DE3024951A1 - Ultraleichtes entenflugzeug - Google Patents

Ultraleichtes entenflugzeug

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DE3024951A1
DE3024951A1 DE19803024951 DE3024951A DE3024951A1 DE 3024951 A1 DE3024951 A1 DE 3024951A1 DE 19803024951 DE19803024951 DE 19803024951 DE 3024951 A DE3024951 A DE 3024951A DE 3024951 A1 DE3024951 A1 DE 3024951A1
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Germany
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wing
pilot
lightweight
glider
slat
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Application number
DE19803024951
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English (en)
Inventor
Albrecht G. Prof. Dr. 4600 Dortmund Fischer
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Fischer albrecht G profdr
Original Assignee
Fischer albrecht G profdr
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C31/00Aircraft intended to be sustained without power plant; Powered hang-glider-type aircraft; Microlight-type aircraft
    • B64C31/02Gliders, e.g. sailplanes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Aerodynamic Tests, Hydrodynamic Tests, Wind Tunnels, And Water Tanks (AREA)

Description

  • Beschreibung:
  • Die heute populären Hän¢egleiter-Drache,lflugzeuge haben den Nachteil, daß sie zwecks Steuerung die Verlagerung des Pilotengewichts benötigen, was bei böigem Wind harte Arbeit erfordert oder sogar sicheres Fliegen unmöglich macht Hier wird erstmals ein faltbaren, daher leicht bodentransportables und verstaubares Ultraleicht-Flugzeug beschrieben, das volle aerodynamische Steuerung um alle drei Achsen ermöglicht, ohne daß der Pilot sein Gewicht verschieben muß, das einen Gleitwinkel von 1 : 18 zu erreichen gestattet, das trotzdem sehr leicht und billig zu bauen ist, das ohne Motor nur 25 kg wiegt und das ausserdem trudel-, abschmier- und sturzflugsicher ist.
  • Dies wird erreicht durch Benutzung der an sich bekannten Entenbauweise.
  • Bei dieser besitzt der vordere oder Vorflügel ein steiler angestelltes Profil als der hintere oder Hauptflügel. Daher reißt beim Oberziehen die Strömung am Vorflügel früher ab als am Hauptflügel, wodurch die Nase des Flugzeuges selbsttätig wieder sinkt. Andererseits erzeugt dieser Vorflügel beim Sturzflug einen stärkeren Auftrieb als der Hauptflügel, wodurch eine Wiederaufrichtung selbsttätig erfolgt. Dies betrifft also die Stabilität um die Querachse.
  • Beide Flügel werden zwecks Verminderung der Randwirbelverluste sehr gestreckt ausgeführt, d.h. die Flügeltiefe beträgt nur 1/12 der Flilgelspannweite. Dies wird möglich durch Benutzung eines stabilen kohlefaserverstärkten Hart-Alu-Rohres als Nasenholm, siehe unten Der Hauptflügel ist gerade, ohne V-Form, ausgeführt, damit er leichter zu bauen und zu richten ist; damit aber trotzdem flugstabilisierende Momente um die Längsachse und Hochachse vorhanden sind, besitzt der Hauptflügel kurze, aussen aufgesteckte, mittragende, unter 450 nach oben abgewinkelte Flügelohren: Bei einer Schwankung um die Längsachse wird die Projektion des unten" fliegenden Flügelohres in die Horizontale größer, die des "oben" fliegenden Ohres kleiner, der grössere Auftrieb der "unten" fliegend den Flügelspitze und kleinere der "oben" fliegenden richtet das Flugzeug also wieder auf. Ähnlich wirken diese mittragenden Flügelohren bei Abweichungen um die Hochachse:"Schiebt" das Flugzeug, vermindert sich der Luftwiderstand des nachschleppenden tragenden Flügelohres wegen des geringeren Anblaswinkels, während der Luftwiderstand des voreilenden mittragenden Flügelohres infolge größeren Anblaswinkeis steigt. Da diese Kräfte am hinteren Hauptflügel, also hinter den Flugzeugschwerpunkt, auftreten, bewirken sie eine automatische Stabilisierung der Flugrichtung.
  • Durch diese einfache Maßnahme wird also bessere Flugsicherheit erreicht, als bei den gegenwärtig populären Delta-Flüglern.
  • Beim zu Fuß gestarteten und gelandeten Ultraleichtflugzeug muß, zwecks Erzielung von extremem Langsamflug, ein sehr dickes und stark gewölbtes Flügelprofil veb'wendet werden. Ist man jedoch in der Luft, will man, um Strecke zu gewinnen und um gegen den Wind anzukommen, schnell fliegen können (dünnes Profil). Will man beides, ist also ein variables Profil erforderlich. Gleichzeitig soll jedoch der Flügel leicht, billig und faltbar sein. Erfindungsgemäß ist es hier erstmalig gelungen, diese widersprüchlichen Forderungen konstruktiv zu lösen und ein Ultraleichtflugzeug mit hochqualifiziertem Deckprofil zu verwirklichen: Die erfindungsgemäßen Flügel benutzen ein dickes Hart-Aluminiumrohr als Nasenholm, z.B. Al Mg Ci Pb Zn F 62 von 10 cm Dicke und 0,8 mm Wandstärke, und ein dünnes Alu-Profil als Endholm (Abb. 1). Beide werden auf Abstand gehalten durch zahlreiche, in den Vorderholm einsteckbare Flügel-Latten (Aluminium-Stäbe oder Rohre, (gleichfalls kohlefaserverstärkt)), wie in Abb. 1 gezeigt.
  • Dieser Flügel wird nun beidseitig freitragend mit dUnnem Nylon-Segeltuch bespannt. Der Endholm und damit die Stoffbespannung wird mittels Federkraft von den überstellenden FlUgellatten von hinter straffgespannt.
  • Damit ist das Flügelprofil jedoch noch symmetrisch, nicht stark c,c;:rölbt, wie eingangs gefordert. Um ein wahlweise mehr oder weniger gewölbtes Profil zu erhalten, wird nun unter dem Stoff auf die Oberscite des Nasenholmes entlang dem ganzen Flügel aus reißfeste Plastikfolie (Polyesterfolie oder Mylar) ein Luftsack geklebt, wie in Abb. angegeben. Wird dieser (durch Löcher im Nasenholm) mittels eines fußbetätigten Blasebalgs vom Piloten stark aufgeblasen, bildet sich ein stark-gewölbtes Profil wie in Abb. 1 gezeigt. Dies eigi?:t sich für Langsamflug. Wird etwas Luft abgelassen, bildet sich ein schlankeres Schnellflugprofil. Die Längenunterschiede werden durch die Federn hinten ausgeglichen. Wird schließlich am Boden die Luft ganz abgelassen und die Flügellatten herausgezogen, kann das Tuch um den Nasenholm zwecks Transport aufgerollt werden, wie in Abb. 1 gezeigt. Dieses Bau-Prinzip ist neu. Sollte im Fluge ein Leck entstehen, vermindert sich der Luftdruck in beiden Flügeln gleichzeitig, denn die Luftsäcke der beiden Flügelhälften sind über die Nasenholm-Rohre kommunizierend miteinander verbunden. Das Flugzeug bleibt also flugfähig, nur muß jetzt im Schnellflug, nicht im Langsamflug gelandet werden.
  • Damit beim Aufbau das Einstecken der zahlreichen Flügellatten in die Bohrungen und Zapfen des Nasenholms erleichtert wird, sind an den Zapfen Nylonfäden befestigt, welche sich durch die rohrförmigen Latten bis ans Ende derselben und ins Freie erstrecken. Man strafft also den betreffenden Faden und schiebt einfach die Latte den gespannten Faden entlang, bis sie selbsttätig ihr Loch und ihren Zapfen gefunden hat. Nach Einhaken der das Segel straffenden Zugfeder ist die Latte gegen Herausfallen nach hinten gesichert. Die Elastizität der Latten im Fluge ist ein erstrebenswerter Effekt (siehe unten).
  • Die Anordnung von Vor- und Hauptflügel ist so gewählt, daß der Vorflügel tiefer liegt als der llauptflügel, damit die Luftwirbel des steil angestellten Vorflügels nicht die Strömung auf der Oberseite des Hauptflügels stören.
  • Der Vorflügel ist, zwecks Verkleinerung der Randwirbelverluste, so stark gestreckt, daß er wegen der nun beträchtlichen Flügelfläche (die Hälfte des Hauptflügels) nahe an den Hauptflügel herangebracht werden kann, ohne daß die erstrebte Stabilität um die Nickachse verloren geht.
  • Damit gewinnt man den Vorteil, daß der Vorflügel in Griffweite des Piloten gelangt. Der Pilot kann also durch einfache Handhebel, ohne Verwendung umständlicher Seilzüge mit Rollen und dergleichen, die Anstellwinkel der Vorflügel-Hälften (oder die Anstellwinkel von am Ende des Vorflügels angebrachten Steuerklappen) zwecks Steuerung variieren. Drückt er z.B. die linke Klappe herunter, die rechte herauf, erhält er Querruderwirkung, d.h. die Ente neigt sich um die Längsachse nach rechts ( und umgekehrt).
  • Drückt er beide Vorflügel-Klappen nach unten, erhält er Höhenruderwirkung (Steigflug, und umgekehrt Sinkflug); also Drehung um die Querachse.
  • Hebt er nur die rechte Klappe, erhält der Pilot infolge der einseitigen Bremswirkung eine Rechtskurve, und umgekehrt Linkskurve, also Drehung um die Hochachse. (Man kann übrigens, in Griffweite vor dem Piloten, auch eine vertikale Seitenruderflosse anbringen, wie in Abb. gezeigt, was eine Novität darstellt).
  • Hebt der Pilot beide Klappen rasch so stark (fast 900) an, daß die Strömung abreißt, so erhält er Luftbremsenwirkung, was beim Landen sehr nützlich ist.
  • Wichtig zum Erreichen von guten Gleitzahlen und geringen Sinkgeschwindigkeiten ist die aerodynamische Güte des Flugzeugs. Diese wird hier bereits durch hohe Flügelstreckung und gute Profile erreicht. Ausserdem sind erstmalig alle Spanndrähte weggelassen worden. Das war nur möglich durch Vendendung des stabilen dicken freitragenden tsCjnholmes. Infolge seiner Dünnwandigkeit war jedoch selbst dieses Rohr in der Mitte des Flügels, nahe der Steckverbindung der beiden Flügelhälften, noch überbeansprucht.
  • Hier hilft erstmalig die Verwendung von Verbundstoffen:Ober das Alu-Rohr wird ein aus Kohlefasern gewebter Schlauch (Firma Sigri, M ) gezogen, gestrafft, und mit Epoxydharz festgeklebt. Dadurch wird, bei nur 20% Gewichtszuwachs, die Biegefestigkeit und Torsionsfestigkeit des Rohres verdoppelt.
  • Dasselbe Prinzip wurde übrigens auch zur Verstärkung der FlügellatLen angewandt.
  • Denn bei der hier benutzten neuartigen Bauweise der Flügel haben diese Latten das gesamte Fluggewicht (das bei konventioneller Bauweise von dem im ersten Drittel des Flügels angeordneten Hauptholm aufgenommen wird) zu tragen, federn also je nach Belastung mehr oder weniger nach oben aus. Dies ist auch beim gefiederten Vogelflügei, oder beim mit Elastik-Latten bestückten modernen Hängegleiter der Fall und wird von den Piloten sehr geschätzt ( weicheres Fliegen, guter "Stall" bei der Krähenlandung mit Landeweg null). Deshalb sind die Flügellatten sehr dicht nebeneinander (20 cm Abstand) vorgesehen und angelrutengleich elastisch ausgeführt.
  • Durch das Heranziehen des Vorflügels an und unter den Hauptflügel kann der Vorflügel in Doppelfunktion auch als feste Verstrebung des Hauptflügels verwendet werden (Abb. 2),was eine weitere Gewichtsersparnis einbringt (Doppeldecker-Stabilität).
  • Soll schließlich das Entenflugzeug motorisiert werden (ca. 10 PS), so ist die Verwendung einer Druckschraube am Heck naheliegend, denn dadurch werden keine Bauteile in schädlicher Weise vom Propellerwind getroffen, insbesondere nicht das Gesicht des Piloten. Besonders günstig ist die Verwendung eines ummantelten Propellers, und Anordnung des Motors und der Mantelschraube hinter dem Rücken des Piloten (also im ohnehin vorhandenen Wirbelbereich). Eine Mantelschraube erzeugt auch bei kleinem, schnell-laufenden Propeller, wie es bei Zweitaktmotoren ja die Regel ist, einen hohen Schub bei Langsamflug.
  • Die Unmantelung verhindert unbeabsichtigtes Hineingreifen in den Propeller (Sicherheit) und dämpft den Propellerlärm. Ausserdem kann man den Wulst des Propellermantrls in Doppelfunktion auch als Auspufftopf des Motors verwenden.
  • Die Seitenfläche des Propellermantels dient zudem als willkommene Vergrößerung der Lateral fläche des Flugzeugs hinter dem Schwerpunkt, zwecks besserer Windfahnenwirkung beim Kurvenflug.
  • Das hier beschriebene Flugzeug ist so leicht, daß es ohne Fahrwerk auskommen kann. Jedoch kann es, wie in der Abb. 2. gezeigt, leicht mit einem solchen ausgerüstet werden, Mehrgewicht ca. 10 kg.
  • Somit ist erfindungsgemäß durch geschickte Kombination von vielen, zum Teil schon lange bekannten Methoden und Anordnungen, erstmalig ein neues Ganzes, ein voll aerodynamisch-gesteuerter, stabil-fliegender, bodenzerlegbarer Ultraleicht-Motorsegler (Packlänge 5 m) entstanden, welcher ein Gleitwinkel von 1 : 18 und ein Sinken von 80 cm/s erreicht.
  • Zusammenfassung: Ein faltbarer ultraleichter (Pack1ang 5m,25 kg ) Hochleistungs-Segler (1 : 18) in Entenbauweise wird beschrieben, bei dem die halbstarren Flügel ein im Fluge für Langsam- oder Schnellflug variables, aufblasbares Profil haben und bei dem volle aerodynamische 3-Achsen-Steuerbarkeit dadurch erzielt wird, daß der Pilot mittels zweier direkter Handhebel die Anstellwinkel der beiden Hälften des Enten-Vorflügels variieren kann.

Claims (1)

  1. Schutzanspruch: g Faltbares Ultraleicht-Segelflugzeug in Entenbau.eise, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel aus einem dicken Nasenholm und einem dünnen Endholm bestehen, beide durch leicht demontierbare Querlatten auf Abstand gehalten, wobei der Flügel beidseitig mit freitragendem Stoff bespannt ist, der durch Federkraft ständig gespannt ist, und wobei mittels eines auf der Oberseite des Vorderholm-kohres befestigten aufblasbaren luftsacks das Flügelprofil vom Piloten im Fluce mittels eines fußbetätigten Gummi bal gs mehr oder weniger gewölbt werden kann, die lasttraqenden Vorderholle und die damit verbundenen FlügellaLten rit Kohlefasern verstärkt sind, der Enten-Vorflügel großen Streckungsverhältnisses so nahe an und unter dem Hauptflügel angeordnet ist, daß er als mechanische V-Strebe eine Doppelfunktion ausüben kann, wodurch Spanndrähte wegfallen, daß der unverrückbar aufgeschnallte Pilot mittels zweier direkter Handhebel die Anstellwinkel der beiden Steuerklappen des Vorflügels miteinander, gegeneinander oder einzeln betätigen kann, somit volle aerodynamische (nicht Gewichts-) Steuerung, besitzt, ohne komplizierte Seilzüge und Rollen benutzen zu müssen, daß an der Spitze des Flugzeugs, nahe den Füßen des Piloten, ein direkt betätigtes Seitenruder angeordnet ist, daß der Hilfsmotor mit ummantelter Druckschraube hinter dem Rücken des Piloten angeordnet ist, wobei der Propellermantel gleichzeitig als Schalldämpfer ausgebildet ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2530578A1 (fr) * 1982-07-22 1984-01-27 Langlois Jacques Aile d'avion semi-rigide, demontable
DE3411425A1 (de) * 1984-03-28 1984-12-20 Albrecht G. Prof. Dr. 4600 Dortmund Fischer Faltbare variable hochauftriebs-schlitzfluegel fuer haengegleiter und ultraleichtflugzeuge
FR2548133A1 (fr) * 1983-06-30 1985-01-04 Geiser Jean Structure d'aile pour aeronefs ultralegers
CN103786883A (zh) * 2014-02-23 2014-05-14 周振文 御风筝及其飞行方法

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DE3411425A1 (de) * 1984-03-28 1984-12-20 Albrecht G. Prof. Dr. 4600 Dortmund Fischer Faltbare variable hochauftriebs-schlitzfluegel fuer haengegleiter und ultraleichtflugzeuge
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