DE2823531A1 - Zuendverteiler fuer verbrennungsmotoren - Google Patents
Zuendverteiler fuer verbrennungsmotorenInfo
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- F02P7/022—Details of the distributor rotor or electrode
Description
Patentanmeldung Zündverteiler für Verbrennungsmotoren
Die Erfindung bezieht sich auf einen Zündverteiler für Verbrennungsmotoren
mit einem von der Kurbelwelle angetriebenen Verteilerläufer, der die an einer Spulenelektrode anstehende Hochspannung über eine
Laufc;relektrode auf eine Anzahl von Festelektroden verteilt, die mit
den Zündkerzen verbunden sind.
Bei einem Zündverteiler der eingangs genannten Art ist in einem Verteilergehäuse
eine Verteilerwelle angeordnet, die von der Kurbelwelle des Verbrennungsmotors angetrieben wird. Mit der Verteilerwelle ist
ein Verteilerläufer verbunden, der eine sich radial erstreckende .Läuferelektrode
aufweist, deren mittiges Ende in ständigem Druckkontakt mit einer in der Mitte einer Verteilerkappe angeordneten Spulenelektrode
steht und deren radiales Ende in aufeinanderfolgende leitende Verbindungen
mit in der Verteilerkappe in einer Kreisbahn angeordneten Festelektroden
kommt, wobei die leitende Verbindung zwischen der Läuferelektrode und den Festelektroden über eine Funkenstrecke gebildet wird.
Während der Entwicklung von elektronischen Zündsystemen, die eine
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Sitz der Gesellschaft KcHn Registergericht Köln. HRB 84 Vorsitzender des Aufsichtsrates: Hans Schaberger
Vorstand Peter Weiher. Vorsitzender Horst Bergemarm Waldemar Ebers Wilhelm Inden Alfred Langer Donald M. Shultz
Stellvertretend Hermann Dederichs Hans Wilhelm Gab Paul A Guckel Hans-Joachim Lehmann Dieter Ultsperger
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sehr genaue Steuerung des Zündzeitpunktes für jede Zündkerze eines Verbrennungsmotors
ermöglichen, wurde festgestellt, daß die herkömmlichen Zündverteiler nicht geeignet waren, um die mögliche genauere Steuerung
des Zündzeitpunktes optimal weiterzugeben. Dies ergab sich aus dem verhältnismäßig
engen Übereinstimnnungswinkel zwischen der Läuferelektrode
und den Festelektroden eines herkömmlichen Zündverteilers, der nicht
ohne weiteres vergrößert werden konnte, da ansonsten bei der zu verteilenden hohen Spannung von etwa 35 000 Volt oder mehr es ansonsten zu unerwünschten
Funkenüberschlägen zwischen der Läuferelektrode und zwei benachbarten Festelektroden gekommen wäre.
Eine mögliche Lösung dieses Problems besteht darin, daß man den Übereinstimmungspunkt
zwischen Läufer elektrode und Festelektroden mechanisch vor- oder zurückverlegt, um die gewünschte optimale Funktion zu
erzielen. Selbstverständlich erfordert eine solche mechanische Einstellung die Anwendung von herkömmlichen Zentrifugal- oder Unterdruck-Einstelleinrichtungen
oder anderer Einstelleinrichtungen, die in Abhängigkeit vom elektronischen Zündsystem gesteuert werden, um die mechanische Voroder
Nachverlegung des Ubereinstimmungspunktes durchzuführen.
Eine Forderung, die die Lösung dieses Problemes einschränkte, bestand
darin, daß der neue Zündverteiler nicht mehr Raum als ein herkömmlicher
Zündverteiler beanspruchen sollte. Diese Forderung war notwendig, da bei vorhandenen Verbrennungsmotoren nur ein bestimmter Einbauraum
zur Verfügung stand und eine Veränderung an den Verbrennungsmotoren aus wirtschaftlichen Gründen vermieden werden sollte.
Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Zündverteiler der eingangs
genannten Art derart umzugestalten, daß bei gleichbleibendem Bedarf an
Einbauraum die Vorteile eines größeren Übereinstimmungswinkels zwischen
der Läuferelektrode und den Festelektroden erzielt und gleichzeitig der
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Nachteil unerwünschter Funkenüberschläge zwischen der Läuferelektrode
ind zwei benachbarten Festelektroden vermieden wird.
Darüber hinaus sollen die Nachteile einer Vor- und Nachverlegung des
Ubereinstimmungspunktes über Zentrifugal- oder Unterdruckeinrichtungen
vermieden werden.
Die verbesserte Funktion des Zündverteilers soll hierbei unabhängig von
der jeweils verwendeten Art des Zündsystems zur Steuerung des Zündzeit punktee
erzielt werden.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst, indem ein Zündverteiler
der eingangs genannten Art die im Patentanspruch 1 aufgezeigten Merkmale in Verbindung mit den Merkmalen entsprechender Unteransprüche
aufweist.
Die Erfindung wird anhand zweier in den beiliegenden Zeichnungen gezeigter
Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt;
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch eine erste Ausführungsform eines
Zündverteilers gemäß der Erfindung;
Fig. 2 A eine Druafsicht auf eine untere Läufer elektrode;
Fig. 2 B eine Draufsicht auf eine obere Läufer elektrode;
Fig. 3 eine Ansicht, in der beide Läuferelektroden und die Festelektroden
gezeigt sind;
Fig. 4 eine Ansicht wie Fig. 3, mit Angaben über den Übereinstimmungswinkel
und den Abstandswinkel zur Vermeidung von Funkenüberschlägen;
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Fig. 5 A einen vertikalen Teilschnitt durch eine zweite Au.-führ-i:..; - :"nvi:i
eines Zündverteilers gemäß der Erfindung und
Fig. 5 B einen anderen vertikalen Teilschnitt durch die zweite Ausiükmnu - form
eines Zündverteilers gemäß der Erfindung;
Fig. 6 A eine Ansicht entsprechend der Fig. 5 A; Fig. ο B eine Ansicht entsprechend der Fig. 5 B und
Fig. 7 eine Unteransicht einer Verteilerkappe der zweiten Ausführungsform eines Zündverteilers entsprechend den Fig. 5 A und 5 P.
Die erste Ausführungsform eines Zündverteilers wird im nachfolgenden
in Zusammenhang mit den Fig. 1, 2 A, 2 B, 3 und 4 erläutert.
Der im Schnitt gezeigte Zündverteiler 10 besteht aus einem Verteilergehäuse
12, das in geeigneter Weise (nicht gezeigt) am Verbrennungsmotor befestigt ist. Eine Verteilerwelle 14 ragt von unten in das Verteilergehäuse
12 ein und ist hier in einer Büchse 16 gelagert. Darf andere Ende der Verteilerwelle 14 wird in herkömmlicher Weise von der Noeker.v.■·!!■
oder von der Kurbelwelle des Verbrennungsmotors angetrieben.
Die Verteilerwelle 14 ist mit einem im Verteilergehäuse 12 liegenden
Zapfenende 18 versehen, das einen Impulsgeber 40 über einen Krager. 42
und eine Keilverbindung 20 b und einen Verteilerläufer 50 über einen ILiIs
55 und eine Keilverbindung 20 a gegen Verdrehung gesichert auir.im:r.'..
Diese beiden Bauteile werden durch eine in eine Gewindebohrung irn
Schaftende 18 eingreifende Schraube 19 festgehalten. Der Impulse·.-!,! r
40 ist als schalenförmiges Blerhpreßteil ausgebildet, dessen Boden ■■:>-..
Justieröffnung 44 aufweist, die mit einem Vorsprung 54 am Verteil r läufer
50 zusammenwirkt Die Seitenwände des Impulsgebern 4') .·>>.· ·:
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ausgeschnitten und bilden somit eine Anzahl von Lappen, die durch einen
Spalt eines im Verteilergehäuse 12 angeordneten Impuls fühle rs 60 laufen.
Die Anzahl der Lappen entspricht hierbei der Anzahl der Zündkerzen bzw der Zylinder eines Verbrennungsmotors, der über den Zündverteiler 10
mit Zündspannung versorgt wird. Der Impulsfühler 60 kann hierbei in Form verschiedener Fühlerelemente ausgebildet sein, die in der Lage sind, die
Anwesenheit oder Abwesenheit eines Blechlappens in dem Fühlerspalt festzustellen.
Es wird darauf hingewiesen, daß für das Verständnis der Erfindung weder
die Form der Impulserzeugung noch die Form der Impulsverarbeitung erläutert werden muß. Lediglich der Ergänzung halber wird darauf hingewiesen,
daß entsprechende Informationen aus der US-PS 4 011 476 und der US-PS 3 969 614 der Anmelderin zu entnehmen sind.
Der Verteilerläufer 50 ist als ein schalenförmiges Bauteil ausgebildet
und besteht aus einem starren Kunststoffmaterial mit hohen dielektrischen Eigenschaften, um eine sichere Isolierung zwischen den Läuferelektroden
sicherzustellen. Der Verteilerläufer 50 weist zwei ringförmige Läuferelektroden 70 und 80 auf, die die aufeinander folgenden leitenden Verbindungen
zwischen einer Spulenelektrode 99 und der Anzahl von Festelektroden 91 bis 98 herstellen, die in der Verteilerkappe 90 angeordnet sind,
die über eine ringförmige Nut-Feder-Verbindung 92-11 mit dem Verteilergehäuse 12 verbunden ist.
Die beiden Läuferelektroden 70 und 80 sind in der Wandung des schalenförmigen
Verteilerläufers 50 in zwei getrennten senkrecht zur Achse des Zündverteilers liegenden parallelen Ebenen angeordnet, wobei der Abstand
der beiden parallelen Ebenen voneinander so gewählt ist, daß ein unerwünschter Funkenüber schlag vermieden wird.
Die beiden Läuferelektroden 70 und 80 weisen, wie aus den Fig. 2 A
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und 2 B zu ersehen ist, ähnliche Bauformen auf, in dem sie jeweils eine
nach außen weisende Zunge 75 bzw 85 und jeweils vier nach innen weisende Zungen 72, 74, 76 und 78 bzw 82, 84, 86 und 88 aufweisen, deren Endkanten
konzentrisch liegende Kreisbogenstücke bilden.
Der Schnitt der Fig. 1 ist entlang der Linie 1-1 in Fig. 5 geführt und
zeigt daher nur die Spulenelektrode 99 und die beiden Festelektroden 91
und 98. Hierbei wird deutlich, daß sich die Spulenelektrode 99 über die gesamte Abstandsetrecke zwischen den beiden Lauferelektroden erstreckt
und eine Kontaktfläche C 1 aufweist. Die Festelektrode 91 erstreckt sich hingegen nur bis zur oberen Läuferelektrode 80 und weist eine Kontaktfläche
U-I auf. Die Festelektrode 98 erstreckt sich bis zur unteren Läuferelektrode
70 und weist eine Kontaktfläche L-8 auf. In ähnlicher Weise sind die übrigen sechs Festelektroden einmal kürzer und einmal länger ausgeführt
und weisen Kontaktflächen U-3, U-5 und U-7 bzw Kontaktflächen L-2,
L-4 und L-6auf. Die Numerierung der Kontaktflächen bezeichnet hierbei
eine Zündfolge während der Funktion des Zündverteilers, die nachfolgend noch erläutert wird.
Die Spulenelektrode 99 wird von einer Hochspannungsquelle,ζ. B. einer
Zündspule, mit Hochspannung versorgt.
Bei der aus den Fig. 1 und 3 zu ersehenden Lage des Verteilerläufers 50
erfolgt die Verteilung der an der Spulenelektrode 99 anstehenden Hochspannung von der Kontaktfläche C-I über eine Funkenstrecke G-2 auf die
nach iinen weisende Zunge 82 der oberen Läuferelektrode 80 und von deren
nach außen weisenden Zunge 85 über eine Funkenstrecke G-I auf die Kontaktfläche
U-I der Festelektrode 91.
Im Betrieb dreht sich der Verteilerläufer 50 entgegen dem Uhrzeigersinn
und stellt aufeinanderfolgende leitende Verbindungen zwischen der Spult-m-lektrode
9') und den LäuferelektrotUm 70 und 80 und den Feste Ie kt roden
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bis 98 her.
Bewegt sich der Verteilerläufer 50 aus seiner in Fig. 3 gezeigten Lage
in die in Fig. 4 gezeigte Lage, so wird als nächstes eine elektrisch leitende Verbindung zwischen der Kontaktfläche C-I über die Funkenstrecke
G-2 zur nach innen weisenden Zunge 74 der unteren Läufer elektrode 70
hergestellt und hierauf die elektrisch leitende Verbindung über die nach außen weisende Zunge 75 und die Funkenstrecke G-I zur unteren Kontaktfläche
L-2 und der mit ihr verbundenen Festelektrode geschlossen.
Der wesentliche Vorteil der durch die Anordnung von oberen und unteren
Läuferelektroden erzielt wird, besteht darin, daß die miteinander zusammenwirkenden
Kontaktflächen breiter ausgebildet werden können und damit ein größerer Ubereinstimmungswinkel erzielt werden kann. Bei
dieser ersten Ausführungsform eines Zündverteilers wurde festgestellt, daß zumindest ein Abstand von 20, 3 mm zwischen benachbarten Kontaktflächen
eingehalten werden mußte, um einen unerwünschten Funkenüberschlag bei den auftretenden hohen Spannungen zu vermeiden. Nachdem die
Kontaktflächen der Festelektroden gleich breit ausgeführt wurden, wurde entschieden, daß dafür die nach innen und außen weisenden Zungen an den
Läuferelektroden verbreitert werden, um einen entsprechend großen Ubereinstimmungswinkel
zu erzielen.
Wie am besten aus Fig. 4 zu ersehen ist, ergibt der Abstandswinkel zur
Vermeidung eines FunkenüberSchlages zusammen mit der Breite einer
Kontaktfläche die Grenzen für die Größe des Übereinstimmungswinkels. Der minimale Abstandswinkel zur Vermeidung eines Funkenüberschlags
ist in Fig. 4 mit den Abständen A + B angegeben. Um diese Abstände zu urläutern, ist die untere Läuferelektrode 70 in Fig. 4 in einer Lage gezeigt,
in der ihre nach außen weisende Zunge 75 am maximalen Ende ihrer Übereinstimmung mit der unteren Kontaktfläche L-2 und ihre nach
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innen weisende Zunge 74 in Übereinstimmung mit der Kontaktfläche C-I
steht. Der Abstand A muß hierbei eingehalten werden, um einen unerwünschten Funkenüberspring zwischen der Kontaktfläche C-I und der benachbarten
nach innen weisenden Zunge 84 der oberen Läuferelektrode zu vermeiden. Der Abstand B muß eingehalten werden, um einen unerwünschten
Funkenüber schlag zwischen der nach außen weisenden Zunge 85,der oberen Läuferelektrode 80 und der oberen Kontaktfläche U-3 zu
vermeiden. Wenn die Zungen an den Läuferelektroden die Begrenzungen
aus den Abständen A+B überschreiten, so kann es zu einem unerwünschten
Funkenüber schlag zwischen der Konlaktfläche C-I und der
Zunge 84 und zwischen der Zunge 85 und der Kontaktfläche U-3 kommen, wodurch Hochspannung sowohl der mit der Kontaktfläche U-3 in Verbindung
stehenden Zündkerze als auch der mit der Kontaktfläche L-2 in Verbindung stehenden Zündkerze zugeleitet würde. Bei dieser ersten Ausführungsform
eines Zündverteilers, bei der vier obere und vier untere Kontaktflächen in zwei im Abstand liegenden Ebenen auf einer Kreisbahn
von 99, 1 mm Durchmesser angeordnet sind und die oberen und unteren Läuferelektroden einen mittleren Durchmesser von 78, 7 mm aufweisen,
wurde ein maximaler Ubereinstimmungswinkel von 31, 5 erzielt. Dieser
große Ubereinstimmungswinkel wurde als zweckmäßig befunden, um den breiten Bereich einer Verlagerung des Zündzeitpunktes eines Verbrennungs
motors vollständig und unter Vermeidung von Funkenüberschlägen zu übertragen. Selbstverständlich kann bei vorhandenem Einbauraum ein Zündverteiler
mit größerem Durchmesser noch größere Übereinstimmungswinkel entsprechend der aufgezeigten Ausführungsform ermöglichen.
Eine zweite Ausführungsform eines Zündverteilers wird in Zusammenhang
mit den Fig. 5A, 5B, 6A, 6 Bund 7 näher erläutert.
Bei diesem Zündverteiler 100 ist wieder an einem Verteilergehäuse 112
über eine ringförmige Nut-Feder-Verbindung 113-111 eine Verteilerkappe
190 aufgesetzt. In der Verteilerkappe 190 ist eine Spulenelektrode 199
angeordnet und die Festelektroden 191 bis 198 sind in zwei Gruppen (einer
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oberen und einer unteren) angeordnet. Die .Spulenelektrode 199 erstreckt
sich hierbei nicht in die Tiefe sondern ist mit einem Armstern 124 durch Vernieten bei 188 fest und leitend verbunden. Der Armstern 124 ist hierbei
mit vier Kontaktflächen C-2, C-3, C-4 und C-5 versehen.
Der Verteilerläufer 150 weist wieder zwei getrennte, voneinander isolierte
Läuferelektroden 170 und 180 auf. Die Läuferelektrode 170 stellt eine leitende Verbindung zwischen dem mit der Spulenelektrode 199 verbundenen
Armstern 124 und einer Gruppe von unteren Kontaktflächen L-102, L-104. L-106 und L-108 über zwei kurze Funkenstrecken G-I und G-2
her. Die Lauf er elektrode 180 stellt eine leitende Verbindung zwischen dem
mit der Spulenelektrode 199 verbundenen Armstern 124 und einer Gruppe
von oberen Kontaktflächen U-101, U-103, Ur 105 und U-107 über zwei
kurze Funkenstrecken G-I und G-2 her.
In dc-n Fig. 5 A und 6 A ist der Verteilerläufer 150 in einer Lage gezeigt,
in der die Läuferelektrode 180 eine leitende Verbindung zwischen der
Kontaktfläche C-2 des Armsternes 124 und der Kontaktfläche U-101 einer Ft.-stelektrode herstellt. Die Läufer elektrode 180 besteht vorzugsweise
aus einem Stück eines leitenden Materials wie z. B. Messing und ist so geformt, daß ihre mit der Festelektrode zusammenwirkende Zunge 185
um etwa 45 zu ihrer mit der Spulenelektrode zusammenwirkenden Zunge
182 versetzt ist. Die Fig. 5 A zeigt dementsprechend einen Schnitt, der aus zwei getrennten Schnitten entlang den Linien 5 Al und 5 A J in Fig. 6 A
zusammengesetzt ist, um die leitende Verbindung von der Kontaktfläche C-2 zur Kontaktfläche U-101 aufzuzeigen.
In den Fig. 5 B und 6 B ist der Verteilerläufer 150 in einer Lage gezeigt,
in der die Läuferelektrode 170 eine leitende Verbindung zwischen der
Kontaktfläche C-4 und einer Kontaktfläche L-102 einer Festelektrode
herstellt. Die Läuferelektrode 170 besteht vorzugsweise aus einem Stück aus leitendem Material und ist so ausgebildet, daß sie eine obere, weiter
innen liegende, mit dem Armstern 124 zusammenwirkende Zunge 172
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und eine untere, weiter außen liegende, mit den Festelektroden zusammenwirkende
bogenförmige Zunge 175 aufweist.
Aus Fig. 7 ist die Anordnung der Spulenelektrode 199, des Armsternes
124 und der beiden Gruppen von Festelektroden 191 bis 198 zu ersehen. Die eine obere Gruppe von Festelektroden weist hierbei Kontaktflächen
U-IOl, U-103, U-105 und U-107 auf, die auf einer Kreisbahn um die
Nietverbindung 188 angeordnet sind. In ähnlicher Weise ist die untere Gruppe vonFestelektroden mit Kontaktflächen L-102, L-104, L-106 und
L-108 versehen, die auf einer Kreisbahn von geringfüfig größerem Durchmesser
um die Nietverbindung 188 angeordnet sind. Die Kontaktflächen der oberen Festelektroden sind hierbei jeweils zwischen den Kontaktflächen der
unteren Festelektroden bzw zwischen den Armen des Armsternes 124 angeordnet. Der Unterschied im Durchmesser der beiden Kreisbahnen der
Kontaktflächen ergibt einen Abstand zwischen der Zunge 185 und der Isolation der Verteilerkappe 190, die die sich nach unten erstreckenden
Festelektroden teilweise umgibt.
Im Betrieb dreht sich der Verteilerläufer 150, der vorzugsweise so konstruiert
ist, daß er die Läuferelektroden berücksichtigend ausgewuchtet ist, entgegen dem Uhrzeigersinn, und verteilt Hochspannung aufeinanderfolgend
von der Spulenelektrode 199 auf die Festelektroden 191 bis 198.
Sobald sich die mit den Festelektroden zusammenwirkende Zunge 185 und die mit der Spulenelektrode zusammenwirkende Zunge 182 der
Läuferelektrode 180 einer oberen Kontaktfläche U-101 (ähnlich U-103,
U-105 oder U-107) einer Festelektrode nähert bzw einer Kontaktfläche
C-2 (ähnlich C-I, C-3 und C-4) des Armsternes 124 nähert, werden die
Funkenstrecken zwischen diesen Bauteilen so klein, daß sich für die Hochspannung eine leitende Verbindung zwischen diesen Teilen einstellt.
Diese Übereinstimmung erstreckt sich hierbei über einen Ubereinstimmungswinkel,
der durch die Bogenform der Zungen 185 und die Bogen-
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form der Kontaktflächen des Armsternes 124 vergrößert ist.
Bewegt sich der Verteilerläufer 150 aus seiner in Fig. 6 A gezeigten Lage
in die in Fig. 6 B gezeigte Lage, nähert sich die Läuferelektrode 170 mit ihrer Zunge 175 und ihrer Zunge 172 einer entsprechenden Kontaktfläche
L-102 einer unteren Festelektrode (ähnlich L-104, L-106 oder L-108)
bzw der Kontaktfläche C-4 des Armsternes (ähnlich C-I, C-2 und C-3)
bis sich eine leitende Verbindung über die Funkenstrecke über einen bestimmten Ubereinstimmungswinkel hin einstellt.
Selbstverständlich muß auch bei dieser Ausführungsform darauf geachtet
werden, daß der Abstandswinkel zur Vermeidung eines unerwünschten Funkenüberschlages eingehalten wird.
Die in den Figuren erläuterten Bauformen eines Zündverteilers sind nur
als Ausführungsbeispiele anzusehen, die den aufgezeigten Erfindungsgedanken nicht einschränken sollen.
Dies gilt insbesondere für die durchaus mögliche Anordnung der zusammen
wirkenden Kontaktflächen in mehr als zwei parallelen Ebenen bzw in mehr als zwei konzentrischen Kreisbahnen.
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Claims (12)
- PatentansprücheZündverteiler für Verbrennungsmotoren mit einem von der Kurbelwelle angetriebenen Verteilerläufer, der die an einer Spulenelektrode anstehende Hochspannung über eine Läuferelektrode auf eine Anzahl von Festelektroden verteilt, die mit den Zündkerzen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilerläufer (50 bzw 150) zwei voneinander isolierte und zueinander in Abstand liegende Läuferelektroden (70 und 80 bzw 170 und 180) aufweißt, von denen die eine (70 bzw 170) mit einer ersten Anzahl von Festelektroden (L-2, L-4, L-6 und L-8) und die andere (80 bzw 180) mit einer zweiten Anzahl von Festelektroden (U-I, U-3, U-5 und U-7) zusammenwirken.
- 2. Zündverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Läuferelektrode (70) jeweils aufe inderfolg end leitende Verbindungen zwischen der Spulenelektrode (99) und einer der Festelektroden aus der ersten Anzahl von Festelektroden (L-2, L-4, L-6 und L-8) und die andere Läuferelektrode (80) jeweils aufeinanderfolgende leitende Verbindungen zwischen der Spulenelektrode (99) und einer der Festelektroden aus der zweiten Anzahl von Festelektroden (U-I, U-3, U-5 und U-7 ) herstellt, sobald sich der Verteilerläufer (50) dreht.
- 3. Zündverteiler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Läufer elektrode (70) ringförmig ausgebildet und in einer senkrecht zur Achse des Zünderverteilers liegenden Ebene angeordnet ist und eine nach außen weisende, mit der ersten Anzahl Festelektroden (L-2, L-4, L-6 und L-8) zusammenwirkende Zunge (75) und eine Anzahl nach innen weisender, mit der Spulenelektrode (99) zusammenwirkende Zungen (72, 74, 76 und 78) aufweist.
- 4. Zündverteiler nach Anspruch 3, dadurch g e kenn ζ e i c hne t, daß die andere Läuferelektrode (80) ringförmig ausgebildet und in einer zur Ebene der einen Lauf er elektrode (70) parallelen, im Abstand8 0 9 8 r. 0/0805ORIGINAL INSPECTED'Fozd / TjS-896 / 22. Mai 1978liegenden Ebene angeordnet ist und eine nach außen weisende, mit der zweiten Anzahl von Festelektroden (U-I, U-3, U-5 und U-7) zusammenwirkende Zunge (85) und eine Anzahl nach innen weisender, mit der Spulenelektrode (99) zusammenwirkender Zungen (82, 84, 86 und 88) aufweist.
- 5. Zündverteiler nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η ζ e i c hne t, daß die Spulenelektrode (99) erste und zweite Kontaktflächen für die nach innen weisenden Zungen (72, 74, 76 und 78) der ersten Läuferelektrode (70) und für die nach innen weisenden Zungen (82, 84, 86 und 88) der zweiten Läuferelektrode (80) aufweist.
- 6. Zündverteiler nach Anspruch 5, dadurch g e ke nn ζ e i c hn e t, daß die erste Anzahl von Festelektroden (L-2, L-4, L-6 und L-8) jeweils Kontaktflächen aufweisen, über die sie mit der nach außen weisenden Zunge (75) der einen Läuferelektrode (70) zusammenwirken.
- 7. Zündverteiler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Anzahl von Festelektroden (U-I, U-3, U-5 und U-7) jeweils Kontaktflächen aufweisen, über die sie mit der nach außen weisenden Zunge (85) der anderen Läuferelektrode (80) zusammenwirken.
- 8. Zündverteiler nach den Ansprüchen 5 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktflächen zwischen den Elektroden berührungslos zusammenwirken.
- 9. Zündverteiler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Läufer elektrode (170) nur eine mit der Spulenelektrode (199) zusammenwirkende Zunge (172) und eine gleichzeitig mit einer Festelektrode aus der ersten Anzahl von Festelektroden8098 5 0/0805Fcrd / US-896 / 22. Mai 1978(L-102, L-104, L-106 und L-108) zusammenwirkende Zunge (175) aufweist.
- 10. Zündverteiler nach Anspruch 9j dadurch g ek e η η ζ e i c hne t, daß die andere Läuferelektrode (180) nur eine mit der Spulenelektrode (199) zusammenwirkende Zunge (182) und eine im Winkel hierzu versetzte, gleichzeitig mit einer Festelektrode aus der zweiten Anzahl von Festelektroden (U-IOl, U-103, U-105 und U-107) zusammenwirkende Zunge (185) aufweist.
- 11. Zündverteiler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Spulenelektrode (199) zusammenwirkenden Zungen (172 bzw 182) der Läuferelektroden (170 bzw 180) auf einer gemeinsamen Kreisbahn, die mit den beiden Anzahlen von Festelektroden (L-102, L-103, L-105 und L-107 bzw U-101, U-103, U-105 und U-107) zusammenwirkenden Zungen (175 bzw 185) der Läufer elektroden (170 bzw 180) auf im Durchmesser unterschiedlichen konzentrischen Kreisbahnen laufen.
- 12. Zündverteiler nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenelektrode (199) mit einem Armstern (124) verbunden ist, der eine der halbierten Anzahl der Zylinder des Verbrennungsmotors entsprechende Anzahl von Armen mit bogenförmigen Elektrodenzungen (C-Z, C-3, C-4 und C-5) aufweist.8098R0/080 5
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