DE2823494A1 - Tragflaechen - Google Patents

Tragflaechen

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DE2823494A1
DE2823494A1 DE19782823494 DE2823494A DE2823494A1 DE 2823494 A1 DE2823494 A1 DE 2823494A1 DE 19782823494 DE19782823494 DE 19782823494 DE 2823494 A DE2823494 A DE 2823494A DE 2823494 A1 DE2823494 A1 DE 2823494A1
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DE
Germany
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wings
wing
fuselage
profiled
glider
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Withdrawn
Application number
DE19782823494
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English (en)
Inventor
Horst Hanschmann
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Individual
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Publication of DE2823494A1 publication Critical patent/DE2823494A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C3/00Wings
    • B64C3/38Adjustment of complete wings or parts thereof
    • B64C3/54Varying in area

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Wind Motors (AREA)

Description

  • II Tragflächen Es ist bekannt ,dass Segelflugzeuge nur in einer aufsteigenden Luftströmung größere Höhen erreichen können , die zu einem Langstrecken -Flug genutzt werden können , z.B0 bei dem bekannten Langstreckenflug längs der IMüste von den Nordsee -Inseln bis zur Normandie unter der Ausnutzung der Küsten -Aufwinde In einer vertikalen Luftströmung ist dieses mit Segelflugzeugen möglich , jedoch nicht in einer horinzontalen Luftströ -mung , da dieses nur mit Drachen möglich ist0 Daher hatte ich 1977 hierfür eine Vergrößerung der Segelflug -zeugtragflächen in zwei Segelflächen mittels einer rolloartigen Anordnung von zwei Segeln im Flugzeugrumpf ,die bei Bedarf über zwei Seilzüge bis an die Spitzen der Tragflächen ausgefahren werden können vorgeschlagen Es erscheint aber zweckmäßiger an beiden Seiten der Tragflächen schmale Stahlschienen fest anzuordnen an den je ein Schlitten auf und abgleiten kann , an welchem das Segel angebracht ist , und in einem eingefahrenen Zustand die Bord -wandung an beiden Seiten bald fugendicht schließt Die Segel selbst können analog an zwei Längsachsen aufgerollt werden, und über eine Sperrvorrichtung nur gleichmäßig an beiden Seiten mit Hilfe des Schlit ens ausgespannt werden, damit die Gleichgewichtslage des Segelflugzeuges bei jedem Ausfahrwinkel konstant bleibt Die Segel zu beiden Seiten müßten so groß sein , dass entsprechend dem Gewicht des Flugzeuges schon bei einem mäßigen Wind, wie er in etwa 300 Meter Höhe meißtens vorhanden ist, ein Aufsteigen des Drachenflugzeuges erreicht wird , um den Höhen -unterschied zum Gleitflug mit eingezogenen Segeln zu nutzen, dann wieder die Segel auszufahren und wieder einen Gleitflug zu ermöglichen , und so weiter Abb. 1 stellt das Segelflugz.eug dar ,mit eingerollten Segeln.
