DE2826041C2 - - Google Patents

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DE2826041C2
DE2826041C2 DE2826041A DE2826041A DE2826041C2 DE 2826041 C2 DE2826041 C2 DE 2826041C2 DE 2826041 A DE2826041 A DE 2826041A DE 2826041 A DE2826041 A DE 2826041A DE 2826041 C2 DE2826041 C2 DE 2826041C2
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    • C10G45/02Refining of hydrocarbon oils using hydrogen or hydrogen-generating compounds to eliminate hetero atoms without changing the skeleton of the hydrocarbon involved and without cracking into lower boiling hydrocarbons; Hydrofinishing
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wasserstoffbehand­ lung einer flüssigen Petroleumfraktion, welche Diene und Mercaptan-Schwefel enthält.
Die Pyrolyse von Kohlenwasserstoffen zur Olefingewinnung liefert flüssige Nebenprodukte einschließlich Komponenten im Siedebereich des Gasolins. Diese Flüssigkeiten haben einen hohen Gehalt an Aromaten und Olefinen und ausgezeichnete Antiklopf-Eigenschaften; sie sind wertvoll als Gasolin-Sumpfkomponenten oder als Quelle von Aromaten. Jedoch enthalten die Pyrolyseflüssigkeiten auch einen hohen Anteil von reaktiven Bestandteilen wie konjugierten Diolefi­ nen und Styrolen; sie sind daher sehr instabil und benötigen eine Wasserstoffbehandlung, bevor man sie weiter umsetzt oder verwendet.
Bei der Stabilisierung von Pyrolyse-Gasolinen durch Wasserstoff­ behandlung werden im allgemeinen zwei Arten von Katalysatoren ver­ wendet: nicht-edle Metallkatalysatoren und Edelmetallkatalysatoren. So ist z. B. in der US-PS 36 91 066 ein Verfahren zur Wasser­ stoffbehandlung von Pyrolyse-Gasolin in Gegenwart eines Nickel­ katalysators beschrieben, wodurch die Reduktion sowohl des Dien- als auch des Mercaptan-Schwefel-Gehalts bewirkt wird. Die Verwen­ dung eines solchen Katalysators führt jedoch zur Polymerisation reaktiver Verbindungen, so daß das Produkt erneut destilliert wer­ den muß, um den Anforderungen zu entsprechen.
Man hat auch Edelmetall-Katalysatoren zur Wasserstoffbehandlung von Pyrolyse-Gasolinen wirksam verwendet. Jedoch neigt man bei der derzeitigen Pyrolyse-Praxis dazu, "schwerere" Petroleumfraktionen als Pyrolyse-Ausgangsmaterialien zu verwenden, da der Schwefelge­ halt in den Pyrolyseprodukten gestiegen ist. Bei Verwendung von Naphtha oder schwereren Ausgangsmaterialien können die Schwefel­ gehalte in rohem Pyrolyse-Gasolin höher als 15 oder 25 ppm liegen. Es wurde gefunden, daß dieser Gehalt an Mercaptan-Schwefel im Hin­ blick auf die Gasolin-Anforderungen zu beanstanden ist und daß die Aktivität der Edelmetall-Katalysatoren hierdurch vermindert wird.
Die Verfahren des Standes der Technik liefern Produkte, die zur Polymerisation neigen, instabil sind und weitere Reinigungsschritte erfordern. Weiterhin weisen die Verfahren des Standes der Technik den Nachteil auf, daß die verwendeten Katalysatoren rasch inakti­ viert werden, insbesondere durch Schwefelverbindungen.
Demgegenüber liegt vorliegender Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu liefern, das stabile Petroleumfraktionen liefert und das hohe Standzeiten bei Gehalten an Schwefel bietet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren der ein­ gangs genannten Gattung dadurch gelöst, daß man diese flüssige Diene und Mercaptan-Schwefel enthaltende Fraktion
  • a) in der ersten Stufe in Gegenwart eines nicht-edlen Metall- Katalysators aus der Gruppe Nickel, Wolfram und einer Kombination von mindestens einem Metall aus der Gruppe Nickel und Wolfram mit mindestens einem Metall aus der Gruppe Kobalt und Molybdän, mit Wasserstoff bei einer Eingangstemperatur von 49 bis 204°C, vor­ zugsweise 82 bis 160°C und einer Durchflußgeschwindigkeit von 2 bis 15, vorzugsweise 3 bis 9 V/H/V, bei einem Druck von 1 bis 71 bar, vorzugsweise 18,5 bis 36 bar, behandelt,
so daß der Gehalt von Mercaptan-Schwefel reduziert wird, und
  • b) das mit Wasserstoff behandelte Produkt der ersten Stufe in Gegenwart eines Edelmetall-Katalysators, wie Palladium, bei einer Temperatur von 49 bis 232°C, vorzugsweise 60 bis 204°C und einer Durchflußgeschwindigkeit von 2 bis 10, vorzugsweise 4 bis 8 V/H/V, bei einem Druck von 11 bis 71 bar, vorzugsweise 18,5 bis 36 bar, behandelt,
    um den Diengehalt zu reduzieren.
