DE3804561A1 - Flugzeug - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C5/00—Stabilising surfaces
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60V—AIR-CUSHION VEHICLES
- B60V1/00—Air-cushion
- B60V1/22—Air-cushion provided with hydrofoils
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C31/00—Aircraft intended to be sustained without power plant; Powered hang-glider-type aircraft; Microlight-type aircraft
- B64C31/028—Hang-glider-type aircraft; Microlight-type aircraft
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Flugzeug, insbesondere
Ultraleichtflugzeug, mit einer Tragfläche und einem hin
ter der Tragfläche angeordneten Höhenleitwerk.
Im Grenzbereich zwischen Luft und Wasser oder Luft und
Festland, dem sogenannten "Bodeneffektbereich", ist Flie
gen sehr wirtschaftlich, weil dort aufgrund eines höheren
Auftriebs und geringeren Strömungswiderstands höhere
Gleitzahlen als im freien Flug oberhalb des Bodeneffekt
bereichs erreichbar sind.
Bei einem bekannten freiflugfähigen Flugzeug der gattungs
gemäßen Art (US-PS 32 21 831) mit einer Stauflügeltrag
fläche und einem dahinterliegenden Höhenleitwerk erfordert
das Fliegen dicht über dem Boden eine hohe Geschicklich
keit des Piloten oder zusätzliche Steuerorgane mit erheb
lichem gerätetechnischem Mehraufwand. Es erweist sich im
Freiflug als instabil und in Bodennähe als überschlagge
fährdet.
Bei einem anderen bekannten Flugzeug (DE-PS 24 60 118),
das einen selbststabilisierenden Bodeneffektflug ermög
licht, sind zwei Tragflächen mit unterschiedlichen Profi
len in Fahrtrichtung hintereinander angeordnet (in soge
nannter Tandem-Anordnung) . Die vordere Tragfläche hat
auf der Unterseite ein gewölbtes Profil, dessen Auftrieb
vorwiegend auf der Druckseite erzeugt wird, und die hin
tere ein dickes, auf der Unterseite gerades Profil, dessen
Auftrieb vorwiegend auf der Sogseite erzeugt wird.
Während bei dem gattungsgemäßen Flugzeug die Flughöhe zur
Erzielung eines Bodeneffektflugs manuell gesteuert werden
muß, ist dies bei dem zuletzt genannten bekannten Flug
zeug nicht erforderlich, weil dort mit der Abnahme des
Bodeneffektes die Auftriebskraft der vorderen Tragfläche
schneller als die der hinteren abnimmt. Dadurch wird eine
nach unten gerichtete Flugbewegung eingeleitet, die das
Flugzeug selbsttätig in gleichbleibender Höhe im Boden
effektbereich hält. Als reines Bodeneffektflugzeug hat
sich diese Ausführungsform bewährt. Sie ist jedoch nicht
freiflugfähig und unter bestimmten Bedingungen weiterhin
überschlaggefährdet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Flugzeug
der gattungsgemäßen Art anzugeben, das auf einfache Weise
einen selbststabilisierenden Flug im Bodeneffektbereich
unter selbsttätiger Einhaltung der hierfür erforderlichen
Höhe und Verringerung der Überschlagsgefahr ermöglicht,
jedoch im Bedarfsfalle durch manuelle Steuerung den Boden
effektbereich verlassen kann, um in einen stabilen Frei
flug überzugehen.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß vor
der Tragfläche eine Stabilisierungsfläche angeordnet ist,
deren Auftrieb überwiegend bodenabhängig durch ihre Druck
seite erzeugt wird.
Bei dieser Lösung wird die selbsttätige Höhenhaltung im
Bodeneffektflug nicht durch das Auftriebsgleichgewicht
zweier Tandemflügel erreicht, sondern über das Momenten
gleichgewicht einer herkömmlichen Flugzeugauslegung. Wäh
rend das Flugzeug mit Tandem-Tragflächenanordnung kon
struktionsbedingt instabil werden muß, sobald es den Bo
deneffektbereich verläßt, kann bei der erfindungsgemäßen
Lösung ein herkömmliches freiflugfähiges Flugzeug in ein
solches mit selbststabilisierendem Bodeneffektflug nach
träglich umgerüstet werden. Das Flugzeug wird dabei wei
terhin von einer Tragfläche getragen, deren Auftriebsmit
telpunkt hinter dem Gesamtschwerpunkt des Flugzeugs liegt.
