dennnoch
kann die erwähnte Bindung nur mit einem Schuh zum £ün-
ίΟ sa"sz gelangen, dex einen vorspringenden Spitzsutsil ssinez?
Buhle bzw. einen Rand besitzt. In diesem Fall baut sich, sofern beim Abstoßen des Skiläufers eine horizontale Kraftkomponente
entsteht, die zur Längsachse des Skis senkrecht ist, ein höheres Drehmoment auf, weil die Abstoßzone des
Skiläufers und die Jreststellungszone des Schuhs nicht zusammenfallen.
Dieser Nachteil ist für alle Skibindungstypen charakteristisch, die zum Einsatz mit den Skischuhen
mit einem vorspringenden Spitzenteil Destimmt sind, und ■critt bei Anwendung aes Schlittschuhschrittes durch den
Skiläufer besonders starfc zutage.
Mn weiterer wesentlicher Kachteil dieser Bindung besteht
darin, daß der Feststeller in dieser Konstruktion für eine bestimmte .Dicke aes Schunrandes ausgelegt ist·
Wie die Praxis gezeigx hat, gewährleistet aer Feststeller
aie Funktionsfähigiceit der Konstruktion, wenn die fianddik-Jce
von der berechneten nach dieser oder jener Seite (größer bzw. kleiner) um etwa zwei Millimeter abweicht. Dieser
Feststeller erlaubt es nicht, eine Bindung mit Skischuhen mit stark verschiedener Randdicke zu verwenden, was für
sämtliche in der Welt z.Z. allgemein gebräuchlichen Feststeller
verschiedener Bindungskonstruktionen charakteristisch ist. Außerdem sind diese Feststeller für einen am
Schuh vorhandenen Rand bzw. einen über den Schuh vorstehenden Spitzenteil ausgelegt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Skibindung zu schaffen, in der der Feststeller ,eine
solche Konstruktion hat, die die Verschiebung des Schuhs in
der vertikalen Richtung sowohl bei einem über den Schuh vorstellenden Spitaenteil seiner Sohle wie auch beim Fehlen
desselben zuverlässig zu begrenzen gestattet.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in der Skibindung, die Haltestifte, die am Ski engebracht
und zum Einführen in zugeordnete Gegenöffnungen im Spitzenteil
des Schuhs bestimmt sind, sowie einen Feststeller enthält, der die Verschiebung des Schuhs in der vertikalen
Ebene begrenzt und als klammerförmige Plattenfeder ausgebildet
ist, erfindungsgemäß die Feder mit einem Begrenzer der vertikalen Verschiebung ihres freien Endes versehen
ist.
Die erfindungsgemäße Konstruktion der Skibindung erlaubt es, eine zuverlässige Feststellung des Skischuhs unabhängig
vom Vorhandensein eines über d«n Schuh vorstehenden Spitzenteils seiner Sohle und von der Form desselben
zu gewährleisten·
Dies wird durch Anwendung eines Begrenzers der Verschiebung des freien Endes der klammerförmigen Feder erreicht,
der in einem beliebigen Abschnitt des Spitzenteils der Schuhsohle bzw. am Ski angeordnet sein kann. Diese
Konstruktion der erfindungsgemäßen Skibindung ist zuverlässiger
als andere Konstruktionen, die zum Feststellen des Schuhs mit dem vorspringenden Spitzenteil der Schuhsoh-Ie
bestimmt sind, weil in der erfindungsgemäßen Konstruktion,
die vorwiegend zum Einsatz mit einem Schuh ohne vorspringenden Spitzenteil der Schuhsohle bestimmt ist, die
Abstoßzone des Skiläufers und die Feststellungszone des
Schuhs praktisch zusammenfallen· Das letztere führt zur
Abnahme der zerstörenden Drehmomente, die auf die Haltestifte und die mit ihnen kontaktierenden Abschnitte von
Schuh und Ski einwirken· Als Folge davon kommt es zur Abnahme
der Sohlenverdrehungskrart, was beim Schlittschuhschritt
des Skiläufers besonders wichtig ist. Die hohe Steifigkeit der Schuhsohle gestattet es, für das Feststellen
des Schuhs in der Bindung federnde Eigenschaften des
Materials auszunutzen, aus dem der Feststeller gefertigt ist«
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Der vorgesehene Begrenzer gestattet es, die Zuverlässigkeit
der Schuhfest st ellung zu erhöhen, weil das
freie Ende der klammerförmigen Feder nicht nur auf Biegung,
sondern auch auf Bruch arbeitet.