Besondere Ausführungsformen sind dadurch gekennzeichnet,
daß das Produkt der ersten Stufe einen Gehalt von Mercaptan- Schwefel von nicht mehr als 10 ppm hat,
daß das Produkt der ersten Stufe einen Diengehalt von mehr als 2 hat,
daß das Produkt der ersten Stufe einen Diengehalt von mehr als 4 hat und
daß die flüssige Fraktion ein Pyrolyse-Gasolin ist.
Weitere besondere Ausführungsformen sind dadurch gekennzeichnet,
daß das mit Wasserstoff behandelte Produkt der zweiten Stufe einen Diengehalt von nicht mehr als 3 hat,
daß die Wasserstoffbehandlung in zwei Stufen in einem einzigen Reaktor durchgeführt wird und
daß die Wasserstoffbehandlung in zwei Stufen in zwei getrennten Reaktoren durchgeführt wird.
Es handelt sich um ein neues und verbessertes Verfahren zur Wasserstoffbehandlung von Pyrolyse-Gasolin, um dessen Stabili­ sierung zu bewirken.
Der Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß ein ver­ bessertes Verfahren zur Wasserstoffbehandlung von Pyrolyse-Gasolin, insbesondere Gasolin mit einem hohen Schwefelgehalt, zur Verfügung gestellt wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird eine flüssige Fraktion, welche Diene und Mercaptan-Schwefel enthält, insbesondere ein Pyrolyse-Gasolin oder Dripolen (diese Ausdrücke werden im Stand der Technik abwechselnd verwendet) in zwei Stufen mit Wasserstoff behandelt, wobei die Wasserstoffbehandlung in der ersten Stufe in Gegenwart eines nicht-edlen Metallkatalysators unter solchen Be­ dingungen durchgeführt wird, daß primär der Mercaptan-Schwefelge­ halt des Pyrolyse-Gasolins reduziert wird, während die Wasserstoff­ behandlung in der zweiten Stufe in Gegenwart eines Edelmetall- Katalysators unter solchen Bedingungen durchgeführt wird, daß der Diengehalt des Pyrolyse-Gasolins reduziert wird. Führt man die Be­ handlung der ersten Stufe in Gegenwart eines nicht-edlen Metall­ katalysators unter solchen Bedingungen durch, daß primär eine Re­ duktion des Mercaptan-Schwefels und weniger eine Reduktion des Diengehalts stattfindet (es findet zwar eine Reduktion des Dien­ gehaltes statt, jedoch ist diese geringer als normalerweise), so ergibt sich eine Verminderung der Reaktorgröße sowie eine Vermin­ derung der Polymerisationsrate, wobei die Bildung eines "Schwanzes" beim ASTM-Destillationstest, welcher eine erneute Destillation des Produkts zur Einstellung seines "Endpunkts" erforderlich machen würde, vermieden wird, Außerdem erlaubt die Verminderung des Mer­ captan-Schwefelgehalts des Produkts der ersten Stufe die Verwendung einer höheren Durchflußgeschwindigkeit und/oder niedrigerer Temperaturen bei der zweiten Wasserstoffbehandlungsstufe mit Edel­ metallen zur Reduktion des Dienwertes.
Die erfindungsgemäße Verwendung von zwei Wasserstoffbehandlungs­ stufen liefert ein stabiles Pyrolyse-Gasolin, das frei von einem übermäßigen "Schwanz" ist, welcher eine erneute Destillation er­ fordern würde; das Produkt hat "doctor sweet"-Qualität und man kann höhere Durchflußgeschwindigkeiten und/oder niedrigere Tem­ peraturen als bei Verwendung eines einzigen Katalysators einsetzen.
Der in der ersten Stufe verwendete nicht-edle Metallkatalysator für die Wasserstoffbehandlung kann entweder Nickel oder Wolfram allein, eine Kombination von Wolfram und Nickel oder eine Kombina­ tion von Nickel und/oder Wolfram mit Kobalt und/oder Molybdän sein. So kann man z. B. einen Kobalt-Wolfram-Katalysator, einen Ko­ balt-Molybdän-Wolfram-Katalysator, einen Wolfram-Katalysator oder einen Nickel-Katalysator verwenden, und zwar entweder in der vor­ her reduzierten oder vorher sulfidierten Form. Ein besonders be­ vorzugter Katalysator ist ein Kobalt-Wolfram-Katalysator auf einem Aluminiumoxidträger mit hoher Oberfläche (größer als 50 m2 pro Gramm). Ein solcher bevorzugter Katalysator enthält im allgemeinen etwa 0,4 bis 15 Gew.-%, vorzugsweise etwa 1 bis 5 Gew.-% Kobalt und etwa 1 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise etwa 3 bis 10 Gew.-% Wolf­ ram, wobei das Gewichtsverhältnis Kobalt/Wolfram im allgemeinen in der Größenordnung von etwa 0,2 bis 1,0, vorzugsweise etwa 0,25 bis 0,75 liegt.
Die Wasserstoffbehandlung der ersten Stufe wird - wie oben er­ wähnt - primär zur Reduktion des Mercaptan-Schwefelgehalts des Pyrolyse-Gasolins durchgeführt. Demgemäß werden die Bedingungen so ausgewählt, daß man eine wirksame Reduktion der Mercaptan- Schwefelwerte ohne Bildung von Polymeren erhält, welche zu einem Endprodukt mit einem "Schwanz" führen würde. Daher wird die Wasser­ stoffbehandlung des Pyrolyse-Gasolins in Gegenwart eines nicht- edlen Metallkatalysators im allgemeinen bei höherer Durchflußge­ schwindigkeit oder niedrigeren Temperaturen durchgeführt als sie normalerweise für die Wasserstoffbehandlung in Gegenwart eines nicht-edlen Metallkatalysators verwendet würden. Deshalb hat das partiell mit Wasserstoff behandelte Produkt der ersten Stufe einen Dienwert, der höher ist als bei den normalerweise mit Wasserstoff behandelten Produkten in Gegenwart eines nicht-edlen Metallkataly­ sators.
Das partiell mit Wassserstoff behandelte Produkt der ersten Stufe hat einen Mercap­ tan-Schwefelgehalt von nicht mehr als etwa 10 ppm, wobei der Mer­ captan-Schwefelgehalt im allgemeinen in der Größenordnung von etwa 0,1 bis 10 ppm liegt, meist etwa 1 bis 5 ppm. Außerdem hat das par­ tiell mit Wasserstoff behandelte Produkt der ersten Stufe im all­ gemeinen einen Diengehalt von mehr als 2, meist mehr als 4.
Das partiell mit Wasserstoff behandelte Produkt der ersten Stufe wird dann in der zweiten Stufe in Gegenwart eines Edelmetallkata­ lysators auf einem geeigneten Träger mit Wasserstoff behandelt; der Katalysator ist vorzugsweise Palladium mit oder ohne Modifizierungs­ mittel auf einem Aluminiumoxidträger. Die Wasserstoffbehandlung der zweiten Stufe wird unter solchen Bedingungen durchgeführt, daß das mit Wasserstoff behandelte Produkt einen verminderten Dienge­ halt hat; die Bedingungen werden so kontrolliert, daß das mit Was­ serstoff behandelte Produkt den gewünschten Diengehalt aufweist. Erfindungsgemäß kann diese zweite Wasserstoffbehandlungsstufe in Gegenwart eines Edelmetallkatalysators bei höheren Durchflußge­ schwindigkeiten und/oder niedrigeren Temperaturen durchgeführt werden als sie im allgemeinen für die Wasserstoffbehandlung in Ge­ genwart eines Edelmetallkatalysators verwendet werden.
Das mit Wasserstoff behandelte Produkt der zweiten Stufe hat einen Dienwert von nicht mehr als 3, im allgemeinen in der Größenordnung von 1 bis 3, meist etwa 1,5 bis 2,5.
Das erfindungsgemäß als Ausgangsprodukt verwendete Pyrolyse-Gasolin oder Dripolen ist in der Technik wohl bekannt. Solche Ausgangspro­ dukte sind instabile Flüssigkeiten, die im Gasolinbereich sieden und als Nebenprodukte bei der Kohlenwasserstoff-Crackung oder bei dem Pyrolyse-Verfahren gebildet werden. Pyrolyse-Gasolin siedet im allgemeinen im Bereich von 10°C bis 204°C und enthält Olefine (di-Olefine und mono-Olefine), aromatische Bestandteile sowie Mercaptan-Schwefel. Diese Pyrolyse-Gasoline haben im allgemeinen einen Diengehalt von 20 bis 100, üblicherweise 25 bis 75. Außerdem haben die Pyrolyse-Gasoline einen Mercaptan-Schwefelgehalt in der Größenordnung von etwa 5 bis 300 ppm, meist etwa 10 bis 50 ppm.
Die Erfindung wird nun an Hand der Abbildungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine vereinfachte schematische Darstellung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die zwei Reaktionsstufen in einem einzigen Reaktor ver­ einigt sind.
Fig. 2 ist eine vereinfachte schematische Darstellung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die zwei Reaktionsstufen in zwei getrennten Reaktoren stattfinden.
Gemäß Fig. 1 wird die Temperatur eines Pyrolyse-Gasolinausgangs­ produkts in Leitung 10 in einem Wärmeaustauscher 11 eingestellt; dann wird das Produkt mit einem Kreislaufprodukt kombiniert, das - wie im folgenden beschrieben - in Leitung 12 erhalten wird. Das mit dem Kreislaufprodukt kombinierte Pyrolyse-Gasolin wird in Lei­ tung 13 in einen Wasserstoffbehandlungsreaktor eingeführt, der schematisch als 14 bezeichnet wird. Der Reaktor 14 ist in zwei Re­ aktionsstufen 15 und 16 aufgeteilt, wobei die Reaktionsstufe 15 einen nicht-edlen Metallkatalysator enthält, der schematisch als 17 bezeichnet wird, während die Reaktionsstufe 16 einen Edelmetall­ katalysator enthält, der schematisch als 18 bezeichnet wird. Die Reaktionsstufe 15 und 16 werden außerdem mit Wasserstoffgas be­ schickt, das über die Leitungen 20 und 21 eingeführt wird.
In der Reaktionsstufe 15 wird das Pyrolyse-Gasolin in Gegenwart des nicht-edlen Metallkatalysators unter den oben beschriebenen Be­ dingungen mit Wasserstoff behandelt, so daß primär eine Reduktion des Mercaptan-Schwefelgehalts des Pyrolyse-Gasolins stattfindet. Das partiell mit Wasserstoff behandelte Pyrolyse-Gasolin im unteren Teil der Reaktionsstufe 15 wird mit dem Kreislaufprodukt in Leitung 22 kombiniert, das - wie im folgenden beschrieben - erhalten wird:
das mit dem Kreislaufprodukt kombinierte, partiell mit Wasserstoff behandelte Pyrolyse-Gasolin wird in die zweite Stufe 16 eingeführt, wo die Wasserstoffbehandlung - wie oben beschrieben - in Gegenwart eines Edelmetallkatalysators stattfindet, um eine Reduktion des Diengehalts zu erreichen.
Ein gasförmiges Produkt wird aus der zweiten Reaktionsstufe 16 über die Leitung 23 abgezogen, welche einen Kühler 24 enthält, wobei das Gas abgekühlt wird, so daß eine Kondensation des übrigen flüssigen Produkts stattfindet. Ein mit Wasserstoff behandeltes flüssiges Produkt wird aus der Reaktionsstufe 16 über die Leitung 25 abgezo­ gen und man leitet einen ersten Teil desselben in Leitung 26 durch den Wärmeaustauscher 11 und den Wärmeaustauscher 27 zur Kombination mit dem Pyrolyse-Gasolinausgangsprodukt. Der restliche Teil des mit Wasserstoff behandelten Produkts wird zur Wärmeeinstellung in den Wärmeaustauscher 28 geleitet, wobei ein Teil desselben zur Kom­ bination mit dem partiell mit Wasserstoff behandelten Produkt der ersten Reaktionsstufe 15 durch die Leitung 22 geleitet wird. Der Rest des mit Wasserstoff behandelten Produkts in Leitung 31 wird mit dem aus dem Wärmeaustauscher 23 in Leitung 32 abgezogenen Pro­ dukt kombiniert und das kombinierte Produkt in den Dampf/Flüssig- Abscheider 33 eingeführt. Ein Abgas wird aus dem Abscheider 33 in Leitung 34 abgezogen; das mit Wasserstoff behandelte flüssige Pro­ dukt wird aus dem Abscheider 33 in Leitung 34 abgezogen und das mit Wasserstoff behandelte flüssige Produkt aus dem Abscheider 33 über die Leitung 35 abgezogen. Das mit Wasserstoff behandelte Pro­ dukt in Leitung 35 ist ein stabiles Pyrolyse-Gasolin, das frei von übermäßigem "Schwanz" ist, so daß keine Destillation erforderlich ist; die Qualität ist "doctor sweet".
