DE2824927A1 - Elektrische schaltungsanordnung zur trennung zweier im verlauf eines gleises aneinander angrenzender gleisstromkreise in eisenbahnsignal- und -sicherungssystemen - Google Patents
Elektrische schaltungsanordnung zur trennung zweier im verlauf eines gleises aneinander angrenzender gleisstromkreise in eisenbahnsignal- und -sicherungssystemenInfo
- Publication number
- DE2824927A1 DE2824927A1 DE19782824927 DE2824927A DE2824927A1 DE 2824927 A1 DE2824927 A1 DE 2824927A1 DE 19782824927 DE19782824927 DE 19782824927 DE 2824927 A DE2824927 A DE 2824927A DE 2824927 A1 DE2824927 A1 DE 2824927A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- track
- circuit
- frequency
- track circuit
- arrangement according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 238000000926 separation method Methods 0.000 title description 4
- 230000006698 induction Effects 0.000 claims description 58
- 210000000056 organ Anatomy 0.000 claims description 17
- 230000011664 signaling Effects 0.000 claims description 12
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims description 10
- 230000000750 progressive effect Effects 0.000 claims description 6
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 3
- 239000004020 conductor Substances 0.000 claims description 2
- 230000005284 excitation Effects 0.000 claims 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 14
- 230000008859 change Effects 0.000 description 6
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 2
- 230000008030 elimination Effects 0.000 description 2
- 238000003379 elimination reaction Methods 0.000 description 2
- 230000006978 adaptation Effects 0.000 description 1
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 230000001747 exhibiting effect Effects 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L1/00—Devices along the route controlled by interaction with the vehicle or train
- B61L1/18—Railway track circuits
- B61L1/181—Details
- B61L1/187—Use of alternating current
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
- Near-Field Transmission Systems (AREA)
- Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)
Description
PATH
DIPL. ING. |
E. HOLZEB | 1 B.133QS pciCl i |
FHILIFPI NE | -WELSEB-eTKASSB I* | |
8900 | AUOSBUKG | |
TELFBON 516470 | ||
TICLF |
B.406
Augsburg, den 5. Juni 1978
Compagnie de Signaux et d'Entreprises Electriques
2-8, rue Caroline, Paris 17βΊηβ, Frankreich
Elektrische Schaltungsanordnung zur Trennung zweier im
Verlauf eines Gleises aneinander angrenzender Gleisstromkreise in Eisenbahnsignal- und -Sicherungssystemen
Die Erfindung betrifft eine elektrische Schaltungsanordnung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs zur
Trennung zweier im Verlauf eines Gleises aneinander angrenzender Gleisstromkreise in Eisenbahnsignal- und
-Sicherungssystemen.
Dabei bezieht sich die Erfindung auf Eisenbahnsignal-
und -Sicherungssysteme, bei welchen die Schienen als
809851 /0827
elektrische Leiter benützt werden und wobei das betreffende,
aus durchgehend verlaufenden Schienen ohne Isolierstöße bestehende Gleis in eine Anzahl von im Verlauf des Gleises
aufeinanderfolgenden Gleisstromkreisen unterteilt ist, die durch elektrische Trennschaltungen voneinander getrennt
sind.
Jeder dieser GIeisStromkreise stellt einen elektrischen
Kreis dar, zu welchem Sende- und Empfangsmittel mit dem
betreffenden Gleisstromkreis zugeordneter Arbeitefrequenz
gehören, die zur Steuerung bzw. Betätigung von Organen des Signal- und Sicherungssystems dienen. Der Umlauf der
elektrischen Signale oder vielmehr ihre Amplitude ist davon abhängig, ob sich im Bereich des betrachteten Gleisstromkreises ein Fahrzeug bzw. ein Waggon befindet, dessen Radachsen
während ihres Durchlaufs durch den betrachteten Gleisstromkreis als elektrischer Nebenschluß wirken. Die
elektrischen Trennschaltungen, welche aneinander angrenzende Gleisstromkreise voneinander trennen, bilden also Übergangszonen, deren Durchfahren durch einen Radsatz in nach einem
variablen Gesetz zunehmendem Maße den Wegfall der Nebenschlußwirkung auf den bezüglich der Fahrtrichtung vorangegangenen
der beiden Gleisstromkreise und die Zunahme der Nebenschlußwirkung auf den folgenden der beiden Gleisstromkreise bewirkt.
809851/0827
Bei bekannten Systemen sind die Sende- oder Empfangsschwingkreise zusammen mit den zugehörigen Abstimm- und
sonstigen Organen im Bereich der elektrischen Berührungsstellen zwischen benachbarten Gleisstromkreisen unmittelbar
leitend mit den Schienen des betreffenden Gleisstromkreises verbunden. Betrachtet man das Zustandekommen der Zustandsänderungen
der Meldeorgane bei einer derartigen Anordnung, so zeigt sich, daß gerade bei den kritischsten Bedingungen die
Zustandsänderung der dem bezüglich der Fahrtrichtung vorangehenden Gleisstromkreis zugeordneten Meldeorgane leicht vor
einer Zustandsänderung der dem nachfolgenden Gleisstromkreis zugeordneten Meldeorgane stattfinden kann. Wenn also ein
einzelner Radsatz im Berührungsbereich der beiden Gleisstromkreise stehenbleiben sollte, könnte - unter der Voraussetzung,
daß das betreffende Fahrzeug diese Berührungsstelle im Prinzip schon überfahren hat - die Zustandsänderung der Meldeorgane
des vorangehenden Gleisstromkreises sich also vorzeitig einstellen.
Außerdem bedingt die galvanische Verbindung der Schaltungskomponenten mit dem Gleis zahlreiche Nachteile und betriebliche
Be s chränkungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur Behebung der ebengenannten Nachteile eine elektrische Schaltungsanordnung
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß
809851 /0827
a) zur Beherrschung der kritischsten Bedingungen während des Durchfahrens des Grenzbereiches zwischen zwei benachbarten
Gleisstromkreisen eine gewisse Überlappungszone der von einem durchfahrenden Radsatz erzeugten Nebenschlußwirkung
geschaffen wird und die Möglichkeit der Beherrschung der Charakteristik dieser überlappungszone
besteht, und
b) eine galvanische Trennung der Schaltungskomponenten vom Gleis möglich ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebene Anordnung
gelöst.
Vorteilhafterweise ist die genannte Induktionsschleife mit den Schienen eines Gleisstromkreises gekoppelt.
Die erfindungsgemäße Zuordnung von Induktionsschleifen
zu den elektrischen Berührungsstellen zwischen benachbarten Gleisstromkreisen bietet zwei wesentliche Vorteile:
Erstens gestattet die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung,
die Empfangsmittel, welche die Zustandsänderung eines Meldeorgans bewirken, an jeder beliebigen Stelle des
0 9 8 5 1/0827
Berührungsbereiches zwischen den benachbarten Gleisstromkreisen
anzukoppeln und folglich die Reihenfolge der Zustandsänderungen
der Meldeorgane des vorhergehenden und des nachfolgenden Gleisstromkreises
festzulegen und die Charakteristik der genannten überlappungs- und -Sicherheitszone zu bestimmen.
Zweitens ermöglicht die erfindungsgemäße Anordnung die angestrebte galvanische Trennung zwischen Gleis und Schaltungskomponenten.
Es ist klar, daß durch entsprechende Wahl der Form und der Abmessungen der Induktionsschleife die Charakteristik der
genannten Überlappungszone nach Belieben variabel ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
die Berührungsstelle zwischen den benachbarten Gleisstromkreisen
mit zwei Induktionsschleifen versehen, von denen die eine an dem bezüglich der Fahrtrichtung vorderen und die andere
am hinteren Ende des Berührungsbereiches angeordnet ist.
Die eben erwähnte Ausführungsform bietet sich in verschiedenen
Varianten an:
Beispielsweise kann mindestens eine der. beiden Induktionsschleifen mit Empfangs- oder Sendemitteln verbunden sein, die
BÜ9851 /0827
mit der dem betreffenden Gleisstromkreis, zu dem diese Induktionsschleife gehört, zugeordneten Frequenz arbeiten.
Gemäß einer anderen Variante einer Anordnung mit zwei Induktionsschleifen ist die in Fahrtrichtung erste Induktionsschleife
mit Empfangs- oder Sendemitteln verbunden, die auf der dem nachfolgenden Gleisstromkreis zugeordneten Signalfrequenz
arbeiten, und die in Fahrtrichtung zweite Induktionsschleife ist mit Empfangs- oder Sendemitteln verbunden, die auf
der dem vorangehenden Gleisstromkreis zugeordneten Signalfrequenz arbeiten.
In jedem Fall gestattet die zweckmäßige Anordnung von Induktionsschleifen, die mit dem vorangehenden und dem nachfolgenden
Gleisstromkreis zugeordneten Sende- und Empfangsmitteln verbunden sind, eine Steuerung der überläppungszone
der Nebenschlußwxrkung.
Bei beiden obengenannten Varianten kann man auch zur Schaffung eines unabhängigen GleisStromkreises die genannte
Induktionsschleife mit auf eine besondere Frequenz ansprechenden Empfangsmitteln verbinden, und dieser Gleisstromkreis wird von
einem dieser Induktionsschleife benachbarten Abstimmglied, das bei der genannten besonderen Frequenz eine geringe Impedanz
besitzt, und von einer dazu parallel zwischen die beiden
809851 /0827
Schienen geschalteten, mit auf der genannten besonderen Frequenz arbeitenden Sendemitteln verbundenen Impedanz begrenzt.
Zur Schaffung eines solchen unabhängigen Gleisstromkreises kann man auch zwei Induktionsschleifen verwenden, die in
diesem Fall mit auf der genannten besonderen Frequenz arbeitenden Sende- bzw. EmpfangsmitteIn verbunden sind, und
der so gebildete Gleisstromkreis wird an jedem seiner beiden
Enden von einem Abstimmglied begrenzt, von denen mindestens eines bei der genannten Frequenz eine geringe Impedanz darstellt,
Bei dieser Ausführungsform ermöglicht es die erfindungsgemäße
Schaltungsanordnung, auf einem Blockabschnitt des betreffenden Schienenweges einen vom örtlichen Signal- und
Sicherungssystem unabhängigen Gleisstromkreis aufzubauen, der
auf elektrische Signale einer vorgegebenen eigenen Frequenz anspricht.
Es versteht sich von selbst, daß die Länge des so geschaffenen Gleisstromkreises in Abhängigkeit von dem jeweiligen
Anwendungszweck gewählt werden kann, und insbesondere
kann die Anordnung so getroffen werden, daß die in Höhe eines Meldeorgans aufgenommene ortsbezogene Information einen mehr
oder weniger punktförmigen Charakter erhält.
809851 /0827
Von dieser grundsätzlichen Anordnung lassen sich zahlreiche weitere AusführungsVarianten ableiten.
Gemäß einer derartigen Ausführungsvariante weist der elektrische Berührungsbereich eine dritte Induktionsschleife
auf, die an irgendeiner Stelle zwischen der in Fahrtrichtung ersten und zweiten Induktionsschleife gelegen ist und den
genannten Gleisstromkreis in zwei in Fahrtrichtung hintereinander liegende Halbkreise unterteilt sowie mit auf der
genannten besonderen Frequenz arbeitenden Sendemitteln verbunden ist, während die genannte erste Induktionsschleife
und die zweite Induktionsschleife mit auf die genannte Frequenz ansprechenden Empfangsmitteln verbunden
sind und jeweils zur Betätigung eines Meldeorgans dienen«
Diese Anordnung eröffnet die Möglichkeit, eine selektive, besser aufbereitete Information zu liefern.
Eine weitere Anwendungsmöglichkeit besteht darin, der elektrischen Berührungsstelle einen weiteren Gleisstromkreis
zu überlagern, der auf andere elektrische Signale anspricht. Dieser Fall entspricht der Schaffung eines unabhängigen
Gleisstromkreises zwischen den Enden eines Gleisstromkreises, der auf bestimmte elektrische Signale anspricht und den man
80 9 851/0827
als den HauptStromkreis bezeichnen könnte, wobei der
unabhängige Stromkreis auf andere elektrische Signale als diejenigen anspricht, die vom Hauptstromkreis übertragen
werden.
Bei allen diesen Ausführungsformen sind die Empfangsmittel im elektrischen Berührungsbereich zur Betätigung
eines Meldeorgans vorgesehen, das auch funktionsmäßig mit anderen Organen des Signal- und Sicherungssystems gekoppelt
sein kann.
Im gleichen Zusammenhang sei erwähnt, daß eine der Induktionsschleifen auch der Steuerung durch ein derartiges
Organ bzw. Gerät unterzogen werden kann.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung liegt darin, daß sie die individuelle oder kombinierte
Kopplung und/oder Steuerung mit bzw. durch andere Komponenten des Signal- und Sicherungssystems ermöglicht.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen mehr im
einzelnen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines von zwei
elektrischen Berührungsbereichen
809851 /0827
herkömmlicher Art begrenzten Gleisstromkreises,
Fig. 2 ein Blockschaltbild ähnlich Pig. I,
wobei jedoch der dargestellte Gleisstromkreis an seinen Enden durch
Schaltungsanordnungen nach der Erfindung
von den benachbarten Gleisstromkreisen getrennt ist,
Fig. 3 eine Teildarstellung einer der in Fig.
gezeigten Berührungsbereiche, wobei die Amplitudenänderungen der Signale in
den beiden sich in dem dargestellten Berührungsbereich berührenden benachbarten
Gleisstromkreise gezeigt sind,
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer vereinfachten
Variante der Ausführungsform nach
Fig. 2,
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer Ausführungs
form der Erfindung im Hinblick auf die Schaffung eines unabhängigen Gleisstrom-
09851/0827
kreises auf einem Abschnitt des betrachteten Gleises,
Fig. 6 ein Blockschaltbild einer Variante
der Anordnung nach Fig. 5,
Fig. 7 ein Blockschaltbild einer Anordnung,
bei welcher einem herkömmlichen Stromkreisberührungsbereich ein unabhängiger
Gleisstromkreis überlagert ist,
Figo 8 ein Blockschaltbild einer verallgemeiner
ten AnwendungsVariante von Gleisstromkreisen
nach den Fig. 6 und 7, und
Fig. 9 eine Teildarstellung einer Variante
der in Fig. 8 gezeigten Schaltungsanordnung.
Die folgende Beschreibung beschränkt sich auf die für die erfindungsgemäße Anordnung charakteristischen und besonderen
Funktionsmerkmale und die Zustandsänderungen der
zugehörigen Meldeorgane, ohne auf alle Einzelheiten eines dem Fachmann hinreichend bekannten Eisenbahnsignal- und
Sicherungssystems einzugehen.
809851 /0827
Pig. 1 zeigt zum Vergleich mit der Erfindung die herkömmliche elektrische Schaltungsanordnung zur Trennung
von benachbarten Gleisstromkreisen. In einem aus zwei Schienen rl und r2 bestehenden Gleisstrang sind zwei mit J3 bzw. Jh
bezeichnete Grenzbereiche bzw„ Berührungsbereiche dargestellt,
an welchen ein Blockabschnitt C6 an einem bezüglich der Fahrtrichtung (Pfeil T) vorausgehenden Blockabschnitt C5 und einen
nachfolgenden Blockabschnitt C7 angrenzt. Außerdem ist symbolisch ein das Gleis in Richtung des Pfeiles T durchfahrender Radsatz
1 dargestellt.
Die genannten Grenzbereiche J3 und J4 sind jeweils von
Abstimmgliedern BF2 und BFl begrenzt, wobei Fl die dem Gleisstromkreis
C6 zugeordnete Arbeitsfrequenz und F2 die den angrenzenden Gleisstromkreisen C5 und C7 zugeordnete Arbeitsfrequenz bezeichnet. Parallel zu diesen Abstimmgliedern
ist jeweils in der Mitte der Grenzbereiche J3 und J4 eine Luftdrossel S9 bzw. SlO zwischen die beiden Schienen rl und
r2 geschaltet. Die Abstimmglieder BFl wirken für die Frequenz F2 wie ein Kurzschluß, während sie für die Frequenz Fl als
kapazitiver Widerstand wirken. Umgekehrt wirken die Abstimmglieder BF2 für die Frequenz Fl als Kurzschluß und für die
Frequenz F2 als kapazitiver Widerstand.
809851/0827
Außerdem ist dem Gleisstromkreis C6 ein Sender EPl, der Signale mit der Frequenz Fl aussendet, und ein auf die
gleiche Frequenz ansprechender Empfänger RFl zugeordnet. Diese beiden Komponenten sind jeweils über einen nicht dargestellten
Anpassungsübertrager mit einem der beiden den Gleisstromkreis C6 begrenzenden Abstimmglieder BFl verbunden.
Der Empfänger RFl ist außerdem an ein Meldeorgan R6 (beispielsweise ein Relais) des Signal- und Sicherungssystems
angeschlossen.
In entsprechender Weise sind die benachbarten Gleisstromkreise C5 und C7 mit Sendern EF2 und Empfängern RF2 augestattet,
die jeweils über einen nicht gezeigten Anpassungsübertrager an eines der Abstimmglieder BF2 angeschlossen sind. Der dargestellte
Empfänger RF2 steuert ein dem in Fahrtrichtung T nachfolgenden Gleisstromkreis C7 zugeordnetes Meldeorgan R7.
Beim Fehlen eines Nebenschlusses in den Gleisstromkreisen C5, C6 und C7 wird jeder Gleisstromkreis von Signalen
der ihm zugeordneten Frequenz durchlaufen, die von dem jeweils
zugehörigen, entsprechend abgestimmten Empfänger empfangen werden, der seinerseits das jeweils zugeordnete Melde- bzw.
Steuerorgan R entsprechend betätigt.
809851 /0827
Die Diagramme DR6 und DR7 zeigen die Zustandsänderungen der Relais R6 und R7 beim Durchfahren des Grenzbereiches J4
durch einen aus Richtung vom Grenzbereich J3 kommenden Radsatz.
Wenn sich der Radsatz im Bereich K befindet (in der Zeichnung bezüglich der Fahrtrichtung vorderhalb des
Berührungsbereiches J4), ist der Gleisstromkreis C6 überbrückt und die vom Empfänger RPl aufgefangenen Signale der Frequenz Fl
haben daher nur noch eine geringe Amplitude, die zum Erregen des Relais R6 nicht mehr ausreicht, so daß dieses Relais sich
im Ruhezustand befindet.
Im Gegensatz dazu wird das Relais R7 normal gespeist und befindet sich im erregten Zustand,
Beim überfahren des am vorderen Ende des Grenzbereiches J4
befindlichen Abstimmglieds BFl durch den Radsatz 1 verringert sich die Nebenschlußwirkung auf den Gleisstromkreis C6 fortschreitend
derart, daß an der Stelle G die Amplitude der Signale der Frequenz Fl wieder einen zur Erregung des Relais R6
ausreichenden Wert erreicht, so daß dieses Relais bis zum nächsten Durchfahren dieses Blockabschnittes durch einen
weiteren Radsatz erregt bleibt. Gleichzeitig tritt in dem Maße, wie die Radachse 1 weiter durch den Berührungsbereich Jh
hindurchfährt, eine auf den Gleisstromkreis C7 einwirkende
809351 /0827
Nebenschlußwirkung ein, und, wenn der Radsatz den Punkt H erreicht hat, verringert diese Nebenschlußwirkung die
Amplitude der Signale der Frequenz F2 ausreichend stark, um das Relais R7 abfallen zu lassen, das dann bis zum
überfahren des in Fahrtrichtung nächstfolgenden Berührungsbereiches durch den Radsatz in dem abgefallenen Zustand
bleibt.
Es ist hervorzuheben, daß zwischen den Punkten G und H, also im kritischsten Bereich, die beiden Relais R6 und R7 alle
beide erregt sind. Es gibt also bei der eben beschriebenen Anordnung herkömmlicher Art keine Sicherheitsüberlappungszone
für den Fall, daß ein den Berührungsbereich überfahrender Radsatz zwischen den Punkten G und H stehenbleiben sollte.
Unter Berücksichtigung dieses Falles findet bei der in Fig. gezeigten herkömmlichen Anordnung eine zu frühe Erregung des
in Fahrtrichtung ersten Relais R6 statt.
Die Punkte G und H sind natürlich innerhalb des Berührungsbereiches nicht genau geometrisch festgelegt, sondern sind in
gewissen Grenzen variabel. Dies gilt in gleichem Maße auch für die folgende Beschreibung.
