DE2825253A1 - Hydraulische pulverpresse - Google Patents

Hydraulische pulverpresse

Info

Publication number
DE2825253A1
DE2825253A1 DE19782825253 DE2825253A DE2825253A1 DE 2825253 A1 DE2825253 A1 DE 2825253A1 DE 19782825253 DE19782825253 DE 19782825253 DE 2825253 A DE2825253 A DE 2825253A DE 2825253 A1 DE2825253 A1 DE 2825253A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
press
hydraulic
powder
powder press
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782825253
Other languages
English (en)
Inventor
Alois Heider
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WNC Nitrochemie GmbH
Original Assignee
WNC Nitrochemie GmbH
Nitrochemie Aschau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WNC Nitrochemie GmbH, Nitrochemie Aschau GmbH filed Critical WNC Nitrochemie GmbH
Priority to DE19782825253 priority Critical patent/DE2825253A1/de
Priority to AR273023A priority patent/AR231509A1/es
Priority to FI782464A priority patent/FI69830C/fi
Priority to IT7921762U priority patent/IT7921762V0/it
Priority to IT23368/79A priority patent/IT1120944B/it
Priority to FR7914686A priority patent/FR2427904A3/fr
Priority to BR7903656A priority patent/BR7903656A/pt
Publication of DE2825253A1 publication Critical patent/DE2825253A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/22Extrusion presses; Dies therefor
    • B30B11/26Extrusion presses; Dies therefor using press rams
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/16Control arrangements for fluid-driven presses
    • B30B15/22Control arrangements for fluid-driven presses controlling the degree of pressure applied by the ram during the pressing stroke

Description

Dipl.-Ing. H.-P. LieCk Patentanwalt Maximiliansplatz 10 D-8000 München 2 Tel.(089)220821
WNC-Nitrochemie GmbH Aschau
P 153 02
Beschreibung
Hydraulische Pulverpresse
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Pulverpresse zur Verarbeitung von Pulver und ähnlichen explosiven Massen, mit einem eine Preßmatritze aufweisenden Preßtopf zur Aufnahme der Verarbeitungs-Masse, mit einem in den Preßtopf einführbaren Pressenstempel und mit einem hydraulischen Antrieb für den Pressenstempel, der eine Hydraulikpumpe, einen den Preßdruck des Pressenstempels erzeugenden Arbeitszylinder und ein Stellventil zur Regulierung des Hydraulik-Druckes im Arbeitszylinder umfaßt.
Mit einer derartigen hydraulischen Pulverpresse werden Pulver und andere explosive Massen in der Weise verarbeitet, daß der Preßtopf, auch Massetopf genannt, mit dem Pulver gefüllt und dieses dann mit dem Pressenstempel unter hohem Druck aus dem Preßtopf durch die Preßmatritze hindurch ausgepreßt wird. Der
909850/0375 /5
Preßvorgang verläuft in zwei Phasen. Nach dem Absenken des Pressenstempels auf die Verarbeitungs-Masse im Preßtopf erfolgt zuerst eine allmähliche Druckerhöhung in der Verarbeitungsmasse und daran anschließend das eigentliche Auspressen bei einem bestimmten Auspreßdruck. Bisher hat man die entsprechende Beaufschlagung des den Pressenstempel antreibenden ArbeitsZylinders mit Hydraulik-Druck von Hand an dem Stellventil gesteuert.
Grundsätzlich besteht bei einer hydraulischen Pulverpresse die Gefahr, daß es zu einer Explosion der Verarbeitungs-Masse kommt, wenn die Druckerhöhung in der ersten Phase des Preßvorganges zu plötzlich erfolgt oder wenn in der zweiten Phase des Preßvorganges ein bestimmter maximaler Auspreßdruck überschritten wird. Die kritischen Druckwerte sind im einzelnen von der jeweiligen Verarbeitungs-Masse abhängig. Zur Vermeidung von Explosionen mußte man sich bisher auf das "Fingerspitzengefühl" eines geschulten und lange erfahrenen Facharbeiters verlassen, der das Stellventil beim Preßvorgang betätigt hat. Solche erfahrenen und geschulten Facharbeiter stehen aber nicht überall zur Verfügung. Außerdem ist natürlich auch mit dem besten Facharbeiter die Gefahr einer Explosion durch Falschbedxenung des Stellventils nicht auszuschließen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hydraulische Pulverpresse der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Gefahr einer Explosion aufgrund eines unangemessen raschen und/oder hohen Anstieges des vom Pressenstempel erzeugten Druckes in der Verarbeitungs-Masse wirksam beseitigt ist.
Ausgehend von der hydraulischen Pulverpresse der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine mittels eines Motors antreibbare Steuerkurve, vorzugsweise eine drehbare Kurvenscheibe zur Verstellung des Stellventils vorgesehen ist.
909850/0376
/6
/6
Bei der erfindungsgemäßen Pulverpresse ist die Regulierung des Hydraulik-Druckes im Arbeitszylinder und damit des Druckes in der Verarbeitungs-Masse von den Zufälligkeiten einer manuellen Einstellung des Stellventiles unabhängig. Sie erfolgt vielmehr nach einem genauen Programm, das durch die Form der Kurve der Kurvenscheibe in Verbindung mit ihrer Drehzahl vorgegeben ist. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die so erreichte Einhaltung eines zeitlich genau programmierten Druckanstieges in der Verarbeitungs-Masse entscheidend dazu beiträgt, Explosionen während des PreßVorganges zu verhüten. Da bei der erfindungsgemäßen Pulverpresse die durch Wahl von Kurvenform und Drehzahl der Kurvenscheibe einmal für die jeweilige Verarbeitungs-Masse richtig festgelegte Druck-Zeit-Funktion bei jedem PreßVorgang automatisch reproduziert wird, kann der PreßVorgang auch von weniger geübten Fachkräften, als sie bisher zur manuellen Einstellung des Stellventiles notwendig waren, überwacht und durchgeführt werden. Gleichwohl wird eine bisher nicht erreichte Explosionssicherheit erzielt. Theoretisch ist bei der erfindungsgemäßen Pulverpresse für jede der verschiedenen Verarbeitungs-Massen eine andere Kurvenscheibe angebracht, welche den zeitlichen Verlauf des Druckanstieges während der ersten Phase des Preßvorganges und den einzuhaltenden maximalen Auspreßdruck während der zweiten Phase des PreßVorganges für die jeweilige Verarbeitungs-Masse richtig festlegt. Entsprechend ist die Kurvenscheibe zweckmäßigerweise auswechselbar.
Eine Reduzierung der Anzahl verschiedener Kurvenscheiben ist ohne Einbuße an Explosionssicherheit möglich, wenn die Drehzahl der Kurvenscheibe einstellbar ist. Die Erfahrung hat gezeigt, daß dann für verschiedene Verarbeitungs-Massen mit einer einzigen Kurvenscheibe ausgekommen werden kann, deren Drehzahl in Anpassung an die notwendige Dauer der allmählichen Druckerhöhung in der ersten Phase des Preßvorganges einge-
/7
909850/0378
stellt wird. Die Einstellbarkeit sollte so sein, daß die Dauer der Druckerhöhung bzw. des Druckanstieges zum Beispiel zwischen 0,5 und 4,5 Minuten liegen kann.
Eine noch weiter erhöhte Flexibilität hinsichtlich der Verwendung einer einzigen Kurvenscheibe für verschiedene Verarbeitungs-Massen wird durch einen den Hydraulik-Druck im Arbeitszylinder erfassenden Druckaufnehmer erzielt, dem ein einstellbares Grenzwertglied zugeordnet ist, dessen beim Erreichen eines eingestellten Maximaldruckes auftretendes Ausgangssignal den Antrieb der Kurvenscheibe unterbricht. Bei dieser besonders bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Pulverpresse ist es nicht notwendig, daß die benutzte Kurvenscheibe an einer bestimmten Stelle der Kurve, zum Beispiel dem Ende der Kurve, den für die Verarbeitungs-Masse zulässigen maximalen Auspreßdruck genau definiert. Dieser maximale, während der zweiten Phase des Preßvorganges einzuhaltende Auspreßdruck wird vielmehr durch entsprechende einmalige Einstellung des Grenzwertgliedes für die jeweilige Verarbeitungs-Masse vorgegeben, wobei die hinsichtlich der Regulierung dieses maximalen Auspreßdruckes in einem Regelkreis arbeitende Kurvenscheibe einfach in derjenigen Stellung anhält, die zur Erzielung des eingestellten Auspreßdruckes notwendig ist, ohne daß es insoweit auf Einzelheiten der Kurvenform ankommt.
Bei der bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Pulverpresse wird demnach eine bestimmte Dauer des Druckanstieges durch Einstellung der Drehzahl der Kurvenscheibe und der einzuhaltende maximale Auspreßdruck allein durch Einstellung des Grenzwertgliedes festgelegt. Das Auswechseln der Kurvenscheibe gegen eine andere mit anderer Kurvenform ist dann nur noch in den Fällen notwendig, in' denen die Verarbeitungs-Masse zusätzlich zur Änderung der Druckerhöhungsdauer und des maximalen Auspreßdruckes auch noch einen gänzlich abgewandelten zeit-
909850/037« /8
lichen Verlauf der Druckerhöhung erfordert. Dies ist jedoch erfahrungsgemäß recht selten.
Die Einstellbarkeit eines maximalen Auspreßdruckes am Grenzwertglied und dessen Einstellung in einem Regelkreis hat außerdem noch den weiteren Vorteil, daß eine Überschreitung des für die Explosionsgefahr besonders kritischen maximalen Auspreßdruckes mit besonders hoher Sicherheit vermieden ist. Anders als bei einer einfachen Vorgabe des maximalen Auspreßdruckes über die Kurvenscheibe kann es auch kurzzeitig praktisch nicht zu einer relevanten Überschreitung des maximalen Auspreßdruckes kommen.
Der Druckaufnehmer zusammen mit dem einstellbaren Grenzwertglied ist in einer zweckmäßigen Ausbildung durch einen Druckschreiber mit eingebautem, verstellbaren Maximum-Kontakt verwirklicht. An dem Druckschreiber kann der jeweilige Hydraulik-Druck verfolgt und außerdem die Einstellung des maximalen Auspreßdruckes jederzeit mit einem Blick kontrolliert werden.
Besonders günstig ist es, wenn das Stellventil hydraulisch im Nebenschluß zum Arbeitszylinder liegt und für ein öffnen beim Erreichen des jeweils eingestellten Druckes ausgelegt ist. Dann ist einerseits eine besonders präzise und sichere Einhaltung des eingestellten Hydraulik-Druckes gewährleistet und andererseits die Möglichkeit zur Bildung einer besonders einfachen Hydraulik-Anordnung gegeben, weil die zur Füllung des ArbeitsZylinders beim Niedergehen des Pressenstempels notwendige Hydraulikflüssigkeit nicht durch das Stellventil zu fließen braucht. Man kann also mit einem für relativ kleine Durchflußmengen bemessenen Stellventil arbeiten und trotzdem eine rasche Füllung des Arbeitszylinders erreichen.
Für den Antrieb der Kurvenscheibe ist zweckmäßigerweise ein elektrischer Getriebemotor vorgesehen. Mit diesem ist eine be-
909850/037$
/9
stimmte Drehzahl der Kurvenscheibe gut einzuhalten. Außerdem kann eine bestimmte Drehzahl an seinem Getriebe bequem eingestellt werden. Ferner hat es sich konstruktiv als günstig herausgestellt, zwischen die Kurvenscheibe und das Stellventil eine Hebeluntersetzung einzufügen, welche aus einer an der Kurvenscheibe erzeugten relativ großen Verstellung eine proportional kleinere Verstellung des Stellventils erzeugt.