In sehr zweckmäßiger Weise ist der Begrenzer als Aussparung ausgebildet, die sich in der Stirnfläche des
Spitzenteils der Schuhsohle zum Feststellen des freien Endes der Feder befindet, die mit ihrem einen finde im -Ski
befestigt ist. Diese Ausführung der Skibildung besitzt nicht nur eine hohe Fertigungsgerechtheit des Begrenzers
der vertikalen Verschiebung des freien Federendes, sondern sie erlaubt es auch, die Bindung mit einem Schuh mit einer
unterschiedlichen Dicke der über den Schuh nicht vorstehenden Sohle einzusetzen. Notwendig ist lediglich die
Ausführung der Aussparung und des freien Feststellerendes
in ein und demselben Abstand von der oberen Skioberfläche.
Zweckmäßigerweise ist der Begrenzer in Gestalt einer V-förmigen Auflageplatte ausgeführt, die am Rand des Spitzenteils
der Schuhsohle angebracht ist. Der Begrenzer dieser Konstruktion kann mit Skischuhen verwendet werden, die
einen vorspringenden Spitzenteil der Schuhsohle bzw« einen Band besitzen» Dieser Begrenzer erlaubt es, eine maximal
sichere Feststellung des freien Federendes gegen seine Ver-Schiebung in der Aufwärtsrichtung und somit eine zuverlässige
Feststellung des Schuhs am Ski zu gewährleisten. Bei einer derartigen Begrenzerkonstruktion arbeitet der Feststeller
auf Bruch, was das Lösen aer Bindung ohne mechanischen ,Bruch des Feststellers praktisch ausschließt, welcher aber
durch zweckdienliche Materialwahl und Bemessung des Querschnitts des freien Feststellerendes praktisch immer verhindert
werden kann· Zusätzliche Vorteile ergeben sich daraus, daß der Besrenzer abnehmbar ausgeführt sein kann·
Gemäß einer der Ausführungsformen der Erfindung kann der Begrenzer in Gestalt einer Überwurfschlinge ausgeführt
sein, deren eines Ende am Ski angelenkt, deren anderes Ende aber zum Umfassen des freien Federendes von oben be-
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stimmt ist. In diesem Fall Kann die Feder so ausgebildet
sein, daß dadurch ihr freiee Ende relativ leicht biegbar ist,
wodurch sie ohne größeren Kraftaufwand so zu verschieben ist, daß sie die Sohle (bzw. einen Teil derselben)
umfaßt. Beim Überwurf der Schlinge wird die Aufwärtsbewegung des freien Federendes ausgeschlossen. Die Anwendung
eines derartigen Begrenzers erleichtert das Feststellen
des Schuhs beträchtlich.
in der vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung is* öc.r !Begrenzer als steife klammerförmige Platte ausgebildet,
d.i.» an der Feder relativ zu dieser verschiebbar angebracht ist. Die Ausführung eines Feststellers dieser
iLonstruirtion ermöglicht es dem Skiläufer, die Frage von
der Notwendigkeit des Begrenzersinsatzes nach eigenem Ermessen
zu lösen. Am zweckmäßigsten erscheint die Anwendung
des Begrenzers der beschriebenen Konstruktion bei Wettbewerben, um die Zuverlässigkeit der Schuhfeststellung zu
erhöhen·
In sehr zweckmäßiger Weise ist der Begrenzer als Vorsprung ausgeführt, der sich am vorderen Stirnflächenteil
der Schuhsohle befindet. Die Anwendung eines Begrenzers
dieser konstruktion gestattet es neben hoher Fert.igungsgerechtheit
desselben, eine zuverlässige Feststellung des freien Federendes zu gewährleisten . Er ermöglicht es
dem Skiläufer, die üraftwirkung zu regeln, durch welche
die Verschiebung des freien Federendes begrenzt wird·
Einzelne im vorstehenden beschriebene Ausführungsformen der Erfindung ermöglichen den Einsatz eines Standardschuhs
vom Typ "Racing .Norm 50".
Iß sehr zweckmäßiger Weise ist aer Begrenzer in Gestalt
von Zapfen ausgeführt, die an der der Stirnfläche der Schuhsohle zugekehrten uederooerrläche angebracht sind.