Gemäß Fig. 2 wird die Temperatur eines Pyrolyse-Gasolinausgangs­ produkts in Leitung 101 in dem Wärmeaustauscher 102 eingestellt; das Produkt wird mit Kreislaufprodukt in Leitung 103 kombiniert, das - wie im folgenden beschrieben - erhalten wird: das kombinier­ te Pyrolyse-Gasolinausgangsprodukt und Kreislaufprodukt in Leitung 104 wird in die erste Wasserstoffbehandlungsstufe in einen Reaktor eingeführt, der schematisch als 105 bezeichnet wird. Der Reaktor 105 enthält einen nicht-edlen Metallkatalysator, der schematisch als 106 bezeichnet wird. Die erste Wasserstoffbehandlungsstufe wird außerdem mit einem wasserstoffhaltigen Gas über die Leitung 107 A beschickt. Der Wasserstoffbehandlungsreaktor 105 wird unter den oben beschriebenen Bedingungen betrieben, so daß primär eine Re­ duktion des Mercaptan-Schwefelgehalts des Pyrolyse-Gasolins be­ wirkt wird.
Ein partiell mit Wasserstoff behandeltes Pyrolyse-Gasolin wird aus dem Reaktor 105 über die Leitung 111 abgezogen und die Temperatur desselben in den Wärmeaustauschern 102 und 112 eingestellt, wobei das partiell mit Wasserstoff behandelte Pyrolyse-Gasolin mit einem mit Wasserstoff behandelten Produkt in Leitung 113 kombiniert wird, das wie im folgenden beschrieben erhalten wird: ein wasserstoff­ haltiges gasförmiges Effluent wird über die Leitung 107 B abgezogen und mit frischem Wasserstoff in Leitung 117 kombiniert.
Eine kombinierte Beschickung in Leitung 114 wird in einem zweiten Reaktor durchgeführt, der allgemein als 115 bezeichnet wird und ein Bett 116 aus Edelmetallkatalysator enthält, insbesondere Palladium auf Träger. Ein wasserstoffreiches Gas wird dem Reaktor 115 über die Leitung 117 A zugeführt. Der Reaktor 115 wird - wie oben be­ schrieben - so betrieben, daß die Wasserstoffbehandlung des Pyroly­ se-Gasolins durch Reduktion des Diengehalts beendet wird.
Das flüssige, mit Wasserstoff behandelte Produkt wird vom Reaktor 115 über die Leitung 118 abgezogen und ein Teil desselben über die Leitung 119 geleitet, die einen Wärmeaustauscher 121 zur Einstel­ lung von dessen Temperatur enthält; das Produkt wird - wie oben be­ schrieben - im Kreislauf zum ersten Wasserstoffbehandlungsreaktor 105 zurückgeleitet. Der restliche Teil des flüssigen, mit Wasser­ stoff behandelten Pyrolyse-Gasolins wird durch die Leitung 122 ge­ leitet, die einen Wärmeaustauscher 123 enthält, wobei ein erster Teil des Pyrolyse-Gasolins über die Leitung 113 im Kreislauf zu der zweiten Stufe des Wasserstoffbehandlungsreaktors 115 zurückge­ leitet wird.
Ein gasförmiges Effluent wird aus dem Reaktor 115 über die Leitung 126 abgezogen, welche einen Kühler 127 enthält, um das gasförmige Effluent zu kühlen und einen Teil desselben zu kondensieren, worauf eine Kombination mit dem restlichen Teil des flüssigen Produkts in Leitung 124 stattfindet. Das kombinierte Produkt in Leitung 125 wird in einen Separator 128 eingeführt, das Abgas über die Leitung 129 abgezogen und das mit Wasserstoff behandelte Pyrolyse-Gasolin­ flüssigprodukt über die Leitung 130 isoliert.
In dem folgenden Beispiel wird die Erfindung näher erläutert:
Beispiel
Pyrolyse-Gasolin mit einem Diengehalt von 60 und einem Mercaptan- Schwefelgehalt von 50 pm wird in einer Menge von 1309 m3 pro Tag in einen Wasserstoffbehandlungsreaktor der ersten Stufe eingeführt, der einen Wolfram-Nickel-Sulfid-Katalysator auf einem Aluminiumoxidträger enthält. Wasserstoffgas wird ebenfalls in den Wasserstoffbehandlungsreaktor der ersten Stufe in einer Menge von 991 m3 i. N./h eingeleitet. Die Geschwindigkeit des Wasserstoff­ stroms kann in einem breiten Bereich von 481 bis 3766 m3 i. N./h variieren, je nach der Diolefin-Sättigungsrate der Reaktion. Die Wasserstoffbehandlung der ersten Stufe wird bei einem Druck von 29 bar bei einer Durchschnittstemperatur von 110°C und einer Durch­ flußgeschwindigkeit von 8,08 h -1 betrieben. Man zieht ein kombiniertes flüssiges und gasförmiges Produkt aus dem Wasserstoffbehandlungs­ reaktor der ersten Stufe ab; das flüssige Produkt hat einen Dien­ gehalt von 45 und einen Mercaptan-Schwefelgehalt von 1,6 ppm.
Die kombinierten flüssigen und gasförmigen Effluents des Reaktors der Wasserstoffbehandlung der ersten Stufe werden in einen Reaktor der Wasserstoffbehandlung der zweiten Stufe eingeführt, der einen Palladiumkatalysator auf einem Aluminiumoxidträger enthält. Der zweite Reaktor wird bei einem Druck von 29 bar bei einer Durch­ schnittstemperatur von 79°C und einer Durchflußgeschwindigkeit von 4,9 h -1 betrieben.
Das flüssige Produkt des Reaktors der Wasserstoffbehandlung der zweiten Stufe hat einen Mercaptan-Schwefelgehalt von 1,6 pm, und einen Diengehalt von 2,0. Außerdem hat die ASTM-Siedekurve einen vernachlässigbaren "Schwanz", d. h. es hat sich nur wenig - wenn überhaupt - Polymeres gebildet.
Der Ausdruck V/H/V in dieser Beschreibung bedeutet:
"Volumen des behandelten Gases pro Katalysatorvolumen und pro Stunde".
Der in dieser Beschreibung verwendete Ausdruck "Effluent" bedeutet: "Das Ausströmende".

Claims (7)

1. Verfahren zur Wasserstoffbehandlung einer flüssigen Petroleumfraktion, welche Diene und Mercaptan-Schwefel enthält, dadurch gekennzeichnet, daß man diese, flüssige Diene und Mercaptan-Schwefel enthaltende, Fraktion
  • a) in der ersten Stufe in Gegenwart eines nicht-edlen Metall-Katalysators aus der Gruppe Nickel, Wolfram und einer Kombination von mindestens einem Metall der Gruppe Nickel und Wolfram mit mindestens einem Metall aus der Gruppe Kobalt und Molybdän, mit Wasserstoff bei einer Eingangstemperatur von 49 bis 204°C, und einer Durchflußgeschwindigkeit von 2 bis 15 V/H/V, bei einem Druck von 1 bis 71 bar behandelt,
so daß der Gehalt an Mercaptan-Schwefel reduziert wird, und
  • b) das mit Wasserstoff behandelte Produkt der ersten Stufe in Gegenwart eines Edelmetall-Katalysators, wie Palladium, bei einer Temperatur von 49 bis 232°C, und einer Durchflußgeschwindigkeit von 2 bis 10 V/H/V, bei einem Druck von 11 bis 71 bar, behandelt,
    um den Diengehalt zu reduzieren.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Produkt der ersten Stufe einen Gehalt an Mercaptan Schwefel von nicht mehr als 10 ppm hat.
3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Produkt der ersten Stufe einen Diengehalt von mehr als 2 hat.
4. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Produkt der ersten Stufe einen Diengehalt von mehr als 4 hat.
5. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die flüssige Fraktion ein Pyrolyse-Gasolin ist.
6. Verfahren gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Wasserstoff behandelte Produkt der zweiten Stufe einen Diengehalt von nicht mehr als 3 hat.
DE19782826041 1977-10-19 1978-06-14 Verfahren zur wasserstoffbehandlung einer fluessigen petroleumfraktion Granted DE2826041A1 (de)

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