Bei einer drehbaren Kurvenscheibe, die die Verstell-Kurve am Umfang aufweist, handelt es sich um die für die Zwecke der Erfindung einfachste Verwirklichung einer Steuerkurve. Natürlich kann die selbsttätige Verstellung des Stellventils auch mit konstruktiv anders ausgebildeten Steuerkurven erreicht werden, die durch einen Motor verstellt werden, wobei es im allgemeinen Fall einer Steuerkurve statt auf die Drehzahl auf deren Verstellgeschwindigkeit ankommt. Soweit in den vorangegangenen Ausführungen von einer Kurvenscheibe und ihrer Drehzahl die Rede ist, soll dies deshalb nur als bevorzugtes Beispiel einer Steuerkurve und ihrer Verstellgeschwindigkeit verstanden werden.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten an Hand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Figur 1 - eine vereinfachte, teilweise geschnittene Seitenansicht einer Pulverpresse,
Figur 2 - einen kombinierten elektrischen und hydraulischen Schaltplan des hydraulischen Antriebes für den Pressenstempel der Pulverpresse nach Figur 1 in einer erfindungsgemäßen Ausbildung,
Figur 3 - eine Seitenansicht eines Stellventiles des hydraulischen Antriebes mit zugehörigem Verstellorgan.
909860/037« /1Q
-40 -
Die in Figur 1 gezeigte Pulverpresse umfaßt ein Pressenbett 1, von dem zwei senkrechte Säulen 2 und 2· aufragen, die an ihrem oberen Ende einen Querträger 3 tragen. Im Querträger 3 ist ein Pressensteiripel 4 geführt, der in senkrechter Richtung arbeitet und von einem schematisch angedeuteten hydraulischen Arbeitszylinder 5 angetrieben wird, der im Querträger 3 untergebracht ist und den Pressenstempel 4 mit einer veränderlich vorge .baren Preßkraft nach unten treibt, deren absoluter Maximalwert beispielsweise 500 t beträgt. In der Verlängerung des Pressenstempels 4 weist der Pressentisch 1 eine öffnung auf, die an der Oberseite des Pressentisches von einer Auflage 6 für jeweils einen von zwei Preßtöpfen 7 bzw. 71 umgeben ist, mit denen die Pulverpresse ausgestattet ist.
Beide Preßtöpfe 7 und 71 sind an der Oberseite zum Einfüllen der zu verarbeitenden explosiven Masse, zum Beispiel des Pulvers, und für den Eintritt des Pressenstempels 4 offen. Es wird immer nur ein Preßtopf benutzt, während der andere als Reserve dient. Der benutzte Preßtopf 7 ist am Boden mit einer Preßmatritze 8 versehen, die in einer Matritzenschüssel 9 aufgenommen ist, welche mittels Spannschrauben 10 an der Unterseite des eigentlichen Preßtopfes 7 befestigt ist. Der jeweils benutzte Preßtopf kann in nicht näher gezeigter Weise durch Verschiebung an der senkrechten Säule 2· mit der Matritzenschüssel 9 auf die Auflage 6 aufgesetzt werden, bevor der Pressenstempel 4 auf die im Preßtopf befindliche Verarbeitungs-Masse abgesenkt wird.
Der eigentliche Preßvorgang nach dem Absenken des Pressenstempels verläuft in zwei Phasen. Zuerst erfolgt durch entsprechende Erhöhung des Hydraulik-Druckes im Arbeitszylinder 5 eine allmähliche Erhöhung der vom Pressenstempel ausgeübten Preßkraft bzw. des Preßdruckes bis zum Erreichen eines maximalen Auspreßdruckes. Dieser wird in der zweiten Phase, bei der die Verarbeitungs-Masse allmählich durch die Pressmatritze
909850/0378 /u
austritt, unter entsprechender Nachführung des Pressenstempels in den Preßtopf hinein konstant gehalten.
Der den Arbeitszylinder 5 umfassende Antrieb für den Pressenstempel 4,mit dem der geschilderte Preßvorgang durchgeführt wird, ist in Figur 2 gezeigt. Der hydraulische Antrieb umfaßt eine Hydraulikpumpe 11, die aus einem Vorratsbehälter 12 für die Hydraulikflüssigkeit, die zum Beispiel öl ist, gespeist wird. Die Hydraulikpumpe 11 drückt nach dem Einschalten die Hydraulikflüssigkeit über eine Druckleitung 13 unmittelbar in den Arbeitszylinder 5, der mit zunehmender Füllung den Pressenstempel 4 nach unten bewegt. An den Arbeitszylinder ist außerdem eine zum Vorratsbehälter 12 führende Rückleitung 14 angeschlossen, die ein Absperrventil 15 enthält, das für die Dauer des Preßvorganges geschlossen bleibt, aber in seiner geöffneten Stellung eine Entleerung des ArbeitsZylinders 5 bei der Rückführung des Pressenstempels 4 in die angehobene Stellung mittels nicht näher gezeigter Hydraulik-Mittel ermöglicht.
Im Nebenschluß zum Arbeitszylinder 5 ist ein Stellventil 16 angeordnet, das auf der einen Seite an die Druckleitung 13 angeschlossen ist und auf der anderen Seite über die Rückleitung 14 in unmittelbarer Verbindung mit dem Vorratsbehälter 12 steht. Das Stellventil ist als Druckbegrenzungsventil ausgebildet, das heißt als Ventil, das sich öffnet, solange der jeweils eingestellte Hydraulik-Druck erreicht ist. Hierdurch reguliert das Stellventil 16 den Hydraulik-Druck im Arbeitszylinder 5 auf den jeweils am Stellventil eingestellten Wert, indem es beim^fi^e^^bruckerhöhung über diesen Wert hinaus eine unmittelbare Verbindung zwischen der Hydraulikpumpe 11 und dem Vorratsbehälter 12 schafft.
Zur verstellung des Stellventiles 16 ist das in Figur 3 näher gezeigte Verstellorgan 20 vorgesehen. Dieses umfaßt einen handelsüblichen elektrischen Getriebemotor 21 mit einer Abtriebswelle 22, deren Drehzahl über das Getriebe des Getriebe-
909850/037$
/12
motors 21 in einem Bereich von beispielsweise 0,2 bis 2,0 Umdrehungen pro Minute stufenlos regelbar ist. Auf der Abtriebswelle 22 sitzt drehfest eine auswechselbare Kurvenscheibe 23, die am Uirfang eine in Figur 3 im Uhrzeigersinn ansteigende Verstell-Kurve 24 aufweist, die von ihrem höchsten Punkt in einer Stufe 25 auf ihren tiefsten Punkt übergeht.
Neben der Kurvenscheibe 23 ist ein Schwenkhebel 26 gelagert, der mit einer Rolle 27 an seinem freien Ende an der Verstell-Kurve 24 abläuft. Das Stellventil 16 besitzt eine langsverschiebliche, nach außen vorgespannte Verstellstange 28, die mit einer Rolle 29 am freien Ende ungefähr in der Mitte des Schwenkhebels 26 an diesem anliegt und den Schwenkhebel an die Verstell-Kurve 24 andrückt. Treibt der Getriebemotor 21 die Kurvenscheibe 23 entgegen dem Uhrzeigersinn in Richtung des Pfeiles 30 an, kommt es somit zu einer zunehmenden Einwärts-Verschiebung der Verstellstange 28 und damit zu einer Erhöhung des vom Stellventil regulierten Hydraulik-Druckes . Die Dauer und der zeitliche Verlauf der Druckerhöhung hängen von der Form der Verstell-Kurve 24 und der Drehzahl der Kurvenscheibe 23 ab.
An die Druckleitung 13 ist ein Druckaufnehmer für den im Arbeitszylinder 5 und der Druckleitung 13 herrschenden Hydraulik-Druck in Form eines Druckschreibers 17 angeschlossen, der ein einstellbares Grenzwertglied in Form eines auf unterschiedliche Druckwerte einstellbaren elektrischen Maximum-Kontaktes 18 aufweist. Wenn der eingestellte Druckwert erreicht wird, öffnet der Maximum-Kontakt 18 und läßt dadurch ein in der elektrischen Zuleitung des Getriebemotors 21 liegendes Schütz abfallen, "das zuvor über den Maximum-Kontakt erregt worden war. Das abfallende Schütz 19 unterbricht die elektrische Speisung des Getriebemotors und bringt dadurch die Kurvenscheibe 23 zum Stillstand.
909850/037S
Beim Betrieb der Pulverpresse wird zuerst eine der jeweiligen Verarbeitungs-Masse hinsichtlich der Form ihrer Verstell-Kurve angepaßte Kurvenscheibe 23 ausgewählt und mit der Abtriebswelle 22 gekuppelt. Anschließend wird eine bestimmte Dauer der Phase der Druckerhöhung beziehungsweise des Druckanstieges durch entsprechende Einstellung der Drehzahl der Abtriebswelle 22 vorgegeben. Außerdem wird ein namentlich in der zweiten Phase des Preßvorganges nicht zu überschreitender maximaler Auspreßdruck durch entsprechende Einstellung des Maximum-Kontaktes 18 festgelegt. Ein Arbeitsspiel der Pulverpresse verläuft dann in der Weise, daß nach dem Absenken des Pressenstempels 4 auf die im Preßtopf 7 befindliche Verarbeitungs-Masse, was mittels nicht gezeigter Hydraulik-Mittel geschieht, die Kurvenscheibe 23 mittels des Getriebemotors 21 in Drehung versetzt wird, und zwar ausgehend von einer Anfangsstellung, in welcher die Rolle des Schwenkhebels 26 an der tiefsten Stelle der Verstell-Kurve neben der Stufe 25 anliegt, wie es Figur 3 zeigt. Hierdurch kommt es über die durch den Schwenkhebel 26 gebildete Hebeluntersetzung zu einer allmählichen Verstellung des Stellventiles 16 und zu einer entsprechenden allmählichen Erhöhung des Hydraulik-Druckes im Arbeitszylinder 5, bis der mit dem Maximum-Kontakt vorgegebene maximale Druckwert erreicht wird, bei dem der Getriebemotor über das Schütz 19 abgeschaltet wird. Die Kurvenscheibe bleibt in der erreichten Stellung stehen und der vorgegebene maximale Druckwert und damit ein maximaler Auspreßdruck wird nunmehr von dem nicht weiter verstellten Stellventil 16 konstant gehalten. Am Ende des Preßvorganges wird das Absperrventil geöffnet und der Pressenstempel 4 mit nicht mehr gezeigten Hydraulik-Mitteln wieder in die Ausgangsstellung angehoben. Gleichzeitig wird die Kurvenscheibe 23 mittels einer ebenfalls nicht näher gezeigten, auf den Getriebemotor 21 einwirkenden elektrischen Steuerung in ihre Anfangsstellung zurückgebracht. Ein neues Arbeitsspiel kann dann beginnen.
909860/0376
-AH '
Leerseite

Claims (9)

  1. Dipl.-lng. H.-P. Lieck Patentanwalt Maximiliansplatz 10 D-8000 München 2 Tel. (089) 220821
    WNC-Nitrochemie GmbH Aschau
    P 153 02
    Ansprüche
    Hydraulische Pulverpresse zur Verarbeitung von Pulver oder ähnlichen explosiven Massen mit einem eine Preßmatritze aufweisenden Preßtopf zur Aufnahme der Verarbeitungs-Masse, mit einem in den Preßtopf einführbaren Pressenstempel und mit einem hydraulischen Antrieb für den Pressenstempel, der eine Hydraulikpumpe, einen den Preßdruck des Pressenstempels erzeugenden Arbeitszylinder und ein Stellventil zur Regulierung des
    Hydraulik-Druckes im Arbeitszylinder umfaßt, g e k e η η zeichnet durch eine mittels eines Motors (21) antreibbare Steuerkurve (23) zur Verstellung des Stellventiles (16).
  2. 2. Pulverpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (23) auswechselbar ist.
    909850/Q37S /2
    ORIGINAL INSPECTED
  3. 3. Pulverpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellgeschwindigkeit der Steuerkurve (23) einstellbar ist.
  4. 4. Pulverpresse nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch einen den Hydraulik-Druck im Arbeitszylinder (5) erfassenden Druckaufnehmer (17) und ein diesem zugeordnetes, einstellbares Grenzwertglied (18), dessen beim Erreichen eines eingestellten Maximaldruckes auftretendes Ausgangssignal den Antrieb der Steuerkurve (23) unterbricht.
  5. 5. Pulverpresse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckaufnehmer zusammen mit dem Grenzwertglied durch einen Druckschreiber (17) mit eingebautem, verstellbarem Maximum-Kontakt (18) gebildet ist.
  6. 6. Pulverpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Stellventil (16) hydraulisch im Nebenschluß zum Arbeitszylinder (5) liegt und für ein öffnen beim Erreichen des jeweils eingestellten Hydraulik-Druckes ausgelegt ist.
  7. 7. Pulverpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß für den Antrieb der Steuerkurve (23) ein elektrischer Getriebemotor (21) vorgesehen ist.
  8. 8. Pulverpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen der Steuerkurve (23) und dem Stellventil (16) eine Hebeluntersetzung (26) eingefügt ist.
    909850/0378
    n J
  9. 9. Pulverpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve durch eine drehbare Kurvenscheibe (23) gebildet ist.
    /4
    909850/0376
DE19782825253 1978-06-08 1978-06-08 Hydraulische pulverpresse Withdrawn DE2825253A1 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782825253 DE2825253A1 (de) 1978-06-08 1978-06-08 Hydraulische pulverpresse
AR273023A AR231509A1 (es) 1978-06-08 1978-07-20 Prensa hidraulica para polvora
FI782464A FI69830C (fi) 1978-06-08 1978-08-11 Hydraulisk krutpress
IT7921762U IT7921762V0 (it) 1978-06-08 1979-06-07 Pressa idraulica per polvere.
IT23368/79A IT1120944B (it) 1978-06-08 1979-06-07 Pressa idraulica per polvere
FR7914686A FR2427904A3 (fr) 1978-06-08 1979-06-08 Presse hydraulique pour poudres et charges explosives
BR7903656A BR7903656A (pt) 1978-06-08 1979-06-08 Prensa hidraulica para polvora

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782825253 DE2825253A1 (de) 1978-06-08 1978-06-08 Hydraulische pulverpresse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2825253A1 true DE2825253A1 (de) 1979-12-13

Family

ID=6041387

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782825253 Withdrawn DE2825253A1 (de) 1978-06-08 1978-06-08 Hydraulische pulverpresse

Country Status (6)

Country Link
AR (1) AR231509A1 (de)
BR (1) BR7903656A (de)
DE (1) DE2825253A1 (de)
FI (1) FI69830C (de)
FR (1) FR2427904A3 (de)
IT (2) IT7921762V0 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2825795A1 (de) * 1978-06-13 1980-01-03 Werner & Pfleiderer Verfahren zum druckaufbau in einer presse und schaltanordnung zum ausueben des verfahrens
EP0069566A2 (de) * 1981-07-02 1983-01-12 Johnson Matthey Public Limited Company Strangpressverfahren und Vorrichtung
DE3607655A1 (de) * 1986-03-08 1987-09-10 Skf Gmbh Hydraulisch betaetigte vorrichtung
EP1129802A2 (de) 2000-03-04 2001-09-05 Wilhelm Fette GmbH Verfahren zur Steuerung der Pressskraft beim Pressen von Metallpulver
DE102011015050A1 (de) 2011-03-24 2012-09-27 Sms Meer Gmbh Presse zur Herstellung eines Formteils und Verfahren zum Wechseln einer Matrize an einer Presse

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE291912C (de) *
DE588010C (de) * 1932-03-17 1933-11-11 Fried Krupp Grusonwerk Akt Ges Hydraulische Presse zum Auspressen plastischer Massen
US2588066A (en) * 1946-05-06 1952-03-04 Allied Electric Products Inc Protection of hydraulic power presses
US2855627A (en) * 1953-11-06 1958-10-14 Phillips Petroleum Co Pellet molding apparatus
AT251364B (de) * 1963-05-13 1966-12-27 Festo Maschf Stoll G Schaltvorrichtung
US3550204A (en) * 1968-06-26 1970-12-29 Ostrander Seymour Co Dimensional control system
US3555965A (en) * 1968-01-23 1971-01-19 Alpha Press Co A apparatus for controlling pressure in a hydraulic machine
DE2035844A1 (en) * 1970-07-18 1972-01-20 Maschinenfabrik Lauffer & Butscher, 7241 Mühlen Hydraulic press - for powdered materials
DE2324839A1 (de) * 1972-05-25 1973-12-06 Philips Nv Pressvorrichtung

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE291912C (de) *
DE588010C (de) * 1932-03-17 1933-11-11 Fried Krupp Grusonwerk Akt Ges Hydraulische Presse zum Auspressen plastischer Massen
US2588066A (en) * 1946-05-06 1952-03-04 Allied Electric Products Inc Protection of hydraulic power presses
US2855627A (en) * 1953-11-06 1958-10-14 Phillips Petroleum Co Pellet molding apparatus
AT251364B (de) * 1963-05-13 1966-12-27 Festo Maschf Stoll G Schaltvorrichtung
US3555965A (en) * 1968-01-23 1971-01-19 Alpha Press Co A apparatus for controlling pressure in a hydraulic machine
US3550204A (en) * 1968-06-26 1970-12-29 Ostrander Seymour Co Dimensional control system
DE2035844A1 (en) * 1970-07-18 1972-01-20 Maschinenfabrik Lauffer & Butscher, 7241 Mühlen Hydraulic press - for powdered materials
DE2324839A1 (de) * 1972-05-25 1973-12-06 Philips Nv Pressvorrichtung

Non-Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Bänder Bleche Rohre 12 (1971) Nr. 12, S. 563 *
Machinery an Production Engineering, 15.3.67, S. 588 *
Zeitschr.: fluid, April 1971, S. 136 *
Zeitschr.: technica 1970, Nr. 2, 23. Jan., S. 124-126 *
Zeitschr.: Technica 1973, S. 2290 *
Zeitschrift.: Kunststoffe Bd. 45 (1955), Heft 10, S. 439 *

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2825795A1 (de) * 1978-06-13 1980-01-03 Werner & Pfleiderer Verfahren zum druckaufbau in einer presse und schaltanordnung zum ausueben des verfahrens
EP0069566A2 (de) * 1981-07-02 1983-01-12 Johnson Matthey Public Limited Company Strangpressverfahren und Vorrichtung
EP0069566A3 (de) * 1981-07-02 1983-08-17 Johnson Matthey Public Limited Company Strangpressverfahren und Vorrichtung
DE3607655A1 (de) * 1986-03-08 1987-09-10 Skf Gmbh Hydraulisch betaetigte vorrichtung
EP1129802A2 (de) 2000-03-04 2001-09-05 Wilhelm Fette GmbH Verfahren zur Steuerung der Pressskraft beim Pressen von Metallpulver
EP1129802B2 (de) 2000-03-04 2010-08-11 Fette GmbH Verfahren zur Steuerung der Pressskraft beim Pressen von Metallpulver
DE102011015050A1 (de) 2011-03-24 2012-09-27 Sms Meer Gmbh Presse zur Herstellung eines Formteils und Verfahren zum Wechseln einer Matrize an einer Presse
WO2012126462A2 (de) 2011-03-24 2012-09-27 Sms Meer Gmbh Presse zur herstellung eines formteils und verfahren zum wechseln einer matrize an einer presse
US9724846B2 (en) 2011-03-24 2017-08-08 Sms Group Gmbh Press for producing a molded part and method for changing a die on a press
US10647027B2 (en) 2011-03-24 2020-05-12 Sms Group Gmbh Press for production of a molded part and method for changing a die on a press

Also Published As

Publication number Publication date
FR2427904B3 (de) 1981-02-13
AR231509A1 (es) 1984-12-28
IT1120944B (it) 1986-03-26
BR7903656A (pt) 1980-02-12
FI69830C (fi) 1986-05-26
FR2427904A3 (fr) 1980-01-04
FI69830B (fi) 1985-12-31
FI782464A (fi) 1979-12-09
IT7921762V0 (it) 1979-06-07
IT7923368A0 (it) 1979-06-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19781494C2 (de) Vorrichtung zum Warmschmieden eines schrägverzahnten Kegelzahnrads
DE2912490C2 (de)
DE614874C (de) Einrichtung zum Betrieb einer wechselnder Belastung ausgesetzten, hin und her gehenden hydraulischen Antriebsvorrichtung, besonders fuer den Vorschub bei Werkzeugmaschinen
DE3131402A1 (de) Verfahren und tablettenpresse zum aufeinanderfolgenden herstellen einer vielzahl von tabletten mit gleichem gewicht
DE1427403B2 (de) Schnittschlagdaempfendes gegendrucksystem in einer presse, insbesondere in einer hydraulischen presse
CH635268A5 (de) Vorschub-steuereinrichtung fuer eine hydraulisch angetriebene stossmaschine, insbesondere eine zahnradstossmaschine.
DE1176964B (de) Revolverstanze
DE2653714C2 (de) Schnittschlagdämpfungseinrichtung für Stanzpressen
DE2254033A1 (de) Vorrichtung zum punktweisen auftragen eines klebstoffes
DE2825253A1 (de) Hydraulische pulverpresse
DE1948119A1 (de) Vorrichtung zum Abschraegen der Kanten eines verzahnten Werkstuecks
DE2309466A1 (de) Vorrichtung zum intermittierenden vorschub von bandfoermigem material
DE1913807A1 (de) Vorrichtung zur Mitnahme eines langen Gegenstandes
DE2921189C3 (de) Bügelsägemaschine
DE2805187C2 (de) Gesenkschmiedepresse
DD158750A5 (de) Schnellaufende schmiedemaschine
DE2432774A1 (de) Verfahren zur steuerung des vor- und ruecklaufes eines werkzeuges an einer bearbeitungsmaschine und vorrichtung zur ausfuehrung des verfahrens
DE1460183B2 (de) Vorrichtung zum Einbringen ölimprägnierter Fasern in Gleitlager
DE2621726C2 (de) Schnittschlagdämpfungseinrichtung an Pressen
DE2104027A1 (de) Vorrichtung zum Zuführen von flüssigem Metall, insbesondere für Druckgießmaschinen
DE2801829C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Steuern einer Druckgießmaschine
DE401839C (de) Vorrichtung zum Einstellen des Stempels von Lochstanzen oder aehnlichen Maschinen
DE2013109C3 (de) Steuervorrichtung für den motorischen Drehantrieb einer Honmaschine
DE846273C (de) Tablettenmaschine
DE1427514C3 (de) Zu- und Rückstelleinrichtung für den Schleifschlitten einer Schleifmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
OB Request for examination as to novelty
OC Search report available
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: WNC-NITROCHEMIE GMBH, 8261 ASCHAU, DE

8110 Request for examination paragraph 44
8130 Withdrawal