Im Bodeneffektflug wird die selbststabilisierende Funktion
durch die beiden vor und hinter der Tragfläche liegenden
Flächen übernommen, wobei die vordere Stabilisierungsflä
che Auftrieb bodenabhängig über die Druckseite und die
hintere Fläche, das Höhenleitwerk, Auftrieb über die Sog
seite erzeugt, etwa über ein tragendes Profil oder einfach
dadurch, daß das Leitwerk nach unten ausgeschlagen wird.
Wenn die vordere Stabilisierungsfläche tiefer liegt als
Tragflügel und Höhenleitwerk, ist sichergestellt, daß ihr
Profil in Bodennähe auch bodenabhängig arbeitet. Der ge
fährliche Überschlag nach hinten wird dadurch vermieden,
daß bei einer Bö von vorn zugleich auch die Tragfläche
getroffen und dadurch nur eine Versetzung nach oben mit
anschließender Korrektur bewirkt wird.
Vorteilhaft ist es, wenn Auslegung und Anordnung von Hö
henleitwerk und Stabilisierungsfläche so gewählt sind,
daß durch das Höhenleitwerk maximal erreichbare kopflasti
ge Momente in Bodennähe durch die Stabilisierungsfläche
kompensiert werden. Dadurch wird ein "Bohren" des Flug
zeugs verhindert. Im Freiflug ist der Auftrieb der vorde
ren Stabilisierungsfläche durch Wegfall des Staueffekts
erheblich vermindert, so daß der Momentenhaushalt jeder
zeit durch das Höhenruder dominiert werden kann. Der ver
bleibende Auftriebsanteil der vorderen Stabilisierungs
fläche wirkt sich im Freiflug noch insofern zusätzlich
günstig aus, als sie damit ihr eigenes Gewicht trägt.
Wenn das vom Höhenleitwerk erzeugte kopflastige Moment
fest einstellbar ist, kann der Bodeneffektflug nur über
die einem Motor des Flugzeugs zugeführte Treibgasmenge
reguliert werden, ohne zusätzliche manuelle Steuerung um
die Querachse.
Besonders vorteilhaft ist es, die Stabilisierungsfläche
gleichzeitig als Schwimmer für das Flugzeug auszubilden,
da sich für einen wirtschaftlichen Bodeneffektflug in er
ster Linie hindernisfreie ebene Wasserflächen anbieten.
Die Form der als Schwimmer ausgebildeten Stabilisierungs
fläche kann im wesentlichen dem vorderen Teil der bewähr
ten Tandemanordnung entsprechen, wobei zusätzliche Auf
triebskörper hinter dem Flugzeugschwerpunkt vorgesehen
sein können, die das hintere Gewicht des Flugzeugs im Was
ser tragen.
Sodann kann die als Schwimmer ausgebildete Stabilisie
rungsfläche aus Metall, Holz oder Kunststoff hergestellt
sein. Gegebenenfalls kann der Schwimmer die Form herkömm
licher Flugzeugschwimmer aufweisen, wobei zwischen zwei
in Fahrtrichtung nebeneinander angeordneten Schwimmern
die bodenabhängige Stabilisierungsfläche montiert sein
kann.
Eine andere, besonders für Ultraleichtflugzeuge vorteil
hafte Ausbildung kann darin bestehen, daß der die Stabili
sierungsfläche bildende Schwimmer aufblasbar aus flexiblem
Material so ausgebildet ist, daß er den Pilotensitz
schlauchbootartig wie eine Kanzel umgibt. Diese Ausbildung
hat den Vorteil, daß sie ein geringes Gewicht aufweist
und sowohl ihre Herstellung als auch ihr Transport einfach
sind. Außerdem läßt sie sich auf einfache Weise an einem
herkömmlichen Ultraleichtflugzeug nachträglich anbringen,
und sie wirkt zusätzlich wie ein Prallkissen beim Landen,
das die passive Sicherheit des Piloten erhöht.
Der Schwimmer kann ferner auf der Unterseite auswechsel
bare Formteile aus Kunststoff aufweisen, die eine Stufe
bilden. Diese Stufe bildet eine Abrißkante, die das Star
ten vom Wasser aus erleichtert. Die Formteile dienen
gleichzeitig als Schutz- und Gleitkufen bei Berührung mit
festem Boden und verbessern außerdem wie herkömmliche Sei
tenscheiben den Staueffekt unter der Stabilisierungsflä
che.
Wenn die Tragfläche kleiner ausgelegt wird als für einen
freien Flug erforderlich, ist zwar ein Freiflug nicht mehr
möglich. Der Materialaufwand und damit auch das Gewicht
des Flugzeugs werden jedoch geringer. Ferner kann es bei
gleicher Motorleistung schneller fliegen, weil es einen
geringeren Strömungswiderstand bietet. Vorteilhafterweise
wird es dann so ausgebildet, daß jederzeit wieder eine
größere Tragfläche montiert werden kann, die das Flugzeug
wieder freiflugtauglich macht.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachstehend
anhand der Zeichnung bevorzugter Ausführungsbeispiele nä
her beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ultraleichtflugzeugs mit
erfindungsgemäßer Stabilisierungsfläche in schematischer
Darstellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbei
spiels eines erfindungsgemäßen Flugzeugs in schematischer
Darstellung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Flugzeug nach Fig. 2 in
schematischer Darstellung,
Fig. 4 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Flug
zeugs, ähnlich dem nach den Fig. 2 und 3, jedoch mit ver
ringerter Tragfläche ausschließlich für Bodeneffektflug,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Unterseite eines
Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Stabilisie
rungsfläche in Form eines Schwimmers mit Stufen aus Kunst
stofformteilen,
Fig. 6 die Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Flugzeugs in schematischer Dar
stellung,
Fig. 7 die Vorderansicht des Flugzeugs nach Fig. 6 und
Fig. 8 eine Seitenansicht des Flugzeugs nach Fig. 6.
Das Flugzeug nach Fig. 1 hat eine vordere Stabilisierungs
fläche 1, eine mittlere Tragfläche 2 und am Heck ein Hö
henleitwerk 3, die an einem Kielrohr 4 befestigt sind.
Ferner sind auf dem Kielrohr 4 ein Pilotensitz 5 und ein
weiterer Sitz 6 befestigt. Der Antrieb des Flugzeugs er
folgt durch einen Motor 7 mit Druckpropeller 8 hinter der
Tragfläche 2.
Das Gewicht des Flugzeugs wird im wesentlichen von der
an der Tragfläche 2 erzeugten Auftriebskraft 9 getragen,
während die durch die vordere Stabilisierungsfläche 1 er
zeugte Auftriebskraft 10 und die durch das Höhenleitwerk
3 erzeugte Auftriebskraft 11 in Bodennähe ein selbststabi
lisierendes Momentengleichgewicht nach dem Prinzip der
bewährten Tandemanordnung bewirken.
Bei dem Flugzeug nach den Fig. 2 bis 4 bildet der Boden
eines schlauchbootartigen Schwimmers 12 die Stabilisie
rungsfläche 1. Unter den parallelen Seitenschläuchen 13,
14 angebrachte Formteile 15 aus Kunststoff bilden an ihrer
Abrißkante 16 eine Stufe etwa in Höhe des Flugzeugschwer
punkts. Auch dieses Flugzeug wird aerodynamisch durch die
Tragfläche 2 getragen. In Bodennähe erzeugt die vordere
Stabilisierungsfläche 1 zusammen mit der Wasseroberfläche
17 und den wie Seitenscheiben wirkenden Formteilen 15 ein
aufgestautes Luftkissen, das in Bodennähe beträchtlichen
Zusatzauftrieb liefert. Das dadurch entstehende schwanz
lastige Moment wird durch den vom Höhenleitwerk 3 erzeug
ten Auftrieb kompensiert. Verläßt die vordere Stabilisie
rungsfläche 1 den Bodeneffektbereich, so nimmt ihr Auf
trieb schneller ab als der Auftrieb am Höhenleitwerk 3,
so daß ein rückführendes Moment erzeugt wird.
Bei dem Ultraleichtflugzeug nach Fig. 4 ist die Spannwei
te der Tragfläche 2′ so weit gegenüber der nach den Fig.
1 bis 3 verringert worden, daß das Flugzeug den Bodenef
fektbereich nicht mehr verlassen kann.
In Fig. 5 ist die Unterseite der als schlauchbootartiger
Schwimmer 12 ausgelegten vorderen Stabilisierungsfläche
1 dargestellt, wobei die Formteile 15 auswechselbar ange
bracht sind.
Das Flugzeug nach den Fig. 6 bis 8 ist besonders für Bo
deneffekt- und Freiflug geeignet, weil es einen günstigen
Kompromiß zwischen Tandem- und Freiflugkonfiguration dar
stellt. Die vordere Stabilisierungsfläche 1 und das hin
tere Leitwerk 3 arbeiten dabei im Bodeneffektflug strö
mungsgünstig dicht über dem Boden, wie bei der bewährten
Tandemkonfiguration, doch kann das Flugzeug jederzeit den
Bodeneffektflug verlassen und in einen stabilen Freiflug
übergehen.
Claims (10)
1. Flugzeug, insbesondere Ultraleichtflugzeug, mit einer
Tragfläche (2; 2′) und einem hinter der Tragfläche ange
ordneten Höhenleitwerk (3),
dadurch gekennzeichnet,
daß vor der Tragfläche (2; 2′) eine Stabilisierungsfläche
(1) angeordnet ist, deren Auftrieb überwiegend bodenabhän
gig durch ihre Druckseite erzeugt wird.
2. Flugzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stabilisierungsfläche (1) tiefer liegt als Trag
fläche (2; 2′) und Höhenleitwerk (3).
3. Flugzeug nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Höhenleitwerk (3) auftriebserzeugend ausgelegt
ist.
4. Flugzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß Auslegung und Anordnung von Höhenleitwerk (3) und Sta
bilisierungsfläche (1) so gewählt sind, daß durch das Hö
henleitwerk (3) maximal erreichbare kopflastige Momente
in Bodennähe durch die Stabilisierungsfläche (1) kompen
siert werden.
5. Flugzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch das Höhenleitwerk (3) erzeugte kopflastige Mo
mente fest einstellbar sind.
6. Flugzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stabilisierungsfläche (1) zugleich als Schwimmer
für das Flugzeug ausgebildet ist.
7. Flugzeug nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stabilisierungsfläche (1) aus Metall, Holz oder
Kunststoff hergestellt ist.
8. Flugzeug nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stabilisierungsfläche (1) aufblasbar aus flexib
lem Material so ausgebildet ist, daß sie schlauchbootartig
wie eine Kanzel den Pilotensitz umgibt.
9. Flugzeug nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwimmer auf der Unterseite auswechselbare Form
teile (15) aus Kunststoff aufweist, die eine Stufe (16)
bilden.
10. Flugzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragfläche (2′) eine geringere Gesamtfläche auf
weist als für einen freien Flug erforderlich ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883804561 DE3804561A1 (de) | 1988-02-13 | 1988-02-13 | Flugzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883804561 DE3804561A1 (de) | 1988-02-13 | 1988-02-13 | Flugzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3804561A1 true DE3804561A1 (de) | 1989-08-24 |
Family
ID=6347379
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883804561 Withdrawn DE3804561A1 (de) | 1988-02-13 | 1988-02-13 | Flugzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3804561A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6164591A (en) * | 1997-07-25 | 2000-12-26 | Descatha; Michel Henri | Ground-effect flying boats also applicable to aircraft, drones, and spacecraft |
WO2005073046A1 (en) * | 2004-01-30 | 2005-08-11 | Piet Ellnor | Wing-in-ground-effect craft |
US9233748B2 (en) | 2012-01-04 | 2016-01-12 | James William McIntee | Roadable, adaptable-modular, multiphibious-amphibious ground effect or flying, car-boat-plane or surface-effect motorcycle |
-
1988
- 1988-02-13 DE DE19883804561 patent/DE3804561A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6164591A (en) * | 1997-07-25 | 2000-12-26 | Descatha; Michel Henri | Ground-effect flying boats also applicable to aircraft, drones, and spacecraft |
WO2005073046A1 (en) * | 2004-01-30 | 2005-08-11 | Piet Ellnor | Wing-in-ground-effect craft |
US7735775B2 (en) | 2004-01-30 | 2010-06-15 | Piet Ellnor | Wing-in-ground-effect craft |
US9233748B2 (en) | 2012-01-04 | 2016-01-12 | James William McIntee | Roadable, adaptable-modular, multiphibious-amphibious ground effect or flying, car-boat-plane or surface-effect motorcycle |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |