DE3131402A1 - Verfahren und tablettenpresse zum aufeinanderfolgenden herstellen einer vielzahl von tabletten mit gleichem gewicht - Google Patents

Verfahren und tablettenpresse zum aufeinanderfolgenden herstellen einer vielzahl von tabletten mit gleichem gewicht

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DE3131402A1
DE3131402A1 DE19813131402 DE3131402A DE3131402A1 DE 3131402 A1 DE3131402 A1 DE 3131402A1 DE 19813131402 DE19813131402 DE 19813131402 DE 3131402 A DE3131402 A DE 3131402A DE 3131402 A1 DE3131402 A1 DE 3131402A1
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    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/005Control arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)
  • Encapsulation Of And Coatings For Semiconductor Or Solid State Devices (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DlPL.-ING. BUSCHHOFF t|
DIPL.-ING. HENNICKE
Dipl.-Ing. VOLLBACH
KAISER-WILHELM-RING 24
5000 KÖLN 1
Reg.-Nr.
Aklen'-: *" 356 ] KÖLN, den26o601981
bitte angeben
Anmo: Firma Kilian & Co0 GmbH
Emdener Stro 10, 5000 Köln 60 (Niehl)
Titel: Verfahren und Tablettenpresse zum aufeinanderfolgenden Herstellen einer Vielzahl von Tabletten mit gleichem Gewicht
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum aufeinanderfolgenden Herstellen einer Vielzahl von Tabletten mit gleichem Gewicht in Tablettenpressen, insbesondere in Rundlauftablettenpressen, bei dem die Füllung der Matrizenbohrungen mit Preßgut in Abhängigkeit von der beim Pressen von Tabletten gleicher Dicke erzeugten Preßkraft gesteuert wird. Die Erfindung hat außerdem eine Tablettenpresse, insbesondere eine Rundlauf tablettenpresse, zum Durchführen des Verfahrens zum Gegenstand, die mit einer Meßeinrichtung zum Feststellen der Ist-Werte der beim Pressen der einzelnen Tabletten wirksamen Preßkraft, einem Rechner zum Vergleichen der Preßkraft-Ist-Werte mit oberen und unteren, vorgegebenen Preßkraft-Soll-Werten und mit einem von den Preßkraftausgangssignalen des Rechners gesteuerten Stellmotor zur Verstellung der Dosiervorrichtung für das Preßgut versehen ist«
Um eine Vielzahl von Tabletten mit gleichem Gewicht auf einer Tablettenpresse herzustellen, ist es bekannt, die Preßkräfte zu überwachen, die in den Preßstempeln und in den übrigen Konstruktionsteilen der Preßvorrichtung beim Pressen der einzelnen Tabletten auftreten«, Hierbei wird in Abhängigkeit von Änderungen der Preßkraft durch Verstellen der Dosiervorrichtung die Preßgutmenge geändert, die in eine jede Matrizenbohrung eingefüllt wird. Man geht hierbei von der Annahme aus, daß die Preßkraft eine annäherne lineare Funk-
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tion des Preßgutvolumens In der Matrize und damit auch des Qewlehtes der in der Matrize aus dem dort vorhandenen Preßgut gepreßten Tablette ist 9 Wird die Preßkraft größer, wird dia Preßgiitaaenge in den Matrizen verkleinert und umgekehrt, s© daß die PreBkraft wieder ihren Soll-Wert annimmto Die Konstanthaltung des Gewichtes von aufeinanderfolgend hergestallten Tabletten benäht als© allein auf dem Konstanthalten
Mit einer s©loh@n Regeleinrichtung kann zwar die Dichte aller produzierten Tafeletten überwacht werden! ©s ist jedoch gl@Iehw©hl möglich, daß die hergestellten Tabletten vom Soll-Gewicht abweichen, Die Ursache hierfür liegt darin, daß @inera@its Preßkraftänderungenxsicht ausschließlich auf fehlerhaft© Dosleramgen zurückzuführen sind und daß andererseits nicht j@de Änderung des Preßgutvolumens in den Matrigen eine Preßkraftänderang zur Folge hat, denn außer dem Preßgutvolumem In den Matrizen haben auch Dichte, Feuchtigkeitsgehalts Korngröße wad Kornzusammensetzung bzw. Kornabstisftog des Preßgutes Einfluß auf das Gewicht der gepreßten, fertigen Tablettes Es ist deshalb durchaus möglich, daß die Preßkraft konstant bleibt, das Gewicht der fertigen Tabletten sich aber gleichwohl änderte
Um das Tablettengewicht konstant zu halten und zu verhindern s daß das Gewicht keiner Tablette vom Soll-Gewicht abw@ieht, wäre es erforderlich, jede einzelne Tablette zu wiegan0 Bei dem derzeitigen Stand der Technik im Waagenbau ist es jedoch noch nicht möglich, mit einem sinnvollen Aufwand eine Waage zu konstruieren, die auch nur annähernd so schnell arbeitet wie eine moderne Rundlauftablettenpresse, die mit einer Geschwindigkeit von mehr als 2,5 m/sec. umläuft und mehr als 80 Tabletten je Sekunde ausstößt,,
se der Erfindung Ist es, neben der Preßkraft auch das Tablettengewiclit zu überwachen und Gewichtsänderungen der
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Kl 356 - Jr - (ο
Tabletten in die Regelung einzubeziehen und hierdurch eine Regelanlage zum Konstanthalten des Tablettengewichtes zu schaffen.
Diese Aufgabe wird mit dem Verfahren nach der Erfindung dadurch gelöst, daß von den die Presse verlassenden Tabletten in gewissen Zeitabständen einzelne Tabletten gewogen werden und daß in Abhängigkeit vom Gewicht dieser gewogenen Tabletten die Soll-Dicke der herzustellenden Tabletten verändert wird und/oder die vorgegebenen Grenzwerte für die Preßkraft verändert werden«, Hierbei geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, daß eine stichprobenartige Gewichtsüberwachung der Tabletten zulässig ist, weil abrupte Gewichtsänderungen, beispielsweise durch Aufgabe eines vollständig anders zusammengesetzten Preßgutes, in der Regel nicht auftreten und in jedem Falle von der bekannten Preßkraft-Regelanlage erfaßt werden, welche diese größeren Abweichungen sofort korrigert oder die Maschine stillsetzt. Gewichtsänderungen, die infolge Änderung der Preßgutqualität sehr langsam und in relativ geringem Ausmaß auftreten, können jedoch durch Stichproben, die in mehr oder weniger großen Zeitabständen genommen werden, hinreichend schnell ermittelt und beseitigt werden.,
Durch Änderung der Soll-Dicke der herzustellenden Tabletten gelingt es, die Gewichtsänderung als zusätzlichen Parameter bei der Herstellung der Tabletten zu berücksichtigen, wobei Änderungen im Gewicht der stichprobenartig erfaßten Tabletten automatisch eine Änderung der Tablettendicke zur Folge habeno Hierbei wird bei zu hohem Gewicht der Tabletten die Dickeneinstellung verringert, so daß der fortlaufend gemessene Preßdruck in der Preßvorrichtung ansteigt und über die bekannte Regeleinrichtung das Füllvolumen der Matrizen solange verringert, bis der Preßdruck wieder seinen normalen, vorherbestimmten Wert annimmt«, Die Tabletten sind dann dünner, und ihr Gewicht ist kleiner geworden, die Tabletten erhalten aber nach wie vor stets den gleichen Preßdruck.Die
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Dichte der Tabletten bleibt stets gleich, auch wenn die Dichte des Preßgutes schwankt, aus dem die Tabletten hergestellt -werden» Dichteschwankungen des Preßgutes wirken sich also nur als Schwankungen in der Dicke der Tabletten Das Gewicht der Tabletten bleibt jedoch konstante
Wenn nach der Erfindung in Abhängigkeit vom Gewicht der gewogenen Tabletten die vorgegebenen Grenzwerte für die Preßkraft verändert werden, spricht die bekannte Preßkraftregelanlage an? um den Preßdruck in die neuen Grenzen zurückzuführena Wenn man beispielsweise bei zu schweren Tabletten einen weniger hohen Preßdruck zuläßt, wird der zulässige Preßdnick alsbald überschritten, und die Preßkraftregelung verkleinert den Füllraum der Matrizen,, Hierdurch wird die Dichte der Tabletten bei konstant gehaltener Dicke verringert und ihr Gewicht auf das Soll-Gewicht zurückgeführt.
Zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens bedient man sich zweckmäßig einer Tablettenpresse der eingangs näher erläuterten Art, bei der nach der Erfindung eine Wiegevorrichtung zum Feststellen der Ist-Werte des Gewichtes einzelner fertiger Tabletten vorgesehen ist, die im Rechner mit vorgegebenen oberen und unteren Gewichts-Soll-Werten verglichen werden und bei der mit den Gewichts-Ausgangssignalen eine Einrichtung zum Verstellen des die Tablettendioke bestimmenden Abstandes zwischen Oberstempel und Unterstempel in der Matrizenbohrung und/oder eine Einrichtung zur. Veränderung der Preßkraft-Soll-Werte steuerbar ist.
Zum Verändern der Tablettendicke ist es bei Tablettenpressen mit einer oberen, den Oberstempel beaufschlagenden Druckrolle und einer den Unterstempel beaufschlagenden, unteren Druckrolle zweckmäßig, wenn die Druckrollen radial gegeneinander von einem Stellmotor verstellbar sind, der von den Gewiehts-Ausgangssignalen des Rechners gesteuert wird. Hierbei können die Druckrollen an Lagerarmen gelagert sein, die
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durch mindestens eine Zugstange zu einem Gelenkrahmen miteinander verbunden sind, D^e Zugstange kann dann in ihrer Länge durch ein Verstellgetriebe verstellbar sein, das von dem durch die Gewichts-Ausgangssignale gesteuerten Stellmotor betätigt wird.
Die Einrichtung zum Einstellen der Preßkraft-Soll-Werte kann einen Stellmotor zum Verstellen der Sollwerte aufweisen, der von den Gewichts-Ausgangssignalen des Rechners gesteuert wird.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Stellmotor zum Verstellen der Tablettendicke bzw. der Stellmotor zum Verstellen der Preßkraft-Soll-Werte schrittweise angesteuert wird, wobei die Schrittlänge vom Rechner aus der Größe der Abweichung der Gewichts-Ist-Werte vom Gewichts-Soll-Wert ermittelt wird o
Die Tablettendickenverstellung und die Verstellung der Preßkraftvorgabewerte in Abhängigkeit von den Gewichtsänderungen bei stichprobenartig entnommenen Tabletten kann auch kombiniert durchgeführt werden, wenn die Tabletteneigenschaften dies erfordern. Der Rechner ermittelt dann die beiden Signalanteile zweckmäßig getrennt«,
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung an einem schematischen Beispiel näher erläutert sind. Hierbei zeigt die Zeichnung die Füllstation und die Preßstation einer Rundlauftablettenpresse in einer schematischen Teilansicht sowie ein Blockschaltbild, welches die Funktion der einzelnen Teile verdeutlichte
In der Zeichnung ist mit 10 der Matrizenteller einer hier nicht näher dargestellten Rundlauftablettenpresse bezeichnet, der mit einer Vielzahl von Matrizenbohrungen 11 ver-
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sehen ist, in die das Preßgut 12 in der Füllstation 13 eingefüllt und in der Preßstation 14 von Überstempeln 15 und Unterstempeln 16 zu Tabletten gepreßt wird. Hierbei ist jeder Matrizenbohrung 11 je ein Oberstempel 15 und ein Unterstempel 16 zugeordnet, die zusammen mit dem Matrizenteller 10 umlaufen und mit ihren Stempelfüßen 15a bzw. 16a über Führungsschienen gleiten, so daß sie während ihres Umlaufes eine Auf- und Abbewegung durchführen können.,
Im Bereich der Dosierstation 13 ist eine Dosierschiene 17 angeordnet, die auf einer Spindel 18 sitzt und mit einem Schneekentrieb 19 in ihrer Höhe verstellbar ist» Die Unterstempel 16 laufen mit ihrem Stempelfuß 16a über die Dosierschiene 17 hinweg und treten von unten her in ihre Matrizenbohrungen 11 ein, wobei die obere Stirnfläche 20 am Stempelkopf 21 des UnterStempels 16 das Füllvolumen für das Preßgut 12 in der Matrizenbohrung 11 begrenzt. Der Schneckentrieb 19 zur Höhenverstellung der Dosierschiene 17 hat einen Stellmotor 22, der in der weiter unten noch näher beschriebenen Weise in Gang gesetzt wird.
In der Preßstation 14 laufen d5e Oberstempel 15 und die Unterstempel 16 zwischen einer oberen Druckrolle 23 und einer unteren Druckrolle 24 hindurch, wobei der Stempelkopf 21 des jeweiligen Unterstempels 16 und der Stempelkopf 25 des jeweiligen Oberstempels 15 das Preßgut 12 in der Matrizenbohrung 11 zu der gewünschten Tablette 26 zusammenpressen. Die Druekrollen 23 und 24 sind in Lagerarmen 27 und 28 drehbar gelagert, welche an ihren Enden durch Zugstangen 29 und 30 zu einem Gelenkrahmen verbunden sind* Die Zugstange 30 besteht aus einem unteren Teil 30a und einem oberen Teil 30b, die durch ein Verstellgetriebe 31 derart miteinander verbunden sind, daß die Länge der Zugstange 30 veränderbar ist. Zu diesem Zweck hat der obere Teil 30b der Zugstange 30 ein Gewinde 32 und ist in eine Gewindebuchse 33 eingeschraubt, die koaxial auf einem Schneckenrad 34 befestigt ist, welches auf
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seiner gegenüberliegenden Stirnfläche eine Achse 35 mit einer verbreiterten Scheibe 36 trägt« Diese Scheibe ist in einer Klaue 37 drehbar gelagert, welche am unteren Teil 30a der Zugstange 30 befestigt ist und die Oberseite der Scheibe 36 teilweise übergreift,. Das Schneckenrad 34 wird von einer Schnecke 38 in Drehung versetzt, die ihrerseits von einem Stellmotor 39 angetrieben wird, welcher Teil der weiter unten näher erläuterten Regelanlage ist«.
Die Lagerarme 27 der oberen Druckrolle 23 sind mit Dehnungsmeßstreifen 40 versehen, deren Meßwerte durch Leitungen 41 einem Meßverstärker 42 zugeleitet werden.
Wenn ein Stempelpaar 15» 16 zwischen den Druckrollen 23 und 24 durchläuft, entstehen in den Stempeln 15 und 16 Preßkräfte, die über die Druckrollen 23 und 24 in die Lagerung 27, 28, 29 und 30 übertragen werden und dort Verformungen erzeugen, die von den Dehnungsmeßstreifen 40 erfaßt werden, indem sie eine Änderung von deren elektrischem Widerstand zur Folge haben. Da diese Änderungen sehr klein sind, werden sie durch den Meßverstärker 42 verstärkt und als Preßkraft-Ist-Werte einem elektronischen Rechner 43 zugeführt, der diese Preßkraft-Ist-Werte mit einem oberen und einem unteren Preßkraft-Soll-Wert vergleicht, die dem elektronischen Rechner 43 von einer Einrichtung 44 zum Einstellen der Preßkraft-Soll-Werte zugeführt werdeno Hierbei können die Preßkraft-Soll-Werte auf einer Skala 45 der Einstellvorrichtung 44 für die Preßkraft-Soll-Werte abgelesen werden, während die Preßkraft-Ist-Werte auf einer Anzeigevorrichtung 46 sichtbar gemacht werden.
Die von dem elektronischen Rechner #3 ausgesandten Preßkraft-Ausgangssignale werden dem Stellmotor 22 zur Höhenverstellung der Dosierschiene 17 zugeführt, welcher durch Heben bzw. Senken der Dosierschiene 17 und der über diese hinweglaufenden Unterstempel 16 das Füllvolumen in der Matrizenbohrung 11
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verkleinert oder vergrößert, je nachdem, ob die Preßkraft-Ist«¥ert© größer oder kleiner sind als die von der Preßkrafteinstellvorrichtung 44 vorgegebenen oberen und unteren Preßkpaf t-Grenzwerteo
Um nicht nur die Preßkraft beim Pressen der Tabletten, sondern auch das Gewicht der Tabletten von Zeit zu Zeit überprüfen zu können und nach den Gewichtsänderungen die Tablettenpresse zu regeln, ist nach der Erfindung eine Wiegeeinrichtung 47 mit Gewichtsanzeige 48 vorgesehen. In dieser Wi@g©©inrichtung 47 werden einzelnes, in regelmäßigen Zeitabständ@n aus dem Strom der die Tablettenpresse verlassenden fertigen Tabletten ge^fogenβ Die in elektrische Signale umgewandelten Meßwert© werden als Gewichts-Ist^Werte in Fora iron Eingangssignalen dem elektronischen Rechner 43 zugeführtρ der sie mit einem oberen und mit einem unteren G®wichts«Soll»¥ert vergleicht^ die an einer Gewichtseinstellvorrichtung 49 eingestellt und dem Rechner vorgegeben werden und die auf einer Skala 50 abgeben werden könnene Di© den elektronischen Rechner 43 verlassenden Gewichts-Äusgangsaignale werden entweder über eine Leitung 51 dem Stellmotor 39 für den Antrieb des Yerstellgetriebes 31 für die Länge d©r Zugstange 30 oder über eine Leitung 52 einem Stellmotor 53 zugeführt, mit dem die Vorgabe der Preßkraft-Sollwerte in dar Preßkraft^Sollwerteinstellvorrichtung 44 verstellt werden kann«
Ist dais tatsächliche Tablettengewicht höher als das an der Gewichtsvorgabe 49 eingestellte Soll-Gewicht, so wird beim Ansteuern des Stellmotors 39 das Schneckenrad 34 von der S@hn®eke 38 so gedreht, daß sich das Gewinde 32 im Zugstangenteil 30b in die Gewindehülse 33 hineinschraubt, die Zugstange 30 sich also verkürzt«, Die Druckrollen 23 und 24 bewegen sich hierdurch aufeinander zu, so daß auch die Stempelköpfe 21 und 25 von Oberstempel 15 und Unterstempel 16 sich einander nähern und das Preßgut 12 in der Matrizenboh-
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rung 11 stärker zusammenpressen· Hierdurch steigt die Preßkraft in den Stempeln und in den Lagerteilen 27, 28, 29 und 30 der Preßstation 14 an, die von den Dehnungsmeßstreifen 40 erzeugten Preßkraft-Ist-Werte verden größer, und der Rechner 43 sendet Preßkraftsignale aus, welche den Stellmotor 22 veranlassen, die Dosierschiene 17 über den Verstelltrieb 19 zu heben und hierdurch das Füllvolumen der Matrizenbohrungen 11 zu verkleinern. Hierzu ist darauf hinzuweisen, daß zwischen dem Preßkraft-Eingangssignal und dem Preßkraft-Ausgangssignal eine Verzögerung liegt, die etwa den zeitlichen Abstand kompensiert, der zwischen dem Durchlauf der Matrizenbohrung zwischen der Dosierstation 13 und der Preßstation 14 liegt.
Man erkennt, daß durch Verstellen des Abstandes der Stempelköpfe 21 und 25* voneinander die Tablettendicke verändert wird, während die Dichte der Tabletten und die aufgewendete Preßkraft konstant bleibt.
Wird beispielsweise bei einer Erhöhung des Gewichtes einzelner von der Wiegeeinrichtung 47 gewogener Tabletten über die Leitung 52 der Stellmotor 53 angesteuert, so verstellt dieser die Preßkraft-Soll-Werte nach unten, d.h. der von den Sollwerten begrenzte zulässige Grenzbereich wird nach unten verschobene Dies hat zur Folge, daß der elektronische Rechner eine Überschreitung der zulässigen Preßkraft feststellt und dem Stellmotor 22 Preßkraft-Ausgangssignale zuleitet, welche den Stellmotor 22 veranlassen, die Dosierschiene 17 und die über sie laufenden Unterstempel 16 anzuheben, wodurch das Füllvolumen der Matrizenbohrungen 11 verkleinert wird und eine geringere Preßgutmenge für 3ede Tablette zur Verfügung steht. In der Preßstation 14 wird dann eine kleinere Preßgutmenge von den Stempeln 15 und 16 auf die gleiche Dicke wie vorher zusammengepreßte Die erzeugte Tablette hat die gleiche Dicke wie die vorhergehende, jedoch eine kleinere Dichte«, Das Gewicht der Tablette wird also hier durch eine Verringerung der Dichte erreicht»
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Die Ansteuerung der Stellmotoren 22, 39 und 53 erfolgt schrittweise, wobei die Schrittlänge vom Rechner 43 aus der Größe der Abweichung von den Soll-Werten ermittelt wird.
Um die Gewichtsüberwachung systematisch durchführen zu können und um ein schriftliches Protokoll über den gesamten Produktionsablauf zu erhalten, anhand dessen einerseits die Arbeitsweise der Regelanlage und andererseits die Beschaffenheit der mit der Maschine hergestellten Tabletten beurteilt werden kann, sind eine Steuerung für die Entnahme der jeweils zu wiegenden Tabletten und eine Druckeinrichtung vorgesehen, welche die dem Rechner zugeführten Ist-Werte der einzelnen, gewogenen Tabletten ausdruckt.
Die Steuereinrichtung, die in ihrer Gesamtheit mit 60 bezeichnet ist, besteht aus einer zweckmäßig von Hand zu betätigenden Einstellvorrichtung 61, mit der die Nummer desjenigen Preßstempelpaares der mit der Matrize umlaufenden Preßstempel eingestellt und als Soll-Wert dem Rechner vorgegeben werden kann, dessen Tablette einer Gewichtsprüfung unterworfen werden soll. Um dieses Stempelpaar zu ermitteln, sind an der Tablettenpresse zweckmäßig in Umlaufrichtung unmittelbar vor der Auswerfstation 62 zwei Näherungsschalter 63 und 64 vorgesehen, von denen der eine Näherungsschalter 63 dem Rechner 43 bei jeder vollen Umdrehung des Matrizentisches ein Signal zuleitet und von denen der andere Näherungsschalter 64 beim Vorbeilauf eines jeden Stempelpaares ein Signal an den Rechner 43 abgibt. Der Rechner 43 zählt und vergleicht diese Signale mit dem in der Einstellvorrichtung 61 eingestellten Sollwert und leitet jedesmal dann ein Ausgangssignal zur Auswerfeinrichtung 62, wenn das seiner Nummer nach voreingestellte Preßstempelpaar am Näherungsschalter 64
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vorbeiläuft· Die von diesem Preßstempelpaar, beispielsweise von dem Preßstempelpaar Nummer 16 hergestellte Tablette wird dann durch einen geeigneten Auswerfer, beispielsweise durch eine in den Tablettenstrom eingeschaltete Weiche, über eine Schurre 63 in die Wiegeeinrichtung 47 geleitet, wo sie, wie weiter oben näher beschrieben, gewogen wird und mit ihren Meßwerten die oben näher erläuterte Regelanlage in Gang setzt·
Mit der Steuereinrichtung 60 ist es möglich, beispieleweise bei jeder Umdrehung des Matrizentisches die jeweils vom Stempelpaar Nummer 16 erzeugte Tablette einer Gewichtskontrolle zu unterwerfen. Es ist aber auch möglich, die Vorrichtung 61 so einzustellen, daß bei aufeinanderfolgenden Umdrehungen des Matrizentisches jeweils die Tablette eines anderen Preßstempelpaares gewogen wird, etwa in der Weise, daß beim ersten Durchgang das Stempelpaar Nummer 1, beim zweiten Durchgang das Stempelpaar Nummer 2, beim dritten Durchgang das Stempelpaar Nummer 3 usf. die Tablette liefert, die einer Wägung unterzogen wird. Hierdurch ist es möglich, die Funktion sämtlicher Preßstempelpaare und das Gewicht der von ihnen hergestellten Tabletten fortlaufend zu überprüfen.
An den Rechner 43 ist ferner ein Drucker 66 angeschlossen, der das Gewicht der jeweils geprüften Tablette und die Nummer und die Preßkraft des für die Herstellung der geprüften Tablette verantwortlichen Stempelpaares ausdruckt.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern es ist eine Reihe von änderungen und Ergänzungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise ist es möglich, bei Gewichtsänderungen gleichzeitig die Tablettendicke und die Preßkraft-
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vorgabe zu verändern. In diesem Falle ermittelt der Rechner dann die beiden Signalantelle getrennt. Ferner ist es auch möglich, den gegenseitigen Abstand der Druckrollen 23 und 24 auf andere Weise zu ändern, beispielsweise einen der Lagerarme als schwenkbaren Hebel auszubilden·
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Claims (6)

  1. 313U0'
    PATENTANWÄLTE ' " Ί * '
    DIPL.-ING. BUSCHHOFF
    DIP L.-ING. HENNICKE
    DlPL.-ING. VOLLBACH
    KAISER-WILHELM-RING 24
    5000 KÖLN 1
    Reg.-Nr. Aktenz.:
    Kl 356 I Köln, den 27o7.1981
    bitte angeben
    Anra,s Firma Kilian & Co« GmbH
    Emdener Stre 10, 5000 Köln 60 (Niehl)
    Titels Verfahren "and Tablettenpresse zum aufeinanderfolgenden Herstellen einer Vielzahl von Tabletten mit gleichem Gewicht
    Patentansprüche
    Verfahren zum aufeinanderfolgenden Herstellen einer Vielzahl von Tabletten mit gleichem Gewicht in Tablettenpresse^ insbesondere in Rundlauftablettenpressen, bei dem die Füllung der Matrizenbohrungen mit Preßgut in Abhängigkeit von der beim Pressen von Tabletten gleicher Dicke erzeugten Preßkraft gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß von den die Presse verlassenden Tabletten in gewissen Zeitabständen einzelne Tabletten gewogen werden und daß in Abhängigkeit vom Gewicht dieser gewogenen Tabletten die Solldicke der herzustellenden Tabletten verändert wird und/oder die vorgegebenen Grenzwerte für die Preßkraft verändert werden«
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bei jedem Umlauf der Tablettenpresse zu wiegenden Tabletten nach einem vorherbestimmten Programm ausgewählt und der Wägung zugeführt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den gewogenen Tabletten zugeordneten Meßwerte und ggf. die Ordnungsnummern der sie herstellen-
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    %
    -JKt -
    den Preßstempel schriftlich festgehalten werden o
  4. 4. Tablettenpresse, insbesondere Randlauftablettenpresse, mit einer Meßeinrichtung zum Feststellen der Ist-Werte der beim Pressen der einzelnen Tabletten wirksamen Preßkraft, einem Rechner zum Vergleichen der Preßkraft-Ist-Werte mit oberen und unteren, vorgegebenen Preßkraft-Soll-Werten und mit einem von den Preßkraft-Ausgangssignalen des Rechners gesteuerten Stellmotor 2ur Verstellung der Dosiervorrichtung für das Preßgut, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wiegevorrichtung (47) zum Feststellen der Ist-Werte des Gewichtes einzelner, fertiger Tabletten vorgesehen ist, die im Rechner (43) mit vorgegebenen oberen und unteren Gewichts-Soll-Werten verglichen werden, und daß mit den Gewichts-Ausgangssignalen eine Einrichtung (31, 39) zum Verstellen des die Tablettendicke bestimmenden Abstandes zwischen Oberstempel (15) und Unterstempel (16) in der Matrizenbohrung (11) und/oder eine Einrichtung (44, 53) zum Verändern der Preßkraft-Soll-Werte steuerbar ist.
  5. 5· Tablettenpresse mit einer" den Oberstempel (15) beaufschlagenden oberen Druckrolle (23) und einer den Unterstempel (16) beaufschlagenden unteren Druckrolle (24), deren Lagerungen (27, 28) die Meßeinrichtungen (40) zum Feststellen der Preßkraft-Ist-Werte aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrollen (23, 24) radial gegeneinander von einem Stellmotor (39) verstellbar sind, der von den Gewichts-AusgangsSignalen des Rechners (43) gesteuert wird»
  6. 6. Tablettenpresse nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrollen (23, 24) an Lagerarmen (27, 28) gelagert sind, die durch mindestens eine Zugstange (29, 30) zu einem Gelenkrahmen miteinander verbunden sind, und daß die Zugstange (30) in ihrer Länge
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    durch ein Verstellgetriebe (31) verstellbar ist, das von dem durch die Gewichts-Ausgangssignale gesteuerten Stellmotor (39) betätigt wird.
    7® Tablettenpresse nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (44) zum Ein stellen der Preßkraft-Sollwerte einen Stellmotor (53) asm Verstellen der Sollwerte aufweist, der von den Gewiehts-Ausgangssignalen des Rechners (53) gesteuert wird β
    8« Tablettenpresse nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellmotor (39) zum Verstellen der Tablettendicke bzw. der Stellmotor (53) %w& Verstellen der Preßkraft-Sollwerte schrittweise angesteuert werden, wobei die Sehrittlänge vom Rechner (43) aus der Größe der Abweichung der Gewichts-Ist-Werte Tom Gewichts-Soll-Wert ermittelt wird.
    9a tablettenpresse, insbesondere nach einem der Ansprüche 4 bis 8g dadiareh gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung (6o) zum Auswählen und Aussondern von einzelnen Tabletten vorgesehen ist, die einer Wiegeeinrichtung (47) zugeführt werden sollen.
    10» Tablettenpresse, insbesondere nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rechner (43) eine Druckvorrichtung (66) angeschlossen ist, welche die den gewogenen Tabletten zugeordneten Meßwerte und ggf. die Ordnungsnummern der sie herstellenden Preßstempel ausdruckt.
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