DE2823619C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2823619C2 DE2823619C2 DE2823619A DE2823619A DE2823619C2 DE 2823619 C2 DE2823619 C2 DE 2823619C2 DE 2823619 A DE2823619 A DE 2823619A DE 2823619 A DE2823619 A DE 2823619A DE 2823619 C2 DE2823619 C2 DE 2823619C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- killing
- diols
- lice
- egg
- pentanediol
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01N—PRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
- A01N31/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic oxygen or sulfur compounds
- A01N31/02—Acyclic compounds
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61P—SPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
- A61P33/00—Antiparasitic agents
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Public Health (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Pharmacology & Pharmacy (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- Tropical Medicine & Parasitology (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Agronomy & Crop Science (AREA)
- Pest Control & Pesticides (AREA)
- Plant Pathology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Dentistry (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
- Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
Description
Zur Zeit sind im Handel nur relativ wenige Mittel zur Vertilgung
von Läuseeiern erhältlich. Die bekanntesten Läuseeiervertilgungsmittel
sind Lindan (γ-Hexachlorcyclohexan), Malathion
[S-(1,2-Dicarboäthoxyäthyl)-0,0-dimethyldithiophosphat], mit
Synergisten versetzte Pyrethrine und Cuprex (eine Kombination
von Tetrahydronaphthalin, Kupferoleat und Aceton, wobei das
Aceton, wie behauptet wird, nicht aktiv ist). Schwefel,
Lindan, Benzyl und Crotamiton sind die besten bekannten Mittel
gegen Krätze bzw. Räude. Weil im Zusammenhang mit der Frage,
ob einige der bekannten Giftstoffe für Läuseeier insgesamt gesehen
unschädlich sind, die Bedenken zunehmen, wurde in der
letzten Zeit verstärkt nach neuen, sicheren bzw. unschädlichen
effektiven Mitteln zur Vertilgung von Läuseeiern gesucht.
Aus der DE-OS 24 36 028 sind Mittel zur Vernichtung von Läusen
und deren Eiern bekannt, die Glykole, Ester und Äther davon im
Siedebereich von 200 bis 300°C enthalten. Es handelt sich bei
den angegebenen Bestandteilen um vicinale Diole, wobei Diethylenglykol
als besonders wirksam herausgestellt wird.
In der DE-PS 9 61 505 ist ein insektizides Mittel, bestehend
aus 2-Ethylhexandiol(1,3) und 1,3-Butylenglykol beschrieben.
Das 1,3-Butylenglykol wird als inerter Träger verwendet.
So sind auch aus der US-PS 29 46 716 Läusevertilgungsmittel
bekannt, die als Giftstoff ein Acetylendiol mit 4 bis 6 Kohlenstoffatomen
enthalten. So beschreibt auch die DE-PS 12 77 244
das 2,2,3,3-Tetrabrombutandiol als Herbizid, Fungizid,
Acarizid oder Nematozid. Sogenannte Insektenvertreibungsmittel
beschreibt die US-PS 30 46 311 in Form von 1,5-Pentandiolen.
2,2,4-Trimethyl-1,3-pentandiole werden in der DE-AS 11 24 932
ebenfalls als Insektenvertreibungsmittel beschrieben. Spezielle
Diazocindiole sind aus der US-PS 40 01 215 bekannt, die
als Mittel zur Bekämpfung von Milben verwendet werden können.
Schließlich beschäftigt sich die DE-OS 22 04 943 mit keimabtötenden
Reinigungsmitteln und Desinfektionsmitteln, die 1,3-
oder 1,2-Diole, wie 1,3-Heptandiol und 1,3-Nonandiol enthalten.
Erfindungsgemäß wurde nun überraschenderweise gefunden, daß
bestimmte nicht-vicinale Diole effektive Abtötungsmittel für
Läuseeier sind. Die Diole sind bekannte Verbindungen, jedoch
war bisher ihre läuseeiabtötende Aktivität nicht bekannt. 2-
Äthyl-1,3-hexandiol ist als insektenvertreibendes Mittel gut
bekannt (vgl. die US-Patentschriften 24 07 205 und 38 36 627)
und wird als solches in weitem Umfang kommerziell verwendet.
Aufgabe der Erfindung ist die sichere und effektive Abtötung
von Läuseeiern.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1
gelöst.
Die Erfindung betrifft somit die Verwendung von 2-Methyl-2,4-
pentandiol, 1,3-Butandiol, 1,3-Heptandiol und 1,3-Nonandiol
allein oder im Gemisch zusammen mit einem inerten, pharmazeutisch
verträglichen Träger als Wirkstoff zur Abtötung von Läuseeiern.
Die Erfindung bezieht sich auf die Verwendung von Giftstoffen
für die Abtötung von Läuseeiern. Insbesondere bezieht sich die
Erfindung auf die Verwendung von bestimmten Diolen als Giftstoffe
für die Abtötung von Läuseeiern.
Erfindungsgemäß wurde gefunden, daß bestimmte Diole, deren Hydroxylgruppen
sich nicht in Vicinalstellung zueinander befinden,
eine zufriedenstellende Aktivität zeigen. Bei diesen Diolen
handelt es sich um 2-Methyl-2,4-pentandiol, 1,3-Butandiol,
1,3-Heptandiol und 1,3-Nonandiol. Von den erfindungsgemäßen,
toxischen Diolen kann eines oder können mehrere unter Bildung
eines aktiven, toxischen Mittels verwendet werden, das in Form
einer Flüssigkeit, eines Pulvers, einer Lotion, einer Creme,
eines Gels, eines Aerosolsprays oder eines Schaums durch Formulierung
mit inerten, pharmazeutisch verträglichen Trägern
nach an sich bekannten Verfahren hergestellt werden kann. Es
kann irgendein pharmazeutisch verträglicher Träger, ob wäßrig
oder nicht wäßrig, der gegenüber dem aktiven Bestandteil inert
ist, eingesetzt werden. Unter "inert" ist zu verstehen, daß
der Träger auf die Gebrauchsleistung
des aktiven Bestandteils in bezug auf
die Abtötung von Läuseeiern
keinen wesentlichen nachteiligen Einfluß hat.
Das erfindungsgemäß eingesetzte, aktive Diol wird
in das Giftstoffmittel eingemischt, das mit einer effektiven,
toxischen Menge des Giftstoffs zur Behandlung von Menschen,
Tieren oder unbelebten Gegenständen eingesetzt wird, und zwar
bei Befall mit Läuseeiern oder prophylaktisch
zum Schutz gegen einen solchen Befall. Unter der
effektiven, toxischen Menge des Giftstoffs ist eine solche
Menge zu verstehen, durch die mindestens 50% der
Läuseeier getötet werden.
Der 2-minütige Standard-Eintauchtest mit Läuseeiern
wird nachstehend beschrieben. Die minimale Konzentration des Diols, die
verwendet wird, um eine effektive,
toxische Menge zur Verfügung zu stellen, variiert beträchtlich
und hängt von dem im Einzelfall eingesetzten Diol, dem
im Einzelfall eingesetzten, inerten, pharmazeutisch verträglichen
Träger und von irgendwelchen anderen Bestandteilen
ab, die vorhanden sind. So kann in einem Fall eine Konzentration
von 10 Gew.-% ausreichen, während in anderen Fällen Konzentrationen
zwischen 30 Gew.-% und 40 Gew.-% notwendig sein können,
um eine effektive, toxische Dosis zu erhalten.
Der vorstehend erwähnte, 2-minütige Eintauchtest wird
folgendermaßen durchgeführt:
15 erwachsene, 5 bis 10 Tage alte, weibliche Läuse
(Pediculus humanus corporis) werden auf ein Netzstück aus
Nylon (2 cm×2 cm) gesetzt, das in eine Petrischale gelegt
wird, die zugedeckt und in einem Brutschrank 24 h lang
auf 30°C gehalten wird. Die erwachsenen Läuse werden dann
entfernt, und die Anzahl der rundlichen, lebensfähigen
Nissen sowie der runzeligen, unfruchtbaren Nissen auf dem
Netzstück wird bestimmt. Die auf Raumtemperatur gehaltene
Probe, die getestet werden soll, wird geschüttelt, bis sie
homogen ist, und in ein 50-ml-Becherglas gegossen. Unmittelbar
nach dem Eingießen der Probe wird das Netzstück in das
Becherglas gelegt, untertauchen gelassen, nach 2 min entfernt
und unmittelbar darauf in ein 50-ml-Becherglas eingetaucht,
das Leitungswasser mit Raumtemperatur (etwa 24°C) enthält.
Das Netzstück wird alle 10 s heftig geschüttelt, nach 1 min
entfernt und 1 min lang auf ein Papierhandtuch gelegt. Dann
wird das Netzstück in eine Petrischale gelegt, die zugedeckt
und bei 30°C im Brutschrank gelagert wird. 14 Tage nach der
Behandlung wird die Anzahl der Nissen, die ausgebrütet worden
sind, sowie der runzeligen oder nicht ausgebrüteten
Nissen bestimmt.
Der 2minütige Eintauchtest wurde in bezug auf
die Prüfung der
eiabtötenden Wirkung zur Kontrolle in genau der gleichen
Weise wie vorstehend beschrieben durchgeführt, wobei jedoch
die zu testende Probe durch Leitungswasser bei Raumtemperatur
(24°C) ersetzt wurde. Bei den angegebenen Testergebnissen
handelt es sich um Nettoergebnisse.
Die erfindungsgemäß eingesetzten Diole können auch
als zusätzliche Giftstoffe in Mitteln eingesetzt werden,
die auch auf andere Weise läuseeiabtötend
wirken. Bei solchen Mitteln bezieht sich der
Ausdruck "effektive toxische Menge" auf die Menge, durch
die im Vergleich mit dem gleichen Mittel ohne das Diol
die Mortalität der dem 2minütigen Eintauchtest ausgesetzten
Läuseeier um mindestens 20% erhöht wird.
In Tabelle 1 ist die eiabtötende
Aktivität verschiedener Diole angegeben, die in unverdünnter
Form in dem 2minütigen Eintauchtest geprüft wurden.
Vergleichsergebnisse für andere Polyole werden auch angegeben.
Polyol | |
Eiabtötung, Mortalität der Nissen nach 14 d (%) | |
2-Methyl-2,4-pentandiol | |
100 | |
Sorbitlösung (70 Gew.-%) | 10 |
1,2-Äthandiol | 35 |
1,2-Propandiol | 14 |
1,3-Butandiol | 100 |
1,3-Heptandiol | 100 |
1,3-Nonandiol | 100 |
Wie aus Tabelle 1 ersichtlich ist, sind die erfindungsgemäß
eingesetzten Diole ausgezeichnete Eiabtötungsmittel.
Zusätzlich wurde beobachtet, daß die erfindungsgemäß eingesetzten
Diole gegenüber der "Kaninchenohr-Milbe" (rabbit
ear mite), die bei der Prüfung von Giftstoffen gegen die
Grabmilbe (Sarcoptes) als in-vitro-Ersatz herangezogen wird,
effektive Giftstoffe sind. Demnach können die Diole zur
Herstellung von Mitteln eingesetzt werden, die eiabtötend
als auch antiskabiös wirken.
Tabelle 2 zeigt die Testergebnisse von zwei Diolen,
die in einer Konzentration von jeweils 15 Gew.-% in Kombination
mit 25 Gew.-% Isopropanol und 60 Gew.-% Wasser
getestet wurden. Für Vergleichszwecke sei angemerkt, daß
bei dem gleichen Test die Kombination von 25 Gew.-% Isopropanol
und 75 Gew.-% Wasser in bezug auf die Läusevertilgung
keine Wirkung hatte (Mortalität: 0%).
Diol | |
Eiabtötung, Mortalität der Nissen nach 14 d (%) | |
2-Methyl-2,4-pentandiol | |
59 | |
1,3-Butandiol | 44 |
In Tabelle 3 sind die Ergebnisse des 2minütigen Eintauchtestes
angegeben, der in bezug auf die eiabtötende
Aktivität der zwei Verbindungen durchgeführt
wurde, die mit einer Konzentration von 25 Gew.-% in
Kombination mit 15 Gew.-% Isopropylmyristat und 60 Gew.-%
Wasser getestet wurden. Für Vergleichszwecke sei angemerkt,
daß 15 Gew.-% Isopropylmyristat, die in 85 Gew.-% Wasser
emulgiert waren, in bezug auf die Läusevertilgung keine
Wirkung hatten (Mortalität: 0%).
Diol | |
Eiabtötung, Mortalität der Nissen nach 14 d (%) | |
2-Methyl-2,4-pentandiol | |
34 | |
1,3-Butandiol | 100 |
Tabelle 5 zeigt die Ergebnisse des 2minütigen Eintauchtestes,
bei dem die eiabtötende Wirkung der vier Diole
als Funktion der Konzentration in Wasser ad 100 Gew.-% bestimmt
worden war.
2-Methyl-2,4-pentandiol (Gew.-%) | |
Eiabtötung, Mortalität der Nissen nach 14 d (%) | |
100 | |
100 | |
90 | 68 |
80 | 74 |
70 | 52 |
60 | 39 |
50 | 71 |
40 | 66 |
30 | 53 |
20 | 52 |
10 | 36 |
1,3-Butandiol (Gew.-%) | |
Eiabtötung, Mortalität der Nissen nach 14 d (%) | |
100 | |
100 | |
90 | 94 |
80 | 85 |
70 | 90 |
60 | 100 |
50 | 94 |
40 | 86 |
30 | 76 |
20 | 59 |
10 | 21 |
1,3-Heptandiol (Gew.-%) in 25 Gew.-% Isopropanol und Wasser ad 100 Gew.-% | |
Eiabtötung, Mortalität der Nissen nach 14 d (%) | |
50 | |
100 | |
40 | 100 |
30 | 100 |
20 | 9,4 |
10 | 12,2 |
1,3-Nonandiol (Gew.-%) in 25 Gew.-% Isopropanol und Wasser ad 100 Gew.-% | |
Eiabtötung, Mortalität der Nissen nach 14 d (%) | |
50 | |
100 | |
40 | 100 |
30 | 100 |
20 | 100 |
10 | 97 |
Nachstehend sind als Beispiele einige typtische Formulierungen
für die Endanwendung der erfindungsgemäß eingesetzten
Diole angeführt:
Klares, flüssiges, eiabtötendes Shampoo | |
Gew.-% | |
1,3-Butandiol | |
50 | |
Triäthanolaminlaurylsulfat | 20 |
Wasser | 30 |
Schnell zusammenfallender, eiabtötender Aerosolschaum | |
Gew.-% | |
Mono- und Diglyceride aus den Glyceriden von Speisefetten | |
8 | |
Isopropanol | 25 |
1,3-Nonandiol | 20 |
1,2,3-Propantriol | 5 |
Wasser | 34 |
Isobutan | 8 |
Eiabtötendes Aerosolspray | |
Gew.-% | |
2-Methyl-2,4-pentandiol | |
50 | |
Isopropanol | 25 |
Wasser | 10 |
Isobutan | 15 |
Claims (3)
1. Verwendung von 2-Methyl-2,4-pentandiol, 1,3-Butandiol,
1,3-Heptandiol und 1,3-Nonandiol allein oder im Gemisch zusammen
mit einem inerten, pharmazeutisch verträglichen Träger als
Wirkstoff zur Abtötung von Läuseeiern.
2. Verwendung nach Anspruch 1, wobei 2-Methyl-2,4-pentandiol
zusammen mit Isopropylmyristat als Träger verwendet wird.
3. Verwendung nach Anspruch 2, wobei das Isopropylmyristat
in einer Konzentration von 15 Gew.-% angewandt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US80200977A | 1977-05-31 | 1977-05-31 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2823619A1 DE2823619A1 (de) | 1978-12-14 |
DE2823619C2 true DE2823619C2 (de) | 1992-04-09 |
Family
ID=25182604
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782823619 Granted DE2823619A1 (de) | 1977-05-31 | 1978-05-30 | Mittel zur vertilgung von ectoparasiten und/oder zur abtoetung von deren eiern |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS545029A (de) |
AU (1) | AU519435B2 (de) |
BE (1) | BE867614A (de) |
CA (1) | CA1109789A (de) |
CH (1) | CH630228A5 (de) |
DE (1) | DE2823619A1 (de) |
FR (1) | FR2392603A1 (de) |
GB (1) | GB1604856A (de) |
PH (1) | PH15027A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2966849B2 (ja) * | 1987-12-03 | 1999-10-25 | 三井化学株式会社 | 黄色系昇華転写用色材 |
DE3842232A1 (de) * | 1988-12-15 | 1990-06-21 | Silke Boehm | Insektenrepellent, insbesondere zeckenrepellent |
GB0105229D0 (en) | 2001-03-02 | 2001-04-18 | Ectopharma Ltd | Pesticides |
BRPI0518676A2 (pt) * | 2004-11-29 | 2008-12-02 | Ambria Dermatology Ab | composiÇço, uso da mesma, e, mÉtodos de fabricar uma composiÇço e de tratar uma infecÇço microbiana |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2407205A (en) * | 1943-02-11 | 1946-09-03 | Carbide & Carbon Chem Corp | Insect repellents |
DE961505C (de) * | 1954-02-21 | 1957-04-04 | Novum Appbau Und Vertriebs G M | Insekticides Mittel |
DE1124932B (de) * | 1957-12-20 | 1962-03-08 | Eastman Kodak Co | Verfahren zur Herstellung von 2,2,4-Trimethyl-1,3-pentandiol |
US2946716A (en) * | 1958-06-27 | 1960-07-26 | Gen Aniline & Film Corp | Method of controlling and eradicating mites and ticks |
US3046311A (en) * | 1958-07-10 | 1962-07-24 | Jefferson Chem Co Inc | Method for preparing 1, 5-pentanediols |
US3846326A (en) * | 1971-04-23 | 1974-11-05 | Exxon Research Engineering Co | Bacteriostat soap, shampoo and shave lotion formulations |
US3836672A (en) * | 1971-11-11 | 1974-09-17 | J Frankenfeld | Topical antifungal 1,3-diols |
DE2204943A1 (de) * | 1972-02-03 | 1973-08-09 | Exxon Research Engineering Co | Keimtoetende reinigungsmittel und desinfektionsmittel |
US3970759A (en) * | 1972-12-11 | 1976-07-20 | Exxon Research And Engineering Company | Aliphatic diols as preservatives for cosmetics and related products |
DE2436028C3 (de) * | 1974-07-26 | 1980-08-21 | Eduard Gerlach Gmbh Chemische Fabrik, 4990 Luebbecke | Verwendung von Diethylenglykol zum Vernichten von Läusen und deren Eiern/Nissen Eduard Gerlach GmbH Chemische Fabrik, 4990 Lübbecke |
US4001215A (en) * | 1976-03-12 | 1977-01-04 | The Dow Chemical Company | 1,2,5,8-tetra hydro-2,4,6,8-tetramethyl-1,5-diazocine-2,8-diol and method of preparation |
-
1977
- 1977-10-18 GB GB32138/77A patent/GB1604856A/en not_active Expired
-
1978
- 1978-05-18 PH PH21157A patent/PH15027A/en unknown
- 1978-05-24 AU AU36433/78A patent/AU519435B2/en not_active Expired
- 1978-05-26 CH CH574578A patent/CH630228A5/fr not_active IP Right Cessation
- 1978-05-30 BE BE188155A patent/BE867614A/xx not_active IP Right Cessation
- 1978-05-30 CA CA304,410A patent/CA1109789A/en not_active Expired
- 1978-05-30 FR FR7816050A patent/FR2392603A1/fr active Granted
- 1978-05-30 DE DE19782823619 patent/DE2823619A1/de active Granted
- 1978-05-31 JP JP6446178A patent/JPS545029A/ja active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2823619A1 (de) | 1978-12-14 |
FR2392603B1 (de) | 1984-10-19 |
JPH0120125B2 (de) | 1989-04-14 |
BE867614A (fr) | 1978-11-30 |
CH630228A5 (en) | 1982-06-15 |
AU3643378A (en) | 1979-11-29 |
CA1109789A (en) | 1981-09-29 |
JPS545029A (en) | 1979-01-16 |
GB1604856A (en) | 1981-12-16 |
PH15027A (en) | 1982-05-13 |
AU519435B2 (en) | 1981-12-03 |
FR2392603A1 (fr) | 1978-12-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0932338B1 (de) | Pestizide zusammensetzung und verfahren zur anwendung | |
DE2823595A1 (de) | Mittel zur vertilgung von ectoparasiten und/oder zur abtoetung von deren eiern | |
DE69017072T2 (de) | Methode zu Insektenvertilgung. | |
DE2801646A1 (de) | Laeusevertilgungsmittel | |
DE2425713C3 (de) | Insektizides Mittel auf Basis von Benzylphenolderivaten | |
DE2844157C2 (de) | ||
DE1208115B (de) | Insektizide Mittel | |
DE2823594C2 (de) | ||
DE2823619C2 (de) | ||
DE2925584C2 (de) | ||
DE2823593C2 (de) | ||
DE2817052C2 (de) | ||
DE2714671C2 (de) | Mandelsäure-N-dialkylamide sowie diese als Wirkstoff enthaltendes insektenabweisendes Mittel | |
DE2823596A1 (de) | Mittel zur vertilgung von ectoparasiten und/oder zur abtoetung von deren eiern | |
DE3107129A1 (de) | Insektizide, insbesondere laeusevernichtungsmittel, und deren verwendung | |
DE3005380A1 (de) | Giftstoffmittel zur vertilgung von insekten und/oder larven und deren anwendung | |
DE2415750A1 (de) | Mittel zur bekaempfung von mikroorganismen | |
DE2820393A1 (de) | Ektopestizides und eiabtoetendes giftstoffpraeparat und dessen verwendung | |
DE1923916C3 (de) | p-Brombenzoylpropionsäureester und Mittel zur Abwehr von Insekten | |
DE2619834A1 (de) | Schaedlingsbekaempfungsmittel | |
DE1617973C3 (de) | Bei niederen Temperaturen beständige antimikrobielle Zusammensetzung | |
DE1161078B (de) | Mittel zur Bekaempfung von Insekten, Spinnen und Milben, deren Eiern und von Pilzen | |
DE2000636C3 (de) | Cyclopropancarbonsäureester, Verfahren zu deren Herstellung und insektizide Zubereitungen | |
DD212640A5 (de) | Lockstoffpraeparat zum selektiven anlocken von maennlichen gammaeulen | |
AT275242B (de) | Insektizides Mittel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: A01N 31/02 |
|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: LOVER, MYRON JORDAN, MOUNTAINSIDE, N.J., US SINGER, ARNOLD JACK, SOUTH ORANGE, N.J., US LYNCH, DONALD MICHAEL, WALDWICK, N.J., US RHODES III, WILLIAM EDWARD, CRANFORD, N.J., US BILODEAU, WILLIAM NORMAN, PARSIPPANY, N.J., US |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |