DE2324387A1 - Enteisungseinrichtung - Google Patents

Enteisungseinrichtung

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DE2324387A1 DE19732324387 DE2324387A DE2324387A1 DE 2324387 A1 DE2324387 A1 DE 2324387A1 DE 19732324387 DE19732324387 DE 19732324387 DE 2324387 A DE2324387 A DE 2324387A DE 2324387 A1 DE2324387 A1 DE 2324387A1
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    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L5/00Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles
    • B60L5/02Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles with ice-removing device
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • ENTEISUNGSEINRICHTUNG Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vervollkommnung von 1 Enteisungseinrichtungen zur Oberflachenenteisung von Leitungsdrähten und kann beispielsweise als Vereisungschutz der Fahrdrähte von Elektrobahnen, der Freileitungsdrähte, der Hägebrückentragseile u. dgl. verwendet werden.
  • Der Verwendungsbereich der vorliegenden Erfindung erfaßt die Oberflächenentelsung verschiedener Leitungsarten, darunter auch Zwilling- und Drillingsleitungen, aus einigen Drähten bestehende Litzen, Seile, flexible und starre Leiter, die als Fahrdrähte für die Stromzuführung von Elektrofahrzeugen verwendet werden, sowle andere Formarben von Leitern verschiedener Querschnitte. Hierzu gehören auch Kontaktschienen/dritte Schienen/ von elektrischen Bahnen.
  • Die vorliegende Erfindung kann man verwendet, wenn eine rollende Transportmaschine vorhanden ist, wobei unter diesem Ausdruck eine keliebige, für diesen Zweck geeignete Maschine zu verstehen ist, welche sich im bezug auf den Leitungsdraht bewegen kann z.B. eine Elektrolokomotive, ein Straßenbahnwagen, ein Trolleybus, eine Draisins, ein Risenbahnwagen, ein Auto, ein Karren mit Fehrantrieb, ein Anhäger u. dgl.
  • Zur Enteisung von Drahleitungen sind Einrichtungen bekannt, in welchen die Drähte erwärmt, geschlagen bzw. einer langdauernden ununterbrochenen Vibration ausgesetzt werden. Als Beispiel hierzu können Einrichtungen dienen, in welchen die Erwärmung der Drahtleiter durch Kurzschluß einzelner Netzabschnitte erfolgt, ferner Einrichtungen mit Schlagtrommeln und schwingender Stromabnehmer.
  • Alle diese Einrichtungen weisen jedoch wesentliche Mängel auf, die ihre weitgehende Verbreitung behindern. Die mit Erwärmung arbeitenden Einrichtungen müssen sehr leistungsfählig sein; dabei auß der Betrieb der Elektrolokomotiven während des Kurzschlusses der einzelnen Netzabschnitte unterbrochen werden.
  • Die nach dem Schlag- und Vibierverfahren arbeitenden Einrichtung kürzen die Lebensdauer der Leitungen, setzen ihre Festigkeit herab und fordern einen ziemlich hohen Lietungsaufwand.
  • Alle diese Einrichtungen sind dabei ungenügend effektiv.
  • Da keine für den Betrieb geeigneten Enteisungseinrichtungen der Leitungen vorhanden sind, ist man gezwungen, während der Vereisung der Fahrdrähte die Elektrolokomotiven durch Diesellokomotlven zu ersetzen.
  • Das bedeutet unnötige Ausgaben und fordert Reserve-Diesellokomotiven, wenn kelne Herabsetzung der Ausnutzung der Eisenbahnstrecken eintreten soll.
  • Bekannt ist eine Einrichtung zur Oberflächenteisung einer dünnwandiger Konstruktion nach dem Prinzip der Verwendlung elektrischer Stromimpulse in Impulse elasticher Verformung der zu schützen den Wandung. Diese Einrichtung enthält Mittel, welche Impulse eines elektromagnetischen Feldes erzeugen, dle der Wandung zugeführt werden und deren elastlsche Verformung hervorrufen, Diese Mittel werden in der Nähe der zu schützenden Wandung angeordnet und an einer mit der Wandung starrverbundenen Konstruktion befestigt; Dieses Enteisungsverfahren ist sehr effektiv und wirkschaftllch. Doch gewährleistet diese bekannte Einrichtung eine Elltelsung nur einer Wandoberfläche, die in bezug auf dle Einrichtung unbeweglich ist. Verwendet man darum diese Eirichtung zum Enteisen einer Drahtleitung, so müssen längs des Drahtes zahlreiche Mittel zur Erzeugung von Impulsen eines elektromagnetischen Feldes befestigt werden, wodurch der Betrieb überaus kompliziert wird.
  • Zweck der vorllegenden Erfindung ist dle Beseitigung der obengenannten Mängel.
  • Als Grundlage der Erfindung galt dle Aufgabe, eine Elnrlchtung zur Oberflächenenteisung von Leitungsdrähten zu schaffen u. zw. durch Verwendung des ElektroLmpulsverfahrens der Enteisung der Drahtoberfläche.
  • Die so gestelle Aufgabe wird dadurch gelöst, daa in der Enteisungseinrichtung, welche ein Mittel zum Erzeugten intermittierender Impulse eines elektromagnetischen Feldes enthält, das in unmittelbarer Nähe der zu schützenden Oberfläche angeordnet Ist, um in ihr eine entsprechende elastische Verformung hervorzurufen, erfindungsgemäß das genennte Mittel zur Oberflächenenteisung einer Drahtleitung verwendet wird, vorwiegend von einem Fahrdraht für elektrische Fahrzeuge und im bezug auf den Draht auf einer Stütze befestig ist, welche auf einem Elektrofahrzeug zur gemeinsamen Bewegung gegenüber der Drahtleitung angeordnet 1st.
  • Infolge der Einwirkung des impulsartigen elektromagnetischen Feldes auf den Leitungsdraht entsteht eine längs des Drahtes slch bewegende impulsartige elastlsche Verformung des letzteren im bezug auf seine Ruhelage und -form.
  • Die erfindungdgemäße Einrichtung zeichnet sich durch einen äußerst geringen Leistungsbedarf aus und gewährleist dabei eine hohe Effektivität. Bei der hiernit angewandtenschlagfreien Ferneinwirkung auf den Leitungsdraht im Bereich seiner elastichen Verformung bleibt seine lebensdauer praktisch erhalten. DLe Elnrichtung kann ohne Unterbrechung der normalen Transportbewegung arbeiten.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung kann bei den tiefsten Außentemperaturen, dLe eine Verelsung hervorrufen können, und bis zu den stärksten Eishsüllen verwendet werden.
  • Je nach der Einsatzstelle kann dle erfindungsgemäße Einrichtung in verschiedenen Konstruktionsvarianten ausgeführt werden.
  • Wird die Einrichtung zur Entwisung des Fahrdrahts bzw. der Kontaktschiene im Elektrozugtransport verwendet, so erscheint es zweckmäßig, die Stütze zum Befestigten des Mittels, welches die Impulse des elektromagnetischen Feldes erzeugt, am Stromabnehmer des Fahrbetriebsmittels z.B. des Trolleybusses bzw. der Elektrolokomotive anzuordnen. Eine solche Verwendungsart vereinfacht dLe KonsbruktLon, well hLer keine zusätzlichen Zelle für elne besondere Stütze erforderlLch sind. Als Mittel, welches Impulse eines elektromagnetischen Feldes erzeugt, kann man zweckmäßig einen elektromagnetischen Induktor verwenden, der aus einigen Drahwindungen besteht, die in einem dielektrischen Gehäuse untergebracht und mit einem Elektrospeisesystem verbunden sind, wobei zwischen den Drahtwindungen des elektromagnetischen Induktors und dem Leitungsdraht ungefähr ein konstanter Spalt eingetellt wird. Der elektromagnetische Induktor gehört zu den am besten erprobten Mitteln, welche Impulse eines elektromagnetischen Feldes erzeugen; er ist kompakt in seiner Ausführung und arbeitet sehr effektiv.
  • Eine einfache Ausführungsvariante der Stütze zum Befestigen des elektromagnetLschen Induktors am Stromabnehmer des Fahrzeugs 1st eine Konstruktion, welche aus einem abgefederten Scharnierhalter besteht, auf dem ein Führungselement angeordnet ist, welches mit dem Leitungsdraht im Kontakt steht, sowie das Mittel zum Erzeugen der Impulse eines elektromagnetischen Feldes.
  • Zur Vereinfachung der Konstruktion kann als Element, welches mit dem Leitungsdraht im Gleitkontakt steht, das dielektrische Gehause des elektromagnetlschen Induktors verwendet werden.
  • Bei der Montage der Enteisungseinrichtung des Fahrdrahts eines Trolleybusses bzw. von der Kontaktschiene eines Elektrozuges wenn der Stromabnehmer keine Seltenverstellungen im bezug auf den Leitungsdraht hat, Lst es zweckmäßig, um dle Lebensdauer der Einricchtung zu verlängern, das Führungselement mit einer Rolle au versehen, welche lm Fahren mlt dem Leltungsdraht Im Kontakt blelbt. Ein derartiger Ersatz des Gleitens durch ein Abwälzen vermindert den VerschleIß sowohl des Führungselements als auch des Leitungsdrahts.
  • Bei geringen Seitenverstellungen des Stromabnehmers im bezug auf den Leitungsdraht Ist es zweckmäßig, dse Drahtwindungen des elektromagnetischen Induktors elliptisch /mit der Hauptachse längs des Leitungsdrahts gerichtet/ zu gestalten. Diese Form des elektromagnetischen Induktors sweigert seine Winksamkeit, weil dabei dle Seitenteile der Drahtwindungen an den zu säubernden Leitungsdraht näher herankommen, wodurch der Sekundärstrom im Leitungsdraht erhöht wird.
  • Um den Verschleiß der Stromabnehmer zu vermindern, welche as Utromabnehmerschere Fahrdraht einer Freileitung gleiten,z.B. der einer Elektrolokomotlve bzw. eines Straßenbahnbügelstromabnehmers verwendet man eine elckzackförmlge .8nordnung des Fahrdrahts, In dlesem Falle wlrd zweckmäßigerweise wegen der hohen Seltenverstellungen des Leitungsdrahts In bezug auf den Stromabnehmer der elektromagnetische Induktor elliptisch mit ungefähr senkrecht zum Fahrdraht gerichteten Hauptachse gestaltet.
  • Außerdem kann man bel einer zickzackförmigen Anordnung des Fahrdrahts am n -förmigen Halter zumindest zwel elektromagnetische Induktoren symmetrisch zu beIden Selten des Fahrdrahts anordnen, wobei die Drahtwindungen des elektromagnetischen Induktors zweckmäßig von runder Form auszuführen sind. Dabei Ist es zweckmäßig, die elektromagnetischen Induktoren am #-förmigen Halter Im bezug auf den Fahrdraht schachbrettartig versetzt anzuordnen, um eine Überdeckung der Zonen der höchsten Wlrksamkelt der Induktoren zu gewährleisten. Eine derartige Anordnung steigert die Arbeitsleistung der Eirichtung, da der Fahrdraht bei der seitlichen Verstellung sich immer in der Zone der höchsten Wirksamkeit der Induktoren befinden wird.
  • Stellt der Frelluft-Fahrdraht eine Zwillings- bsw. eine Drillingsleitung dar, so Ist es zweckmäßig, dle obenbeschriebenen Ausführungsvarianten der Einrlchtung zu verwenden, dle für eine zickzackförmige Anordnung des Fahrdrahts bestimmt sind /Verwendung elliptischer Induktoren, mlt der Haupt achse quer zum Fahrdraht, der Einsatz einiger runder Induktoren u. dgl./.
  • Außerdem ist es zweckmäßig, als Stütze zur Befestigung des elektromagnetischen Induktors einen #-förmigen Halter zu verwenden, bestehend aus einem bewegllchen und einem unbeweglIcher Teil, die mit/einander scharnierartig verbunden sind, und den Halter auf den beiden Schleifkufen des Stromabnehmers anzuordnen.
  • In das Speisesystem des elektromagnetischen Induktors wird zweckmäßigersweise ein Umformerblock eingeschaltet, enthaltend eine impulsbildende Kondendatorenbatterie, welche einerseite über einen Thyristor an den elektromagnetischen Induktor und andererseIts an den Fahrdraht über das Speisenetz der Yahrbetriebs maschine angeschlossen ist, Falls ein Leitungsdraht zu entelsen Ist, der keinen Fahrdraht darstellt, so wird zweckmäßigerweise ein Wagen mit auf Ihr befestigtem MIttel zum Erzeugen von Impulsen eines elektromagnetischen Feldes längs des zu enteisenden Drahtes bewegt.
  • In diesem Falle bIldet der Wagen /das Fahrgestell/ einen Teil der Enteisungseinrichtung, da er bestimmt ist, die impulserzeigenden Mittel zu bewegen. Die Abmessungen und die Bewegungeschwindigkeit dieses Wagens /des Fahrgestells/ werden durch das GewIcht und dle Maße der impulserzeugenden Mittel sowle durch dle konstante Perlode der Impulsgabe bestimmt. Gehört steht der zu entelsende Draht zum System der Stromübertragung und v deshalb unter elektrischer Spannung so lst es zweckmäßig, einen selbstfahrenden Wagen zu verwenden, der) von dem zu enteisenden Leitungsdraht gespeist wird.
  • Ist der Enteisungsdraht stromlos und gehört nlcht zum System einer Stromübertragung; er Ist belsplelswelse ein Tragseil einer Hängebrücke, so bewegt sIch der Wagen als Schleppwagen auf dem zu enteisenden Draht und wird von einer mlt ihr verbundenen selbstfahrenden Einrichtung mit Strom gespelst.
  • Bei der Verwendung der derfindungsgsemäßen Einrichtung zum Enteisen eines Fahrdrahts muß man praktIsch dle Eisschicht vom Stromabnehmer selbst entfernen; darum Ist es zweckmäßig, in der Einrichtung einen bzw. einige elektromagnetische Induktoren zur Enteisung der Stromabnehmertelle vorzusehen.
  • Im folgenden wird dle Erfindung durch ein. Beschreibung von Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Einrichtung sowie durch dle beIlIegenden Zelchnungen erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 - die erfindungsgemäße Enteisungseinrichtung, welche am Stromabnehmer eines Trolleybusses angeordnet Ist; Fig. 2 - das gleiche wie auf Fig. 1 in Draufsicht;# Fig. 4 - die erfindungsgemäße Enteisungseinrichtung, angeordnet an einem Scherenstromabnehmer; Fig. 4 - einen Querschnitt IV-IV nach Fig. 3; Fig. 5 - einen Querschnitt V-V nach Fig. 3; Fig, 6 - die erfindungsgemäße Enteisungseinrichtung, ange- Stromabnehmerschere ordnet an der # einer Elektrolokomotive mit einen elektromagnetischen Induktor, dessen Drahtwindungen eine elllptlsche Form-habeng Fig. 7 - die gleiche Ejinrichtung mit elektromagnetischen, sekachbrettartig angeordneten Induktoren, deren Drahtwindungen rund ausgeführt sind; Fig. 8 - die Enteisungseinrichtung, angeordnet an der Stiomabnehmerschere einer Elektrolokomotive mit zwei Schleifkufen; Fig. 9 - die elektrische Schaltung der Enteisungseinrichtung; Fig. 10, 11, 12 - eine Einrichtung zum Enteisen eines Hängebrückentragseils; Fig. 13, 14 - die Anordnung zusätzlicher elektromagnetischer Induktoren auf der Schleifkufe einer Stromabnehmerschere einer Elektrolokomotive.
  • Auf Fig. 1 und 2 ist zu ersehen, daß die Einrichtung zum Enteisen eines Leitungsdrahts 1 einen eletromagnetischen Induktor 2 enthält, ausgeführt in Form von einigen Drahtwindungen welche in einem dielektrischen Gehäuse untergebracht sind. Die Drahtwindungen des elektromagnetischen Induktors 2 haben in der Draufsicht dle Form einer Ellipse, mst der Hauptachse langs enteisenden des zu Drahts 1 gerichtet, wahrend die Befestigung des elektromagnetischen Induktors 2 am Halter 3 mit HIlfe der Schrauben 4 erfolgt, wobei der Halter 3 mlt Hilfe des Scharniers 5 am oberen Teil des Stromabnehmers ó der beweglichen Transportmaschine 7, die beispielsweise ein Trolleybus sein kann, angeordnet wird. Am Halter 3 zwlschen dem elektromagnetlschen Induktor 2 und dem Scharnier 5 ist ein Führungselement 8 mit Leitrollen 9 angeordnet, welche mlt dem Draht 1 Im direkten Kontakt stehen. Zwischen den den am Halter 3 und den Ösen an der Stange des Stromabnehmers 6 Ist eine Büchse 10 angeordnet, auf welche eine Druckfeder 11 aufgesetzt ist. Die Büchse 10 besteht aus zwei teleskoplsch mIteinander verbundenen Tellen, wodurch dle Gesamtlänge der Büchse entsprechend geändert werden kann. In der Büchse 10 lst ein Schlitz vorgesehen, in welchem ein Anschlag 12 untergebracht lst, der dle Druokfeder 11 gegen eine Verdrehung schützt und ein Auseinanderrücken der Teleskopteile der Büchse 10 begrenzt, wodurch auch eine Drehung des Halters 3 um seln ScharnIer 5 begrenzt wird. In der Arbeiteetellung lst dle Büchse 10 so eingestellt, daß Ihre Bestandtelle um weniger als dle Maximallänge auseinandergerückt sind, so daß dle zusammengedrückte Feder 11 durch den Halter 3 und das Führungselement 8 dle Leitrolle 9 an den zu enteisenden Leitungsdraht 1 heradrückt. In dieser Stellung entsteht zwlschen dem Draht 1 und den Drahtwlndungen des elektromagnetischen Induktors 2 der erforderliche Spalt "a". Die Spaltweite "a" wird so gewählt, damit sie bei eventuellen Abweichnungen der Teile während der Montage und im Betrieb nicht gleIch Null wird und hinreichend klein bleibt, um eine effektive Arbeit der Einrichtung zu gewährleisten.