Nachstehend wird auf Fig. 2 Bezug genommen, welche gleichartige Gleisstromkreise C5, C6 und C7 zeigt, wobei jedoch
BO9851/0827
die Sehaltungsanordnungen in den Berührungsbereichen J3 und J4
zwischen den einzelnen Gleisstromkreisen gemäß der Erfindung ausgebildet sind. Für gleiche Komponenten sind wiederum die
gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 verwendet.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, befinden sich innerhalb der Berührungsbereiche J3 und J4 in der Nähe der Abstimmglieder
BF2 und BFl jeweils zwei Induktionsschleifen IFl und IF2e Diese beiden Induktionsschleifen IFl und IF2 sind
induktiv mit den beiden Schienen rl und r2 gekoppelt.
Betrachtet man den Berührungsbereich J3, so erkennt man, daß im Gegensatz zur Anordnung nach Fig. 1 der Empfänger
RFl nicht mehr an das in Fahrtrichtung zweite Abstimmglied BFl, sondern an die nahe des ersten Abstimmglieds BF2
gelegene Induktionsschleife IFl angeschlossen ist, und der Sender EF2 ist nicht mehr dem ersten Abstimmglied BF2 zugeordnet,
sondern an die nahe des zweiten Abstimmgliedes BFl gelegene Induktionsschleife IF2 angeschlossen.
Die gleiche Vertauschung hat auch im Berührungsbereich J stattgefunden.
Die Melde- bzw. Steuerorgane R6 und R7 sind, wie in Fig. 1, wiederum dem Empfänger für die jeweils zugehörige
B03851 /0827
Frequenz zugeordnet, sie sind jedoch nunmehr jeweils an dem bezüglich der Fahrtrichtung vorderen Ende des betreffenden
Berührungsbereiches gelegen.
Wie bereits erwähnt, ist jede Induktionsschleife tatsächlich über ein Zwischenglied mit dem betreffenden Sender
bzw. Empfänger verbunden, das zur Vereinfachung der Zeichnungen nicht dargestellt ist und dazu dient, die
betreffende Schleife auf die gewünschte Frequenz abzustimmen, jedoch für in der betreffenden Schleife unerwünschte
Frequenzen eine hohe Impedanz darzustellen.
Die Auswirkung dieser erfindungsgemäßen Anordnung der aktiven Komponenten ist im Bereich des Berührungsbereiches J4
durch die Diagramme DR6 und DR7 dargestellt, welche die Arbeitsweise der Relais R6 und R7 der Gleisstromkreise C6
und C7 darstellen.
Solange sich der Radsatz 1 im Bereich K befindet, ist der Zustand der Relais identisch wie bei der Anordnung
nach Fig. 1. Beim überfahren eines Berührungsbereiches, beispielsweise des Berührungsbereiches J4, befindet sich
jedoch der Punkt G aufgrund der Lage der Schleife IFl, an welche der Sender EFl angeschlossen ist, an einer bezüglich
der Fahrtrichtung deutlich nach hinten verschobenen
809851/0827
Stelle, während sich der Punkt H aus den gleichen Gründen an einer bezüglich der Fahrtrichtung deutlich nach vorne
verschobenen Stelle befindet.
Zwischen den beiden Punkten G und H liegt daher eine Überlappungszone ZR, innerhalb welcher beide Relais R6 und R7
gleichzeitig entregt sind.
Es ist klar, daß der Nebensehlußeffekt beim Hindurchfahren eines Radsatzes sich in den Induktionsschleifen durch
eine fortschreitende Änderung der Amplitude der durch den betreffenden Gleisstromkreis hindurchlaufenden Signale äußert.
Fig. 3 zeigt die beiden Schleifen IFl und IF2 eines Berührungsbereiches,
beispielsweise des Berührungsbereiches J4,
und es sind die Amplitudenverläufe Nl und N2 dargestellt, die eine Zustandsänderung bewirken. Auch bei Berücksichtigung des
progressiven Charakters der Amplitudenänderungen, durch welchen der Anzugspunkt G des Relais R6 und der Abfallpunkt H
des Relais R7 nach Gl bzw. Hl verschoben werden, bleibt eine Überlappungszone zwischen den Punkten Hl und H2 bestehen,
die durch die Induktionsschleifen garantiert wird.
Außerdem kann durch Wahl gewisser Parameter Einfluß auf die Charakteristiken dieser Überlappungszone genommen
werden, beispielsweise durch die Lage der Schleifen innerhalb
B09851/0827
des Berührungsbereiches, Länge der schienenparallelen Schleifenseiten, geometrische Schleifenform oder Anzahl
der Windungen.
Die erfindungsgemäße Anordnung gestattet also die Herstellung einer Überlappungszone mit der gewünschten
Länge und die geographische Festlegung der Enden von aneinander angrenzenden Gleisstromkreisen mit einer Genauigkeit,
welche an diejenige von mechanischen Isolierstößen herankommt.
Fig. 4 zeigt eine Variante der Anordnung nach Fig. 2.
Bei dieser Variante ist jeder Berührungsbereich nur mit einer einzigen Induktionsschleife ausgestattet, und zwar der
Berührungsbereich J3 mit einer Schleife IFl und der Berührungsbereich J4 mit einer Schleife IF2. Die Sender EF2 und EFl
sind jeweils an das Abstimmglied BF2 des Berührungsbereiches J3 bzw. das Abstimmglied BFl des Berührungsbereiches J4 angeschlossen.
Wie aus den Arbeitsdiagrammen der Relais R6 und R7 hervorgeht, ist wiederum eine Überlappungszone ZR zwischen
den beiden Punkten G und H vorhanden, sie hat jedoch wegen des Wegfalls einer Induktionsschleife in jedem Berührungsbereich eine verringerte Länge.
Die nachstehend beschriebenen weiteren Varianten der erfindungsgemäßen Gestaltung eines elektrischen Berührungs-
BO 9851/0827
bereiches beziehen sich insbesondere auf die Schaffung eines unabhängigen Gleisstromkreises.
Zunächst wird auf Fig. 5 Bezug genommen, die sich auf den allgemeinen Fall der Schaffung eines Gleisstromkreises C
innerhalb eines aus Schienen rl und r2 bestehenden Gleisstranges bezieht. Der Gleisstromkreis C ist an seinen beiden
Enden jeweils durch ein Abstimmglied BF begrenzt und weist zwischen diesen Abstimmgliedern zwei Induktionsschleifen IF
auf, die jeweils neben einem der Abstimmglieder gelegen sind. Diese Induktionsschleifen sind jeweils über an sich bekannte
Zwischenglieder mit einem zentralen Sender-Empfänger verbunden, an welchen ein dem Gleisstromkreis C zugeordnetes Melde- bzw.
Steuerorgan RC angeschlossen ist.
Die Abstimmglieder BF weisen identische Eigenschaften auf und stellen bei der dem Gleisstromkreis C zugeordneten
Frequenz F sehr geringe Impedanzen, nämlich nahezu Kurzschlüsse dar.
Das Diagramm DRC zeigt die Zustandsänderungen des Meldeorgans
RC, das beispielsweise ein Relais sein kann, wenn der von den Abstimmgliedern BF begrenzte Gleisstromkreis C von
einem Radsatz 1 in Fahrtrichtung T durchfahren wird. Zwischen
809 3 51/0827
den beiden Punkten G und H, deren Position in der Zeichnung lediglich erläuternden Charakter hat und in Abhängigkeit insbesondere
von den geometrischen und elektrischen Eigenschaften
der Induktionsschleifen veränderlich ist, bleibt das Relais RC entregt. Die Entregung des Relais nach dem Punkt G und die
Wiedererregung des Relais nach dem Punkt H stellen eisenbahnsignaltechnisch verwertbare Informationen dar.
Wie bereits weiter oben erwähnt worden ist, kann durch Wahl der Länge des Gleisstromkreises C (Distanz zwischen
den beiden Abstimmgliedern BF) eine mehr oder weniger punktartigen Charakter aufweisende Ortsinformation gewonnen werden.
Wenn diese Distanz beispielsweise ausreichend kurz gewählt wird, kann das Relais RC jeden einzelnen Radsatz eines Zuges
erfassen, also beispielsweise als Achszähler Anwendung finden.
Es ist aber gleichermaßen auch möglich, beispielsweise wenn man eine andere oder eine besser aufbereitete Information
wünscht, die vom Gleisstromkreis C gelieferte Information zu zerlegen, was mit Hilfe der in Fig. 6 gezeigten Schaltungsvariante erfolgen kann.
Der in Fig. 6 gezeigte, wiederum durch zwei Abstimmglieder BF der oben erläuterten Art begrenzte Gleisstrom-
809851 /0827
kreis C weist nicht mehr einen einzigen Sender-Empfänger,
sondern einen an eine dritte, zentrale Induktionsspule IFC angeschlossenen Sender EP und zwei auf dessen Signale ansprechende
Empfänger RF auf, die an die beiden, an den Enden des Gleisstromkreises befindlichen Schleifen IF angeschlossen sind.
Jeder dieser Empfänger ist mit einem Relais RCA bzw. RCB verbunden.
Diese Anordnung gestattet, wie das Arbeitsdiagramm der
beiden Relais RCA und RCB zeigt, beim Hindurchfahren eines Radsatzes 1 durch die beiden Hälften CA und CB des Gleisstromkreises
C die Lieferung aufeinanderfolgender Informationen.
Die Zonen G-H und I-K der Diagramme DRCA und DRCB entsprechen
den Entregungsperioden des jeweils betreffenden Relais RCA und RCB.
Wie bereits im Zusammenhang mit den Gleisstromkreis nach Fig. 5 erwähnt, kann der Gleisstromkreis eine variable Länge
haben und beispielsweise verhältnismäßig kurz sein.
Ferner ist es dem Fachmann bekannt, daß ein elektrischer Berührungsbereich herkömmlicher Art, der in einem Eisenbahnsignal-
und Sicherungssystem zwei aneinander angrenzende
809851/0827
Gleisstromkreise voneinander trennt, an seinen beiden Enden
im allgemeinen durch Abstimmglieder BPl und BP2 begrenzt ist,
die auf die Frequenzen Fl und F2 der beiden aneinander angrenzenden
Gleisstromkreise abgestimmt sind. In diesem Fall können die Abstimmglieder BF des in Fig. 5 gezeigten GleisStromkreises
C mit solchen Abstimmgliedern BFl und BF2 vereinigt sein, sofern diese Abstimmglieder die beiden folgenden Eigenschaften
besitzen:
a) Ihre Impedanz bei den Arbeitsfrequenzen der aneinander angrenzenden Gleisstromkreise muß ausreichend
groß sein, und
b) ihre Impedanz bei der dem Gleisstromkreis C zugeordneten Frequenz muß sehr viel kleiner sein.
Unter der Voraussetzung, daß diese Forderung erfüllt
sind, kann man bei einer herkömmlichen Anordnung der Berührungssteilen einen Gleisstromkreis C der in Fig. 5
gezeigten Art vorsehen, Fig. 7 zeigt eine derartige Anordnung für den Fall einer herkömmlich gestalteten Berührungsstelle, bei welcher aus Anpassungsgründen an das vorhandene
Signalsystem keine Anordnung einer Induktionsschleife nach
der Erfindung möglich ist.
809851/0827
Der Gleisstromkreis C bildet dann einen elektrischen Zwischenkreis mit Induktionsschleifen zwischen den aneinander
angrenzenden GleisStromkreisen C5 und C6, denen die Betriebsfrequenzen Fl und F2 zugeordnet sind.
Den Gleisstromkreisen C5 und C6 ist also der Stromkreis C,
der mit einer Frequenz F arbeitet, überlagert, so daß man die Stromkreise C5 und C6 als Träger des Gleisstromkreises C
bezeichnen kann.
Es ist einzusehen, daß in einem solchen Fall die Sender bzw. Empfänger der aneinander angrenzenden Stromkreise C5
und C6 über einen oder mehrere Kontaktsätze 2, 3 des Relais RC in Abhängigkeit von dem Zustand dieses Relais des übergelagerten
Stromkreises C gesteuert werden können. Die in Fig. 7 gezeigte
Drossel S ist eine Luftdrossel, wie sie bei den Anordnungen bekannter Art üblich ist.
Es ist klar, daß der Stromkreis C in Fig. 7 an jeder beliebigen Stelle einem Trägerkreis C5 oder C6 überlagert
sein kann. Außerdem ist im Hinblick auf Fig. 6 hervorzuheben, daß die zentrale Induktionsschleife IFC an jeder beliebigen
Stelle zwischen den beiden an den Enden des Stromkreises
liegenden Schleifen IF angeordnet sein kann.
liegenden Schleifen IF angeordnet sein kann.
0 9 3 5 1/0827
Fig. 8 zeigt eine SchaltungsVariante, welche die beiden
eben erwähnten Möglichkeiten miteinander kombiniert. Der
Gleisstromkreis C, der drei Induktionsschleifen gemäß Fig. 6
enthält, ist dem elektrischen Berührungsbereich nach Fig. 7 derart überlagert, daß die Induktionsschleife IFC beiderseits
über das Abstimmglied BF2 hinaus ausdehnt. Diese zentrale Induktionsschleife weist in diesem Fall zwei Abschnitte auf,
nämlich einen bezüglich der Fahrtrichtung vorderen und hinteren Abschnitt, von denen der eine mit der Schleife IF des vor
ihr befindlichen Berührungsbereiches CA und die andere mit der hinter ihr liegenden Schleife IF des übergelagerten Gleisstromkreises
CB zusammenwirkt«, Die gestrichelten schrägen Linien PN bezeichnen einen schienengleichen Bahnübergang. Es sei noch
einmal erwähnt, daß die Abstimmglieder BFl und BF2 in herkömmlicher Weise mit den Sende- bzw, Empfangsmitteln verbunden
sind, die jeweils auf der dem vorangehenden Gleisstromkreis C5 zugeordneten Frequenz Fl bzw. der dem nachfolgenden
Gleisstromkreis C6 zugeordneten Frequenz F2 arbeiten. Diese
Sende- bzw. Empfangsmittel sind lediglich durch die Kontaktsätze 2, 3 angedeutet, über welche sie vom Relais RCA des
Berührungsbereichs CA gesteuert werden.
In gleicher Weise werden mit einem Relais RT in Reihe geschaltete Kontaktsätze 4 und 5 von den Relais RCA
und RCB gesteuert.
809851 /0827
Die eben beschriebene Anordnung ist bei freiem Gleis, also beim Fehlen eines darüber hinwegfahrenden Zuges dargestellt.
Unter diesen Bedingungen stellt der drei Induktionsschleifen aufweisende Stromkreis C zwei verschiedene
Funktionen sicher:
a) Er schafft im Berührungsbereich CA eine Überlappungszone der Nebenschlußwirkung, wozu die bezüglich der
Fahrtrichtung erste Schleife IF und der vordere Teil der mittleren Schleife IFC dienen.
b) Durch die vor und hinter dem schienengleichen Bahnübergang RCA und RCB werden dem als Zähler arbeitenden
Relais RT aufgeteilte Informationen geliefert.
Es ist klar, daß die Hälfte CB des Stromkreises C eine Länge aufweisen kann, welche der Lage des schienengleichen
Bahnübergangs PN angepaßt ist.
Aus exsenbahnsxgnaltechnischen Gründen hat es sich als vorteilhaft erwiesen, in gewissen Fällen bei einer Anordnung
ähnlich Fig. 8 die mittlere Schleife durch eine Impedanz zu
HO «5351/0827
ersetzen. Diese Variante ist in Fig. 9 dargestellt, die einen Auszug aus Fig. 8 zeigt. In Fig. 9 ist die Schleife IFC
durch eine Impedanz IP ersetzt, die in der Nähe des Abstimmglieds BF2 parallel zwischen die Schienen v2 und rl geschaltet
und direkt mit dem Sender EF verbunden ist.
Es ist einzusehen, daß die Erfindung durch geeignete Wahl der geometrischen und elektrischen Eigenschaften der
Induktionsschleifen die Möglichkeit bietet, Arbeitsdiagramme
der den aneinander angrenzenden Glexsstromkreisen zugeordneten Relais zu erhalten, die besondere Überlappungszonen schaffen
oder spezialisierte Informationen liefern.
fi 0 S 3 5 1 /0827
Claims (8)
- P Δ T 13 S T Λ N WALTDipl. IKQ. If. HOLSFHITjIFFINE-V/KLSEB- ETHASEB 1*8900 AUGSBUKGTEI.EFON 516175 TELKX 53S2OS pntcl d1 -Patentansprüche1/ Elektrische Schaltungsanordnung zur Trennung zweier im Verlauf eines Gleises aneinander angrenzender Gleisstromkreise in Eisenbahnsignal- und Sicherungssystemen, wobei die Schienen als elektrische Leiter verwendet und die beiden Gleisstromkreise von elektrischen Signalen unterschiedlicher Frequenz durchlaufen werden, wobei weiter ein elektrischer Berührungsberexch zwischen den beiden Gleisstromkreisen durch nahe deren Enden angeordnete, zwischen die Schienen geschaltete Abstimmglieder begrenzt wird, von denen das mit Bezug auf die Fahrtrichtung vordere (= erstüberfahrene) Abstimmglied auf die Arbeitsfrequenz des vorhergehenden Gleisstromkreises abgestimmt ist und bei dieser eine kapazitive Impedanz darstellt und bei der Arbeitsfrequenz des nachfolgenden Gleisstromkreises eine geringe Impedanz besitzt, und von denen das mit Bezug auf die Fahrtrichtung hintere (= danach überfahrene) Abstimmglied auf die Arbeitsfrequenz des nachfolgenden Gleisstromkreises abgestimmt ist und bei dieser eine kapazitive Impedanz darstellt und bei der Arbeitsfrequenz des vorhergehenden GleisStromkreises eine geringe Impedanz besitzt, wobei ferner die beiden Abstimmglieder an Sendebzw. Empfangsmittel angeschlossen sind, die auf der dem jeweils zugehörigen Gleisstromkreis zugeordneten Arbeitsfrequenz arbeiten und von denen die Empfangsmittel ein809 8 51/0827ORIGINAL INSPECTEDMelde- bzw. Steuerorgan betätigen, und wobei beim Durchfahren des zwischen den beiden Abstimmgliedern gelegenen Berührungsbereiches zwischen den beiden Gleisstromkreisen durch einen Radsatz infolge der durch diesen auf die Gleisstromkreise ausgeübten Nebenschlußwirkung eine fortschreitende Wiedersteigerung der während des Durchfahrens des vorangehenden Gleisstromkreises geschwächten Signalamplitude im vorangehenden Gleisstromkreis auf einen die Erregung des zugehörigen Melde- bzw. Steuerorgans ausreichenden Amplitudenwert und eine fortschreitende Verringerung der Signalamplitude im nachfolgenden Gleisstromkreis auf einen die Entregung des zugehörigen Melde- bzw. Steuerorgans bewirkenden Amplitudenwert herbeigeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke der Herstellung einer überlappungszone zwischen den durch einen hindurchfahrenden Radsatz auf die beiden GleisStromkreise in deren Berührungsbereich erzeugten Nebenschlußwirkungen die Schaltungsanordnung mindestens eine Induktionsschleife (IP) aufweist, welche mindestens einem der Empfangs- bzw. Sendemittel zugeordnet ist, und daß die Anordnung so getroffen ist, daß beim Durchlauf eines Radsatzes (1) die fortschreitende Wiedersteigerung der Signalamplitude im vorangehenden Gleisstromkreis auf eine zur Betätigung des zugehörigen Melde- bzw. Steuerorgans (R6) ausreichenden Amplitudenwert erst nach der fortschreitenden Verringerung der Signalamplitude im nachfolgenden Gleisstrom-R098 51/0827kreis auf einen die Entregung des zugehörigen Melde- bzw. Steuerorgans (R7) bewirkenden Amplitudenwert stattfindet.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Induktionsschleife (IF) an die zu einem der beiden Gleisstromkreise gehörenden Schienen angekoppelt ist.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Induktionsschleife (IF) in Form eines parallelepipedartigen Rahmens ausgebildet ist, von welchem zwei Seiten parallel zu den Schienen des betreffenden Gleises verlaufen.
- 4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktionsschleife (IF) durch eine einzige Windung gebildet ist.
- 5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktionsschleife (IF) durch eine Vielzahl von in Reihe geschalteten Windungen gebildet ist,
- 6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Induktionsschleifen (IFl, IF2) vorgesehen sind, die an beiden Enden des genannten8098 5 1/0827Berührungsbereiches (J3, J4) zwischen den beiden Gleisstromkreisen gelegen sind.
- 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der beiden Induktionsschleifen (IPl, IF2) an Sende- oder Empfangsmittel angeschlossen ist, die auf der dem Gleisstromkreis, in dessen Bereich die betreffende Induktionsschleife liegt, zugeordneten Frequenz arbeiten.
- 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die bezüglich der Fahrtrichtung vordere Induktionsschleife mit Sende- oder Empfangsmitteln, die auf der dem nachfolgenden Gleisstromkreis zugeordneten Frequenz arbeiten, und die nachfolgende Induktionsschleife mit Sendeoder EmpfangsmitteIn verbunden ist, die auf der dem vorangehenden Gleisstromkreis zugeordneten Frequenz arbeiten.9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zweck der Schaffung eines unabhängigen Gleisstromkreises (C) die genannte Induktionsschleife (IF) an Empfangsmittel (EF) angeschlossen ist, die auf einer bestimmten Frequenz arbeiten, daß weiter der genannte unabhängige Gleisstromkreis durch ein einziges, neben der Induktionsschleife gelegenes Abstimmglied (BF),809851 /0827das bei der genannten bestimmten Frequenz eine geringe Impedanz besitzt, und durch eine dazu parallel zwischen die beiden Schienen geschaltete, an auf der genannten bestimmten Frequenz arbeitende Sendemittel angeschlossene Impedanz begrenzt ist.10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke der Schaffung eines unabhängigen Gleisstromkreises (C) die beiden Induktionsschleifen (IF) an auf einer bestimmten Frequenz arbeitende Sende- bzw. Empfangsmittel angeschlossen sind und daß der unabhängige Gleisstromkreis an seinen beiden Enden jeweils durch ein Abstimmglied (BF) begrenzt ist, von denen mindestens ein Abstimmglied bei der genannten Frequenz eine geringe Impedanz darstellt.11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an einer zwischen den beiden genannten Induktionsschleifen (IF) gelegenen Stelle eine dritte Induktionsschleife (IFC) vorgesehen ist, die den genannten unabhängigen Gleisstromkreis (C) in zwei Halbkreise (CA, CB) unterteilt und an auf der genannten bestimmten Frequenz arbeitende Sendemittel (EF) angeschlossen ist, und daß die beiden erstgenannten Induktionsschleifen jeweils an809851 /0827auf der genannten Frequenz arbeitende Empfangsmittel (RP) angeschlossen sind, welch letztere jeweils ein Melde- bzw. Steuerorgan (RCA, RCB) betätigen.12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte dritte Induktionsschleife (IFC) durch eine parallel zwischen die beiden Schienen geschaltete Impedanz ersetzt ist, die an die Sendemittel (EF) angeschlossen ist.13. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der unabhängige Gleisstromkreis einem anderen, mit anderen elektrischen Signalen arbeitenden Gleisstromkreis überlagert ist.14. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktionsschleife bzw. eine der genannten Induktionsschleifen durch ein äußeres Organ des Signal- und Sicherungssystems steuerbar ist.15. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das oder jedes genannte Melde- bzw. Steuerorgan wirkungsmäßig mit anderen Organen des Signal- und Sicherungssystems verbunden ist.8 09851/0827
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7717490A FR2393710A1 (fr) | 1977-06-08 | 1977-06-08 | Perfectionnement aux joints electriques pour systemes de signalisation ferroviaire |
FR7719075A FR2395177A2 (fr) | 1977-06-22 | 1977-06-22 | Perfectionnement aux joints electriques pour systemes de signalisation ferroviaire |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2824927A1 true DE2824927A1 (de) | 1978-12-21 |
Family
ID=26220062
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782824927 Withdrawn DE2824927A1 (de) | 1977-06-08 | 1978-06-07 | Elektrische schaltungsanordnung zur trennung zweier im verlauf eines gleises aneinander angrenzender gleisstromkreise in eisenbahnsignal- und -sicherungssystemen |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4304377A (de) |
AU (1) | AU518686B2 (de) |
DE (1) | DE2824927A1 (de) |
ES (1) | ES470580A1 (de) |
GB (1) | GB2001466B (de) |
IT (1) | IT1108590B (de) |
LU (1) | LU79772A1 (de) |
NL (1) | NL181916C (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2951124C2 (de) * | 1979-12-19 | 1986-02-20 | Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart | Elektrischer Trennstoß für mit Wechselstrom gespeiste Gleisstromkreise in Eisenbahnanlagen |
CS217737B1 (en) * | 1980-04-04 | 1983-01-28 | Oldrich Poupe | Connection of the railway circuit with plural signalling sources |
US4723739A (en) * | 1985-07-16 | 1988-02-09 | American Standard Inc. | Synchronous rectification track circuit |
DE3781418T2 (de) * | 1986-01-28 | 1993-02-25 | Kotsu Syst Kikaku Kk | Elektrische energiezufuehrungsvorrichtung fuer eisenbahnzug. |
US4878638A (en) * | 1987-01-12 | 1989-11-07 | General Signal Corporation | Combination frequency loop coupling for railway track signalling |
FR2825337B1 (fr) * | 2001-05-31 | 2003-08-15 | Alstom | Systeme de transport automatique et guide de personnes et procede de commande de modules de transport circulant dans un tel systeme |
US7254467B2 (en) * | 2003-02-13 | 2007-08-07 | General Electric Company | Digital train system for automatically detecting trains approaching a crossing |
JP4128914B2 (ja) * | 2003-07-03 | 2008-07-30 | 株式会社日立製作所 | 自動列車停止システム |
CN103158739B (zh) * | 2013-03-18 | 2015-05-13 | 彭岚 | 一种动态处理铁路轨道分路不良的方法及装置 |
Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1255572A (fr) * | 1960-03-09 | 1961-03-10 | Concentrateur spécial pour cartouches de chasse à longue portée | |
FR1370150A (fr) * | 1963-07-11 | 1964-08-21 | Signaux Entr Electriques | Circuit de voie sans joints perfectionné |
DE1190492B (de) * | 1959-09-30 | 1965-04-08 | Signaux Entr Electriques | Selbsttaetiger Streckenblock mit nichtisolierten Gleisstromkreisen |
DE1530437A1 (de) * | 1966-11-09 | 1970-05-27 | Licentia Gmbh | Einrichtung zur Meldung der Anwesenheit von Fahrzeugen auf Gleisabschnitten |
DE1530386B2 (de) * | 1965-09-01 | 1971-07-01 | Siemens AG, 1000 Berlin u. 8000 München | Einrichtung zur gleisueberwachung |
DE2121972A1 (de) * | 1970-05-04 | 1971-11-25 | Gen Signal Corp | Wechselstrom-Gleisstromkreisanordnung |
DE2053897A1 (de) * | 1970-10-29 | 1972-05-04 | Licentia Gmbh | Einrichtung zur Erfassung der Positionen von Schienenfahrzeugen |
FR2274488A1 (fr) * | 1974-06-11 | 1976-01-09 | Western Industries Pty | Circuit de detection pour un point d'embranchement de voies ferrees |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1128885B (de) * | 1957-09-12 | 1962-05-03 | Signaux Entr Electriques | Selbsttaetiger Streckenblock mit nichtisolierten Gleisstromkreisen |
GB1326885A (en) * | 1971-02-23 | 1973-08-15 | Gec General Signal Ltd | Railway signalling apparatus and systems |
US3746857A (en) * | 1971-05-28 | 1973-07-17 | Westinghouse Electric Corp | Signal receiving apparatus for a vehicle control system |
US3794833A (en) * | 1972-05-25 | 1974-02-26 | Westinghouse Air Brake Co | Train speed control system |
US3868075A (en) * | 1972-07-28 | 1975-02-25 | Westinghouse Air Brake Co | Jointless coded track circuits for railroad signal systems |
US3949959A (en) * | 1974-10-17 | 1976-04-13 | Westinghouse Electric Corporation | Antenna apparatus for vehicle track rail signals |
-
1978
- 1978-06-05 US US05/912,765 patent/US4304377A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-06-06 LU LU79772A patent/LU79772A1/xx unknown
- 1978-06-07 GB GB787826485A patent/GB2001466B/en not_active Expired
- 1978-06-07 AU AU36901/78A patent/AU518686B2/en not_active Expired
- 1978-06-07 ES ES470580A patent/ES470580A1/es not_active Expired
- 1978-06-07 IT IT68319/78A patent/IT1108590B/it active
- 1978-06-07 DE DE19782824927 patent/DE2824927A1/de not_active Withdrawn
- 1978-06-08 NL NLAANVRAGE7806233,A patent/NL181916C/xx not_active IP Right Cessation
Patent Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1190492B (de) * | 1959-09-30 | 1965-04-08 | Signaux Entr Electriques | Selbsttaetiger Streckenblock mit nichtisolierten Gleisstromkreisen |
FR1255572A (fr) * | 1960-03-09 | 1961-03-10 | Concentrateur spécial pour cartouches de chasse à longue portée | |
FR1370150A (fr) * | 1963-07-11 | 1964-08-21 | Signaux Entr Electriques | Circuit de voie sans joints perfectionné |
DE1530386B2 (de) * | 1965-09-01 | 1971-07-01 | Siemens AG, 1000 Berlin u. 8000 München | Einrichtung zur gleisueberwachung |
DE1530437A1 (de) * | 1966-11-09 | 1970-05-27 | Licentia Gmbh | Einrichtung zur Meldung der Anwesenheit von Fahrzeugen auf Gleisabschnitten |
DE2121972A1 (de) * | 1970-05-04 | 1971-11-25 | Gen Signal Corp | Wechselstrom-Gleisstromkreisanordnung |
DE2053897A1 (de) * | 1970-10-29 | 1972-05-04 | Licentia Gmbh | Einrichtung zur Erfassung der Positionen von Schienenfahrzeugen |
FR2274488A1 (fr) * | 1974-06-11 | 1976-01-09 | Western Industries Pty | Circuit de detection pour un point d'embranchement de voies ferrees |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1108590B (it) | 1985-12-09 |
ES470580A1 (es) | 1979-02-01 |
NL7806233A (nl) | 1978-12-12 |
AU518686B2 (en) | 1981-10-15 |
LU79772A1 (fr) | 1978-11-28 |
AU3690178A (en) | 1979-12-13 |
US4304377A (en) | 1981-12-08 |
GB2001466B (en) | 1982-03-17 |
NL181916C (nl) | 1987-12-01 |
IT7868319A0 (it) | 1978-06-07 |
GB2001466A (en) | 1979-01-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2824927A1 (de) | Elektrische schaltungsanordnung zur trennung zweier im verlauf eines gleises aneinander angrenzender gleisstromkreise in eisenbahnsignal- und -sicherungssystemen | |
DE1780040C2 (de) | Zuganwesenheits-Signalsystem | |
DE2951124A1 (de) | Elektrischer trennstoss fuer mit wechselstrom gespeiste gleisstromkreise in eisenbahnanlagen | |
DE913448C (de) | Frequenzrelais mit wattmetrischem System | |
DE1605450A1 (de) | System zur Steuerung der Fahrzeuggeschwindigkeit | |
DE1215409B (de) | Einrichtung zur UEberwachung der Geschwindigkeit von Strassenkraftfahrzeugen | |
DE2050938A1 (de) | Verfahren zum Codieren von Fahr bahnschaltungen und zum Übermitteln von Informationen an ein auf einer Gleisstrecke fahrendes Fahrzeug und Empfangseinrichtungen zum Durchfuhren des Verfahrens | |
DE507801C (de) | Streckenblock mit Zugbeeinflussungseinrichtung | |
DE693872C (de) | Signaleinrichtung fuer Schnellbahnverkehr | |
DE1909423A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer mit Wechselstrom gespeiste Gleisstromkreise in Weichen- und Kreuzungsbereichen von Eisenbahnanlagen | |
DE606666C (de) | Selbsttaetiges Streckenblocksystem | |
EP2082943A2 (de) | Schienenfahrzeug mit einer Induktionsschleife zur Gewährleistung einer niederohmigen elektrischen Verbindung zwischen Rädern des Schienenfahrzeugs und Fahrschienen | |
DE1941917A1 (de) | Gleisstromkreis,insbesondere ohne Isolierstoesse,zum Einwirken auf Stellwerksschaltungen | |
DE1605393A1 (de) | Automatisches Regelsystem fuer Fahrzeuge | |
DE1916178C3 (de) | Einrichtung zur Sicherung und Steuerung von Schienenfahrzeugen | |
DE734731C (de) | Schaltungsanordnung, insbesondere fuer UEberwegwarnsignalanlagen, bei welcher Schienenstromschliesser verschiedener Empfindlichkeit Anwendung finden | |
DE727724C (de) | Signalsystem fuer selbsttaetige Streckenblockung fuer Schnellbahnverkehr | |
DE723161C (de) | Weguebergangsignaleinrichtung | |
DE1530470A1 (de) | Steuersystem zur Steuerung der Geschwindigkeit von Fahrzeugen,die sich laengs einer vorbestimmten Bahn bewegen | |
DE1206008B (de) | Schaltungsanordnung fuer mit Wechselstrom gespeiste Gleisstromkreise fuer Eisenbahnsicherungsanlagen | |
DE1128885B (de) | Selbsttaetiger Streckenblock mit nichtisolierten Gleisstromkreisen | |
DE597930C (de) | Signaleinrichtung fuer UEberwege an ein- und mehrgleisigen Bahnen | |
DE1755246A1 (de) | Anlage zum Nachweis von Zuegen auf Gleisen | |
DE1530450C (de) | Gleisfreimeldeeinrichtung, insbesondere bei Straßenbahnen | |
DE3307145A1 (de) | Verfahren zum abgeben eines steuersignals und steuereinrichtungen zur ausuebung des verfahrens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |