DE2240464C3 - Vorrichtung zum Stapellegen von Stoffbahnen - Google Patents

Vorrichtung zum Stapellegen von Stoffbahnen

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DE2240464C3
DE2240464C3 DE19722240464 DE2240464A DE2240464C3 DE 2240464 C3 DE2240464 C3 DE 2240464C3 DE 19722240464 DE19722240464 DE 19722240464 DE 2240464 A DE2240464 A DE 2240464A DE 2240464 C3 DE2240464 C3 DE 2240464C3
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Erich 4070 Rheydt Kamphausen
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A Monforts GmbH and Co
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FA A MONFORTS 4050 MOENCHENGLADBACH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/02Folding limp material without application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/06Folding webs
    • B65H45/10Folding webs transversely
    • B65H45/101Folding webs transversely in combination with laying, i.e. forming a zig-zag pile
    • B65H45/103Folding webs transversely in combination with laying, i.e. forming a zig-zag pile by a carriage which reciprocates above the laying station
    • B65H45/105Folding webs transversely in combination with laying, i.e. forming a zig-zag pile by a carriage which reciprocates above the laying station coacting with fold holders

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  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stapellegen von Stoffbahnen mit einem Stapeltisch, einer eine hin- und hergehende Legeschaufel aufweisenden Legeeinrichtung und taktweise betätigbaren Faltenhaltern, mit denen die Umkehrfalten des Stoffstapels gegen den Legetisch festklemmbar sind, wobei die Faltenhalter mit einer druckabhängigen Verstelleinrichtung zum Aufrechterhalten eines konstanten Abstandes zwischen Legeeinrichtung und Stapeloberseite verbunden sind.
Bei einer derartigen, aus der DE-OS 15 60 091 bekannten Legevorrichtung wird mit zunehmender Stapelhöhe der Stapeltisch abgesenkt, um einen konstanten Abstand zwischen Stapeloberfläche und Legeeinrichtung aufrechtzuerhalten. Da der absenkbare Stapeltisch mit dem .Stoffstapel ein sehr großes Gewicht aufweist, sind /um Absenken des Stapeltisches eine massive Verstelleinrichtung und ein sehr starker Antrieberforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung /um Legen von Stoffbahnen zu schaffen, mit der keine groben Massen zum Aufrechterhalten eines konstanten Abstandes zwischen Stapeloberfläche Und Legeeinfichtüng bewegt werden müssen und bei der der fertige Stapel leichter und bequemer abzutransportieren ist.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die gegenüber dem stationären Stapeltisch in Vertikaler Richtung verstellbare Legeeinrichtung sich mittels der
mit ihr verbundenen Faltenhalter auf den Stapeltisch mit vorwählbarem Druck abstützt.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß nicht der Stapeltisch, sondern die Legeeinrichtung in der Höhe verstellbar ist, wodurch die Bauweise weniger massiv als beispielsweise gemäß der DE-OS 15 60 091 wird. Es können so auch größere Stapelhöhen erreicht werden, wobei das Gewicht des Stapels keine Rolle mehr spielt.
Die erfindungsgemäße Legeeinrichtung ist innerhalb eines Rahmengestells vertikal verfahrbar gelagert und auf dem abgelegten Stoffbahnstapel über Faltenhalter mit vorwählbarem Druck abgestützt Mit Hilfe der Faltenhalter wird die Stapelhöhe abgetastet und damit der Abstand zwischen Legeschaufel und Stoffbdinstape! gemessen. Es ist ferner ein stationärer Antrieb vorgesehen, der auf ein im Rahmengestell gelagertes, also stationäres Getriebe zum Anheben der Legeeinrichtung geschaltet ist Das Getriebe wird in Abhängigkeit von dem über die Faltenhalter gemessenen Auflagedruck gesteuert
Das Anheben der Legeeinrichtung innerhalb des Rahmengestells wird erfindungsgemäß von der Legeeinrichtung selbst gesteuert Letztere stützt sich mit vorwählbarem Druck auf dem abgelegten Stoffbahnstapel ab. Zum Einstellen dieses Auflagedruckes und dementsprechend zum Anheben der Legeeinrichtung mit wachsendem Stoffbahnstapel ist vorzugsweise ein Getriebe vorgesehen, welches in Abhängigkeit von dem Auflagedruck selbst gesteuert ist. Hierbei wird im Prinzip von der aus der DE-PS 15 60 091 bekannten Einrichtung Gebrauch gemacht, bei der die Faltenhalter zum Messen des Auflagedrucks benutzt werden. In der DE- PS ist jedoch eine Stofflegemaschine mit feststehender Legeeinrichtung und entsprechend der jeweiligen Stapelhöhe absenkbarem Legetisch beschrieben, so daß es hier nur um die Steuerung der Legetisch-Absenkvorrichtung aufgrund des über die Faltenhalter erfaßten Faltenhaltedrucks geht. Erfindungsgemäß sind die zum Abtasten der Stapelhöhe benutzten Fadenhalter jedoch Bauteil der Legeeinrichtung selbst und steuern deren Anhebegetriebe.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der der Hauptantrieb der Legeeinrichtung stationär zugeordnet sein soll, kann dieser Antrieb gleichzeitig die Bauteile der Maschine zum Heranbringen der abzulegenden Ware antreiben. Diese Bauteile sollen nämlich entweder von der Legeeinrichtung selbst oder jedenfalls in gleicher Weise wie diese gesteuert bzw. — gegebenenfalls stufenlos — regelbar angetrieben werden. Dazu ist nur erforderlich, die Einzugswalze auf das gleiche Getriebe — eventuell unter Zwischenschaltung einer Übersetzung — wie die Legeschaufel oder die Anhebemittel der Legeeinrichtung selbst zu schalten.
Der Antrieb der Legeeinrichtung ist stationär auf dem Fundament oder jedenfalls an nicht höhenbewegbaren Teilen angeordnet. Auch bei Verwendung von Antriebserweiterungen, wie stufenlos regelbaren Getrieben. Anlaufkupplungen oder Ähnlichem bleibt daher die Masse der höhenbeweglkhen Bauteile unverändert klein. Die vertikal mit der Legeeinrichtung niitzubewegenden Bauelemente sind also auf das Notwendigste beschränkt, so daß in der Regel nur der Kurbeltrieb, der Legeteil Und die Faltenhalter mitzubewegen sind-
Gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es im vorstehenden Sinne günstig, Wenn auch der Einlauftisch selbst Bestandteil der vertikal zu bewegenden Legeeinrichtung ist. Das hat den Vorteil, daß die Warcnsircckc zwischen Einlauftisch und abzulegendem
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WarenstoO in jeder Höhenlage konstant bleibt.
In der erfindungsgemäßen Vorrichtung können zwischen dem stationär angeordneten Antrieb bzw. einer darauf geschalteten Kupplung oder einem Getriebe einerseits und der Legeeinrichtung andererseits Kraftübertragungsmittel vorgesehen sein, die der jeweiligen Höhenlage der Legeeinrichtung anpaßbar sind. Es hat sich als günstig erwiesen, wenn der Antrieb mit der Legeeinrichtung über einen letzleren in jeder Höhenlage betätigenden Endlostrieb, zum Beispiel Zahnkette, Rollenkette oder Zahnriemen, verbunden ist Vorteilhaft ist dabei innerhalb des Laufs des Endlostriebs eine mit der Legeeinrichtung auf- und abbewegbare Schlaufe gebildet, in der ein Zahnrad zum Antrieb der Legeeinrichtung vorgesehen ist Dadurch wird erreicht, daß ein einziger Antrieb zum Anheben (bzw. Absenken) der Legeeinrichtung und zum Betätigen der Legeschaufel ausreicht
Zum Übertragen der Kraft zwischen stationärem Hauptantrieb und vertikal beweglichem Legemechanisrniis kann auch eine Hydraulik- oder Pneurr.atikleitung (Druckmineüeitung) vorgesehen sein. Zum stationären Hauptantrieb gehören dann die erforderlichen Druckregelmittel, also zum Beispiel eine regelbare Hydraulikoder Pneumatik-Druckpumpe mit Motor. Am vertikal beweglichen Legemechanismus dagegen ist nur ein gegenüber dem Hauptantrieb an Gewicht (und Volumen) kleiner Hydraulik- oder Pneumatik-Motor — eventuell mit einem einfachen Untersetzungsgetriebe — erforderlich. Der Druckschlauch zwischen stationärem und beweglichem Bauteil ist kaum aufwendiger als ein Elektro-Kabel, ermöglicht aber, den schweren und großen Hauptantrieb an oder auf der Maschine oder sogar mit Abstand davon anzuordnen.
Wenn die Einzugswalze die vertikale Bewegung der Legeeinrichtung nicht mitmacht, würde sich ohne weitere Maßnahmen der Warenvorrat zwischen Einzugswalze und Einlauftisch der Legeeinrichtung abhängig von der Höhenlage der letzteren laufend ändern. Diese Schwier'jkeiten kann gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch beseitigt werden, daß zwischen der stationären Einzugswalze und der vertikal beweglichen Legeeinrichtung eine Stoffbahnschlaufe vorgesehen wird, deren Tiefe so geregelt ist, daß die Länge des Stoffbahnvorrats zwischen dem tiefsten Punkt der Schleife und dem Einlauftisch in etwa konstant gehalten wird.
Anhand der schematischen Darstellung von Ausf'jhrungsbeispielen werden weitere Einzelheiten erläutert.
In der Zeichnung ist die vertikal bewegliche Legeeinrichtung 1 zum Ablegen der Stoffbahn W auf den Stapel 2 bzw. auf den Stapeltisch 3 einmal mit durchgezogenen Linien (unten) und einmal mit gestrichelten Linien (oben) dargestellt Ein senkrecht angeordneter Endlosirieb 4, 37, 38 (zum Beispiel Zahnkette, Rollenkette oder Zahnriemen), ist von einem Antriebsmotor 5 über ein Regelgetriebe 6 — wenn nötig
5 oder erwünscht mit Anlaufkupplung — angetrieben. Zu den vertikal zu bewegenden Teilen gehören ein Zahnrad 7 und zwei Umlenkräder 8, mit deren Hilfe innerhalb des Laufs der Kette 4 eine Schlaufe 9 gebildet ist Vom Zahnrad 7 ausgehend wird — in bei Legemaschinen üblicher Weise — über eine Kurbelwelle 10, ein Ritzel ti, eine Kurbelscheibe 12, eine Schubstange 13, ein Ritzel 14, ein Kettenradpaar 15 und 16 und eine Kette 17 der Legewagen 18 mit der Legeschaufel 19 zum Ablegen der Stoffbahn W angetrieben.
Die jeweilige Höhenlage der Schlaufe 9 in der Kette 4 wird von der Höhenlage der Faltenhalter 20 und 21 bestimmt, das heißt bei Beginn des Legevorgangs auf leerem Stapeltisch 3 befindet sich die Schlaufe 9 unten und bei fertigem Stapeltisch oben in ö~r Maschine. Sie »kriecht« zum Beispiel im Verhältn·: ! : !000 zur Geschwindigkeit der Kette 4 nach oben.
Es ist zweckmäßig, die Einzugswalze 22 im Einzugsteil der Legemaschine ebenso wie das Legeteil, ium Beispiel mit den Treibriemen 23 und 24 über ein Getriebe 25, auf den Antrieb 5, 6 zu schalten. Das Steuern der Umfangsgeschwindigkeit der Einzugswalze 22 erfolgt zum Beispiel mit Hilfe des Getriebes 25.
Im Ausführungsbeispiel ist in der Stoffbahn ein Durchhang 27 zwischen der Einzugswalze 22 und einem Einlauftibch 28 gebildet. Die Stoffbahnstrecke vom unteren Punkt 26 des Durchhangs 27 bis zum Einlauftisch 28 kann innerhalb gewisser Grenzen konstant gehalten werden, wenn der Einlauftisch mit der gehobenen bzw. gesenkten Legeeinrichtung 1 kombiniert ist und sich daher mit letzterer vertikal mitbewegt Die Grenzen sind hierbei durch die durch den Legevorgang bedingten Auf- und Abbewegungen einer in den Durchhang 27 gelegten Tänzerwalze 29 gegeben.
Letztere ist zweckmäßig in einer mit der Legeeinrichtung * verbundenen Führung 30 zwischen Steuerkontakten 31 und 32 auf- und abbewegbar.
Zum Gewichtsausgleich der in der oberen Stellung gestrichelt angedeuteten Legeeinrichtung 1 kann ein
•π Gegengewicht vorgesehen sein, von dem aus Ketten 33 und 34 zum Legeteil führen. Da die Größe des Gewichts je nach Art und Breite der abzulegenden Stoffbahn W verschieden sein wird, ist ein Absenkgetriebe 35 zum Antrieb der Kettenhebe- und Absenkvorrichtung 36 vorteilhafter. Dieses Getriebe 35 kann, wie zuvor beschrieben, unmittelbar von der Legeeinrichtung 1 etwa durch Messen von deren Auflagedruck auf dem Warenstqpel zu gesteuert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

OO Λ Α A O. Λ -tv tut Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Stapellegen von Stoffbahnen mit einem Stapeltisch, einer eine hin- und hergehende Legeschaufel aufweisenden Legeeinrichtung und taktweise betätigbaren Faltenhaltern, mit denen die Umkehrfalten des Stoffstapels gegen den Stapeltisch festklemmbar sind, wobei die Faltenhalter mit einer druckabhängigen Verstelleinrichtung zum Aufrechterhalten eines konstanten Abstandes zwischen Legeeinrichtung und Stapeloberseite verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüber dem stationären Stapeltisch (3) in vertikaler Richtung verstellbare Legeeinrichtung (1) sich mittels der mit ihr verbundenen Faltenhalter (20, 21) auf den Stapeltisch (3) mit vorwählbarem Druck abstützt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen einzigen Antrieb (5, 6) für die Legeeinrichtung (!) und eine stationäre Einzugswa!- ze (22) zum Zubringen der Stoffbahn (W) zur Legeeinrichtung sowie durch eine Steuerung der Zubringgeschwindigkeit der Stoffbahn in Abhängigkeit von der Höhenlage der Legeeinrichtung.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Einlauftisch (28), über den die abzulegende Stoffbahn (W) zur Legeschaufel (19) gelangt, als Bestandteil der vertikal verfahrbaren Legeeinrichtung (1).
4. Vorrichtun» nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine zwischen der stationären Einzugswalze (22) und der vertikal beweglichen Lageeinrichtung (1) vorgesehene und auf etwa konstanten Abstand zwischen ihrem tiefsten Punkt (26) und dem Einlauftisch (28) gesteuerte Stoffbahnschlaufe (27).
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DE2240464A1 DE2240464A1 (de) 1974-02-21
DE2240464B2 DE2240464B2 (de) 1978-11-02
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Owner name: A. MONFORTS GMBH & CO, 4050 MOENCHENGLADBACH, DE

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