  • In der Büchse 10 lst ein Schaumbenmechanismus 13 mlt einem nach außen ausgeführten Griff 14 untergebracht. Dreht man den man Griff 14, so kann mit Hilfe des Mechanismus 13, der dle Feder 11 entsprechend zusammendrückt, dle Gesamtlange der Büchse 10 bis zu ihrem Minimalwert kürzen. Bei dieser Längenkürze der Büchse 10 wird der Hebel 3 mit der Leltrolle 9 und dem elektromagnetischen Induktor 2 vom Draht 1 um das erforderliche Maß abgezogen.
  • Der elektrische Strom wird an den elektromagnetischen Induktor 2 durch einen biegsamen Leiter 15 zugeführt, welcher über den Umformerblock 16 an das Speisenetz der Transportmaschine 7 angeschlossen ist, die Ihrerseits vor. Draht 1 über die Leitrolle 17 und den Stromabnehmer 6 gespeist wird.
  • In der Arbeitsstellung des Stromabnehmers 6 sind die Leitrollen 9 und 17 an den Draht 1 herangedrückt. In diesel Stellung liegt dle Gesamtlänge der Büchse 10 etwas unter dem Maximalwert, wodurch die Spannkraft der Feder 11 auf den Halter 3 übertragen wird, und die Leltrolle 9 an den « Draht 1 herandrückt, während zwischen dem Draht 1 und den Drahtwindungen des elektromagnetischen Induktors 2 praktisch ein konstanter Spalt "a" entsteht, der für eine effektive Arbeit der erfindungdgemäßen Entelsungseinrichtung erforderlich ist.
  • Beim Herauterlassen des Stromabnehmers 6, um das Fahrzeug stremlos zu wachen, wird gleichzeitig die Entwisungseinrichtung vom. Draht 1 abgezogen während beim Anschluß des Strom abnehmers 6 an den Draht 1 gleichzeitig die Enteisunge einrichtung in Ihre Arbeitsstellung gebracht wird.
  • F"ur den Zeitabschnitt, wenn der Einsatz der Entelsungseinrichtung nicht erforderlich ist, erscheint es zweckmäßig, die Einrichtung vorn Draht abzuziehen; dazu dreht man den Griff 14, welche auf den Schraubenmechanismus 13 einwirkt, der dle Gesamtlänge der Büchse 10 bis zu Ihrem Minimalwert kürzt.
  • Der Halter 3 mlt dem elektromagnetischen Induktor 2 verstellen sich entsprechend, und dle leitrolle 9 löst sich vom Draht 1 ab.
  • Um die erfindungdgemäße Enteisungseinrichtung in ihre Ausgang stellung zu bringen, dreht man den Griff 14 in entgegengesetzter Richtung, wodurch mlt Hilfe des Schraubenmechanismus 13 die Büchse 10 bis zu einem bestimmten Maß auseinandergeschoben wird, die Leittrolle 9 wird mit dem Draht in Berührung gebracht, und zwischen den Drahtwindungen des elektromagnetischen Induktors 2 und dem Draht 1 wird ein bestimmter Spalt "a" eingestellt.
  • 1 kann auch, besonders für die Sommerzeit, dle Enteisungseinrichtung gänzlich von der Transportmaschine 7 abnehmen.
  • Betrachten wir nun eine Einsatzvariante der erfindungdgemäßen Enteisungseinrichtung von den Leitungsdrähten 1, wenn als Transportmaschinen eine Elektrolokomotive 18 /Fig. 3, 4, 5, 6/ verwendet wird.
  • Stromabnehmerschere In diesem Falle ist die Schleifkufe 19 der v der Elektrolokomotive 18 mit zwei Konsolen 20 versehen. An die oberen Ösen der Konsolen 20 ist mit Hilfe der Scharniere 21 je ein #-förmiger Halter 22 befestigt. Am #-förmigen Halter 22 ist ein Führungselement 23 und ein elektromagnetischer Induktor 2 angeordnet und befestigt. Das Führungselement 23 besteht aus einer Fermkonsole 24 und einer Leitkufe 25, die mit Hilfe der Schrauben 26 befestigt ist. Die Leitkufe 25 ist aus ainem nicht stromleitenden Material z.B. aus Kunststoff hergestellt und wird an der Form, konsole 24 befestigt. Die Leitkufe 25 ist abnehmbar hergestellt, um zie nach dem Verschleiß ersetzen zu können. Zwischen den Ösen der Formkonsole 24 und den unteren Ösen der Konsolen 20 an der Kufe 19 der Schere sind zwei Büchsen 10 mit den Federn 11 angeordnet, analog den obenbeschriebenen, und welche die gleichen Funktionen ausdühren. Um die Verstellung des #-förmigen Halters 22 um dle Scharniere 21 auf- und abwärts zu begrenzen, sind neben den oberen Ösen der Konsole 20 Regelanschläge 27 vorgesehen. Fur eine synchrone Drehung der Schraubenmechanismen 13 der Büchsen 10 sind diese miteinander durch eine Kardanwelle 28 verbunden.
  • Die Stromzuführung erfolgt hier, wie 5m vorigen Falle mit Hilfe eines biegsamen Leiters 15, der über ein Umformersystem 16 an das Speisenetz des Stromleiters 18 angeschlossen ist.
  • In der Arbeitestellung der Schere des Stromleiters 18 aig. 3/ Ist; dle Kufe 19 der Schere sowie die Leitkufe 25 an den Draht 1 berangsdrückt, In dieser Stellung wird praktisch ein konstanter Spalt "a" zwischen den Drahtwindungen des elektromagnetischen Induktors 2 und dem Draht 1 gewährleistet, welcher für eine effektive Arbeit der Entelsungs einrichtung erforderlich ist, einem Oberflächenverschleiß des elektromagnetischen Induktors 2 verhindert. In der Arbeitsstellung hat der #-förmiges Halter 22 mit regelbaren Anschlägen 27 ausreichende Spalte, damit die letzteren bei allen möglichen Abwe ichungen des Draht 1 im Fahrbetrieb nicht bls auf Null verringert werden. Dadurch werden die erforderlichen Sudrück kräfte der Leitkufe 25 an den Draht 1 gewährleistet, welche durch die Federn 11 der Büchsen 10 erzeugt werden Beim Herunterlassen und Andrücken der Schere des Stromleiters 18 wird gleichzeitig mit ihm dle Enteisungseinrichtung abgezogen bzw. angehoben. Analog der obenbeschriebenen Entelsungseinrichtung ist es zweckmäßig, dle letztere von der Schere abzuziehen bzw. gänzlich abzunehmen für die Betriebsperiode, wo keine Vereisung der Leitungsdrähte zu befürchten ist.
  • Die soeben beschriebene Ausführungsvariante der auf der Stromabnehmerschere # einer Elektrolokomotive 18 angeordneten Entelsungseinrichtung enthält einen elektromagnetischen Induktor 2 /Fig.6/' dessen Drahtwindungen in der Draufsicht eine elliptische Form haben, mit der Hauptachse annähernd denkrecht zum zu enteisenden Draht 1 angeordnet.
  • Die Länge der Hauptechse der Drahtwindungen des elektromagnetischen Induktors 2 sowie die Länge des lrbeitsteils der Leitkufe 25, welche mit dem Draht 1 im Kontakt steht, dürfen nicht unter der Länge des Arbeitsteils der Kufe 19 der Schere liegen. Diese Bedingung ist dazu erforderlich, damit dich der Draht 1 bei allen seinen Seitenverstellungen gegenüber den Drahtwindungen des elektromagnetischen Induktors 2 und dem Arbeitsteil der Leitkufe 25 befindet.
  • Möglich ist auch eine andere Ausführungsvariante der Enteisungseinrichtung bei deren Anordnung am Stromleiter /Fig. 7/.
  • Am n -förmigen Halter 22 sind schachbrettartig in bezug auf den Draht 1 fünf elektromagnetische Induktoren 29 angeordnet, welche mit Hilfe der Schrauben 30 befestigt sind. Dle Drahtwindungen der elektromagnetischen Induktoren 29 haben, in der Draufsicht gesehen eine runde Form.
  • Elne derartige Anordnung der elektromagnetischen Induktoren 29 am n -förmigen Halter 22 zeichnet sich durch e5ne hohe Wirksamkeit im Betrieb jedes elektromagnetischen Induktors aus, da die runden Drahtwindungen der elektromagnetischen Induktoren hierbei wirksamer arbelten als dle elliptischen, Man muß jedoch solche Induktoren 29 schachbrettartig versetzt deshalb anordnen, um dle Wirkungszone aller einzelnen elektromagnetischen Induktoren wlrksam zu überdecken.
  • Im übrigen ist diese Enteigungseinrichtung ähnlich der auf Fig. 3, 4, 5 und 6 beschriebenen ausgeführt.
  • Betrachten wir zun die Entelsungseinrichtung,eines Fahrzeugs 18 (Fig.8), dessen Stromabnehmerschere zwei Kufen 19 aufweist.
  • In diesem Falle sind belde Kufen 19 mlt vier Konsolen 31 /je zwei Konsolen 31 auf jeder Kufe 19/ versehen. Der #-förmige Halter 32 besteht aus zwei Teilen: einem unbeweglichen Teil 33 des #-förmigen Halters 32 und einem beweglichen Teil 34, welche durch ein Scharnier 35 mitelnander verbunden sind. Der unbeweglicht Teil 33 des #-förmigen Halters 32 ist mit Hilfe von Schrauben 36 an den obenbesohriebenen Konsolen 31 beider Kufen 19 der Schere der Elektrolokomotive 18 befestigt. Auf dem beweglichen Teil 34 des #-förmigen Halters 32 ist ein elektromagneti scher Induktor 37 angeordnet, wobei die Form seiner Drahtwindungen sowohl elliptisch als auch rund sein kann. Bei runden Drahtwindungen des elektromagnetischen Induktors 37 werden sle schachbrettartig versetzt angeordnet. Beide Teile des #-förmigen Haltors 32 sind in der Arbeitsstellung zueinander durch Federanschläge 38 fixiert. Um die Entelsungseinrichtung für die Periode ohne Vereisungsgefahr des Pahrdrahts 1 abzuziehen, werden die Federanschläge 38 abgedrückt, wonach der bewegliche Teil 34 des n -förmigen Halters 32 mit dem elektromagnetischen Induktor 37 vom Fahrdraht 1 abgeführt wird. Bei der Rückk@@r des bewegllchen Teils 34 des n f"ormigen Halters 32 in seine Arbeitsstellung klinken die Federanschläge 38 automatisch ein, wodurch eine zuverlässige Fixierung des elektromagnetischen Induktors 37 im bezug auf den Draht 1 mit dem zwischen ihnen vorgegebenem Spalt a gewährleistet wird.
  • Die Stromzuführung an den elektromagnetischen Induktor 37 erfolgt auf die bereits beschriebene Weise.
  • Im folgenden wlrd das Spelsesystem der Entelsungseinrichtung /Fig. 9/ betrachtet.
  • Das Speisesystem enth-alt einen Umformerblock 16, welcher mit Hilfe eines Umschalters 39 des Umformerblocks 16 mlt einem Block 40 der Kraftstromkreise der Elektrolokomotive 18 /Fig. 3/ sowie mit einem Block 41 /Fig. 9/ der Hilfsstromkreise der Elektrolokomotive verbunden ist. Der Block 40 der Kraftstromkreise ist elnerseite durch elne Schiene 42 mit einem Rad 43 der Elektrolokomotive welches mlt einem als Rückleiter dienenden Gleis 44 im Kontakt steht, verbunden und andererseits huber einen Schalter 45 mit dem Stromabnehmer v : 46 der Elektrolokomotive, die vom Fahrdraht 1 gespeist wird.
  • Der Umformerblock 16 enthält elne impulserzeugende Kondensatorenbatterie 47, welche über einen Thyristor 48 an den elektromagnetischen Induktor 2 angeschlossen ist.
  • Der Thyristor 48 wird von einem Steuerkreis eingeschaltet, welcher einen Halbleitergleichrichter 49 und einen mit ihm verbundenen Trenntransformator 50 enthält. An die Eingangwicklung des Trenntransformators 50 ist ein Schalter 51 angeschlossen, welcher durch ein kinematisches System 52 mit dem Rad 43 der Elektrolokomotive verbunden Ist, um ein Zeitintervall zwischen den Impulsen, umgekehrt proportional der Bewegungdgeschwindigkeit der Elektrolokomotive zu gewährleisten.
  • Je nach der Bewegungsgeschwindigkeit der Elektrolokomotive steuert das Rad 43 durch das kinematische System 52 das Öffnen und Schließen des Schalters 51.
  • Für die Haltezeit der Lokomotlve Ist im kinematischen System 52 dle Anordnung eines zeitrelais vorgesehen, welches den Schalt 51 perlodlsch einschaltet.
  • Sobald dle Lokomotive in dle Verleisungzone der Drahtleltungen gelangt, werden die Kontakte des Umschalters 39 automat1-sch bzw. von Hand geschlossen. Die Kondensatorenbatterie 47 wird an den Block 40 der Kraftstromkreise der Lokomotive angoschlossen@der sie mit Hochspannungsgleichstrom speist. Bei geschlossenem Thyristor 48 erfolgt dle Aufladung der Kondensator@ batterie 47 bls zur vorgegebenen Spannung. Die Ladezeit der Kondensatorenbatterle 47 wird so gewählt, daß sle kürzer wird als das kürzeste $Die $kürzer von der höchsten Fahrgeswindigkeit der Lokomotive abhänt, In dem Moment, wo der Schalter 51 unter der Wlrkung des kinematischen Systems 52 geschlossen wird, öffnet der BlQck 41 der Hilfsstromkreise den Thyristor 48 über den Schalter 51, den Trenntransformater 50 und deb Halbleitergleichrichter 49, wobei die impulsbildente Kondensatorenbatteriee 47 über der elktromagnetischen Induktor 2 und den Thyristor 48 sich entladen wird.
  • Infolge dieses Stromimpulses entsteht im elektromagnetischen Induktor 2 ein kurzdauerndes elektroagnetisches Wechselfeld. Die Amplitude dleses Feldes hängt von der Stromatarke in den Draht-Windungen des electromagnerischen Induktors 2 sowie von der Geschwindigkeit der Strömanderung dI ab, während die Dauer des Feldes von der Dauer des Stromimpulses abhängen wird.
  • Durch dle Wahl dieser Parameter belm Entwerfen des elektromagnetischen Induktors sowie der entsprechenden Zahl der Drahtwindungen des elektromagnetischen Induktors kann man den erforderlichen Impuls des elektromagnetischen Feldes erhalten.
  • Dieser Impuls des elektromagnetischen Feldes wird im Fahrdraht 1 einem sekundären elektrischen Strom erzeugen. Die Zusammenwirkung des Primärstroms im elektromagnetischen Induktor 2 mit dem sekundärstrom in Draht 1 führt zu einer schnellen elastischen Verformung und einer Verstellung des Drahtleiters 1 in der zu einer Längdache sechrechten Richtung. Die bei dieser Verstellung entstehende Amplitude, Geschwindigkeit und Beschhleunigung hängen von den Impulsparametern des elektromagnetischen Feldes, von den Abmessungen des Drahtleiters selbst und den Spalt "a" zwischen dem Draht 1 und den Drahtwindungen des elektromagnetischen Induktors ab. Bei kurzen Impulsen und gerigen Drahtverstellungen erhält man genügende Beschleunigungen, um die Eisdecke von einer vorgegebenen Drahtlänge zu entfernen. Dabei ist zu beachten, daß dank der Trägheit des Draht.
  • leiters dessen entferntere Abschnitte an der Bewegung nicht teilnehmen und als zweite Stütze des sloh verstellenden Drahtes /als erste Stütze gilt die Kontaktstelle des Drahts1 nit der Kufe i, betrachtet werden können.
  • Bei der Wahl der Impulsparameter sind Verformungswerte des Fahrdrahts im bereich der Elastizitätszone zu gewährleisten d.h. es darfen keine mechanischen Spannungen im Draht über der Ermüdungsgrenze des Drahtmaterials zugelassen werden.
  • Eine weitere Bedingung einer effektiven Wirkung des Impulses ist die Notwendigkeit, die Zeitdauer der Zusammenwirkung der@ Ströme in elektromagnetischen Induktor und im Drahtleiter im Bereich nichtrührer einer Viertelperioed der Eigenschwingungen des zu enteisen@en Drahtabschnitts einzuhalten.
  • Nach der Restladung der Kondensatorenbatterie 47 sinkt die Spannung in Stromkreis, gebildet durch die impulsbildene Batterie 47, den Thyristor 48 und den elektromagnetischen Induktor 2 bis auf Null herab, wodurch der Thyristor 48 geschlossen wird. Zu diesem Zeitpunkt wird der Schalter 51 geöffnet, und die Kondensatorenbatterie 47 beginnt, sich von neuem aufzuladen, wobei eine Pause zwischen den Impulsen entstehr.
  • Dieser Vorgang wiederholt sich von neuem, jedoch wird die Stelle der Zussammenwirkung des elektromagnetischen Induktors 2 mit dem Drahtleite 1 infolge der Bewegung der Transpewtmachine 3 längs des . Drahts 1 verschoben. Das Zeitinertall zwiscen der einzelnen Impulsen ist so zu wählen, das bei jeder Bewegungsgeschwindigkeit der Transportmaschine 3 ihre Verstellung kleiner bleibt als die Länge des nrahts 1, von welchen die Eisdecke bei jedem Impuls entfernt wird.
  • Soll das Eis vom Stromabnehmer entfernt werden, wenn dieser an den Fahrdraht noch@nicht angeshlossen ist, so muß der erste Impuls von einer Kraftspeicherbatterie ausgehen. In diesem Falle künnen seine Parameter geringer gewählt werden /s.B. mit einer niedrigeren Ladespannung der Kondensatorenbatterie/, da man hierbei keine große Drahtlänge zu enteisen braucht.
  • Die erfindungsgemäße Enteisungseinrichtung kann auch zum Enteizen der Oberfläche von Hängebrückenseilen /Fig. 10, 11, 12/ verwendet werden.
  • in diesem Falle wird am Seil 53 mit Hilfe von Rollen 54 ein Schleppwagen 55 angeordnet. Auf diesem Schleppwagen55 ist ein Halter 56 befestigt, auf welchem unter Einhaltung des vorgegebenen Spaltes "a" ein elektomagnetischer Induktor 57 montiert ist wobei seine Drahtwindungen sowohl rund als auch elliptisch sein können.
  • Um einen Kontakt der Oberfläche des elektromagnetische Induktors 57 mit dem Seil 53 zu verhindern, ist am Ende des Halters 56 eine Schutzrolle 58 angeordnet. Am Halter 56 wird außerden eine Schleppschleife 59 befestigt, mit welcher ein Schleppseil 60 mit einer Speiselitze verbunden ist, dessen zeites Ende an der Schle fe 61 einer selbstfahrenden Einrichtung 62 befestigt ist, welche mit einem Strmerzeuger zum Speisen der Enteisungseinrichtung sowie zu deren Fernein- und ausschaltung ausgerüstet ist.
  • Die gleiche Enteisungseinrichtung mit einem Schleppwagen 55 läst sich zur Enteisung stromführender Leitungsdrähte verwenden.
  • In diesem Falle kann man die Enteisungseinrichtung selbsfahrend ausführen und sie direkt vom zu Draht speisen.
  • In manchen Fällen entsteht die Notwendigkeit einer Enteisung von Konstruktionsteilen der Transportmachine selbst z.B. der Schleigkufe 63 /Fig.13/ der Stromabnehmerschere einer Elektrolokomotive.
  • In diesem Falle werden in der Nähe der Kufe 63 zusätzliche elektromagnetischen Infuktoren 64 angeordnet. Die zusätlichen elektromagnetische Induktoren 64 sind auf Konsolen 65 montiert , welche @herseitz an der Kufe 63 befestigt werden. Das Finschalten dieser Induktoren 64 erfolgt autonom im erfolderichen Moment.
  • Es bleibt noch zu bemerken, das die erfindungsgemäßen Entel@ @ungseirichtungen in einer Feihe von Anwendungsfällen in einer vereinfachten Konstruktion ausgeführt verden können. So kann man beispielsweise in den weisten Anwendungsfällen auf Elektrolokomotiven und Straßenhahnen die Enteisungseinrichtung nur nach der Anfahren den Transportmittels einschalten. Bei der Montage der Einrichtung auf geschleppten Anhängewagen kann man die Enteizungeinrichtung mit einer bestimmten Geschwindigkeit bewegen, vodurch sich eine konstante z.itspanne zwischen den einzelnen Impulsen erreichen läst und folglich keine Elemente eines kinematischen Systems mehr benötigt verden.
  • Soll die Enteisungseinrichtung nur eine kurse zeit im Betrieb sein, so ist ein Verschleiß der Außenfläche des elektromagnetischen Induktoren zulässig. In diesen Falle dient das isolirte Gehäuse des elektromagnetischen Induktors als Führungselement, wodurch sich der Halter etwas vereinfachen läßt. Der Arbeitsspalt "a", welcher einennormale Arbeit der Einrichtung gewährleistet, wird dank einer bestimmten Stärke der dielektrischen Schicht des Gehäuses über den Drahtwindungengebildet.

Claims (14)

PATENTANSPRÜCHE
1.Enteisungseinrichtung mit einem Mittels zum Erzeugen von pulsen eines elektromagnetischen Feldes, dle in ZeltLatervallen aufe£nanderfolgen, angeordnet in unmittelbarer Nähe der enteisenden zu Fläche, um in ihr eine elastische Verformung hervorzurufen, d a d u r c h g e ka n n z e i c h n e t , daß das genannte Mittel zur Oberflächenenteisung dines Drahtleiters 1, vorwiegend des Fahrdrahts von Elektrofahrzeugen verwendet Wird und gegenüber dem Drahtleiter 1 auf einer St"titze befestigt ist, welche auf dem Elektrofahrzeug 7 zur gemeinsamen Bewegung in bezug auf den Drahtleiter 1 montiert ist.
2. Enteisungseinrichtung nach Anspruch 1, d a d ur c h g e k e n n z e 1 c h n e t ,daß als Mittel zum Erzeugen von Impulsen eines elektromagnetischen Feldes ein elektromagnetischer Induktor 2 verwendet wird, ausgeftihrt in Form von Drahtwindungen, welche in einem dieleketrischen Gehäuse eingeschlossen und mit dem Spelsesystem verbunden sind, und zwischen den Drahtwindungen des elektromagnetischen Induktors 2 und dem Drahtleiter 1 eln Spalt "a" vorhanden ist, der annähernd konstant bleibt.
3. Enteisungseinrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, d a d u r cl g ek e n n z e 1 c h n e t ,daß die Stütze zum Befestigen des Mittels zum Erzeugen von Impulsen eines elektromagnetischen Feldes auf dem Stromabnehmer 6 eines Elektrofahrzeugs 7 angeordnet ist.
4. Enteisungseinrichtung nach Ansprüchen 1, 3, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t ,daß die auf dem Stromabnehmer 6 des Elektrofahrzeugs 7 angeordnete Stütze einen gelenkig abgefederten Halter 3 enthält, auf welchen ein Führungselement 8 enteisenden angeordnet ist, das mit dem zu Draht im Kontakt steht, sowie ein Mittel, welches Impuls eines elektromagnetischen Feldes erzeugt.
5. Enteisungseinrichtung nach Ansprüchen 2, 3, d a d u r a h g e k e n n z e 1 c h n e t ,daß die auf dem Stromabnehmer 6 des Elektrofahrzeugs angeordnete Stütze einen gelenkig abgefederten Halter enthalt, auf welchem ein elektromagnetischer Induktor 2 angeordnet ist, dessen dielektrisches Geha"uses mit dem Drahtleiter 1 im Kontakt steht und die Rolle des Führungselemnts spielt
6. Enteisungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch g ekenn z e 1 c h n e t ,daß am Führungselemnt 8 eine leitrolle 9 angeordnet ist, welche mit dem Drahtleiter 1 im Kontakt bleibt.
7. Enteisungseinrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t ,daß die Drahtwindungen des elektromagnetischen Induktors 2 die Form einer Ellipse mit Längs des Drahtleiters 1 gerichteten Hauptachse haben.
8. Enteisungseinrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g ek o;= n z zu e 1 ch n e t daß bel einer zickzackertigen Anordaurg des Fahrdrahts 1 die Drahtwindungen des elektromagnetischen Induktors 2 die Form einer Ellipse mlt annäh@rnd senkrecht zum Drahtleiter 1 gerichteter Hauptachse haben.
9. Enteisungseinrichtung nach Ansprüchen 2, 3 und 4, d a -d u r o h g e k e n n z e 1 c h n e t ,daß bei einer zickzackartigen Anordung des Fahrdrahts 1 am M-förmigen Halter 22 zumindest zwei elektromagnetische Induktoren 29 montiert sind, symmetrisch zu beiden Seiten im bezug auf den Drahtleiter 1, wobei die Drahtwindungen des elektromagnetischen Induktors 29 eine runde Form haben.
10 Enteisungseinrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die elektromagnetischen Induktoren 29 schachbrettartig versetzt im bezug auf den Drahtleiter 1 auf einem M-förmigen Halter 22 angeordnet sind.
11. Enteisungseinrichtung nach Ansprüchen 2, 3, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t ,daß als Stütze zur Befestigung des elektromagnetischen Induktors ein M-förmiger Halter 32 dient, bestehend aus einem bewlichten Teil 33 und einem unbeweglichen Tell 34, dle miteinander durch ein Scharnier 35 verbunden sind, welcher Halter auf beiden Kufen 19 des Stromabnehmers angeordnet ist
12. Enteisungseinrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k @ n n z e 1 c h n e t ,daß zum Speisesystei des elektromagnatischen Induktors 2 ein Umformerblock hehört, enthaltend eine impulsbildende Kondensatorenbatterie 47, welche einerseits über einen Thyristor 48 an den elektromagnetischen Induktor 2 und andererseits - an den Drahtlelter 1 über das Speisenetz des Elektrofahrzeugs 7 angeschlossen ist.
13. Enteisungseinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t daß das Elektrofahrezeugmlt dem auf Ihr befestigten Mittel zum Erzeugen von Impulsen eines elektromagnetischen Feldes sich direkt am Drahtlelter 1 bewgt,
14. Enteisungseinrichtung nach Anspruch 13, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t ,daß bei deren Verwendung zum Enteisen eines stromlosen Leiters 1, vorwlegend eines Hängebrückentragseils 53, dle bewegliche Transportmaschine z.B. ein Schlepp wagen 55 am Drahtlelter 1 sich bewegt und von einer mit ihm verbundenen selbstfahrenden Einrichtung 62 gespeist wird.
L e e r s e i t e
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