Eine solche Begrenzerkonstruktion wird vorteilhaft bei einer aus Gummi gefertigter Schuhsohle verwendet. Juerartige Schuhe
haben eine weite Anwendung durch die Touristen gefunden, da sie das feststellen des Schuhs praktisch unabhängig von
der Sohlenhöhe erlauben*
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Weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind aus der nachstehenden Beschreibung von beispielsweisen
Ausführungen unter Bezugnahme auf Zeichnungen erkennbar.
Es zeigt:
Fig. 1 - das Feststellen des Schuhs in der Skibindung,
Fig. 1 - das Feststellen des Schuhs in der Skibindung,
Fig. 2 - eine erste Ausführungsform der Skibindung, im Längsschnitt,
Fig. 3 - das Feststellen des Schuhs in der Skibindung, mit einem Begrenzer, der in Gestalt einer V-förmigen Auflageplatte
ausgeführt ist, im Längsschnitt, Fig. 4 - dasselbe, im Querschnitt,
Fig. 5 - das Feststellen des Schuhs in der Skibindung, in der der Begrenzer in Gestalt einer Überwurfschlinge ausgeführt
ist, im Längsschnitt,
Fig. 6 - das Feststellen des Schuhs in der Skibindung, in der der Begrenzer in Gestalt von zwei miteinander starr
verbundenen Platten ausgeführt ist, im Längsschnitt,
Fig. 7 - das Feststellen des Schuhs in der Skibindung, in der der Begrenzer in Gestalt eines Vorsprungs am vorderen
Stirnflächenteil der Schuhsohle ausgeführt ist, im Längsschnitt,
Fig. 8 - das Feststellen des Schuhs in der Skibindung, in der der Feststeller an der Schuhsohle befestigt ist, im
Längsschnitt,
Fig. 9 - den Schnitt IX-IX von Fig. 8, Fig. 10 - dasselbe, im Querschnitt, und
Fig. 9 - den Schnitt IX-IX von Fig. 8, Fig. 10 - dasselbe, im Querschnitt, und
Fig. 11 - das Feststellen des Schuhs in der Skibindung, in der der Begrenzer in Gestalt von Zapfen ausgeführt ist,
die an der der Schuhsohle zugekehrten Federeberfläche angebracht
sind.
Die Skibindung hat Haltestifte 1 (Fig. 1), die an einem Ski 2 befestigt sind, sowie einen Feststeller, der in Gestalt
einer klammerförmigen Plattenfeder 3 ausgeführt ist, bei der eines ihrer Enden mit dem Ski 2 verbunden ist.
Zur bequemeren Montage und Demontage der .bindung ist
der Haltestift 1 aus zwei Teilen ausgelünrt* Dex erste,
zur jaerestigung dienende Teil des Stabes 1 ist zur Betestjigung
im Körper des Skis 2 Destimmt, während der obere Teil desselDen zum iurchtritt, in öffnungen 4 in einer
Sonle 5 eines Skischuhs 6 Destimmt ist β Der ooere und unsere
Teil des Stabes 1 zur Beiestigung der Feder 3 am Ski
2 können durch siss Stütsrlächs 7 getrennt sein.
Die Feder 3 ist mit einem Begrenzer der vertikalen Verschiebung ihres freien Endes versehen, der beispiels-(
weise in Gestalt einer Aussparung 8 im vorderen Stirnilä-
chenteil der Sohle 5 des Schuns 6 ausgeiührt sein kann·
Jüin vorspringender Abschnitt 9 aep Feder 3 dient zum iüinrünren
des freien Endes der Feder 3 ia oie juissparung ö
uer tiohjLe 5 bzw· zum Herausführen desselben aus dieser
Aussparung, Die Stirnfläche des Spitzenteils der Sohle 5 des Schuhs 6 weist in ihrem unteren Teil eine Abschrägung
zum leichteren Einführen des Schuhs 6 in die Skibindung auf.
Die erfindungsgemäße Skibindung arbeitet auf die fol~
gende Weise.
Zum Feststellen des Schuhs 6 im automatischen Betrieb
(ohne Einsatz von Händen bzw· Skistock durch den ( Skiläufer) muß die Übereinstimmung der vertikalen Achsen
der Haltestifte 1 und der Achsen der öffnungen 4 der Soh-Ie
5 des Schuhs 6 erzielt werden. Dank der an der unteren Oberfläche der Sohle 5 des Schuhs 6 vorhandenen Abschrägung
tritt beim Drücken der unteren Oberfläche der Sohle 5 des Schuhs 6 auf das freie Ende der klammerförmigen Feder
3 eine Kraft auf, die auf das freie Ende der Feder 3 einwirkt und die Feder 3 aus ihrer Ausgangsstellung wegdrückt,
wobei der zum Aufeinaaderpassen der Öffnungen 4
der Sohle 5 mit den Haltestiften 1 erforderliche Baum frei wird.
Bach dem Einführen der Haltestifte 1 in die öffnungen
4 der Sohle 5 kehrt das freie Ende der Feder 3 in seine
Ausgangsstellung zurück und tritt dabei in die Aussparung
der Sohle 5 ein. Es versteht sich, daß die Maße des freien
Endes der Feder 3 mit den Maßen der Aussparung θ übereinstimmen»
Zum Freisetzen des Schuhs 6 im handgesteuerten Betrieh
muß durch Kraftanlage mittels der Hand bzw. des Skistocks am Abschnitt 9 der Feder 3 diese in einer solchen Weise
abgebogen werden, daß ihr freies Ende aus der Aussparung 8 vollkommen austritt.
Die erfindungsgemäße Skibindung kann nicht nur ein automatisches Feststellen des Schuhs, sondern auch sein automatisches (ohne Einsatz von Skiläufershänden erfolgendes) Lö- { sen gewährleisten. In diesem Fall wird die Aussparung 8 an
Die erfindungsgemäße Skibindung kann nicht nur ein automatisches Feststellen des Schuhs, sondern auch sein automatisches (ohne Einsatz von Skiläufershänden erfolgendes) Lö- { sen gewährleisten. In diesem Fall wird die Aussparung 8 an
der Sohle 5 derart angebracht, daß das zugeordnete freie
Ende der Feder 3 in die Aussparung 8 von unten aufwärts
hineingeht. Die erfindungsgemäße Skibindung gestattet
es, ein automatisches Lösen auch in dem Fall zu gewährleisten, wenn das freie Ende der Feder 3 i& eine Aussparung
8 einzutreten hat, die horizontal "bzw. unter geringen
Winkeln zur Oberfläche der Sohle 5 ausgeführt ist. Die Möglichkeit
des automatischen Lösens ist dann durch .Konstruktionsmaße der klammerförmigen Feder 3 und der Aussparung 8
sowie durch deren gegenseitige Lage gewährleistet«
Zum automatischen Lösen der Schuhe 6 braucht man, in-(__
dem man sein Gewicht auf den Absatz des Schuhs 6 verlagert,
<mit dem Fuß an das Oberteil der Spitze der Sohle 5 des
Schuhs 6 zu drücken, wobei man bestrebt ist, diesen längs der Achsen der Halte st if te 1 genau in der Aufwärtsrichtung
hochzubewegen· In diesem Fall tritt dank federnden Eigenschaften des Materials der Feder 3 deren freies Ende unter
der Einwirkung der auf dasselbe seitens der unteren Oberfläche der Aussparung 8 wirkenden Kraft aus der letzteren
aus.
In einer der Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Konstruktion Kann die Feder 3 (Fig. 2) ohne den Abschnitt
9 ausgeführt sein.
Bei Benutzung eines SKischuhs 6 mit einem Rand kann der Begrenzer in Gestalt einer V-förmigen Auflageplatte 10
(Fig. 3» 4) ausgeführt sein, die am Band des Spitzenteils
der Sohle 5 des Schuhs 6 angebracht ist» Die Platte 10
kaxm aus Metall gefertigt sein und wird am Rand des Schuhs
6 mittels (nicht mit abgebildeter) Befestigungselemente angebracht.
Die mit einem solchen Begrenzer ausgestattete Skibindung arbeitet auf die folgende Weise. Indem man auf den
Abschnitt 9 der Feder 3 drückt, biegt man ihr freies Ende in Richtung der Spitze des Skis 2 ab und setzt hierdurch
einen zum Feststellen der Sohle 5 an den Haltestiften 1 erforderlichen Baum frei. Nachdem die Sohle 5 des Schuhs
( ) 6 mit ihrer unteren Oberfläche auf den Ski 2 aufgesetzt
ist, muß der Abschnitt 9 gelöst werden, derart, daß das
freie Ende der Feder 3 in eine öffnung 11 hinein-15 geht, die durch die Platte 10 und die obere Oberfläche
■l der Sohle 5 des Schuhs 6 gebildet ist.
Zum Lösen des Schuhs 6 muß das freie Ende der Feder 3 aus der öffnung 11 herausgeführt werden, wonach durch üraftanlage
am Schuh 6 dieser Schuh 6 von den Haltestiften 1 abge-
zogen und vertikal nach oben abgeführt wird·
In einer der Ausführungsformen der Erfindung kann der
Begrenzer der vertikalen Verschiebung des freien Endos der Feder 3 in Gestalt einer Überwurf schlinge 12 (Fig. 5),
( j beispielsweise Jj-förmiger Ausbildung, ausgeführt sein, die
s® SKi 2 bzw. an der Feder 3 (F£g. 5) angelenkt ist.
Die erfindungsgemäße Skibindung arbeitet auf die folgende Weise. Das freie Ende der Feder 3 wird in Richtung
dor Spitze des Skis 2 geführt, derart, daß die Haltestifte in die Öffnungen 4 der Sohle 5 des Schuhs 6 eintreten können,
wonach die an der Feder 3 angreifende üraft verschwindet,
welche Feder 3 nun zurückgeht und ihre Ausgangsstellung einnimmt. Hierbei umfaßt sie entweder den Rand der
Sohle 5 des Schuhs 6 (Fig. 5) von oben, oder aber geht in die Aussparung 8 im Stirnflächenteil der Sohle 5 des Schuhs
6 hinein. Danach wird die Schlinge 12 um ihre Drehachse auf eine solche Weise gedrekt, daß sie die Oberfläche der
Feder 3 in der Nähe des freien Endes derselben von oben umfaßt.
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·, Der Begrenzer kann in Gestalt einer steifen Klammer-
ί förmigen Platte 13 ausgeführt sein, die an der Feder 3 ^e-
lätiv zu ihr verschiebbar angebracht ist (Fig. 6)φ In ei=
L nem Sonderfall kann der Begrenzer dieses Typs in Gestalt
einer steifen Kontur ausgebildet sein, die aus vier Platten
13 rechteckiger Form besteht· Der Begrenzer Kann vorne an der Feder 3 angebracht sein, so daß er zwei Oberflä-
i; chen der feder 3 miteinander zusammendrückt, wobei er am
jrestsOeiJ-er 4 dame federnden Eigenschaften des letzteren
': 10 festgehalten werden kann. Die Ausführung eines abnehmba-
ren Begrenzers ermöglicht im Bedarfsfall den Einsatz von
) Begrenzern, die einen verschiedenen Grad der Jfeststellungo-
steifigkeit je nach Abstand zwischen zwei Platten 13, die
so gut wie parallel zur Oberfläche der Skier 2 liegen, gewährleis-cen.
uer Begrenzer kann in Gestalt eines Vor Sprungs 14
(Jfig· 7) ausgerührt sein, der am Stirnflächenteil der Soh-Ie
5 des Schuhs 6 ausgeführt ist· Der Vorsprung 14 ist mit
einem Gewinde versehen, an dem eine Sicherungsbuchse 15
zur Begelung der Andrückkraft der !feder 3 bewegbar ist.
Das freie Ende der !feder 3 besitzt einen Hohlraum zum umfassen
der Buchse 15·
Zur Gewährleistung der !feststellung des Schuhs 6 wird \ die Sicherungsbuchse 15 zweckmäßigerweise in eine Endlage
verschoben, in der sie, indem sie am Gewinde bewegt wird, auf den Vorsprung 14 maximal aufläuft. Danach muß das
rreie Ende der !feder 3 in Sichtung der Spitze des Skis 2 von Hand abgebogen werden, damit die Sohle 5 des Schuhs 6
an den Haltestiften 1 festgesetzt werden könnte. Darauf ist die Feder 3 loszulassen, die, indem sie zurückgeht,
mit dem Hohlraum 16 die Buchse 15 umfaßt. Zur Erzielung
einer höheren Andrückkraft des Schuhs 6 an den Ski 2 muß die Buchse 15 längs ihrer Achse gedreht werden, wodurch
sie in ßichtung der Spitze des Skis 2 zwangsbewegt wird. Die Buchse 15 wird vor einer Bewegung am Gewinde durch
die Kraft bewahrt, die seitens des Feststellers auf sie ausgeübt wird·
Die Feder 3 kann unter Benutzung von Befestigungselementen 17 befestigt sein, und zwar mit ihrem einen Ende
am vorspringenden Spitzenteil der Sohle 5 des Schuhs 6, wobei im Stirnflächenteil der Sohle 5 des Schuhs 6 eine
Nut 18 vorgesehen ist, die mit den Gegenöffnungen 4 in der Sohle 5 in Verbindung steht und in die das freie Ende
der Feder 3 (Fig. 8, 9i 10) eingeführt wird.
Die Skibindung arbeitet auf die folgende Weise, üan
bringt die Achsen der öffnungen 4 und der Haltestifte 1 in Fluchtung.von Hand drücktman die Feder 3 weg, derart, daß
ihr freies Ende aus den öffnungen 4 der Sohle 5 austritt
und dem Haltestift 1 erlaubt, in die öffnungen 4 vollständig hineinzugehen. Zur Gewährleistung der automatischen
Feststellung des Schuhs 6 ist im oberen Abschnitt eines jeden Haltestiftes 1 zweckmäßigerweise eine Abschrägung
ausgeführt, die beim Einführen in die öffnung 4 der Sohle 5 das freie Ende der Feder 3 wegdrückt und somit
es dem Haltestift erlaubt, in die Öffnung 4 der Sohle 5 vollständig einzutreten. Bei Einnahme der Arbeitsstellung
tritt das Ende der Feder 3 in eine in den Haltestiften 1 ausgeführte Bohrung 19 ein.
Die Feder 3 kann auf eine solche V/eise ausgeführt sein, daß an ihrer dem Stirnflächenteil der Sohle 5 des
Schuhs 6 zugekehrten Oberfläche ein bzw. mehrere Zapfen
20 vorhanden sind, die zur Herstellung eines Kontaktes
mit dem Stirnflächenteil der Sohle 5 des Schuhs 6 (Fig. 11)
. dienen.
Die Skibindung arbeitet auf die folgende Weise. Zum In-Flucht-ßringen der Achsen der Haltestifte 1 und der Gegenöffnungen
4 in der Sohle 5 muß die Feder 5 mit den Zapfen 20 in Sichtung der Spitze des Skis 2 abgebogen werden.
Danach bewegt man den Schuh 6 c, -ten Haltestiften 1 entlang,
bis er auf die Oberfläche üeß Skis 2 aufgesetzt ist· Dann läßt man die Feder 3 los, und sie verschiebt sich,
indem sie sich entspannt, in Richtung der Stirnfläche der J-
Sohle 5t wobei sie die Zapfen 20 an die Stirnfläche der "
Sohle 5 andrückt*
Claims (1)
1. Skibindung für Lauf skier mit Haltestiften (1), die an einem Ski (2) angebracht und zum Einführen in zugeordnete öffnungen (4) im Spitzenteil einer Sohle (5) eines Schuhs
(6) bestimmt sind, sowie einem Feststeller, der die Ver-Schiebung des Schuhe (6) in der vertikalen Ebene begrenzt
und als klaaiserförinige Plattenfeder (3) ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Feöor (3) oit einem Begrenzer der vertikalen Verschiebung
ihres freien indes versehen ist.
2. Skibindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Begrenzer als Aussparung
(8) im ,Stirnflächenteil der Spitze der Sohle (5) des
Schuhs (6) aus'-ildbar ist.
3· Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Begrenzer als V-förmige
Auf lageplatte (10) ausgebildet ist, die am Rand des Spitzenteils der Sohle (5) des Schuhs (6) anbringbar ist.
4. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Begrenzer in Gestalt einer Überwurf schlinge (12) ausgeführt ist, deren eines
Ende am Ski (2) angelenkt, deren anderes Ende aber zum Umfassen des freien Endes der Feder (3) von oben bestimmt
ist.
5« Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Begrenzer der vertikalen
Verschiebung als steife klammerförmige Platte (13) ausgebildet ist, die an der Feder (3) relativ zu ihr verschiebbar angeordnet ist.
6. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Begrenzer al«? Vorsprung
(14) ausgebildet ist, der am Spitzenteil der Sohle (5)
des Schuhs (6) anbringbar ist.
— Πϊ· - · ·
7. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Begrenzer zumindest in Gestalt eines Zapfens (20) ausgeführt ist, der sich auf
der dem Stirnflächenteil der Sohle (5) des Schuhs (6) zuge
kehrten Oberfläche der Feder (3) befindet.
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