DE2633373C2 - - Google Patents

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DE2633373C2
DE2633373C2 DE2633373A DE2633373A DE2633373C2 DE 2633373 C2 DE2633373 C2 DE 2633373C2 DE 2633373 A DE2633373 A DE 2633373A DE 2633373 A DE2633373 A DE 2633373A DE 2633373 C2 DE2633373 C2 DE 2633373C2
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Otto Dr. 6103 Griesheim De Ewald
Rudi 7251 Weissach De Feucht
Manfred 7032 Sindelfingen De Schmidt
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    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/20Non-self-releasing bindings with special sole edge holders instead of toe-straps

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Description

Die Erfindung betrifft eine Langlaufbindung mit einem Abstützorgan zur Aufnahme und zum Einspannen einer vorderen Sohlenverlängerung mit einem vor dem vorderen Ende der Schuhkappe angeordneten, elastisch aufbiegbaren Abschnitt und einem an diesen nach vorn anschließenden, in das Abstützorgan einschiebbaren und in diesen einspann­ baren Teil.
Eine derartige Langlaufbindung ist aus der Druckschrift "Eurosport & Freizeitmode", Heft 6, 1976, Seite 934, bekannt. Die Sohlenverlängerung ermöglicht aufgrund des vor der Schuhkappe angeordneten elastisch aufbiegbaren Abschnittes eine gute Beweglichkeit der Schuhspitze, so daß eine harmonische und ermüdungsfreie Laufbewegung möglich ist. Außerdem ermöglicht die Sohlenverlängerung, die Bindung einerseits mit geringen Querabmessungen und andererseits so auszubilden, daß man mit nur einer Bindung für rechte und linke Schuhe wie auch für verschiedene Schuhgrößen auskommen kann.
Bei dieser bekannten Bindung muß jedoch die Sohlenver­ längerung innerhalb des Abstützorganes mittels eines Metallsplintes gesichert werden, der durch Bohrungen an Seitenteilen des Abstütztorganes und eine an der Sohlen­ verlängerung ausgebildete Bohrung hindurchgesteckt wird. Die hierzu erforderliche Bedienung ist relativ umständlich, unsicher und unbequem und somit für den normalen Skiläufer weniger brauchbar.
Aus der NO-PS 35 02 ist eine gattungsfremde Bindung bekannt, bei der unter der Schuhspitze eine die Sohlenspitze nach vorn überragende Metallplatte angeordnet ist, welche mit der Sohle im Bereich der Schuhspitze fest verbunden ist. Die Metallplatte läßt sich von hinten her in Skilängsrichtung nach vorn in ein skifestes Abstützorgan einschieben und darin in eingeschobener Endlage verrasten bzw. verriegeln. Dazu ist am Abstützorgan ein federndes Rast- bzw. Riegel­ element angeordnet, welches sich beim Einschieben der Metallplatte in das Abstützorgan in eine Ausnehmung der Metallplatte einsenkt und dieselbe dementsprechend verrastet bzw. verriegelt. Da der vordere Sohlenbereich mit der Metallplatte fest verbunden ist, wird die Schuh­ spitze in verrasteter bzw. verriegelter Lage der Metall­ platte skifest fixiert, d. h. die beim Langlauf gewünschte Beweglichkeit des Skischuhes ist nicht bzw. nicht hin­ reichend gewährleistet.
Im übrigen ist auch die Bedienung dieser bekannten Bindung unbequem, weil die relativ dünne Metallplatte in eine schlitzförmige Öffnung des Abstützorganes eingeschoben werden muß. Dies ist insbesondere dann erschwert, wenn an der Metallplatte oder auf der Skioberseite vor der schlitz­ förmigen Öffnung des Abstützorganes Schnee anhaftet.
Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, eine bauliche möglichst einfache, billige und leichte Bindung zu schaffen, welche zum An- und Ablegen des Skis mühelos zu bedienen ist und gleichzeitig auch eine sichere Halterung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im Bereich des einspannbaren Teiles der Sohlenverlängerung eine mit dieser einstückig verbundene elastische Rastvorrichtung angeordnet ist, welche im Zusammenwirken mit einer am Ski bzw. Abstütz­ organ festen Gegenrastvorrichtung die Sohlenverlängerung formschlüssig im Abstützorgan festhält.
Die erfindungsgemäß als ein elastisch federndes Teil der Sohlenverlängerung selbst ausgebildete Rastvorrichtung macht es möglich, das Abstützorgan, welches diese Sohlen­ verlängerung aufnimmt, als besonders einfaches, insbesondere einstückiges Element auszubilden, dessen Montage mit ein­ fachsten Mitteln durchzuführen ist. Da die Schuhform und Größe keinerlei Einfluß auf den einspannbaren Teil der Sohlenverlängerung hat, bei allen Schuhformen und Größen also identische Absützorgane und einspannbare Teile an der Sohlenverlängerung verwendet werden können, können die Rastvorrichtungen an den Sohlenverlängerungen gleich bei der Schuhherstellung richtig bemessen angeordnet werden, so daß eine spätere Justierung unnötig ist.
Die erfindungsgemäße Bindung vereinigt also die Vorteile der eingangs beschriebenen bekannten Bindungen, wie ins­ besondere hohe Beweglichkeit des Schuhes und selbsttätige Verrastung im Halteorgan, und gewährt darüber hinaus eine geradezu verblüffende konstruktive Einfachheit.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß im einspannbaren Teil der Sohlenverlängerung als Rastelement ein Federblech zumindest teilweise eingebettet, insbesondere eingespritzt ist, welches mittels einer Ausnehmung bzw. Öffnung mit einer die Gegenrast bildenden skifesten Kante zusammenwirkt. Das einspannbare Teil der Schuhsohlenverlängerung wird durch das Federblech versteift, welches somit zu einem besonders sicheren Halt der Schuhsohlenverlängerung im Halteorgan beiträgt.
Rast und Gegenrast lassen sich in besonders einfacher Weise dadurch ausbilden, daß das Federblech im Be­ reich des einspannbaren Teiles eine Ausnehmung oder Öffnung aufweist, die eine sickenartige Abbiegung auf der Skioberseite bzw. der Grundplatte des Abstützorgans übergreift.
Ein sicherer Halt der Schuhsohlenverlängerung im Abstützorgan bei gleichzeitig relativ weicher und damit ein müheloses Verrasten von Halteorgan und Sohlenverlängerung er­ möglichender Rastfederung werden erreicht, wenn das Abstütz­ organ Seitenteile mit das einspannbare Teil teilweise über­ greifenden Deckplattenteilen aufweist, und wenn ein mittlerer, die sickenartige Abbiegung überdeckender Teil des einspannbaren Teiles von dessen äußeren seitlichen Teilen, welche unter die Deckplattenteile einschiebbar sind, durch Einschnitte getrennt ist, die ein Federn des mittleren teils gegenüber den seitlichen Teilen zulassen.
Um die Langlaufbindung gegebenenfalls mittels des Skistockes öffnen zu können, ist es zweckmäßig, daß das Feder­ blech eine vorne am einspannbaren Teil angeordnete Abbiegung aufweist, die die Vorderkante einer das einspannbare Teil über­ deckenden Deckplatte des Abstützorgans federnd hintergreift. Zur Trennung des Schuhs vom Ski genügt es also, das Federblech mittels des Skistockes niederzudrücken.
Dies wird noch erleichtert, wenn das Federblech nach vorn über das einspannbare Teil hinaus in Form eines Griffes zum Ausrasten der Rastvorrichtung verlängert ist. Auch wenn sich das Federblech quer zur Schuhlängsrichtung erstreckt und U-förmig mit etwa parallel zur Skioberseite verlaufenden Schenkeln aus­ gebildet ist, wobei der untere Schenkel im einspannbaren Teil eingebettet ist, und wenn der obere Schenkel des Federbleches mittels eines Zapfens in eine Bohrung bzw. Ausnehmung am Abstütz­ organ eingreift, kann die Bindung durch einfaches Niederdrücken des Skistockes auf den Zapfen ohne Bücken des Skiläufers geöffnet werden.
Die Erfindung wird nach­ folgend anhand von in den Figuren dargestellten Ausfüh­ rungsbeispielen näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 die Seitenan­ sicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung, teilweise im Schnitt nach Linie 1-1 in der Fig. 2,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Bindung,
Fig. 3 ein Schnittbild der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Bindung entsprechend der Schnitt­ linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 ein der Fig. 1 entsprechendes Schnitt­ bild einer alternativen Ausführungsform,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform und
Fig. 6 ein Schnittbild der in der Fig. 5 dargestellten Bindung entsprechend der Schnitt­ linie 6-6 in Fig. 5.
Nach den Fig. 1 bis 3 ist auf der Oberseite eines nicht dargestellten Skis ein einstückiges Vorderabstützorgan 21 befestigt, welches zwei in Draufsicht gesehen V-förmig zueinander angeorndete Seitenteile aufweist, die sich zur Skispitze hin einan­ der nähern und gegeneinander gerichtete Deckplatten 126 tragen, die zur Skispitze hin nach unten geneigt angeordnet sind.
Das Absützorgan 21 bildet somit ein trichterartiges gehäuseähnliches Teil, welches zur Aufnahme und Abstützung einer die Sohle 33 eines Skischuhes verlängernden Sohlenverlängerung 134 dient. Die Sohlenverlängerung 134 besitzt zwei seitliche Teile 134 a, welche aufgrund ihrer keilförmigen Ausbildung bei in das Abstützorgan 21 eingeschobener Sohlenverlängerung 134 an den Seitenteilen 122 sowie den Deckplatten 126 und der Grundplatte 123 anliegen. Zwischen den seitlichen Teilen 134 a ist ein von diesen durch Einschnitte 137 getrenntes mittleres Teil 134 b der Sohlenverlängerung 134 angeordnet, welches unabhängig von den seitlichen Teilen 134 a federn kann. In das mittlere Teil 134 b ist eine federnde Sohleneinlage 136 in Form eines Federbleches eingespritzt, welche sich über die Sohlenverlängerung 134 hinaus erstreckt und an seinem vorderen Ende als Griff 131 ausgebildet ist.
Die Sohleneinlage 136 ist als Rastelement ausge­ bildet und weist dazu eine Ausnehmung oder Öffnung 135 auf, in die eine sickenartige Abbiegung 129 der Grundplatte 123 des Abstützorgans eingreift. Damit der Eingriff ungestört stattfinden kann, ist in der Sohlenverlängerung eine Aus­ nehmung 137 a angeordnet. Außerdem besitzt die Abbiegung 129 einen vorderen steilen Wandungsteil 129 a und einen flacheren schrägen Wandungsteil 129 b, auf den die Sohleneinlage 136 beim Einschieben der Sohlenverlängerung 134 in das Abstützorgan 21 unter Anhebung des mittleren Teiles 134 b der Sohlenverlängerung 134 aufgleitet, bis die Abbiegung 129 in die Öffnung 135 ragt und das mittlere Teil 134 a unter Verrastung der Öffnung 135 der Soh­ leneinlage 136 mit der Abbiegung 129 niederfedert.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 unterscheidet sich von demjenigen nach den Fig. 1 bis 3 im wesentlichen dadurch, daß die Sohleneinlage 136 zur Ausbildung als Rastelement 129 c eine Abbiegung 129 d aufweist, die mit einer als Gegenrastelement dienenden Kante 138 einer die Sohlenverlängerung 134 überdecken­ den Deckplatte 126 a zusammenwirkt. Das Ende der Sohleneinlage 136 ist zu einem Griff 131 a umgebogen und weist auf seiner Oberseite eine Vertiefung 131 b auf, die auch zur Aufnahme eines Skistock­ endes verwendbar ist, um durch Niederdrücken des Griffes 131 a das Rastelement 129 c außer Eingriff mit dem Gegenrastelement 138 zu bringen.
Ein keilförmiger Spalt 139 auf der Unterseite der Sohleneinlage 136 hat den Zweck, den erforderlichen Auslösehub des Rastelementes 129 c zu ermöglichen.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 und 6 weist ein einstückiges Abstützorgan 21 mit Seitenteilen 222 und einer Deckplatte 226 auf, die die Seitenteile 222 miteinander zu einem kastenartigen Gebilde verbindet. Abweichend von den zuvor be­ schriebenen Ausführungsformen ist hier das Rastelement 227 quer zur Skilängsachse angeordnet und als U-förmiges Federblech aus­ gebildet, welches in die Sohlenverlängerung 234 eingebettet, ins­ besondere eingespritzt ist. Gegebenenfalls kann der untere Schen­ kel 227 a des Rastelementes 227 auch unmittelbar einen Teil einer in die Schuhsohle bzw. Sohlenverlängerung eingebetteten, sich in Schuhlängsrichtung erstreckenden Sohleneinlage sein. Der obere Schenkel des Rastelementes 227 weist einen Zapfen 229 auf, der beispielsweise aus dem Blech als Hohlzapfen herausgepreßt sein kann. Er greift in Raststellung in eine Bohrung 230 ein, die als Gegenrastelement in der Deckplatte 226 des C-förmigen Querschnitt aufweisenden Abstützorgans 21 vorgesehen ist. Durch Niederdrücken des Zapfens 229, beispielsweise mittels des Skistockes, kann die Rastvorrichtung gelöst werden.
In Abwandlung der dargestellten Ausführungsformen ist es beispielsweise möglich, jeweils kinematische Umkehrungen vorzusehen, beispielsweise derart, daß statt einer Vertiefung oder Ausnehmung, wie sie z. B. nach den Fig. 1 bis 3 in der Sohlen­ verlängerung 134 vorgesehen ist, ein Vorsprung angeordnet ist, mit welchem eine entsprechende, als Gegenrastelement dienende Ausbiegung oder Ausnehmung am Abstützorgan im Eingriff steht.
Unter Umständen können keilförmige Sohlenunterlagen vorgesehen sein, die z. B. nach vorn ansteigen, um ein besseres Abwälzen der Schuhsohlenverlängerung auf dem Ski oder einer Grundplatte des Abstützorgans zu gewähr­ leisten.
Schließlich ist es auch möglich, statt oder zusätzlich zur Schuhsohle auch das Schuhoberteil (Schuhkappe) nach vorn zu verlängern und durch ein entsprechend ausgebildetes Abstützorgan abzustützen und zu verrasten bzw. zu verriegeln. Der Ausdruck "Sohlenverlängerung" umfaßt daher jeweils auch eine derartige Schuhverlängerung.

Claims (7)

1. Langlaufbindung mit einem Abstützorgan zur Aufnahme und zum Einspannen einer vorderen Sohlenverlängerung mit einem vor dem vorderen Ende der Schuhkappe ange­ ordneten, elastisch aufbiegbaren Abschnitt und einem an diesen nach vorn anschließenden, in das Abstütz­ organ einschiebbaren und in diesen einspannbaren Teil, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des einspannbaren Teiles der Sohlen­ verlängerung (134, 234) eine mit dieser einstückig verbundene elastische Rastvorrichtung (136, 227) ange­ ordnet ist, welche im Zusammenwirken mit einer am Ski bzw. Abstützorgan (21) festen Gegenrastvorrichtung (129, 138, 230) die Sohlenverlängerung (134, 234) form­ schlüssig im Abstützorgan (21) festhält.
2. Langlaufbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im einspannbaren Teil der Sohlenver­ längerung (134, 234) als Rastelement ein Federblech (137, 227) zumindest teilweise eingebettet, insbesondere ein­ gespritzt ist, welches mittels einer Ausnehmung (129 d, 229 ) bzw. Öffnung (135) mit einer die Gegenrast bildenden skifesten Kante (129 a, 138, 230) zusammenwirkt.
3. Langlaufbindung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federblech (136) im Bereich des einspannbaren Teiles eine Ausnehmung oder Öffnung (135) aufweist, die eine sickenartige Abbiegung (129) auf der Skioberseite bzw. der Grundplatte (123) des Abstützorgans ( 21) übergreift.
4. Langlaufbindung nach Anspruch 3, da­ durch gekennzeichnet, daß das Abstützorgan (21) Seiten­ teile (122) mit das einspannbare Teil teilweise übergrei­ fenden Deckplattenteilen (126 ) aufweist, und daß ein mittlerer, die sickenartige Abbiegung (129) überdecken­ der Teil (134 b) des einspannbaren Teils von dessen äußeren seitlichen Teilen (134 a), welche unter die Deck­ plattenteile (126) einschiebbar sind, durch Einschnitte (137) getrennt ist, die ein Federn des mittleren Teils gegenüber den seitlichen Teilen zulassen.
5. Langlaufbindung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federblech (136) eine vorne am einspannbaren Teil angeordnete Abbiegung (129 d) aufweist, die die Vorderkante (138) einer das ein­ spannbare Teil überdeckenden Deckplatte (126 a) des Abstütz­ organs (21) federnd hintergreift.
6. Langlaufbindung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Federblech (136) nach vorn über das einspannbare Teil hinaus in Form eines Griffes (131, 131 a) zum Ausrasten der Rastvorrichtung ver­ längert ist.
7. Langlaufbindung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Federblech (227 ) quer zur Skilängsrichtung erstreckt und U-förmig mit etwa parallel zur Skioberseite verlaufenden Schenkeln ausgebildet ist, wobei der untere Schenkel (227 a) im ein­ spannbaren Teil eingebettet ist, und daß der obere Schenkel des Federbleches (227) mittels eines Zapfens (229) in eine Bohrung (230) bzw. Ausnehmung am Abstützorgan (21) eingreift.
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