DE2309466A1 - Vorrichtung zum intermittierenden vorschub von bandfoermigem material - Google Patents

Vorrichtung zum intermittierenden vorschub von bandfoermigem material

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DE2309466A1
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    • F16H43/00Other fluid gearing, e.g. with oscillating input or output
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    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum intermittierenden Vorschub von bandförmigem Material um bestimmte Teillängen mit Hilfe zweier angetriebener Vorschubrollen, zwischen denen das bandförmige Material hindurchgeführt wird, wobei eine Meßvorrichtung kontinuierlich die Länge des vorgeschobenen Materials mißt.
Metallband, in der Regel Stahlband, das in Stanzen, Pressen oder dergleichen verarbeitet wird, wird in Coils geliefert, deren Außendurchmesser 1,3 m und mehr betragen kann. Obwohl das bandförmige Material eines Coils gewöhnlich ausgeglüht ist, v/eist es dennoch eine relativ große Steifigkeit sowie die Biegung des Coils auf. Das Band muß daher durch eine Richtvorrichtung laufen, die meist aus einer Reihe von Rollen besteht, die das Band allmählich begradigen. Das abzuwickelnde Coil ist gewöhnlich in einem Lagergestell gehalten, wo es entweder auf einer Achse hängt oder aber auf drehbaren Elementen
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aufliegt. Letztere können bei bestimmten Anlagen auch angetrieben sein.
Durch die im Haterial vorhandene Krümmung muß das freie Bandende mit verhältnismäßig großer Kraft von dem Coil abgezogen werden, wobei der Widerstand noch durch den sich aus der Lagerung des Goils ergebenden Widerstand vergrößert wird. Das Sichten des Bandes führt zu einer v/eiteren Vergrößerung des Widerstandes. Alle diese Kräfte müssen von einer Vorrichtung aufgebracht werden, die das Metallband vom Coil abzieht und in eine Presse, Stanze oder dergleichen führt.
In der Praxis werden meist angetriebene Vorschubrollen verwendet, zwischen denen das Metallband hindurchgezogen und einer Verarbeitungsvorrichtung zugeführt wird. Trotz Beaufschlagung der Vorschubrollen mit hohem Druck neigt das bandförmige Material zum Schlupf, bedingt durch Schwankungen in der Materialstärke, Verschmutzung der Oberfläche und dergleichen. Erhält die das Bandmaterial verarbeitende Vorrichtung während eines Zyklus keine ausreichende Materiallänge, erhält man Ausschuß. Man hat bereits versucht, dieses Problem dadurch zu überwinden, daß die Vorschubeinrichtung in einer beträchtlichen Entfernung von der Presse angeordnet wird, um dadurch einen Durchhang des bandförmigen Materials zu erzielen. Dadurch soll sichergestellt werden, daß die Presse immer ausreichend Material pro Arbeitszyklus erhält. Voraussetzung hierfür ist jedoch eine aufmerksame Bedienung der Vorrichtung, damit immer ein ausreichender Durchhang gewährleistet ist. Derartige Anlagen laufen somit nicht vollautomatisch.
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liin weiteres Problem der bekannten Verfahren und Vorrichtungen besteht darin, daß pro Arbeitszyklus der Vorrichtung zuviel Material zugeführt wird. Da die jeweils gewünschte Vorschublänge nicht exakt eingehalten v/erden kann, wird mit leichtem Übermaß gearbeitet und dadurch entsprechender Verlust in Kauf genommen. Bei Herstellung großer Hengen kleiner Teile summiert sich dieser Abfall zu einem bedeutenden Faktor der Herstellungskosten.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum intermittierenden Vorschub von bandförmigem Material zu entwickeln, mit der automatisch pro Arbeitszyklus die jeweils vorbestimmte Vorschublänge sehr exakt erreicht wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch folgende Merkmale gelöst:
- Der Antrieb der Vorschubrollen erfolgt über zumindest einen Hydraulikmotor;
- der oder die Hydraulikmotoren werden von einer Hydraulikpumpe beaufschlagt;
- Hydraulikpumpe und Hydraulikmotor sind über Hydraulikleitungen miteinander verbunden, die einen Strömungsweg mit hoher Durchflußmenge und einen Stromungsweg mit gedrosselter Durchflußmenge aufweisen, wobei die jeweilige Durchflußmenge die Drehzahl der Vorschubrollen bestimmt und die beiden Strömungswege über Steuerventile geöffnet und geschlossen wei'den können;
- die Meßvorrichtung steuert die Steuerventile, wobei die Flüssigkeit in einer ersten Durchflußstellung zumindest durch den Strömungsweg mit hoher Durchflußmenge und in einer zweiten Durchflußsteilung lediglich durch den Strömungsweg gedrosselter
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Durchflußmenge fließt, während in einer dritten Durchflußstellung die Flüssigkeitsströmung unterbunden ist.
Diese Vorrichtung arbeitet so exakt, daß sich große Einsparungen an Arbeitskräften und Materialkosten erzielen lassen. Der wesentliche Vorteil liegt in der hohen Arbeitsgeschwindigkeit in Verbindung mit der großen Genauigkeit. Dies wird erreicht durch die hydraulische Steuerung der Anlage. ·
Die neue Vorrichtung arbeitet dann besonders wirkungsvoll, wenn die Hydraulikpumpe als Druckausgleichspumpe ausgebildet ist. So kann die Pumpenleistung automatisch angepaßt werden, um variierende Volumenerfordernisse des Systems bei einem vorgewählten Betriebsdruck aufrechtzuerhalten. Bei der Vorrichtung kann der gesamte Vorschubzyklus abgesehen von der letzten, nur wenige Millimeter betragenden Endstrecke mit hoher Vorschubgeschwindigkeit durchgeführt werden. Kurz vor Erreichung der vorbestimmten Vorschublänge vermindert der plötzliche Abfall des Flüssigkeitsdurchflusses durch den Motor schnell die Vorschubgeschwindigkeit. Die vorbestimmte Länge wird mit der niedrigeren Geschwindigkeit angefahren, so daß beim Schließen des Flüssigkeitssystems das Bandmaterial genau an der vorher bestimmten Stelle stoppt. Auf diese Weise kann die Länge des intermittierend vorgeschobenen Bandmaterials selbst bei hohen Vorschubgeschwindigkeiten bis auf Zehntel Millimeter genau eingehalten werden.
Die beiden Vorschubrollen können von einem einzigen Hydraulikmotor angetrieben werden, wenn die Rollen über ein Getriebe miteinander verbunden sind. Es kann jedoch auch für jede Vorschubrolle gesondert ein Motor Verwendung finden. Bei Verwendung von zwei Motoren ist nur ein geringerer Flüssigkeitsdurchfluß durch jeden Motor1erforderlich im Vergleich zur Verwendung
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von nur einem einzigen Antriebsnotor. Der kleinere Durchfluß vereinfacht die genaue Steuerung des Flüssigkeitsdurchflusses und dadurch auch die genaue Steuerung der Vorschubrollen.
Insbesondere bei Verwendung einer Ausgleichspumpe arbeitet die Vorrichtung überraschend geschmeidig und ruhig. Da der Bremsvorgang vollständig innerhalb des hydraulischen Systems stattfindet, gibt es am Ende des Vorschubzyklus kein Anschlagen oder Vibrieren infolge des Auftreffens auf einer Stoßfläche oder dergleichen. Da nur wenige sich bewegende Teile erforderlich sind, liegen die Wartungskosten für die Vorrichtung sehr niedrig.
Obwohl nach der Beschreibung vor dem vollständigen Abstoppen des Bandmaterials ein Schleichgang eingeschaltet werden soll, könnte die neue Vorrichtung auch nur mit einem einfachen hydraulischen System arbeiten, wobei ein Ventil das System öffnet oder schließt. Beim Arbeiten mit hohen Vorschubgeschwindigkeiten wäre allerdings die Ansteuerung des Endpunktes des Materialvorschubes erheblich schwieriger, als beim Einschalten eines Schleichganges. Jedoch könnte der gesamte Vorschubzyklus auch bei niedrigeren Geschwindigkeiten erfolgen.
Die Meßvorrichtung weist zweckmäßigerweise ein Meßrad auf, das durch den Vorschub des Bandmaterials gedreht v/ird und mit einem Drehmeßwertumwandler drehbar verbunden ist, der die elektrischen Signale an ein elektronisches Zählwerk v/eitergibt. Letzteres umfaßt Relais, die die Ventile beaufschlagen, wobei die einzelnen Ventile in Abhängigkeit von der über das Meßrad gemessenen Länge des bandförmigen Materials zu verschiedenen Zeiten beaufschlagt werden derart, daß über einen größeren Anfangsteil des Vorschubzyklus alle drei Ventile geöffnet und die Flüssigkeit durch die beiden parallelen Strömungswege strömt, daß während eines sich
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anschließenden kleineren Teils des Vorschubzyklus ein Ventil geschlossen ist und die Flüssigkeit somit nur den gedrosselten Strömungsweg fließen kann, und daß sclüeßlich alle drei Ventile zur Beendigung des Vorschubzyklus geschlossen sind. Das Zählwerk kann auch eine automatische Rückstellvorrichtung zur Wiederholung des Arbeitszyklus aufweisen und ist betriebsmäßig an die Maschine angeschlossen, der die vorgeschobenen Materiallängen zugeführt werden, z.B. an eine Presse, wobei die Vorschubzyklen mit den Presszyklen synchron laufen.
Ein besonders zweckmäßiger Aufbau der Vorrichtung ist dann gegeben, wenn sowohl in die die Hydraulikpumpe mit dem Eingang des Hydraulikmotors verbindende Leitung, als auch in die den Motorausgang mit dem Flüssigkeitsreservoir verbindende Leitung je ein Solenoid-Ventil eingebaut ist, bei deren Schließung gleichzeitig die Motoreinlaß- und -auslaßleitung abgesperrt werden, so daß in beiden Richtungen keine Motorumdrehung mehr möglich ist.
Es lassen sich alle üblichen hydraulischen Flüssigkeiten verwenden, wegen der Einfachheit des Systems auch die neuen synthetischen feuersicheren Flüssigkeiten. Diese erfordern gegebenenfalls spezielle Ventildichtungen, die jedoch im Handel verfügbar sind.
In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht und zum Teil aufgebrochen eine Abspul- und Vorschubeinrichtung;
Fig. 2 eine Stirnansicht in Richtung der Pfeile II - II in Fig. 1 ;
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Fig. 3 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in Draufsicht;
Fig. 4 eine Seitonwandung der Vorschubeinrichtung in
perspektivischer Darstellung und in vergrößertem Haßstab;
Fig. 5 in Draufsicht und vergrößertem Maßstab eine Richtvorrichtung und
Fig. 6 in schematischer Darstellung das hydraulische System.
Gemäß Fig. 1 ist eine Vorschubeinrichtung 10 mit einer Abspulvorrichtung 11 verbunden, die an sich beliebig ausgebildet sein kann. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Abspuleinrichtung Seitenwandungen 12 aus schwerem Stahlblech auf, zwischen denen ein Metallbandcoil 13 auf Stützrollen 14 aufliegt, von denen eine oder mehrere angetrieben sind, um das Abspulen des Coils zu erleichtern. Das abgezogene Band 15 läuft über eine große Schlaufe nach oben in die Vorschubeinrichtung. Durch Ausschnitte 16 der beiden Seitenwandungen 12 ragt eine Achse, die das Coil in seiner Stellung auf den Stützrollen 14 absichert. Dies ist besonders bei leichter werdendem Coil von Bedeutung.
Die Vorschubeinrichtung 10 besteht aus Seitenwandungen 17 und einer Stirnwand 18. Das Oberteil besteht aus einer Stahlplatt-Γοπα 19, auf der im Abstand voneinander Seitenbleche 20, 21 befestigt sind. Figur 4 zeigt, daß das Blech 20 an seinem vorderen Ende eine rechteckige Aussparung 22 aufweist, von der bis zui· oberen Kante zwei Löcher 25 geführt sind. Außerdem ist in der oberen Blechkante ein ebenfalls lotrecht verlaufendes Loch 24 und unterhalb der Aussparung 22 ein kreisförmiges Loch
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vorgesehen. Im mittigen Teil des Bleches 20 befindet sich eine v/eitere rechteckige Aussparung 27, darunter ein Loch 28 und am hinteren Blechende ein Paar rechteckiger Aussparungen 29 u. 30. Die Funktion dieser verschiedenen Löcher und Aussparungen wird später erläutert.
