DE2820453A1 - Verfahren zur herstellung eines harten polyurethanschaums - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines harten polyurethanschaums

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DE2820453A1 DE19782820453 DE2820453A DE2820453A1 DE 2820453 A1 DE2820453 A1 DE 2820453A1 DE 19782820453 DE19782820453 DE 19782820453 DE 2820453 A DE2820453 A DE 2820453A DE 2820453 A1 DE2820453 A1 DE 2820453A1
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V-i^.:nv vo.-rir. 45
D-330Ö MÜNCHEN Tel. 089/295125
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M&T CHEMICALS INC. Stamford, Conn. - USA
Verfahren zur Herstellung eines harten Polyurethanschaums
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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von harten Polyurethanschäumen. Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf die Herstellung von harten Polyurethanschäumen, wobei gewisse Diorganozinnverbindungen in Kombination mit einem tertiären Amin als Gelkatalysatoren verwendet werden, um die Initiierung der Polymerisationsreaktion zu verzögern. Diese Verzögerung ist bei vielen Anwendungen vorteilhaft.
Karte Polyurethanschäume können durch Verwendung der verschiedensten Verfahren hergestellt werden. In einigen Fällen ist es erwünscht, einen Schaum am Anwendungsort herzustellen. Harte Polyurethanschäume können zur Erzielung einer Isolierung auf die äußere Oberfläche eines Lagertanks oder auf das Dach eines Gebäudes aufgebracht oder zwischen innere und äußere Wandung eines Gebäudes eingebracht werden. Der Urethanschaum kann durch Spritzen angewendet werden. Der an Ort und Stelle aufgespritze Polyurethanschaum
durch Spritzen ist wirtschaftlich attraktiv, da seine Anwendung/einfach ist. Für diese Anwendungen ist es sehr erwünscht, ein Zweikomponentensystem zu verwenden, wobei eines dieser Systeme aus einem polyfunktionellen Isocyanat, wie z.B. Polymethylen-polyphenyl-isocyanat, besteht. Die zweite Komponente enthält das Polyol, den Gelkatalysator und das Treibmittel zusammen mit anderen Modifiziermitteln oder Zusätzen. Ein oberflächenaktives Mittel, wie z.B. ein Siloxanpolymer, wird üblicherweise mitverwendet, um eine gleichförmige Zellstruktur im fertigen Schaum zu erzielen. Die zweite Komponente wird oftmals als vorgepacktes Gemisch verwendet, d.h., daß es Wochen oder sogar Monate vor der Umsetzung mit dem Isocyanat hergestellt wird.
Organozinnverbindungen sind typischerweise sehr aktive Katalysatoren für die Umsetzung von Isocyanaten mit Polyolen. Oftmals verläuft die Reaktion so rasch, daß die flüssige Mischung, die zur Herstellung des Schaums verwendet wird, allzu viskose wird, so daß sie nicht in jeden Teil von Formen oder anderen Behältern, in wel-
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ehe sie eingegossen wird, fließt. Wenn die Form unvollständig gefüllt wird, dann entspricht die Gestalt des endgültigen Schaums nicht derjenigen der Formen oder anderen Behälter, in denen er ausgeformt wird, weshalb ein geschäumter Gegenstand oftmals verworfen werden muß. Der Wert von harten Polyurethanschäumen als Isolierungsmaterial wird beträchtlich verringert, wenn der Schaum den Zwischenraum zwischen der inneren und äußeren Wandung eines Gebäudes oder eines Behälters, der dazu verwendet wird, die Temperatur von darin gelagerten Feststoffen oder Flüssigkeiten durch Verhinderung eines Wärmeübergangs aufrechtzuerhalten, nicht vollständig füllt.
Der Erfindung lag deshalb die Aufgabe zugrunde, die Creamzeit von harten Polyurethanschäumen zu verlängern, die unter Verwendung einer Kombination aus einer vierwertigen Organozinnverbindung und einem tertiären Amin als Gelkatalysator hergestellt werden. Überraschenderweise wurde gefunden, daß diese Aufgabe durch die Verwendung gewisser schwefelhaltiger Diorganozinnverbindungen als eine Komponente des Gelkatalysators erreicht werden kann.
Demgemäß betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines harten Polyurethanschaums durch Umsetzung eines Polyols, das mindestens zwei durch das Zerewitinoff-Verfahren bestimmbare aktive Wasserstoffatome je Molekül enthält, mit einem polyfunktionellen Isocyanat, wobei die Reaktion in Gegenwart eines Treibmittels, eines oberflächenaktiven Mittels und einer wirksamen Menge eines die Creamzeit verlängernden latenten Gelkatalysators ausgeführt wird, welcher im wesentlichen aus einer DiorganoZinnverbindung der Formel R1R2SnS - R1R2Sn(SCN)o, (R1R2SnSCN)0S^ oder (R1R2SnSCN)0O und einem tertiären Amin der Formel rWn oder einem heterocycli-
1 2
sehen tertiären Amin besteht, worin R und R jeweils unabhängig voneinander für Alkyl mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, Cycloalkyl, Aryl, Aralkyl oder Alkaryl stehen, R , R und R5 jeweils unabhängig voneinander für Alkyl mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, Hydroxyalkyl mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen, Cycloalkyl, Aryl, Aralkyl oder Alkaryl stehen und χ für eine Ganzzahl von 1 bis 4 steht, wo-
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bei die Konzentration der DiorganozinnverMndung 0,1 bis 10 Gewichtsteile je 100 Gewichtsteile Polyol und die Konzentration des tertiären Amins oder heterocyclischen tertiären Amins 0,1 bis 4 Gewichtsteile je 100 Teile -^olyol beträgt.
Die Diorganozinnverbindung, die eine Komponente der vorliegenden Katalysatoren bildet, ist ein Diorganozinnsulfid, Diorganozinndithiocyanat, Bis-(thiocyanatodiorganozinn)-sulfid oder Bis-(thiocyanato-diorganozinn)-oxid.
Die beiden Kohlenwasserstoffgruppen in den Diorganozinnverbindungen,
1 2
die in der obigen Formel durch R und R dargestellt werden, können aus Alkyl mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, Cycloalkyl, Aryl (insbesondere Phenyl), Aralkyl oder Alkaryl bestehen. Der Alkylteil der Aralkyl- und Alkarylgruppen enthält 1 bis 12 Kohlenstoffatome, während der Arylteil vorzugsweise aus Phenyl besteht. Da die am leichtesten verfügbaren Organozinnverbindungen solche sind, worin
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R und R in den obigen Formeln beide Methyl, Butyl, Octyl oder Phenyl bedeuten, werden diese Verbindungen für die Zwecke der Er-
1 2 findung bevorzugt. Es wird darauf hingewiesen, daß R und R gleich oder verschieden sein können.
Die optimale Konzentration der DiorganoZinnkomponente der vorliegenden Katalysatoren wird durch eine Anzahl von Faktoren bestimmt, einschließlich der Reaktivität des Polyols und des Isocyanate und der gewünschten Creamzeit und Steigzeit. Üblicherweise beträgt diese Konzentration 0,1 bis 10 Gewichtsteile, vorzugsweise 0,1 bis 5,0 Gewichtsteile, je 100 Gewichtsteile Polyol.
Die Diorganozinnverbindung wird in Kombination mit solchen tertiären Aminen verwendet, die üblicherweise als Gelkatalysatoren in harten Schaumformulierungen angewendet werden. Geeignete Amine sind Dimethyläthanolamin, N-Äthyl-morpholin und Triäthylendiamin. Die Konzentration des Amins beträgt vorzugsweise 0,1 bis 4 Gewichtsteile je 100 Gewichtsteile Polyol. Vie bereits angedeutet, kann die aus tertiärem Amin bestehende Komponente,drei an ein Stickstoff-
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atom gebundene einwertige Kohlenwasserstoffgruppen enthalten. Diese Kohlenwasserstoffgruppen v/erden in der obigen Formel durch R , R und R-3 dargestellt. Alternativ können zwei der Kohlenstoffatome, die an das Stickstoffatom gebunden sind, einen Teil ein und derselben zweiwertigen Kohlenwasserstoffgruppe bilden, so daß der resultierende Ring 5 oder 6 Atome enthält, von denen eines das Stickstoffatom ist. Der Ring kann außerdem andere Heteroatome, wie z.B. Sauerstoff, Stickstoff oder Schwefel, enthalten. Gegebenenfalls können im Ring eine oder mehrere Doppelbindungen anwesend sein, wie dies bei Verbindungen von der Art des Pyridins der Fall ist. N-Äthylmorpholin, ein tertiäres Amin, enthält einen 6-gliedrigen Ring aus 4 Kohlenstoffatomen, einem Sauerstoffatom νχιά einem Stickstoffatom. In diesem Fall enthält der Ring keinerlei ungesättigte Stellen.
Tertiäre Amine, die üblicherweise als Katalysatoren für die Herstellung von harten Polyurethanschäumen verwendet werden sind Triäthylamin, Dimethyläthanolamin, Bis-(dimethylaminoäthyl)-äther, Tetramethylbutandiamin, Tetramethyläthylendiamin, Dimethylpiperazin, Trimethylaminoäthylpiperazin, N-Methyldicyclohexylamin, N-Cyclohexylmorpholin, N-(2-Hydroxyäthyl)-cyclohexylamin, N-(2-Cyanoäthyl)-cyclohexylamin, N-(3-Aminopropyl)-cyclohexylamin und N-Phenylcyclohexylamin.
Zusätzlich zu dem Polyol, einer Diorganozinnverbindung und einem tertiären Amin enthält das Vorgemisch oftmals ein oberflächenaktives Mittel und ein Treibmittel, welches bei der durch die Polyol/ Isocyanat-Reaktion hervorgerufenen Temperaturerhöhung siedet oder sich zersetzt, wobei ein gasförmiges Produkt entsteht, das Blasen bildet, Vielehe innerhalb des reagierenden Polyol/Isocyanat-Gemischs festgehalten werden. Beispiele für bevorzugte Treibmittel sind chlorhaltige Fluorkohlenstoffe, die zwischen 35 und ungefähr 900C sieden. Das oberflächenaktive Mittel ist vorzugsweise ein Siloxan/ Alkylenoxid-Mischpolymer und liegt in Mengen von 1 bis ungefähr 5 Gewichtsteilen je 100 Gewichtsteile Polyol vor.
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Die vorliegenden latenten Gelkatalysatoren eignen sich für die Verwendung mit praktisch allen bekannten Polyalkylenpolyolen und polyfunktionellen Isocyanaten, die üblicherweise bei der Herstellung von harten Polyurethanschäumen verwendet werden. Geeignete Polyalkylenpolyole sind Flüssigkeiten, die typischerweise ein durchschnittliches Molekulargewicht zwischen 500 und 5000 aufweisen. Beispiele hierfür sind hydroxylhaltige Polyäther, Polyester und Polyamide, Alkylenglycole, Polymercaptane und Polyamine. Diese Polyalkylenpolyole besitzen entweder primäre oder sekundäre aktive Hydroxylgruppen. Die Klasse von Hydroxylgruppen enthaltenden PoIyäthern und Polyestern umfaßt Fettsäureglyceride mit Hydroxylzahlen zwischen 50 und 75, wie z.B. Rizinusöl, hydriertes Rizinusöl und "geblasene" Naturöle.
Hydroxylabgeschlossene Polyäther, eine bevorzugte Gruppe von Polyalkylenpolyolen, sind z.B. Polyalkylenglycole, wie Polyäthylenglycole und Polypropylenglycole. Das Molekulargewicht dieser Verbindungen liegt vorzugsweise zwischen ungefähr 200 und 5000.
Ein typischer Polyäther, der für harte Polyurethanschäume besonders bevorzugt wird, wird dadurch erhalten, daß man Propylenoxid in Gegenwart von Saccharose oder einer anderen Verbindung, die mindestens drei Hydroxylgruppen enthält, polymerisiert. Das erhaltene Produkt zeigt die Polyfunktionalität, die erforderlich ist, um die Vernetzungscharakteristik für harte Polyurethanschäume zu erzielen.
Hydroxylabgeschlossene Polyester, eine zweite Art von Polyalkylenpolyol, können dadurch erhalten werden, daß man aliphatische zweibasige Carbonsäuren mit Glycolen, Triolen oder Gemischen davon in solchen Verhältnissen umsetzt, daß die meisten oder alle sich ergebenden Polymerketten endständige Hydroxylgruppen enthalten. Zweibasige Carbonsäuren, die sich für die Herstellung von Polyestern eignen, sind z.B. aliphatische und aromatische Säuren wie Adipin-, Fumar-, Sebacin- und die verschiedenen Phthalsäuren. Die Säure wird mit einer polyhydroxylierten Verbindung umgesetzt,
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wie z.B. mit Äthylenglycol, Diäthylenglycol, Trimethylolpropan usw.
Die zur Herstellung von harten Polyurethanschäumen verwendeten polyfunktionellen Isocyanate können Polyisocyanate und Polyisothiocyanate sein. Zwar ist die Erfindung unter besonderer Bezugnahme auf die Umsetzung gev/isser polyfunktione 11er Isocyanate beschrieben, sie ist jedoch allgemein auf die Umsetzung einer Verbindung anwendbar, die mehr als zwei Gruppen der Formel -N=C=G, worin G für Sauerstoff oder Schwefel steht, enthält. Verbindungen innerhalb dieser allgemeinen Definition sind Polyisocyanate und Polyisothiocyanate der Formel R(NCG) , worin der durchschnittliche Wert für χ größer als 2 ist und vorzugsweise zwischen 2,1 und 3,0 liegt. R kann Alkj^len, substituiertes Alkyien, Arylen, substituiertes Arylen oder irgendeine andere·mehrwertige Kohlenwasserstoffgruppe sein, die gegebenenfalls eine oder mehrere Aryl-NCG-Bindungen und eine oder mehrere Alkyl-NCG-Bindungen enthalten können.
Geeignete Isocyanate sind die polyfunktionellen Nebenprodukte, die während der Herstellung der isomeren Tolylendiisocyanate erhalten werden. Polymethylen-polyphenyl-isocyanat ist ein Beispiel für ein solches Nebenprodukt. Triisocyanate, die durch Umsetzung von 3 Mol eines Arylendiisocyanats mit 1 Mol eines Triols erhalten werden, wie z.B. die Produkte, die aus 3 Mol Tolylendiisocyanat und 1 Mol Hexantriol gebildet werden, sind ebenfalls geeignet.
Oligoinere und polymere Isocyanate der allgemeinen Formel (RNCG)„ und [R(NCG)x] , worin χ und y für Werte von 2,1 bis 10 stehen, sind ebenfalls geeignet, was auch für die.Verbindungen der allgemeinen Formel M(NCG)„ gilt, worin χ für mehr als 2 steht und M für ein difunktionelles oder polyfunktionelles Atom oder eine difunktionelle oder polyf unktionelle Gruppe steht.
Die verwendete Menge Isocyanat liegt üblicherweise im Überschuß zu der Menge vor, die stöchiometrisch zur Umsetzung mit den aktiven Wasserstoffatomen erforderlich ist, die durch das Polyol und ein gegebenenfalls anwesendes Wasser geliefert w.erden, wobei Urethan-
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ο ο
gruppierungen (-1IHC-O-) und Harnstoffgruppierungen (-1JHCNH-) in den Polymerketten gebildet werden. Je nach der gewünschten Dichte des Urethanechaums und der Menge der erforderlichen Vernetzung sollte das Verhältnis von Isocs^anatäquivalenten zu den Äquivalenten des aktiven Wasserstoffs 0,8 bis 1,2 und vorzugsweise 0,9 bis 1,1 betragen.
Ein Vorgenisch, das alle Komponenten mit Ausnahme des Isocyanats enthält, wird für die Herstellung von harten Schäumen, die am Ort der Verwendung hergestellt v/erden, sehr gewünscht. Es handelt sich dabei oftmals um eine Baustelle, wo oft keine Möglichkeiten für die Abmessung und gleichmäßige Mischung der verschiedenen Komponenten des Vorgemischs vorhanden sind. Vorgemischte Mengen des Vorgemischs und des polyfunktionellen Isocyanats werden dann kurz vor der Herstellung des Schaums miteinander vereinigt. Je nach der besonderen Endanwendung wird das resultierende Gemisch auf eine Oberfläche gespritzt oder in einen Hohlraum geschüttet und unter Bildung eines harten Schaums reagieren gelassen.
Die folgenden Beispiele demonstrieren die Verzögerung, welche die vorliegenden Stabilisatoren auszeichnet, und vergleichen deren Aktivität mit derjenigen von herkömmlichen Organozinnkatalysatoren, wobei der gleiche Amineokatalysator verwendet wird. Die Beispiele sind repräsentativ für die verschiedenen schwefelhaltigen Diorganozinnverbindungen, die gemäß der Erfindung verwendet werden können. Es ist deshalb klar, daß auch andere schwefelhaltige Diorganozinnverbindungen verwendet werden können. .Alle Teile und Prozentangaben sind in Gewicht ausgedrückt, sofern nichts anderes angegeben ist.
Die Zeit zwischen der Vereinigung des polyfunktionellen Isocyanats mit den anderen zur Herstellung des Schaums verwendeten Materialien und der Initiierung der Polymerisationsreaktion wird hier als Creamzeit bezeichnet. Die Initiierung der Polymerisationsreaktion ist durch eine Zunahme der Viskosität des Reaktionsgemische und
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durch die Überführung von einem anfänglich klaren Reaktionsgemisch in ein milchiges Reaktionsgemisch begleitet. Die Zeit zwischen der Vereinigung aller Reaktionsteilnehmer und der Beendigung der Schäumungsreaktion wird als Steigzeit bezeichnet.
Beispiel 1
Ein Vorgemisch für die Herstellung eines harten Polyurethanschaums wurde dadurch hergestellt, daß das Polyol, das oberflächenaktive Mittel und ein Treibmittel in den angegebenen Verhältnissen gemischt wurden. Das Polyol war ein Propylenoxid/Äthylenoxid-Mischpolymer mit mehreren Hydroxygruppen und mit einer Hydroxylzahl von 490- Es wurde als LS-490 von Union Carbide Chemical Corporation bezogen. Das oberflächenaktive Mittel war ein Slloxan/Qxyäthylen/ Oxypropylen-Hischpolymer, das als L-5340 von Union Carbide .Chemical Corporation bezogen wurde.
Komponenten des Vorgemischs Gewichtsteile
Polyol 100
oberflächenaktives Mittel · 1,5
Trichlorofluoromethan 30
32,8 Teile dieses Vorgemischs wurden mit 30,5 Teilen Polymethylenpolyphenyl-isocyanat, das ein Isocyanatäquivalent von ungefähr 133 zeigte, 0,3 Teilen Wasser, 0,15 Teilen Dimethyläthanolamin und 0,1 Teilen des zu untersuchenden Organozinnkatalysators vereinigt. Das resultierende Gemisch wurde mehrere see gerührt, dann in einen geeigneten Behälter geschüttet und steigen gelassen. Die untersuchten Katalysatoren sind zusammen mit den Cream- und Steigzeiten für jede Formulierung in der folgenden Tabelle angegeben.
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Al
Organozinnverbindung (0,1 Teil) Creanizeit Steigzeit
(see) (see)
Dibutylzinnsulfid 73 156
Dibutylzinn-dithiocyanat 49 117
Bis-(thiocyanato-dibutylzinn)-oxid 43 109
Bis-(thiocyanato-dibutylzinn)-sulfid 54 118 Ve rirle icl-sver suche
I'ibutylsima-dilaurat 40 120
Dibut37lzirji-S,Si-bis-(isooctyl-mercaptoacetat) 39 103
Dibutylzinn-bis-Claurylmercaptid) 35 113
Die Daten in der obigen Tabelle demonstrieren die verzögerte Aktivität der vorliegenden Diorganozinnkatalysatoren bei der Herstellung von harten Polyurethanschäumen. Die drei Vergleichskatalysatoren zeigen wesentlich kürzere Creamzeiten. Es wird darauf hingewiesen, daß von den Vergieichskatalysatoren diejenigen, die Zinn/ Schwefel-Bindungen enthielten, am aktivsten waren, was sich aus den kurzen Zeiten für die Initiierung der Polymerisation ergibt.
Beis-piel 2
Dieses Beispiel demonstriert die verzögerte Wirkung der erfindungsgemä2en Ifetalysatorsysteme untc-r Verwendung einer technischen Vorrichtung für die Herstellung von harten Polyurethanschäumen.
Vorg3nische der Zusammensetzung im Beispiel 1 wurden in einer Menge von 32,5 Teilen mit 30,5 Teilen Polymethylen-polyphenyl-isocyar.at gemischt und in Behälter abgegeben, wobei eine Martin-Sweets-Schaumherstellungsmaschine verwendet wurde. Diese Maschine ist repräsentativ für solche Haschinen, die für die Herstellung von Schäumen für die Isolierung von Gebäuden, Tanks und ähnlichen großer. Teilen, die isoliert werden sollen, verwendet werden. Die Cream- und Steigzeiten von Formulierungen mit zwei der vorliegenden Diorganozinnkatalysatoren und mit zwei bekannten Katalysatoren sind in der folgenden Tabelle angegeben.
8 0 9 8 4 6 / 0 9 5 A bad ORIGINAL
Organoζinnverbindung (0,1 Teil) Creamzeit Steigzeit
(sec) (sec)
Dibutylzinnsulfid 43 116
Dibutylzinn-dithiocyanat 45 95
Vergleichsversuche
Dibutylzinn-bis-(laury liner captid) 30 92
Dibutylzinn-SyS'-bis-iisooctyl-mercaptoacetat) 37 ' 95
Die obigen Daten zeigen eine 20- bis 6O?oige Zunahme der Creamzeit bei Verwendung der vorliegenden Diorganozinnverbindungen gegenüber den bekannten Organozinnkatalysatoren. Die zusätzliche Zeit ist sehr erwünscht, da sie die Y/ahrscheinlichkeit erhöht, daß alle Teile der Form, in welche die Formulierung eingegossen oder eingespritzt wird, vollständig gefüllt werden, bevor das Fließen aufgrund einer raschen Zunahme der Viskosität, die durch die Polymerisationsreaktion hervorgerufen wird, zum Stillstand kommt. Eine verhältnismäßig kleine Verlängerung der Zeit zum Füllen der Form kann Verluste an Zeit, Energie und Materialien vermeiden, die auftreten, wenn ein Produkt verworfen werden muß, weil die Form nicht vollständig mit Schaum gefüllt worden ist.
Es wird darauf hingewiesen, daß zwar die unter Verwendung der vorliegenden Diorganozinnverbindungen in Kombination mit tertiären Aminen erhaltene Creamzeit beträchtlich langer ist als bei den bekannten Katalysatoren, daß aber in vielen Fällen die Steigzeiten gleich sind. Dies stellt einen beträchtlichen Vorteil für eine kontinuierliche Schaumherstellung dar. Ein wichtiges Ziel bei einem solchen Verfahren besteht darin, die Zeit.zwischen der Vereinigung der Reaktionsteilnehmer und der Entnahme des fertigen Schaums aus der Form gering zu halten.
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Claims (13)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung eines harten Polyurethanschaums durch Umsetzung eines Polyols, das mindestens zwei durch die Zerewitinoff-Methode bestimmbare aktive Wasserstoffatome aufweist, mit einem polyfunktionellen Isocyanat, wobei die Reaktion in Gegenwart eines Treibmittels, eines oberflächenaktiven Mittels und eines Katalysators durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitdauer zwischen der Vereinigung des Polyols mit dem Isocyanat und der Initiierung der Reaktion durch die Anwendung eines latenten Katalysators verlängert wird, der im wesentlichen aus einer Diorganozinnverbindung der Formel R1R2SnS^, R1R2Sn(SCN)9, (R1R2SnSCN)5S^ oder (R1R2SnSCN)5O und
"^ O *5
einem tertiären Amin der Formel rRYN oder einem heterocycli-
1 2
sehen tertiären Amin besteht, worin R und R jeweils unabhängig voneinander für Alkyl mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, Cycloalkyl, Aryl, Aralkyl oder Alkaryl stehen, R , R und R jeweils unabhängig voneinander für Alkyl mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, Hydroxyalkyl mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen, Cycloalkyl, Aryl, Aralkyl oder Alkaryl stehen und χ für eine Ganzzahl von 1 bis 4 steht, wobei die Konzentration der Diorganozinnverbindung 0,1 bis 10 Gewichtsteile je 100 Gewichtsteile Polyol und die Konzentration des tertiäres Amins oder heterocyclischen tertiären Amins 0,1 bis 4 Gewichtsteile je 100 Teile Polyol beträgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R1 und R2 für Alkyl stehen.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Diorganozinnverbindung aus einem Dialkylzinnsulfid besteht.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Diorganozinnverbindung aus einem Dialkylzinndithiocyanat besteht.
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5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Diorganozinnverbindung aus einem Bis-(thiocyanatodialkylzinn)-sulfid besteht.
6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Diorganozinnverbindung aus einem Bis-(thiocyanatodialkylzinn)-oxid besteht.
7. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich net, daß R1 und R für Butyl stehen.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Diorganozinnverbindung aus Dibutylzinnsulfid besteht.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Diorganozinnverbindung aus Dibutylzinndithiocyanat besteht.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet," daß die Diorganozinnverbindung aus Bis-(thiocyanatodibutylzinn)-sulfid besteht.
11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Diorganozinnverbindung aus Bis-(thiocyanatodibutylzinn)-oxid besteht.
12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R3 und R für Alkyl stehen und R5 für iiydroxyalkyl steht.
13. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das tertiäre Amin aus Dimethyläthanolamin besteht.
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