  • Abb. 2 stellt das Segelflugzeug mit ausgespannten Segeln dar Abb. 4 stellt die beiden ausfahrbaren Schlitten als Teilstück i.b:).3 der Bordwand dar . Die Sciilitten glciten in zwei Längsschienen an beiden Kanten der Tragflächen , mit Hilfe einer Spiralachraube in voller Länge der beiden rragflächen , die mit einer Handkurbel bzw. einem kleinen Motor in Rotation versetzt werden ,wobei beide Spiral -schrauben mit gleicher Geschwindigkeit dic beiden Segelrollos im Flugzeugrumpf mit Hilfe der Schlitten abge -spult un4 auf beiden Seiten synchron ausgespannt werden.
  • Sperrfedern können den Ableuf der Hollos in kleinen Abschnitten ermöglichen ,auch wenn der Wind einen starken Druck auf die auszufahrenden Segel ausübt.
  • Äbb. 4 stellt das Profil der Tragfläche mit den beiden Stahl -schienen-Kanten auf denen der Schlitten gleitet dar.
  • In der Mitte ist die Einkerbung für die drehbar Spiralschraube Abb. 5 stellt am Heck des Segelflugzeuges eine Trommel für eine lange Leine mit Plastik -Profilstreifen mit Bleizylinderchen dar , die zur Stabilisierung des Drachenflugzeuges dient , welche syn-chron mit der gleichen Handkurbel auf-und abgespult wird, und somit gleichzeitig mit den Segeln ausgefahren wird0 Anstelle der Spiralschraube kann auch eine Gleitschiene mit Rollen und Seilzügen verwendet werden0 Die Segel werden aus Perlon oder Nylon mit einem nichtdehnbaren eingeschweißten feinen Netz gefertigt , und sind gleich hinter der Tragfläche mit einer eingewebten Wölbung als Profil versehen, welches viel größer als die rragflächenprofilierung ist , da der Wind zum größten reil unter dem Segel wirkt und auf der Oberseite nur eine langsame Strömung ist , die auf die Tragflächenprofilierung kaum einwirkte Die profilierte Wölbung im Dreiecksegel ist am Tragflächen-Ende kleiner und an der Bordwand breiter und ersetzt durch ihren Auftrieb die Bodenhalterung eines Drachens , die üblicher Weise mit dem Wind den resultierenden Auftrieb ermöglicht.
  • Die eingewebte oder geprSte Wölbung im Dreiecksegel kann durch besondere eingeschweißte Sehnen verstärkt und undehbar ausgebildet werden.
  • Der obere reil des Segels ist in voller Breite des Schlittens fest angebracht und wird unter der tragfläche ein - und ausgefahren so dass sich diese durch ien unteren Winddruck und den oberen Profilierungs-Auftrieb fest an die Unterseite der Tragfläche anlegen Desweiteren ist es bekannt, dass auch sehr kleine Flugzeuge bereits ein Rollfeld z.B. einer Wiese benötigen ebenso wie die Profileigenschaften für große Höhen anders sein müßten wie in einem normalen Barometriscilen Druck Daher wird vorgeschlagen durch bestimmten Ausbldungen von R tragflächen - ähnlich den Rolltüren an toren - an Flugzeugen vorgeschlagen , die durch die große Flächenwirkung einen stärkeren Bodeneffekt erzeugen und andersseits durch andere Profi -lierungen dcn Auftrieb so verstärken können , um das übliche Fahrwerk zu ersetzen und auf Kufen zu landen und mit einer kurzen Gleitfläche zu starten Und ebenfalls diese Rolltragflächen in gro.'3en Höhen auszufahren um mi einem geringeren Luftwiderstand zu fliegen , indem üblicne Flugzeuge durchsacken Vorgeschlagen werden somit 3 Möglichkeiten die Rolltragflächen auszufahren , a ) vom Flugzeugrumpf aus , b) von profilierten Zylindern an den Tragflächen landen bis zum Flugzeugrumpf um dort in eine kerbe eing@fahren zu werden , und c ) von einer allseitig profilierten hinteren Fläche , die mit den Höhenrudern versehen ist, in wichtung der tragflächen in zwei Kerben Je am Flugzeugrumpf und je einer profilierten Aussenflache gleitend, kiese Rollfragfläche soll einen Raum ausbilden, der von der Dragflächenprofilierung , der Profilierung des Flugzeugrumpfes ,der Profilierung der Seitentragflächen von den nragflächenspitzen bis zum verlängerten und profilierten Höhenruder umgrenzt ist.
  • An den Profilierungen der beiden Seitentragflächen und der bei tenprofilierung des Rumpfes sollten Absaugpunkte zur Führung der Seitenströmung ausgebildet werden um dort Verwirbelungen zu ver -meiden Der Antrieb - der Propeller oder die Düse - müßte am Heck angeordnet werden um die anströmende Luft nicht zu verwirbel# Die Luftströmung erzeugt über der Tragfläche und dem verlängerten profilierten Heck-Tragflächen einen Auftrieb und saugt aus dem unteren - von Rolltragflächen begrenztem Baum etwas Luft ab,die über die Seitenprofilierungen der Seitentragfkächen einstromen und ihrerseits Auftriebe erzeugen.
  • Dieser zusätzliche Auftrieb reicht zum Landen und für Flüge in gro3en Höhen , und die Rollflächen können motorisch ein- und ausgefahren werden.
  • Ab . @ stellt ein Flugzeug mit einer Roll-Tragfläche dar , die auf einer Seite ausgefahren ist . Diese wird aus einem stromliene@-förmigen Körper ,bzw. mit einer verstärkten oberen Profilierung in der Verlängerung der Höhenruderflächen , die am rückwärtigen Teil angeordnet sind, eln-und ausgefahren .
  • Die profilierten Seitentragflächen sind wie der Flugzeugkörper mit einer Kerbe versehen in @enen die Rolltragfläche gleitet und in die Kerbe an den vorderen Tragflächen elnrastet .
  • Die Rolltragfläche ist somit an 3 Seiten mit Profilierungen vers hen , die einerseits einen Unterdruck über dieser Rolltragfläche ausbilden und andererseits durch die Luftein -strömung über die Seitenflächen zusätzlichen Auftrieb erzeugen.
  • Abb. 7 stellt die gleiche Ausbildung dar indem die Rolltragfläche je aus einem prof lierten zylinderförmigen Sei enkörper ein- und ausgefahren wird und die Gleitkerben einerseits an der Tragfläche und andererseits an der Tragflächenverlängerung der Höhenraderflächen angebracht sind und die Rolltragfläche in eine Kerbe am Flugzeugrupmf einrastet .
  • Die Seilzüge mit dem Motor befinden sich im Flugzeugrumpf und im Zylinderkörper Abb. 8 stellt in etwa den Strömungsverlauf über die vier Profilierungen dar.
  • Abb. 9 stellt eine Ausbildung mit Stahlschienen dar, wobei dann die Gleitkerben in der Rolltragflächen angeordnet sind.
  • Abb.10 stellt den zylinderförmigen Behälter der Rolltragfläche dar, die oben mit Absaugpunkten versehen ist , um eine laminare Strömung bzw. Seitenströmung über die Seitenprofilierung zu sichern.
  • Die Rolltragfläche ann aus vielen einzelnen Stahistäben in biegsamer Verbindung und oben und unten mit einer Polyesterfläche versehen sein , wie den Beanspruchungen von Tragflächen entsprechen, und aber eine Achse eingerollt und ausgefanren werden Vielleicht wäre der technische Aufwand nicht größer wie bei einem üblichen Fahrwerk.

Claims (2)

" Tragflächen " P a t e n t a n s p r ü c h e .
1. Tragflächen , dadurch gekennzeichnet * dass diese als Roll -tragfläche bestehend aus einem festen Nylon - oder Perlongewebe mit eingearbeiteten undehbaren Sehnen oder Netzen in einer Dreiecksform mit einer eingearbeiteten profilierten Wölbung für Segelflugzeuge hergestellt wird ,die beiderseitig im Flugzeugrumpf als Rollo mit SperrferSern eingerollt mittels je einem Schlitten,der an zwei Stahlschienen an beiden pragflächenseiten mittels einer durchgehenden rotierenden Spiralschraube und einer Handkurbel versehen ist, ausge -spannt wird, so dass die profilierte wölbung Gleich hinter der tragfläche liegt und schon bei einer geringen Luftströmung auftriebserzeugend wirkt , an der Tragflächenspitze schmäler sich am Tragflächen-£nde am Rumpf verbreitert , und ausgespannt als Drachenflugzeug wirkt, welches durch den Winddruck Auftrieb erhält und auch einen Profilierungsauftrieb durch die Wölbung des Segels , und am Heck mit einer Trommel versehen ist; die gleichzeitig mit der Handkurbel bedient wird , und zum Ein- und ausfahren einer längeren Leine mit profilierten Plastikstreifen und 31ei-oder hisenhülsen zur Stabilisierung des Drachenflug -zeuges dient, um in etwa 300 Ieter Höhe durch den horinzontalan Wind nach flrachenart aufzusteigen und Höhe zu gewinnen wdie bei eigezogenen Segeln im Gleitflug verwertet wird , und die Rolltragflächen für andere Flugzeuge nach Art der Roll-Läden an Toren aus Stahlgliedern mit Verbiegungselementen und einem beiderseitigen Polyester - Belag nach den Festigkeitsbedingungen für die jeweiligen tragflächen ausgebildet entweder in profilierten.Zylindern von der Tragflächenspitze bis zu den verlängerten profilierten Höhenruderflächen oder in den verdickten Tragflächen bzw. im Rumpf des Flugzeuges angeordnet sind und ausgefahren von der Tragflächenprofilierung 2 der Profilierung der Seitenflächen und der Profilierung der verlängerten Höhen-Ruderflächen umgeben einen Unterdruck ausbilden, der über eine Seitenströmung über die Seitenprofilierung zum Auftrieh verwertet wird , wobei am Heck das Triebwerk ,Düse oder PropelLer angeordnet eine unverwirbelte Strömung über die Flächenamordnung leitet , um auf Kufen zu landen und zu starten ,die Rollflächen einzufahren um diese Tragflächen .
Patentansprüche .
in großen Höhen wieder auszufahren um auch bei einem viel geringeren Luftdruck zu fliegen @ und bei der Verwendung von Düsen den Ansog in den Unterdruckraum über den Roll -tragflächen zu verlegen um die Seiteneinströmung zu ver -stärken
2. Tragflächen nach Anspruch 1 § dadurch gekennzeichnet , dass ausser der Handkurbel zum Ausspannen der Segel des Segel -flugzeuges ein kleiner B.Motor angeordnet ist, der über einen Auto-Akku betrieben wird 9 um das Ausspannen und Einrollen der Segel zu beschleunigen und auch die Achse der beiden Rollos anzutreiben 30 Tragflächen nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , dass die Roll-Tragflächen für andere Plugzeuge ebenfalls je mit keinen Elektro-Motoren ein - und ausgefahren werden ,so wie auch die Längs-Luken durch Schieber beim Flug verschlossen werden0 40 Tragflächen nach Anspruch 1 und 3 , dadurch gekennzeichnet , dass die Ansogöffnung der Düse an die beiden Seiten des Rumpfes über der Höhe der Roh-Tragflächen verlegt werden um bei Start und Landung höhere Auftriebe über die profilierte Längsseiten-Profilierungen zu erzielen
DE19782823494 1978-05-30 1978-05-30 Tragflaechen Withdrawn DE2823494A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0973676A1 (de) * 1997-04-10 2000-01-26 Wagner, Fred A., III Entfaltbare/zurückziehbare tragfläche für starrflügel-fluggeräte
CN113830324A (zh) * 2021-10-09 2021-12-24 江苏航空职业技术学院 一种飞机机身中段拼接装置及拼接方法

Cited By (4)

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EP0973676A1 (de) * 1997-04-10 2000-01-26 Wagner, Fred A., III Entfaltbare/zurückziehbare tragfläche für starrflügel-fluggeräte
EP0973676A4 (de) * 1997-04-10 2001-05-09 Fred A Wagner Iii Entfaltbare/zurückziehbare tragfläche für starrflügel-fluggeräte
CN113830324A (zh) * 2021-10-09 2021-12-24 江苏航空职业技术学院 一种飞机机身中段拼接装置及拼接方法
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