DE3781418T2 - Elektrische energiezufuehrungsvorrichtung fuer eisenbahnzug. - Google Patents

Elektrische energiezufuehrungsvorrichtung fuer eisenbahnzug.

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DE3781418T2 DE8787101099T DE3781418T DE3781418T2 DE 3781418 T2 DE3781418 T2 DE 3781418T2 DE 8787101099 T DE8787101099 T DE 8787101099T DE 3781418 T DE3781418 T DE 3781418T DE 3781418 T2 DE3781418 T2 DE 3781418T2
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Feld der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Eisenbahn-Steuersystem und insbesondere ein Versorgungssystem mit elektrischem Strom für einen Zugschub für ein Eisenbahnsystem. Insbesondere erstreckt sich die vorliegende Erfindung auf ein Versorgungssystem mit elektrischem Strom mit einer elektrischen Leistungssteuerungseinrichtung, die als Bodeneinrichtung vorgesehen ist.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • In herkömmlichen elektrisch betriebenen Eisenbahnsystemen wird elektrische Leistung von einem Zuführkabel durch Kollektor-Stromabnehmer einem Zug zugeführt. Der Zug hat einen oder mehrere Motoren, und es sind Steuergeräte am Zug vorgesehen, um die Stromversorgung der Motoren so einzustellen, daß der Betrieb des Zugs in Übereinstimmung mit der Absicht des Zugführers gesteuert wird. Da die Steuergeräte sperrig und schwer sind, werden herkömmliche Auslegungen als nachteilig betrachtet, da der Zug solche sperrigen und schweren Steuergeräte immer mit sich führt.
  • Um diese Probleme auszuschalten, ist in der japanischen Patentanmeldung 57-131236, eingereicht am 29. Juli 1982 und offengelegt zur öffentlichen Einsicht am 07. Februar 1984 unter der Veröffentlichungsnummer 59-23736 ein Zugsystem vorgeschlagen und offenbart, bei dem die Steuergeräte für elektrischen Strom als Bodeneinrichtung vorgesehen sind und eine gesteuerte elektrische Leistung dem Zug zugeführt wird. Diesem Vorschlag gemäß ist die Strom-Zuführleitung geteilt in eine Vielzahl von Abschnitten, die jeweils eingerichtet sind zum Zuführen von elektrischem Strom zu einer einzelnen Zugeinheit. Der Benutzer des Zugs kann ein Steuersignal an das Steuergerät anlegen, das am Boden vorgesehen ist und das Steuergerät liefert einen Motor-Antriebsstrom, der gemäß dem Steuersignal von dem Zug gesteuert ist.
  • Das durch die o. g. japanische Patentanmeldung vorgeschlagene Zugsystem hat den Vorteil, daß das Gesamtgewicht des Zugs erheblich vermindert sein kann. Es ist jedoch zu beachten, daß in diesem System Sicherheitsmaßnahmen, z. B. Steuersignalleuchten, genauso wie in herkömmlichen Systemen vorzusehen sind, um Unfälle wie Zusammenstöße von Zügen zu verhindern.
  • Ein ähnliches Zugsystem wird ferner durch die japanische Patentanmeldung 58-181334 vorgeschlagen, die eingereicht wurde am 29. September 1983 und offengelegt zur öffentlichen Einsichtnahme am 23. April 1985 unter der Veröffentlichungsnummer 60-71368 wurde. In diesem System weist die Bodeneinrichtung eine Operations-Steuereinrichtung auf, die Operations- Steuersignale dem Steuergerät zuführt. Das durch die japanische Patentanmeldung vorgeschlagene System wird jedoch als nachteilig betrachtet, da jeder Abstand zwischen zwei benachbarten Stationen eine einzelne Einheit des Strom-Zuführungsabschnitts darstellt, so daß es unmöglich ist, zwei oder mehrere Zugläufe in einem einzigen Abstand zwischen zwei benachbarten Stationen vorzunehmen. Ferner ist es erforderlich, Sicherheitsmaßnahmen vorzusehen, um Zusammenstöße mit Autos zu verhindern.
  • Es kann möglich sein, die Stromversorgung für die Strom-Zuführungsabschnitte so zu steuern, daß die Stromversorgung eines Abschnitts zum Zwecke der Verhinderung von Wagenzusammenstößen unterbrochen ist. Es ist jedoch zu beachten, daß diese Lösung nicht empfehlenswert ist, da der Zug nicht anfahren kann, bis ein vorangegangener Zug den Zug verläßt, der sich vor dem zuerst genannten Zug befindet, so daß ein längeres Intervall zwischen aufeinanderfolgenden Zügen erforderlich ist.
