DE1280094B - Zuendelement fuer elektrische Zuendung - Google Patents

Zuendelement fuer elektrische Zuendung

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DE1280094B
DE1280094B DED47434A DED0047434A DE1280094B DE 1280094 B DE1280094 B DE 1280094B DE D47434 A DED47434 A DE D47434A DE D0047434 A DED0047434 A DE D0047434A DE 1280094 B DE1280094 B DE 1280094B
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Germany
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primer
ignition
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power supply
carrier
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Pending
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DED47434A
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English (en)
Inventor
Dr Heinz Gawlick
Dr Hans Stadler
Hans Umbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dynamit Nobel AG
Original Assignee
Dynamit Nobel AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B3/00Blasting cartridges, i.e. case and explosive
    • F42B3/10Initiators therefor
    • F42B3/14Spark initiators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B3/00Blasting cartridges, i.e. case and explosive
    • F42B3/10Initiators therefor
    • F42B3/11Initiators therefor characterised by the material used, e.g. for initiator case or electric leads
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C19/00Details of fuzes
    • F42C19/08Primers; Detonators
    • F42C19/12Primers; Detonators electric
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F42C19/14Primers; Detonators electric operable also in the percussion mode

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
F42b
Deutsche KL: 72 d - 4
Nummer: 1280 094
Aktenzeichen: P 12 80 094.1-15 (D 47434)
Anmeldetag: 4. Juni 1965
Auslegetag: 10. Oktober 1968
Die Erfindung bezieht sich auf ein Zündelement für elektrische Zündung nach dem Spaltprinzip, mit zwei in einem näpfchenförmigen, elektrisch nicht leitenden Zündsatzträger befestigten metallischen Stromzuleitungen, die durch einen nach dem Einbau hergestellten Spalt voneinander getrennt sind und ausschließlich über einen diesen überbrückenden, im Zündsatzträger untergebrachten elektrisch leitfähigen Zündsatz elektrisch leitend miteinander in Verbindung stehen.
Bei einem bekannten Zündelement dieser Art sind die Stromzuleitungen aus Zweistoffolie hergestellt, bei denen ein metallischer leitender Werkstoff und ein isolierender Werkstoff, beispielsweise Celluloid, Nitrocellulosepulver, Papier usw., nach einem bekannten Kaschierungsverfahren wie Aufwalzen, Kleben miteinander verbunden sind. Das Herstellen des erforderlichen Spaltes erfolgt durch nachträgliches Ausfräsen oder Ausstanzen. Bei einem Aufbringen der Metallschicht auf die isolierende Unterlage mittels Aufdampfen oder Aufspritzen besteht aber auch die Möglichkeit, durch entsprechende Abdeckung der Unterlage den Spalt unmittelbar beim Metallisieren herzustellen.
Abgesehen von der verhältnismäßig aufwendigen und schwierigen Herstellung dieser Zweistoffolien und auch des Spaltes an einer solchen, gestaltet sich insbesondere auch die für die einwandfreie Funktion des Zündelementes eine Grundvoraussetzung bildende einwandfreie Befestigung der Zweistoffolie in dem sehr kleinen Zündsatzträger sehr aufwendig und schwierig.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile und Schwierigkeiten zu vermeiden. Dies wird dadurch erreicht, daß die metallischen Stromzuleitungen in Form eines mit seinen Schenkeln von der Innenseite des Zündsatzträgers aus durch dessen Boden hindurchgeführten, an der Außenseite des Bodens im Bereich der Schenkel dann nach der gleichen Seite um- oder nach entgegengesetzten Seiten auseinandergebogenen heftklammerartigen U-profilförmigen Drahtbügels ausgebildet und in den aus thermoplastischem Kunststoff gefertigten Zündsatzträger eingebracht sind, wo sie bei der Unterteilung gegebenenfalls noch verformt werden.
Der beispielsweise aus Polyäthylen, Polypropylen, Polycarbonat, Polyamid oder Polystyrol hergestellte Zündsatzträger ermöglicht eine sehr einfache, dennoch aber sehr sichere Befestigung der Metallzuleitungen, indem der zunächst noch einstückige Drahtbügel analog dem Prinzip einer Heftmaschine oder auch Heftzange durch Schlag oder plötzlichen kräf-Zündelement für elektrische Zündung
Anmelder:
Dynamit Nobel Aktiengesellschaft,
5210 Troisdorf
Als Erfinder benannt:
Dr. Hans Stadler, 8500 Nürnberg;
Dr. Heinz Gawlick, 8210 Fürth;
Hans Umbach, 8501 Stadeln
tigen Druck mit seinen Schenkeln durch den Boden des Zündsatzträgers hindurchgetrieben wird. Ebenfalls analog dem Prinzip der Heftmaschine oder -zange kann dabei durch Anordnung einer mit ent-
ao sprechenden Vertiefungen versehenen Unterlage unter dem Boden des Zündsatzträgers gleichzeitig auch noch das Umbiegen der aus dem Boden des Zündsatzträgers austretenden Schenkelenden in der gewünschten Weise bewerkstelligt werden.
a5 Das dann zur Erzielung eines Spaltes der gewünschten bzw. erforderlichen Breite noch erforderliche Durchtrennen des Drahtbügels im Bereich seines Steges läßt sich ebenfalls sehr leicht und einfach vornehmen, sei es durch Fräsen oder Schneiden oder mittels eines Werkzeuges mit scharfer Schneide durch Schlagwirkung, wobei sich in letzterem Fall noch ein Eindrücken der im Bereich der Trennstelle liegenden Enden der beiden nunmehr getrennten Stromzuleitungen in den Boden des Zündsatzträgers und somit eine zusätzliche feste Verankerung der Metallzuleitungen in diesem erreichen läßt. Für die Funktionstüchtigkeit des Zündelementes ist es dabei unerheblich, ob sich der Spalt in der Mitte oder außerhalb der Mitte des Bodens befindet, er muß nur so angeordnet sein, daß beim Auslösen der Zündung der Zündstrom mit Sicherheit durch den nach dem Einbringen der Metallzuleitungen in den Zündsatzträger eingefüllten elektrisch leitfähigen Zündsatz hindurch von der einen zur anderen Metallzuleitung fließt.
Dabei braucht keineswegs der gesamte verwendete Zündsatz ein elektrisch leitfähiger Zündsatz zu sein, vielmehr genügt es, wenn nur ein verhältnismäßig kleiner, im Bereich des Spaltes angeordneter Teil elektrisch leitfähiger Zündsatz, der wesentlich größere übrige Teil dagegen nicht leitfähiger Zündsatz ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt
809 620/212
F i g. 1 in einem Axialschnitt ein Zündelement mit nach der gleichen Seite umgebogenen Enden der Metallzuleitungen und mit zwischen diesen ausgebildetem mittigem Spalt,
F i g. 2 und 3 in Draufsicht das Zündelement der Fig. 1, einmal mit kreisrundem und einmal mit viereckigem Querschnitt des Zündsatzaufnahmeraums,
Fig. 4 in einem weiteren Axialschnitt ein in einer Kartuschenhülse befestigtes anderes Zündelement,
Fig. 5 und 6 zwei Draufsichten zu Fig. 4, dabei das Zündelement einmal mit kreisrundem und einmal mit sternförmigem Querschnitt des Zündsatzaufnahmeraums und
F i g. 7 und 8 in Axialschnitten zwei Zündelemente mit verschiedener Anordnung und Ausbildung der Metallzuleitungen.
Nach Fig. 1 sind die beiden Stromzuleitungen5' und 5" durch den Boden 2 des näpfchenförmigen Zündsatzträgers 1 hindurchgeführt und an ihren außenliegenden Enden nach der gleichen Seite umgebogen. Die miteinander den Spalt 3 bildenden innenliegenden Enden der Stromzuleitungen 5' und 5" aus Metall sind in den Boden 2 eingedrückt. Der in der Mitte des Bodens 2 ausgebildete Spalt 3, der Zündsatzaufnahmeraum 4 und die von diesem nach entgegengesetzten Seiten abzweigenden Schlitze 7 für das Einführen der ursprünglich als einstückiger Drahtbügel ausgebildeten Stromzuleitungen 5' und 5" sind mit elektrisch leitfähigem Zündsatz 6 gefüllt. Der erweiterte Teil 4 α des Zündsatzaufnahmeraums 4 ist ebenfalls mit Zündsatz gefüllt, der sowohl elektrisch leitfähiger als auch elektrisch nicht leitfähiger Zündsatz sein kann. Zur Anlage am hinteren Ende einer nicht gezeigten Kartuschen- oder Patronenhülse und gegebenenfalls auch zur Abstützung in einem ebenfalls nicht gezeigten Kartuschen- oder Patronenlager ist der Zündsatzträger 1 mit dem Ringflansch 8 versehen.
Nach F i g. 2 ist der Raum 4 mit im wesentlichen kreisrundem Querschnitt und mit den an entgegengesetzten Seiten von diesem abzweigenden Schlitzen 7 ausgebildet, wogegen zur Erzielung einer besseren Haftung zwischen dem Zündsatzträger 1 und dem Zündsatz 6 der Raum 4 gemäß F i g. 3 mit viereckigem Querschnitt ausgebildet ist. In beiden Fällen ist der erweiterte Teil 4 a mit kreisrundem Querschnitt ausgebildet, er könnte selbstverständlich aber auch viereckig sein oder eine andere Form aufweisen.
Beim Zündelement der F i g. 4 sind die außenliegenden Enden der wieder in der gleichen Weise wie beim Ausführungsbeispiel der F i g. 1 ausgebildeten Stromzuleitungen 5' und 5" in der an der Außenseite des Bodens 2 ausgebildeten Vertiefung 10 so untergebracht, daß sie etwa bündig mit der hinteren Stirnfläche 11 des Zündsatzträgers 1 abschließen. Zur Er- zielung einer besonders guten Befestigung des Zündsatzes 6 im Zündsatzaufnahmeraum 4 ist dieser mit nach dem vorderen Ende des Zündsatzträgers 1 zu sich verjüngendem Querschnitt ausgebildet.
Das Zündelement ist hier am hinteren Ende der mit dem Treibladungspulver 12 gefüllten Kartuschenoder Patronenhülse 13, hier beispielsweise der Hülse einer Treibkartusche für Bolzensetzgeräte, mittels der Ringwulst 14 in die entsprechend ausgebildete Ringnut 15 der Hülse 13 eingreifend und mit dem Flansche sich gegen die hintere Stirnfläche 16 der Hülse 13 abstützend, festgeklemmt. Der über die Hülse 13 überstehende Flansch 8 kann hier zur Abstützung in einem nicht gezeigten Lager dienen. Selbstverständlich könnte auf den entstehenden Teil des Flansches 8 und gegebenenfalls völlig auf den Flansch 8 verzichtet werden, sofern ein entsprechender Flansch an der Hülse 13 ausgebildet wäre bzw. für eine entsprechende Unterbringung der Kartusche bzw. Patrone in ihrem Aufnahmelager Sorge getragen wäre.
Wie die Draufsichten gemäß F i g. 5 und 6 zeigen, sind auch beim Zündelement der F i g. 4 verschiedene Querschnittsformen des Aufnahmeraums 4 denkbar, beispielsweise der — von den Schlitzen 7 abgesehen — im wesentlichen kreisförmige Querschnitt gemäß F i g. 5 und der im wesentlichen sternförmige Querschnitt gemäß F i g. 6. Wie die gestrichelten Linien andeuten, kann in beiden Fällen und selbstverständlich auch bei weiteren nicht gezeigten Querschnittsformen von der Maßnahme, den Aufnahmeraum mit gegen sein offenes Ende zu sich verjüngendem Querschnitt auszubilden, Gebrauch gemacht werden. Falls für den richtigen Anschluß der Stromzuleitungen 5' und 5", von denen die nach außen gerichtete den Anschluß an Masse und die nach der Mitte zu gerichtete den Anschluß an die Elektrode eines Verschlusses od. dgl. herstellt, erwünscht oder erforderlich, kann der Flansch 8, wie gezeigt, an gegenüberliegenden Seiten mit den Abflachungen 17 versehen werden. Selbstverständlich sind aber auch andere Maßnahmen denkbar.
Eine etwas andere Anordnung und Ausbildung der metallischen Stromzuleitungen 5' und 5" zeigt die F i g. 7. Ebenso wie der Aufnahmeraum 4 außerhalb der Mitte des Zündsatzträgers 1 ausgebildet ist, befindet sich der Spalt 3 sowohl außerhalb der Mitte des Zündsatzträgers als auch außerhalb der Mitte des Aufnahmeraums 4. Die am Boden 2 nicht aufliegenden innenliegenden Enden der Stromzuleitungen 5' und S" sind der sicheren Befestigung wegen etwas nach unten, d. h., nach dem Boden zu abgebogen.
Im Gegensatz zu F i g. 7 sind beim Zündelement der F i g. 8 die innenliegenden Enden der Stromzuleitungen 5' und S" wieder in den Boden 2 eingedrückt, dagegen ragen die Übergänge vom Steg zum Schenkel der Zuleitungen frei in den Zündsatz 6 hinein. Die außenliegenden Enden der Zuleitungen sind hier nach entgegengesetzten Seiten auseinandergebogen, was unter Umständen ein nichtorientiertes Einsetzen der das Zündelement enthaltenden Hülse in ein entsprechend ausgebildetes Lager ermöglicht. Der Aufnahmeraum 4 ist hier wieder mit sich verjüngendem Querschnitt, jedoch ohne Erweiterungsteil ausgebildet.
Zum Schutz gegen äußere Einflüsse wird der Zündsatz zweckmäßig noch mit Lack abgedeckt, und zur sicheren Befestigung des Zündsatzes im Zündsatzträger wird der Aufnahmeraum für den Zündsatz vorteilhaft mit gegen den Boden des Zündsatzträgers zu sich erweiterndem Querschnitt ausgebildet. Zur weiteren Verbesserung der Befestigung des Zündsatzes im Zündsatzträger kann für den Zündsatzaufnahmeraum auch noch ein viereckiger, sternförmiger oder anders geformter von der Kreisform abweichender Querschnitt vorgesehen werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Zündelement für elektrische Zündung nach dem Spaltprinzip, mit zwei in einem näpfchenförmigen, elektrisch nicht leitenden Zündsatz-
    träger befestigten metallischen Stromzuleitungen, die durch einen nach dem Einbau hergestellten Spalt voneinander getrennt sind und ausschließlich über einen diesen überbrückenden, im Zündsatzträger untergebrachten elektrisch leitfähigen Zündsatz elektrisch leitend miteinander in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die metallischen Stromzuleitungen (5', 5") in Form eines mit seinen Schenkeln von der Innenseite des Zündsatzträgers aus durch dessen Boden (2) hindurchgeführten, an der Außenseite des Bodens im Bereich der Schenkel dann nach der gleichen Seite um- oder nach entgegengesetzten Seiten auseinandergebogenen heftklammerartigen U-profilförmigen Drahtbügels ausgebildet und in den aus thermoplastischem Kunststoff gefertigten Zündsatzträger (1) eingebracht sind, wo sie bei der Unterteilung gegebenenfalls noch verformt werden.
    ίο In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 1172 989, 1195 203.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    809 620/212 9.68 © Bundesdruckerei Berlin
DED47434A 1965-06-04 1965-06-04 Zuendelement fuer elektrische Zuendung Pending DE1280094B (de)

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