Gemäß Figur 2 bestehen die Vorschubrollen aus einer unteren Rolle 31 und einer oberen Rolle 32, die sich über die volle rlaschinenbreite erstrecken und auf ihrer Oberfläche Jeweils Spiralriefen aufweisen. Die Achsen dieser beiden Rollen stehen über Zahnräder 33»34- miteinander in Eingriff. Die Achse der Rolle 31 ist in den Löchern 26 der Bleche 20, 21 gelagert, während die Achse der Rolle 32 in Gleitblöcken 42 gelagert ist, die in den Aussparungen 22 der Bleche 20, 21 höhenverstellbar befestigt sind. Dadurch kann der durch die Rolle 32 aufzubringende Druck eingestellt werden. Zur Aufbringung dieses Drucks ist in dem Loch 24 der Bleche 20,21 ein nach oben ragender Gewindezapfen 37 befestigt. Durch die Löcher 25 ragen Stifte 38 nach unten und drücken mit ihren unteren Enden gegen den Block 42, während die oberen Enden der Stifte 38 gegen eine Scheibe 39 drücken, die auf dem Zapfen 37 gleitet. Auf dem Zapfen 37 sitzt eine Feder 41, .die sich unten gegen die Scheibe 39 und oben gegen eine zweite Scheibe 40 abstützt. Wird letztere auf dem Zapfen 37 gedreht, kann der auf die Rolle 32 über die Feder 41 aufgebrachte Druck erhöht oder verringert werden.
Die untere Rolle 31 wird von einem Hydraulikmotor 35 angetrieben, der an dem Blech 21 mit Bolzen 36 befestigt ist. Zweckmäßig wird ein langsam laufender Motor mit hohem Drehmoment in Verdrängerbauart und mit umkehrbarer Laufrichtung verwendet. Derartige
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Motoren beinhalten üblicherweise einen "rollvane geroter" und ein Kommutatorprinzip, um Verdrängung und Drehmoment verändern au können. Besonders zweckmäßig ist ein Vickers-HTLS-
Das Meß- iind Steuersystem zur Bestimmung der Vorschublänge des Bandmaterials besteht aus einem auf einer Achse sitzenden Meßrad mit vorbestimmtem Durchmesser. Dieses Rad liegt von unten an dem Metallband 15 an, wobei die Übertragungsfläche des Rades aus einem Kunststoff wie z.B. Urethan überzogen sein kann, um Schlupf zu vermeiden. Auf dem einen Ende der Meßradwelle sitzt in direkter Verbindung ein fotoelektrischer Drehmeßwertumwandler 43, der somit immer direkt auf jede Drehbewegung des Meßrades reagiert. Oberhalb des Meßrades und des Bandmaterials ist eine Druckrolle 44 vorgesehen, die in Gleitblöcken 45 gelagert ist, die ihrerseits unter dem nach unten gerichteten Druck von Federn 46 stehen, verschiebbar innerhalb der rechteckigen Aussparungen 27 der Seitenbleche 20,21 gelagert sind und somit das Band 15 fest gegen das Meßrad anpressen.
Der Meßwertumwandler 43 ist über 48 mit einem elektronischen Zählwerk 47 verbunden, das an geeigneter Stelle seitlich an der Vorschubeinrichtung angebracht ist. Das Zählwerk weist zwei Reihen von Vorwähl-Steuerknöpfen auf, wobei jeder Steuerknopf mit einer Eichung versehen ist. Jede der beiden Reihen dient zur Beaufschlagung eines Relais. Das Zählwerk weist überdies ein übliches Klemmbrett mit einem ersten und zweiten Ausgangsrelais, einem Signaleingang, einer Rückstelleinrichtung usw. auf.
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Vor dem Meßwertumwandler 43 ist eine Reihe unterer Ausrichtrollen 49 und eine Heine oberer Ausrichtrollcn 50 vorgesehen, die die Biegung des Hetallbandes 15 beseitigen. Die unteren Rollen 49 sind an den Innenwandungen der Bleche 20,21 gelagert, während die oberen Hollen 50 in Gleitblöcken 51 ruhen, die sich innerhalb der rechteckigen Aussparungen 29 und 30 der Bleche 20, 21 gleitend bewegen. Mit Hilfe der Gewindebolzen 52 können die Gleitblöcke 51 und damit die oberen Rollen 50 auf und ab bewegt werden. Damit sich jeweils beide Enden jeder Rolle 50 gleichförmig bewegen, umfaßt die Richtvorrichtung Kettenräder 53 und Ketten 54.
Auf der Stahlplattform 19 befindet sich dicht am hinteren Ende der Bleche 20,21 ein Kastenträger 55, eier an seiner Oberseite einen Schlitz 56 aufweist, in dem Rollen 57 verschiebbar gelagert sind. Sie können in jeder gewünschten Stellung im Schlitz 56 festgestellt werden, liegen an jeder Längsseite des Metallbandes 15 an und bilden.dadurch dessen Führung.
Das hydraulische Kraft- und Steuersystem ist innerhalb der Vorschubeinrichtung 10 angeordnet und besteht aus einer Plattform 58> auf der ein Elektromotor 59 und eine hydraulische Pumpe 60 montiert sind. Letztere ist vorzugsweise als Druckausgleichspumpe ausgebildet, die automatisch die Pumpenleistung angleicht, um die Volumenerfordernisse des Systems bei einem vorgewählten Betriebsdruck aufrechtzuerhalten. Eine besonders geeignete Pumpe ist die Vickers Reihenkolbenpumpe von Sperry Rand.
Ein Tank 61 von vierzig Gallonen ist als Reservoir für die hydraulische Flüssigkeit vorgesehen und steht mit der Pumpe über eine Leitung 62 in Verbindung. Die Druckleitung der Pumpe 60 ist mit dem Hydraulikmotor 35 über drei Solenoid-
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/entile 63, 64 u. 65 verbunden, die von dem elektronischen Zählwerk 47 beaufschlagt werden.
Im Betrieb v/erden zu Beginn eines Vorschubzyklus alle drei Solenoid-Ventile geöffnet, so daß für die Flüssigkeit von der Pumpe 60 zum Motor 35■ein maximaler Durchfluß gegeben ist; das Metallband 15 wird somit mit maximaler Geschwindigkeit vorgeschoben. Nachdem es einen wesentlichen Teil seiner vorbestimmten Vorschubstrecke zurückgelegt hat, wird das Ventil 65 über das Zählwerk 47 geschlossen, so daß nur noch die Ventile 63 u. 64 durchströmt v/erden können. Durch das Schließen des Ventils 65 erfolgt ein sofortiger Durchflußabfall, so daß die Vorschubgeschwindigkeit erheblich vermindert wird. Hat die vorbestimmte Vorschublänge des Metallbandes das Meßrad passiert, werden die Ventile 63 und 64 über das Zählwerk 47 geschlossen. Dadurch wird sofort jede Flüssigkeitsströmung im Leitungssystem unterbunden. Die Vorschubrollen 31,32 und damit auch das Metallband I5 kommen zu einem sofortigen Stopp. Es gibt somit weder Übersteuerung noch totes Spiel; das Material stoppt genau an der vorbestimmten Stelle.
Das hydraulische System wird unter Bezugnahme auf Figur 6 nachfolgend im einzelnen erläutert. Danach ist der Motor 59 mit der hydraulischen Pumpe 60 über eine Magnaloykupplung 66 verbunden. Die Saugleitung 62 vorn He servo ir 61 zur Pumpe 60 ist mit einem Filter 67 ausgestattet. Gestrichelt ist eine Rückführleitung von der Pumpe 60 zum Reservoir 61 dargestellt. Die Druckleitung der Pumpe 60 läuft durch einen entlasteten Kolbenrücklaufschieber 68 (balanced piston relief valve) . An diese Druckleitung ist außerdem ein Absperrventil 69 angeschlossen, das zu einem 210 atü Druckbegrenzungsventil führt. Das Ventil 68
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ist über eine Rückführleitung mit dem Reservoir 61 und über die Druckleitung der Hydraulikpumpe mit dem Solenoid-Ventil 63 verbunden, das als Doppelsolenoid ausgebildet ist mit SOL. 1 und 8OL.4 . Bei Verwendung von Normsymbolen für hydrostatische Diagramme ist ersichtlich, daß die Linienverbindung A an einer Seite des Hydraulikmotors 35 anschließt. Das Verbindungsstück P schließt an die Pumpendruckleitung an, das Verbindungsstück T an eine Rückführleitung zum Reservoir 61 und das Verbindungsstück B an eine Leitung 72, die von den Solenoid-Ventilen 64 und 65 kommt.
Das Solenoid-Ventil 64 ist ein Einzelsolenoid, das mit SOL.2 bezeichnet ist. Dieses Ventil ist zwischen die vom Motor 35 kommende Leitung 73 und die vom Ventil 63 kommende Leitung 72 geschaltet und zwar über eine Leitung 74. Das Verbindungsstück P ist an diese Leitung 74 angeschlossen, während das 7erbindungsstück T an eine Leitung anschließt, die zum Reservoir 61 zurückführt. Das Verbindungsstück A wird von einem Absperrelement abgeschlossen, während das Verbindungsstück B an die Leitung 72 angeschlossen ist und einen Manatiol nicht-kompensierten Durchflußregler 70 aufweist.
Das Solenoid-Ventil 65 ist wieder ein Doppelsolenoid mit SOL.3 und SOL.5 · Dieses Ventil ist parallel zum Ventil 64 über eine Leitungsschleife 75 an die mit den Verbindungsstücken A und P verbundene Leitung angeschlossen, während der Verbindungsteil B mit einem Absperrelement blockiert ist und das Verbindungsteil T an eine Rückführleitung zum Reservoir 61 anschließt.
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Um einen schnellen Anfangsvorschub des Metallbandes zu erreichen, v/erden alle Solenoide SOL.1, 3OL.2 und SOL.3 beaufschlagt, so daß die hydraulische Flüssigkeit von der Pumpe 60 durch das Ventil 63 zum Motor 355 von dort durch die beiden Ventile 64 u. 65 zurück durch das Ventil 63 wieder in das Flüssigkeitsreservoir 61 gepumpt wird. Soll die Vorschubgeschwindigkeit herabgesetzt werden, wird das Solenoid SOL.3 geschlossen und somit auch die Leitung 75» so daß nur noch ein gedrosselter Rückfluß über das Ventil 64 und den Durchflußregler 70 möglich ist. Dadurch wird die Umdrehungszahl des Motors 35 herabgesetzt. Soll der Vorschub ganz unterbrochen v/erden, werden alle Solenoide geschlossen, d.h. der Durchfluß beim Ventil 63 wird gestoppt. Dies ergibt einen sofortigen Stopp, da die Leitungsschleife von den Verbindungsstücken A und B des Ventils 63 über den Motor 35 geschlossen ist. Es besteht somit keine Möglichkeit mehr, daß sich der Motor in irgendeiner Richtung drehen könnte.
Das Solenoid SOL.4 wird lediglich zur Laufrichtungsumkehr verwendet, wenn die Bedienungsperson die Vorrichtung von Hand einrichtet, um mit dem automatischen Betrieb zu beginnen.
Pat ent ansprüche
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Claims (13)

Patentansprüche
1. Jvorrichtung zum intermittierenden Vorschub von bandförmigem —"Material um bestimmte Teillängen mit Hilfe zweier angetriebener Vorschubrollen, zwischen denen das bandförmige Material hindurchgeführt wird, wobei eine Meßvorrichtung kontinuierlich die Länge des vorgeschobenen Materials mißt, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- Der Antrieb der Vorschubrollen (31,32) erfolgt über zumindest einen Hydraulikmotor (35);
- der oder die Hydraulikmotoren (35) werden von einer Hydraulikpumpe (60) beaufschlagt;
- Hydraulikpumpe (60) und Hydraulikmotor (35) sind über Hydraulikleitungen miteinander verbunden, die einen Strömungsweg (72 bis 75 ) mit hoher Durchflußmenge und einen Strömungsweg (72 bis 7^0 mit gedrosselter Durchflußmenge aufweisen, wobei die jeweilige Durchflußmenge die Drehzahl der Vorschubrollen (31,32) bestimmt und die beiden Strömungswege über Steuerventile (64,65) geöffnet und geschlossen werden können;
- die Meßvorrichtung steuert die Steuerventile (63,64,65), wobei die Flüssigkeit in einer ersten Durchflußstellung zumindest durch den Strömungsweg (72 bis 75) mit hoher Durchflußmenge und in einer zweiten Durchflußstellung lediglich durch den Strömungsweg (72 bis 72O gedrosselter Durchflußmenge fließt, während in 'einer dritten Durcliflußstellung die Flüssigkeitsströmung unterbunden ist.
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-4S-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikpumpe (60) als Druckausgleichspumpe ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerventile (63,64,65) als Solenoid-Ventile ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch g e kennz e ichnet, daß das Hydraulik-Leitungssystem in Form einer Schleife (72,73-,75) ausgebildet ist, die über ein Solenoid-Ventil (63) verbunden ist, das die gesamte Schleife öffnet oder schließt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleife die beiden parallel geschalteten Strömungswege (72 bis 74; 72 bis 75) umfaßt, die beide Solenoid-Ventile (64,65) aufweisen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsweg (72 bis 74) mit gedrosselter Durchflußmenge einen nicht-kompensierten Durchflußregler (70) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Heßvorrichtung ein Meßrad aufweist, das mit einem Drehmeßwertumwandler (43) und einem elektronischen Zählwerk (47) drehbar verbunden ist, wobei das Zählwerk die steuerbaren Ventile (63,64,65) beaufschlagt.
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4b-
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die von der Heßvorrichtung gesteuerten Steuerventile (63,64,65) in Offenstellung den Vorschub des bandförmigen Materials (15) zulassen und in Schließstellung eine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Vorschubrollen (31,32) sowie des bandförmigen Materials unterbinden.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl in die die Hydraulikpumpe (60) mit dem Eingang des Hydraulikmotors (35) verbindende Leitung, als auch in die den Motorausgang mit dem Flüssigkeitsreservoir (61) verbindende Leitung (73) De ein Solenoid-Ventil (63,64,65) eingebaut ist, bei deren Schließung gleichzeitig die Motoreinlaß- und -auslaßleitung abgesperrt werden, so daß in beiden Richtungen keine Motorumdrehung mehr möglich ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Kombination mit einem Abspullagergestell (11) für das zu verarbeitende Coil (13).
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch Ausrichtrollen (49,50) für das bandförmige Material (15).
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12. Vorrichtung nach Anspruch 9, 10 oder 11, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- Ein eine schwere Stahlplattform (19) tragender Hahmen;
- die Vorschubrollen (31,32) sind auf der Stahlplattform (19)'montiert, durch Federkraft gegeneinander gedrückt und über ein Getriebe (33,34) für einen Drehantrieb miteinander verbunden;
- der Hydraulikmotor (35) steht mit einer der Vorschubrollen (31) in Antriebsverbindung;
- unterhalb der Stahlplattform (19) ist die Hydraulikpumpe (60) montiert, deren Einlaß (62) mit dem auf dem Rahmen befestigten Flüssigkeitsreservoir (61) in Verbindung steht;
- die den Motorausgang mit dem Flüssigkeitsreservoir (61) verbindenden Leitungen (73»75,72) laufen durch das erste, in die den Ausgang der Hydraulikpumpe (60) mit dem Eingang des Hydraulikmotors (35) verbindende Leitung eingebaute Solenoid-Ventil (63) und bilden zwischen Hydraulikmotor (35) und erstem Solenoid-Ventil (63) die beiden parallelen Strömungswege (72 bis 7^5 72 bis 75);
- das Meßrad sitzt auf einer parallel zu den Achsen der Vorschubrollen (31,32) auf der Plattform (19) gelagerten Welle und liegt gegen das bandförmige Material (15) an;
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- auf dem einen Ende der Meßradwelle sitzt der ürehmeßwertumwandler (43);
- das elektronische Zählwerk (47) zählt die vom Drehmeßwertumwandler (4-3) abgegebenen Impulse und umfaßt Relais, die die Solenoid-Ventile (63,64,65) beaufschlagen, v/obei die einzelnen Ventile in Abhängigkeit von der über das Meßrad gemessenen Länge des bandförmigen Materials (15) zu verschiedenen Zeiten beaufschlagt v/erden derart, daß über einen größeren Anfangsteil des Vorschubzyklus alle drei Ventile geöffnet und die Flüssigkeit durch die beiden parallelen Strömungswege strömt, daß während eines sich anschließenden kleineren Teils des Vorschubzyklus ein Ventil (65) geschlossen ist und die Flüssigkeit somit nur durch den gedrosselten Strömungsweg (72 bis 72O fließen kann, und daß schließlich alle drei Ventile (63,64,65) zur Beendigung des Vorschubzyklus geschlossen sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Heihe von auf der Plattform (19) montierten Ausrichtrollen (49,50) für das bandförmige Material (15)·
.-Ing. Werner Gramm
ntanwalt
Gr/Gru.
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