  • In jüngster Zeit besteht eine zunehmende Tendenz, dreiphasige AC-Motoren zum Zug von Eisenbahnzügen zu verwenden, da AC-Motoren einfach im Aufbau und bequem in der Unterhaltung sind. Zum Steuern von Operationen des Zugs wird zumindest eine der Größen Frequenz, Phase und Spannung des dreiphasigen AC-Stroms reguliert. Wenn die Zugsysteme der erwähnten japanischen Patentanmeldung durch Wechselstrom (AC) angetrieben werden, müssen spezielle Maßnahmen für die Stromversorgung des Zugs an Übergängen der Strom-Versorgungsabschnitte getroffen werden. Es gibt jedoch keine praktische Lösung in den vorgeschlagenen Systemen.
  • Ferner ist zu beachten, daß in dem Eisenbahnsystem, bei dem die gesteuerte Leistung von der Bodeneinrichtung dem Zug zugeführt wird, eine Gefahr darin besteht, daß der Betrieb des gesamten Systems einfach durch ein Versagen der Bodeneinrichtung gestoppt wird. Keine Lösung wird jedoch durch die genannten japanischen Patentanmeldungen angegeben. Ersatzsysteme können vorgesehen sein, um die Bodeneinrichtung bei Versagen abzudecken. Beispielsweise können ein Paar von äquivalenten Einrichtungen parallel vorgesehen sein, so daß nur eine zur Zeit benutzt wird und die andere betrieben werden kann, wenn die erste Ausrüstung versagt. Solche Ersatzsysteme sind jedoch sehr kostspielig, da unbenutzte Einrichtungen vorausgehend bereitgestellt werden müssen. Es kann jedoch möglich sein, eine Stromversorgung für einen Strom-Zuführabschnitt im Falle eines Versagens der Bodeneinrichtung von einer anderen Bodeneinrichtung bereitzustellen, die sich in der Nähe der ausgefallenen Bodeneinrichtung befindet. Um jedoch einen solchen Ersatz bzw. Notdienst zu ermöglichen, muß die Bodeneinrichtung große Kapazitäten haben, so daß eine erhöhte Investition erforderlich ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein elektrisch betriebenes Zugsystem anzugeben, bei dem Sicherheits-Signaleinrichtungen ohne Gefahr einer Zugkollision weggelassen werden können.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Eisenbahn-Zugsteuersystem des Typs vorzusehen, der Steuergeräte hat, die auf dem Boden vorgesehen sind, jedoch nicht auf den Zügen, so daß ein gesteuerter Strom von den Steuergeräten den Zügen zugeführt wird, wobei zwei oder mehrere Züge in einem einzigen Raum zwischen zwei benachbarten Stationen so betrieben werden können, daß die Züge in einer wachsenden Dichte betrieben sind.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, ein Stromversorgungssystem für Eisenbahnzüge bereitzustellen, das Strom-Steuereinrichtungen hat, die auf dem Boden so vorgesehen sind, daß jede Strom-Steuereinrichtung einen gesteuerten Strom einem Zug zuführt, aber eine Vielzahl von strom-Versorgungsabschnitten so abdecken kann, daß es als Ersatz für eine andere Einrichtung bei Bedarf verwendet werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Stromversorgungssystem für Eisenbahnzüge bereitzustellen, das Stromsteuereinrichtungen aufweist, die am Boden vorgesehen sind, jedoch den Ausfall des gesamten Systems verhindern, wenn ein Ausfall in einer Steuereinrichtung auftritt.
  • Erfindungsgemäß werden die o. g. und weitere Aufgaben erreicht durch ein Eisenbahnsystem mit einer Gleiseinrichtung, einem Zug, wobei die Gleiseinrichtung mit einer Stromversorgungseinrichtung versehen ist, die sich längs der Gleiseinrichtung erstreckt, um einen Dreiphasen-Wechselstrom dem Zug zuzuführen, einer Meßeinrichtung, die längs der Gleiseinrichtung vorgesehen ist, um den Zug zu erfassen, wobei der Zug mit einer Motoreinrichtung zum Ziehen des Zugs und wenigstens zwei Sammeleinrichtungen zum Sammeln elektrischen Stroms von den Stromversorgungseinrichtungen versehen ist, wobei die zwei Sammeleinrichtungen mit der Motoreinrichtung parallel miteinander verbunden sind und auf dem Zug mit einem Abstand in einer Längsrichtung des Zugs angeordnet sind, wobei Zug-Stoppstationen längs der Gleiseinrichtung vorgesehen sind, wobei die Stromversorgungseinrichtungen getrennte Versorgungsabschnitte haben, die in Längsrichtung miteinander ausgerichtet und längs der Gleiseinrichtung mit einem isolierten Übergang zwischen zwei benachbarten Versorgungsabschnitten angeordnet sind, wobei einer der Übergänge in jeder der Stationen so positioniert ist, daß er zwischen den zwei Sammeleinrichtungen auf dem Zug angeordnet ist, wenn der Zug an einer vorbestimmten Stelle in der Station angehalten ist, wobei wenigstens einer der Übergänge zwischen den Stationen angeordnet ist, einer elektrischen Stromzuführungseinrichtung, die in wenigstens einer der Stationen vorgesehen ist, wobei die elektrische Stromzuführungseinrichtung Steuereinrichtungen zum Liefern eines Dreiphasen-Wechselstroms mit wenigstens einer gewünschten Frequenz aufweist, eine Schalteinrichtung zum selektiven Verbinden der Steuereinrichtung mit einer der Versorgungsabschnitte und eine Logikeinrichtung zum Steuern der Steuereinrichtung und der Schalteinrichtung gemäß einem externen Befehl, der einen gewünschten Betrieb des Zugs darstellt und einem Erfassungssignal von der Meßeinrichtung.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist jede der Stationen mit wenigstens einer elektrischen Stromzuführungseinrichtung versehen, so daß jede elektrische Stromzuführungseinrichtung die Versorgungsabschnitte in einem Raum zwischen zwei benachbarten Stationen abdeckt. Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung sind zwei elektrische Stromzuführungseinrichtungen vorgesehen in je zwei benachbarten Stationen, so daß die elektrischen Stromzuführungseinrichtungen eine Vielzahl von Zwischenstations-Räumen abdecken, wobei eine elektrische Stromzuführungseinrichtung als Ersatz für die andere elektrische Stromzuführungseinrichtung verwendet werden kann im Falle eines Ausfalls der anderen elektrischen Stromzuführungseinrichtung.
  • Diese und weitere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen in Verbindung mit der Zeichnung.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Aufsicht auf ein Eisenbahn-Stromzuführungs- System gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2 ist ein Diagramm, das ein Ausführungsbeispiel der Steuerung der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform zeigt.
  • Fig. 3 ist eine diagrammartige Ansicht, die ein Ausführungsbeispiel des Zugsensors zeigt.
  • Fig. 4 ist eine Aufsicht, die ein Beispiel der Zug-Stoppstation zeigt.
  • Fig. 5 ist eine vertikale Schnittansicht der Station.
  • Fig. 6 ist eine der Fig. 1 ähnliche Aufsicht, jedoch für eine andere Ausführungsform.
  • Fig. 7 ist eine vertikale Schnittansicht der Station, die den Vorgang des Änderns bzw. Wechselns der elektrischen Stromzuführungseinrichtung zeigt.
  • Fig. 8 ist eine Aufsicht der in Fig. 7 gezeigten Station.
  • Fig. 9 ist eine vertikale Schnittansicht der Station, die ein weiteres Verfahren zum Ändern der elektrischen Stromversorgungseinheit zeigt.
  • Fig. 10 ist eine Aufsicht der in Fig. 9 gezeigten Station, und
  • Fig. 11 ist eine Aufsicht der Station, die das weitere Vorgehen zum Ändern der elektrischen Stromzuführungseinheit zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, insbesondere Fig. 1, ist ein Eisenbahnsystem mit einem Eisenbahngleis Tr gezeigt, entlang dessen die Züge T&sub1;, T&sub2;, T&sub3;, T&sub4; und T&sub5; geleitet werden. Das Eisenbahnsystem weist ferner Zug-Stoppstationen A, B, G, D, E und F auf, die längs des Gleises Tr vorgesehen sind. Züge haben Elektromotoren M zum Erzeugen einer Zugkraft. Geeignete Schaltkreis-Schutzeinrichtungen sind in den Zügen, z. B. in herkömmlichen Eisenbahnsystemen vorgesehen.
  • Um eine Zufuhr von elektrischem Strom zu den Motoren M der Züge bereitzustellen, ist eine Strom-Versorgungsleitung 1 vorgesehen, die sich längs des Eisenbahngleises bzw. der Schiene Tr erstreckt. Wie gezeigt ist die vorher beschriebene Versorgungsleitung 1 in eine Vielzahl von Versorgungsabschnitten 1a, 1b, 1c, 1d, 1e, 1f, 1g, 1h, 1i, 1j, 1k, 1l und 1m geteilt. Die Länge der Strom-Versorgungsabschnitte wird so bestimmt, daß sie größer ist als der Bremsabstand des Zugs. Zwischen zwei benachbarten Versorgungsabschnitten besteht ein elektrisch isolierter Übergang 3. In jeder Station ist wenigstens eine elektrische Stromzuführungseinrichtung 5 vorgesehen. In Fig. 1 sind die Stationen A, B und C mit den Einheiten 5A, 5B bzw. 5C versehen. Die Station D ist mit zwei Einheiten 5D-1 und 5D-2 versehen. Die Stationen E und F sind mit Einheiten 5E bzw. 5F versehen.
  • Jede der elektrischen Stromzuführungseinheiten 5 wird gebildet durch einen Schaltkreis 6, eine Steuerschaltung 7 und eine Logikschaltung 8. Die Steuerschaltung 7 ist mit einer elektrischen Stromleitung 12 so verbunden, daß der Schaltkreis 7 eine elektrische Stromversorgung von der Stromleitung 12 erhält. Der Schaltkreis 6 dient dazu, den Ausgang der Steuerschaltung 7 mit einem ausgewählten Versorgungsabschnitt zu verbinden. Insbesondere dient der Schaltkreis 6 in der Einheit 5A dazu, den Ausgang des Steuerschaltkreises 7 in derselben Einheit alternativ mit dem Versorgungsabschnitt 1b oder 1c zu verbinden. Der Schaltkreis 6 in der Einheit 5B verbindet selektiv den Ausgang der Steuerschaltung 7 in derselben Einheit mit dem Versorgungsabschnitt 1b. Der Schaltkreis 6 in der Einheit 5C verbindet alternativ den Ausgang der Schaltung 7 in derselben Einheit mit dem Zuführabschnitt 1e oder 1f. Die Einheiten 5D-1 und 5D-2 sind so angeordnet, daß sie die Versorgungsabschnitte 1g, 1h, 1e und 1j abdecken. Die Einheit 5E ist angeordnet, um die Versorgungsabschnitte 1k und 1l abzudecken.
  • Die Logikschaltung 8 ist mit einer Befehlsleitung 10 zum Empfangen eines Befehlssignals einer Befehlsstation 9 verbunden. Die Schaltung 8 ist ferner verbunden mit einem Zugsensor S, um ein Zugsignal von dort zu empfangen. Wie in Fig. 3 gezeigt, weist der Zugsensor F eine Schlaufe von elektrisch leitfähigem Draht w auf, der in winkelmäßig beabstandeten Positionen verdreht ist, wie durch wt gezeigt. Die Schlaufe des Drahts w erstreckt sich längs des Gleises bzw. der Schiene zwischen je zwei benachbarten Stationen, z. B. den Stationen A und B, wie in Fig. 3 gezeigt, und ist mit der Logikschaltung 8 verbunden, die der Schleife einen Wechselstrom mit einer vorbestimmten Frequenz F&sub1; zuführt. Der Zug trägt eine Resonanzspule L mit einer Resonanzfrequenz F&sub2;, so daß Impulse H produziert werden, wenn die Spule L an der Verdrehung wt der Drahtschlaufe w vorbeigeht. Die Anzahl der Impulse wird gezählt, um die Stelle des Zugs zu identifizieren und die Intervalle der Impulse werden erfaßt, um die Geschwindigkeit des Zugs zu identifizieren. In Fig. 1 ist zu beachten, daß ein Zugsensor S zwischen je zwei benachbarten Stationen vorgesehen ist, so daß diese Zugsensoren mit den Bezugszeichen S1, S2, S3, S4, S5, S6 und S7 identifiziert sind.
  • Die Logikschaltung 8 hat ein Lokalprogramm für die Zug-Geschwindigkeitssteuerung in dem Gebiet, das die entsprechende elektrische Stromzuführungseinheit abdeckt. Die Befehlsstation 9 gibt einen Befehl zur Revision des lokalen Programms, wenn eine solche Revision notwendig ist. Die Logikschaltung 8 erzeugt ein Steuersignal bezogen auf das lokale Programm und das Zuganordnungs-Signal von dem Zugsensor S ebenso wie dem Befehlssignal von der Befehlsstation, wenn vorhanden. Das Steuersignal von der Logikschaltung 8 wird der Steuerschaltung 7 angelegt, welche einen dreiphasigen Wechselstrom-Ausgang erzeugt, dessen Spannung und Frequenz gemäß dem Signal von der Logikschaltung 8 bestimmt werden. Das Signal von der Logikschaltung 8 wird ebenso dem Schaltkreis angelegt, so daß Versorgungsabschnitte, wo die Züge betrieben werden, und die Versorgungsabschnitte, die vor den Versorgungsabschnitten mit darauf befindlichen Zügen sind, mit dem gesteuerten Dreiphasen-Wechselstrom versorgt werden.
  • Um den gesteuerten Dreiphasen-Wechselstrom in Zuführleitung 1 aufzunehmen, ist der Zug mit wenigstens zwei Strom-Sammelschuhen bzw. Stromabnehmerschuhen 2 versehen, die parallel mit dem Motor M verbunden sind. Die Sammelschuhe 2 sind auf dem Zug mit einem Längsabstand g angeordnet. Die Anordnung des isolierenden Übergangs 3 in jeder Station ist so beschaffen, daß der Übergang 3 sich zwischen den Sammelschuhen 2 auf dem Zug befindet, der an einer vorbestimmten Position in der Station gestoppt wird. In der in Fig. 1 gezeigten Situation hält der Zug T&sub1; gerade an der Station F an, so daß der Schaltkreis 6 der Einheit 5E betrieben wird, um die Steuereinheit 7 mit dem Versorgungsabschnitt 1l zu verbinden. Die Steuerschaltung 7 der Einheit 5E erzeugt einen Dreiphasen-Wechselstrom, der geeignet ist, um den Zug T&sub1; zu bremsen. Der Versorgungsabschnitt 1m, der sich vor dem Versorgungsabschnitt 1l befindet, wird von der Einheit 5F abgeschaltet, so daß kein elektrischer Strom dem Versorgungsabschnitt 1m zugeführt wird.
  • Der Zug T&sub2; wird gerade von dem Versorgungsabschnitt 1i zu dem Versorgungsabschnitt 1j bewegt und dieser Zug T&sub2; wird nachfolgend abgebremst. Die Einheit 5D-2 wird daher mit dem Versorgungsabschnitt 1j verbunden, um einen geeignet gesteuerten Dreiphasen-Wechselstrom dem Versorgungsabschnitt 1j zuzuführen. Der Zug T&sub3; hat die Station D verlassen und die Beschleunigung ist beim Versorgungsabschnitt 1g fast beendet. Die Einheit 5D-1 in der Station D ist daher mit dem Versorgungsabschnitt 1g verbunden, um einen geeignet gesteuerten Strom dem Zug T&sub3; zuzuführen.
  • Der Zug T&sub4; ist in der Station C und verläßt gerade die Station. Daher ist die Einheit 5C in der Station 1C mit dem Versorgungsabschnitt 1e verbunden, um diesen Versorgungsabschnitt mit einem beschleunigenden Wechselstrom zu versorgen, wogegen die Einheit 5B in der Station B von dem Versorgungsabschnitt 1d abgeschaltet ist. Der Zug T&sub5; befindet sich an dem Versorgungsabschnitt 1b, so daß die Einheit 5A in der Station A mit dem Versorgungsabschnitt 1b verbunden ist, um diesen Versorgungsabschnitt mit einem beschleunigenden Wechselstrom zu versorgen.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 2 sind sequentielle Steuerungen für die Operationen der Züge gezeigt. Hinsichtlich des Zugs T&sub1; wird dieser in der Station E zur Zeit (1) gestoppt, so daß die Einheit 5E von beiden Versorgungsabschnitten 1j und 1k abgeschaltet ist. Zur Zeit (2) wird die Beschleunigung des Zugs T&sub1; begonnen, so daß der Versorgungsabschnitt 1k durch Verbindung mit der Einheit 5E eingeschaltet wird. Die Steuerschaltung 7 in der Einheit 5E liefert dann einen gesteuerten Strom zur Beschleunigung des Zugs T&sub1; zu den Zeiten (2') und (3). Zur Zeit (4) befindet sich der Zug T&sub1; an dem Übergang 3 zwischen den Versorgungsabschnitten 1k und 1l, wodurch die Stromabnehmer 2 jeweils in Kontakt sind mit den Versorgungsabschnitten 1k und 1l. Bevor der Zug zum Übergang 3 kommt, wird der Versorgungsabschnitt 1l, der sich vor dem Versorgungsabschnitt 1k befindet, von der Stromzuführeinheit 5F in der Station F eingeschaltet. Diese Funktion wird zur Zeit (2') bezüglich des Zugs T&sub2; gezeigt. Wenn der Zug T&sub2; sich dem Übergang 3 zwischen den Versorgungsabschnitten 1h und 1i nähert, wird der Versorgungsabschnitt 1i, der sich vor dem Versorgungsabschnitt 1h befindet, wie in der Zeit (2') gezeigt, eingeschaltet. Danach fährt der Zug T&sub2; in den Übergang 3 zwischen den Versorgungsabschnitten 1h und 1i ein.
  • Zur Zeit (5) erreicht der Zug T&sub1; die Station F, so daß der Zug T&sub1; abgebremst wird. Zu diesem Zweck erzeugt die Steuerschaltung 7 in der Einheit 5F einen Wechselstrom, der zum Bremsen geeignet reguliert ist. Der Zug T&sub1; wird dann bei der Station F zur Zeit (6) gestoppt, da der Versorgungsabschnitt 1m, der sich vor dem Versorgungsabschnitt 1l befindet, von der Stromzuführeinheit 5F abgeschaltet ist. Zur Zeit (7) werden beide Versorgungsabschnitte 1l und 1m von der Stromversorgungseinheit 5F abgeschaltet, so daß der Zug T&sub1; stationär in der Station F gehalten wird. Danach wird der Versorgungsabschnitt 1m eingeschaltet, wie zu den Zeiten (8) und (9) gezeigt, und zwar für den Start des Zugs T&sub1; in der Station F. Die Operationen der anderen Züge sind im wesentlichen dieselben wie die Operation des Zugs T&sub1;, so daß keine weitere Beschreibung stattfindet.
  • Es ist zu Fig. 2 zu bemerken, daß dort wenigstens ein Versorgungsabschnitt besteht, der von der Stromführeinheit abgeschaltet ist, die auf den Versorgungsabschnitt folgt, auf dem der Zug gerade betätigt wird. Dies hat den Vorteil, daß eine Zugkollision auch dann vermieden wird, wenn der vorangehende Zug auf einem Versorgungsabschnitt durch einen Unfall gestoppt wurde, da der darauffolgende Zug in dem abgeschalteten Versorgungsabschnitt durch Anwendung der Notbremse gestoppt wird, sobald der darauffolgende Zug den abgeschalteten Versorgungsabschnitt erreicht.
  • Es ist in Fig. 2 zu beachten, daß in der Station nur einer der Stromabnehmer auf dem Zug in Kontakt ist mit dem eingeschalteten Versorgungsabschnitt. Gewöhnlich verursacht dies eine instabile Zugoperation, da der eine Stromabnehmer zufällig bzw. durch einen Unfall von dem eingeschalteten Versorgungsabschnitt abgenommen sein kann. In der Startdauer ist der Zugbetrieb jedoch relativ glatt, so daß dort im wesentlichen keine Möglichkeit besteht, daß die Stromabnehmer von dem eingeschalteten Versorgungsabschnitt abgenommen sind. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis dieses Umstands und liefert einen isolierenden Übergang der Versorgungsabschnitte in der Station, so daß die zuvor genannte Steuerung stattfinden kann. In der genannten Ausführungsform ist der Zugsensor S in jedem Zwischenstations-Raum vorgesehen. Wenn jedoch zwei oder mehrere Züge in einem Zwischenstations-Raum betrieben werden, muß eine Vielzahl von Zugsensoren in einem einzelnen Zwischenstations-Raum vorgesehen sein.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 4 und 5 ist ein Stationsaufbau 25 gezeigt, der mit einer Plattform 20 zwischen einem Paar von Schienen T ausgebildet ist. Unterhalb der Schienen T sind Vertiefungen 21 zum Positionieren der elektrischen Stromzuführeinheit vorgesehen. Die Vertiefung 21 ist groß genug, um zwei Stromzuführeinheiten 5 aufzunehmen und nur eine Stromzuführeinheit 5 ist in jeder Vertiefung 21 positioniert, wie durch eine durchgezogene Linie in Fig. 4 gezeigt ist. Wenn die Einheit in der Vertiefung 21 durch eine andere Einheit ersetzt ist, wird die neue Stromzuführeinheit 21 in die Vertiefung 21 hineingebracht, wie durch eine unterbrochene Linie in Fig. 4 gezeigt. Danach wird die vorausgehend positionierte Einheit aus der Vertiefung 21 herausgenommen.
  • Fig. 5 zeigt das Verfahren zum Ändern bzw. Wechseln der Stromzuführeinheit 5. Das erläuterte Eisenbahnsystem ist von einem Typ, bei dem die Züge von der Schiene T hängen bzw. schweben. Es ist ein besonders ausgelegter Zug vorgesehen, um die Stromzuführeinheit 5 zu tragen, um die Einheit 5 zu ersetzen, die sich in der Vertiefung 21 befindet. Der Zug weist einen Wagen 24 auf zum Tragen einer Stromzuführeinheit 5. Der Zug wird zur Station bewegt und bei der Station gestoppt, wo die Stromzuführeinheit 5, die durch Wagen 24 getragen wird, über der Vertiefung 21 positioniert ist. Danach wird die durch den Wagen 24 getragene Einheit 5 in die Vertiefung 21 abgesenkt und die Stromzuführeinheit 5, die vorausgehend sich in der Vertiefung 21 befand, wird aus der Vertiefung 21 herausgenommen.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 6 unterscheidet sich die dort gezeigte Ausführungsform von der vorangegangenen Ausführungsform darin, daß eine für jeweils zwei Stationen mit zwei Stromzuführeinheiten 5 ausgestattet ist. Im Prinzip sind abwechselnde Stationen mit solchen Stromzuführeinheiten 5 versehen. Wenn es jedoch erforderlich ist, zwei Züge in einem Zwischenstations-Raum zu betreiben, können zwei benachbarte Stationen mit den Stromzuführeinheiten 5 versehen werden. In dem in Fig. 6 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Stationen A, C, D und F mit zwei Stromzuführeinheiten 5 versehen.
  • Die Einheiten 5A-1 und 5A-2 in der Station A sind mit den Versorgungsabschnitten 1a, 1b und 1c verbunden, um selektiv elektrischen Strom diesen Versorgungsabschnitten zuzuführen. Die Einheiten 5C-2 in der Station C sind so verbunden, daß sie die Versorgungsabschnitte 1d, 1e und 1f abdecken können. Die Station D ist benachbart der Station C, aber ist mit Stromzuführeinheiten 5D-1 und 5D-2 versehen, da es erforderlich ist, zwei Züge T2 und T3 zwischen den Stationen D und E zu betreiben. Die Einheiten 5D-1 und 5D-2 in der Station D decken die Versorgungsabschnitte 1g, 1h, 1i und 1j ab. Die Einheiten 5F-1 und 5F-2 in der Station F sind mit den Versorgungsabschnitten 1k, 1l und 1m verbunden. Im Betrieb werden die Einheiten 5A-1 und 5A-2 in der Station A geeignet geschaltet, um den Versorgungsabschnitten 1a, 1b und 1c Strom zuzuführen, so daß zwei Züge in diesen Versorgungsabschnitten betrieben werden können. In gleicher Weise werden die Einheiten 5C-1 und 5C-2 in der Station C geschaltet, so daß zwei Züge in den Versorgungsabschnitten 1d, 1e und 1f betrieben werden können, welche die Zwischenstations-Räume zwischen den Stationen B und C und zwischen den Stationen C und D abdecken. Die Einheiten 5D-1 und 5D-2 in der Station D werden so geschaltet, daß zwei Züge zwischen den Stationen D und E betrieben werden. In den in Fig. 6 gezeigten Anordnungen kann ein Ausfall der einen Einheit 5 in einer Station durch die andere Einheit in derselben Station abgedeckt werden. Wenn beispielsweise die Einheit 5D-1 betriebsunfähig wird, deckt die Einheit 5D-2 die Versorgungsabschnitte 1g, 1h, 1e, und 1j ab. In diesem Fall kann jedoch nur ein Zug zwischen den Stationen D und E betrieben werden. Es kann natürlich möglich sein, eine provisorische Stromzuführeinheit in jeder Station vorzusehen, wo die zwei Stromzuführeinheiten zur Verwendung während eines Versagens einer der Einheiten vorgesehen sind.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 7 und 8 ist dort ein anderer Weg zum Wechseln der Stromzuführeinheit in der Station gezeigt. Das darin gezeigte Eisenbahnsystem ist von einem herkömmlichen Typ, beim dem der Zug T auf einer Eisenbahnschiene Tr läuft. Eine Plattform 20 ist zwischen einem Paar von Gleisen bzw. Schienen Tr vorgesehen. Die Stromzuführeinheit 5 ist an einer Seite des Gleises Tr gegenüber der Plattform 20 angeordnet. Es kann ein Zug 24a vorgesehen sein, der eine Stromzuführeinheit trägt, wobei der Zug durch zwei Wagen 30a und 30b gebildet wird, die jeweils eine seitliche Öffnung 31 haben, wie in Fig. 7 gezeigt. Der Wagen 30a kann leer sein und der Wagen 30b kann mit einer Stromzuführeinheit 5 beladen sein, wie in Fig. 8 gezeigt. Der Zug 24a wird zuerst in der Station an einer Position gestoppt, an der sich der unbeladene Wagen 30a an einer Seite der Einheits-Ladeposition befindet. Danach wird die Einheit 5 in der Station in die leeren Wagen 30a bewegt und der Zug wird zur Position bewegt, an der der beladene Wagen 30b sich an einer Seite der Einheits-Ladeposition befindet. Danach wird die Einheit auf dem Wagen 30b zur Einheit-Ladeposition in der Station bewegt.
  • In den Fig. 9 und 10 ist ein weiterer Weg zum Wechseln der Stromzuführeinheit 5 gezeigt. Das dort gezeigte System ist im wesentlichen dasselbe wie das in Fig. 5 gezeigte System, so daß auf die Beschreibung zur Fig. 5 Bezug genommen wird. Wie in Fig. 10 gezeigt, ist die Station unterhalb jeden Gleises Tr mit einer Vertiefung 21a ausgebildet, die groß genug ist, um drei Stromzuführeinheiten unterzubringen. In der Vertiefung 21a sind zwei Stromzuführeinheiten 5 für die in Fig. 6 gezeigte Ausführungsform vorgesehen und ein provisorischer Raum ist in der Vertiefung übrig für eine weitere Einheit. Der Zug 24 zum Tragen der Stromzuführeinheit 5 zu der Station ist aufgebaut wie in der Ausführungsform von Fig. 5.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 11 ist ein weiteres Verfahren zum Wechseln der elektrischen Zuführeinheit 5 gezeigt. In diesem Beispiel ist der Raum 31a zum Positionieren der Einheiten 5 an einem Längsende der Plattform 20 zwischen dem Paar von Gleisen Tr vorgesehen. Die Einheit 5 wird aus dem Raum 31a herausgenommen und in den Raum 31a seitwärts hineingebracht, wie in den Ausführungsformen von Fig. 7 und 8. In dieser Ausführungsform nimmt jedoch der Raum 31a die Einheiten 5 aus dieser Seite des Raums auf.
  • Die Erfindung wurde gezeigt und beschrieben unter Bezugnahme auf besondere Ausführungsformen. Es ist jedoch zu beachten, daß die Erfindung in keiner Weise auf die Details der erläuterten Anordnungen beschränkt ist, sondern daß Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der angehängten Ansprüche abzuweichen.

Claims (8)

1. Eisenbahnsystem mit einer Gleiseinrichtung (Tr), einem Zug von (T&sub1;-T&sub5;) Eisenbahnwagen, wobei die Gleiseinrichtung mit einer Stromversorgungseinrichtung (1) versehen ist, die sich längs der Gleiseinrichtung erstreckt, um einen Dreiphasen-Wechselstrom dem Zug zuzuführen, einer Meßeinrichtung (S), die längs der Gleiseinrichtung vorgesehen ist, um den Zug zu erfassen, wobei der Zug mit einer Motoreinrichtung (M) zum Ziehen des Zugs und wenigstens zwei Sammeleinrichtungen (2) zum Sammeln elektrischen Stroms von der Stromversorgungseinrichtung versehen ist, wobei die zwei Sammeleinrichtungen mit der Motoreinrichtung parallel miteinander verbunden sind und auf dem Zug mit einem Abstand in einer Längsrichtung des Zugs angeordnet sind, wobei Zug-Stoppstationen (A-F) längs der Gleiseinrichtung vorgesehen sind, wobei die Stromversorgungseinrichtung getrennte Versorgungsabschnitte (1a-1m) aufweist, die in Längsrichtung miteinander ausgerichtet und längs der Gleiseinrichtung mit einem isolierten Übergang (3) zwischen je zwei benachbarten Versorgungsabschnitten angeordnet sind, wobei einer der Übergänge in jeder der Stationen so positioniert ist, daß er zwischen den zwei Sammeleinrichtungen (2) auf dem Zug angeordnet ist, wenn der Zug an einer vorbestimmten Stelle in der Station angehalten ist, wobei wenigstens einer der Übergänge zwischen den Stationen angeordnet ist, einer elektrischen Stromzuführungseinrichtung (5), die in wenigstens einer der Stationen vorgesehen ist, wobei die elektrische Stromzuführungseinrichtung Steuereinrichtungen (7) zum Liefern eines Dreiphasen-Wechselstroms mit wenigstens einer gewünschten Frequenz aufweist, eine Schalteinrichtung (6) zum selektiven Verbinden der Steuereinrichtung mit einer der Versorgungsabschnitte und eine Logikeinrichtung (8) zum Steuern der Steuereinrichtung und der Schalteinrichtung gemäß einem externen Befehl, der einen gewünschten Betrieb des Zugs darstellt und einem Erfassungssignal von der Meßeinrichtung.
2. Eisenbahnsystem nach Anspruch 1, wobei die elektrische Stromzuführungseinrichtung in jeder der Stationen vorgesehen ist.
3. Eisenbahnsystem nach Anspruch 1, wobei wenigstens zwei elektrische Stromzuführungseinrichtungen in einer von zwei benachbarten Stationen vorgesehen sind.
4. Eisenbahnsystem nach Anspruch 1, wobei zwei elektrische Stromzuführungseinrichtungen in jeder abwechselnden Station vorgesehen sind.
5. Eisenbahnsystem nach Anspruch 1, wobei die Station, wo die elektrische Stromzuführungseinrichtung vorgesehen ist, mit einer Vertiefungseinrichtung (21) unterhalb der Gleiseinrichtung ausgebildet ist, um die elektrische Stromzuführungseinrichtung so aufzunehmen, daß die elektrische Stromzuführungseinrichtung von einem Zug auf der Gleiseinrichtung in die Vertiefungseinrichtung gebracht werden kann.
6. Eisenbahnsystem nach Anspruch 5, wobei die Vertiefungseinrichtung einen Extraraum zum Aufnehmen einer provisorischen elektrischen Stromzuführungseinrichtung aufweist.
7. Eisenbahnsystem nach Anspruch 1, wobei die Station, wo die elektrische Stromzuführungseinrichtung vorgesehen ist, mit einem Raum an einer Seite der Gleiseinrichtung gebildet ist, um die elektrische Stromzuführungseinrichtung so aufzunehmen, daß die elektrische Stromzuführungseinrichtung von einem Zug auf der Gleiseinrichtung seitwärts in den Raum gebracht werden kann.
8. Eisenbahnsystem nach Anspruch 1, wobei wenigstens vier Versorgungsabschnitte zwischen zwei benachbarten Stationen vorgesehen sind, wobei eine der zwei Stationen mit zwei elektrischen Stromzuführungseinrichtungen versehen ist, die selektiv mit den Versorgungsabschnitten zwischen den zwei Stationen verbunden sind, so daß zwei Züge zwischen den zwei benachbarten Stationen betrieben werden können.
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