DE2817168B2 - Einrichtung zur Verrastung für die verschiedenen Stellungen eines Schaltgetriebes, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Einrichtung zur Verrastung für die verschiedenen Stellungen eines Schaltgetriebes, insbesondere für Kraftfahrzeuge

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Verrastung der verschiedenen Schaltstellungen von verschwenkbaren Schaltschwingen eines mechanischen Kraftfahrzeuggetriebes mit einer in ihrer Mitte in einem festen Lager gelagerten Flachfeder, din an ihren beiden Enden Sicken aufweist, die in Rastkonturen an den Schaltschwingen einrasten.
Die bisher üblichen Getriebe waren mit einer Verrastung ausgestattet, bei der in einer feststehenden Hülse eine Feder sowie ein von dieser betätigter Bolzen geführt war, der an seinem aus der Hülse herausragenden Ende kugelförmig abgerundet war. Diese Kugelform stützte sich in den Rastkonturen der Schaltschwinge in drei verschiedenen Stellungen ab. Durch diese Ausführung (DE-AS 15 30713) entstand nicht nur zwischen der Rastkontur und dem kugelförmig abgerundeten Bolzen Reibung, sondern es kamen hauptsächlich noch zusätzliche Reibungskräfte hinzu, die bei der Führung des Bolzens und der Feder in der Hülse entstanden und durch Verkantungen noch vergrößert werden konnten.
Eine andere bekannte Einrichtung (DE-AS 14 30 227) ist so ausgestaltet, daß die Schaltungsverrastungen in Getriebelängsrichtung arbeiten. Dadurch lassen sidi ϊ Toleranzabweichungen nur schwer ausgleichen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zur Verrastung zu schaffen, bei der die Reibungskräfte wesentlich vermindert sind und die in ihrer konstruktiven Ausführung und damit auch in ihrer Herstellung
iü vereinfacht wird, bei der aber andererseits beim Verschwenken einer Schaltschwinge die Sperrwirkung auf die andere Schaltschwinge vergrößert wird.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß die Flachfeder auf dem Lager aufgesattelt ist,
:i so daß durch das Verschwenken der einen Schaltschwinge und das dadurch verursachte Wegdrücken des anliegenden Flachfedei teils über die Wiegebrücke der Sattellagerung eine Reaktionskraft auf das andere Flachfederteil im Sinne einer vergrößerten Sperrwirkung gegen das Verschwenken der anderen Schaltschwinge hervorgerufen wird.
Damit nun Teile der Flachfeder bei ihrem Bruch nicht in das Gehäuseinnere gelangen und so Störungen beim Schaltvcrgang oder beim Lauf des Getriebes hervorru-
2r> fen können, kann die Flachfeder im Bereich der Sattellagerung zwei Längsschlitze aufweisen, durch die drei Stege entstehen, von denen der mittlere Steg die Rundung des Lagers von der einen Seite und die beiden äußeren Stege die Rundung des Lagers von der anderen
jo Seite umgreifen.
Das feste Lager, an dem die Flachfeder in der Mitte anliegt und von dem sie in jeder Lage auch gehalten wird, kann von einer Bundschraube gebildet werden, deren Bund das Lager für die Flachfeder bildet und sich am Getriebegehäuse abstützt und deren Gewindeschaft in ein entsprechendes Gewinde im Gehäuse eingeschraubt ist. Das Lager für die Formfeder kann aber auch von einem Bolzen gebildet werden, der zugleich das Lager für einen Winkelhebel für die Schaltung des Rückwärtsganges darstellt.
Mit der erfindungsgemäßen Verrastung entsteht viel weniger Reibung als mit der bisher üblichen, da die Reibungskräfte zwischen der Feder und dem Bolzen einerseits und der Hülse und dem Bolzen andererseits
« wegfallen und außerdem die Flachfeder mit den langen Schwingenarmen im wesentlichen in sich reibungsfrei ist. Außerdem ist die Linienberührung zwischen Flachfeder und Raste für den Bewegungsablauf und die Größe der Reibkraft günstiger als der zwischen Raste und Kugelkontur auftretende Punktkontakt. Weiterhin bietet die Flachfeder eine wesentlich einfachere Konstruktion, die sich leichter herstellen läßt, indem sie einfach gestanzt und gepreßt wird. Außerdem ergibt sich als weiterer Vorteil die Tatsache, daß beim Schalten eines Ganges durch eine Schaltschwinge und bei dem dadurch hervorgerufenen Anheben der eineti Seite der Flachfeder durch die Rastkontur die andere Seite der Flachfeder fester auf die Rastkontur der anderen Schwinge aufgedrückt wird. Schließlich ist es auch leicht möglich, eine derartige Flachfeder an die gewünschten Gegebenheiten anzupassen, indem sie mehr oder weniger gebogen wird. So hat beispielsweise eine mehr gebogene, also mit einer größeren Krümmung versehene Flachfeder eine flachere Kennlinie, während eine weniger gebogene Flachfeder eine steilere Kennlinie aufweist. Weiterhin können auf der Flachfeder im Bereich der Rastkontur zylindrische Rollen drehbar gelagert werden, so daß die durch die Bewegung der
Schaltschwinge verursachte Reibung zwischen Raste und Flachfeder hauptsächlich als Rollreibung wirksam wird.
Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen in .ier folgenden Beschreibung näher erläutert Es zeigt
Fig.l eine Ansicht der Flachfeder mit ihrer Sattellagerung in der Mitte und den beiden Rastauflagen zu beiden Seiten,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II in F i g. 1,
F i g. 2a ebenfalls einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig.l,
Fig.3 eine stark gebogene Flachfeder mit einer flachen Kennlinie,
F i g. 4 eine weniger stark gebogene Flachfeder mit einer steileren Kennlinie,
F i g. 5 eine Verrastung der bisherigen Ausführung,
F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in F i g. 5.
In Fig. 1 ist ein Teil eines mechanischen Kraftfahrzeuggetriebes dargestellt mit um jeweiL ein Lager 1 verschwenkbaren Schaltschwingen 2a und 2b. An den Schaltschwingen sind jeweils zwei Schaltgabeln 3 angelenkt, so daß durch die Verschwenkung einer Schaltschwinge die zugehörige Schaltgabel bewegt und dadurch eine Gangstellung im Getriebe verändert wird. Jede Schaltschwinge 2a, 2b trägt an ihrem freien Ende Rastkonturen 4, in denen die abgerundeten Sicken 5a, Sb der Flachfeder 6 einrasten. Diese Flachfeder 6 hat in ihrer Mitte eine Wiegebrücke 7, die der Rundung eines Lagers 8 angepaßt ist und mit der die Flachfeder 6 auf dem Lager 8 aufgesattelt ist. Das Lager 8 kann nun von einer Bundschraube 9 gebildet sein, deren Bund sich mit seiner Schulter 10 am Gehäuse 11 abstützt, während der sich an den Bund anschließende Gewindeschaft 12 in einer entsprechenden Bohrung im Gehäuse fixiert wird und mit einer Mutter 13 gesichert ist
Der Fig.2a kann eine andere Ausbildung der Flachfeder 6 entnommen werden, die im mittleren, das Lager 8 umgreifenden Bereich zwei Längsschlitze aufweist, so daß drei Flachfederstege entstehen, von denen der mittlere Steg 14 die Rundung des Lagers 8 von der einen Seite und die beiden äußeren Stege 15 die Rundung des Lagers 8 von der anderen Seite her
ίο umgreifen.
In Fig.3 ist eine Flachfeder 16 mit starker Krümmung und flacher Kennlinie dargestellt, während Fig.4 eine wenig gebogene Flachfeder 17 zeigt, die dafür aber eine steilere Kennlinie aufweist
Das Lager 8 kann auch von einem Bolzen 25 gebildet werden, der zugleich das Lager für einen Winkelhebel 26 für die Schaltung des Rückwärtsganges darstellt.
Schließlich kann die Einrichtung zur Verrastung zur weiteren Verringerung der Reibung auch noch so ausgebildet sein, daß die Flachfeder 6 an ihren beiden Enden drehbar gelagerte, zylindrische Rollen aufweist, die mit den Rundungen der Rastkontur 4 in Koniakt sind.
Bei dem in den F i g. 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist dargestellt, wie die Verrastung früher aussah. Auf den Rastkonturen 18 der Schaltschwinge 19 gleitet ein Bolzen 20 mit einem kugelförmig abgerundeten, der Rastkontur 18 zugekehrten freien Ende 21. Der Bolzen 20 gleitet in einer Hülse 22, die sich am Gehäuse 23 befindet. In der Hülse 22 ist auch eine Feder 24 angeordnet, die sich einerseits am Boden des Bolzens 20 in seinem Inneren abstützt und andererseits ein Widerlager an einer in die Hülse eingepreßten Kugel 25 findet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Verrastung der verschiedenen Schaltstellungen von verschwenkbaren Schaltschwingen eines mechanischen Kraftfahrzeuggetriebes mit einer in ihrer Mitte in einem festen Lager gelagerten Flachfeder, die an ihren beiden Enden abgerundete Sicken aufweist, die in Rastkonturen an den Schaltschwingen einrasten, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachfeder (6) auf dem Lager (8) aufgesattelt ist, so daß durch das Verschwenken der einen Schaltschwinge (2a) und das dadurch verursachte Wegdrücken des anliegenden Flachfederteils (Sa) über die Wiegebrücke (7) der Sattellagerung (bei 8) eine Reaktionskraft auf das andere Flachfederteil (Sb) im Sinne einer vergrößerten Sperrwirkung gegen das Verschwenken der cnderen Schaltschwinge (2b) hervorgerufen wird.
2. Einrichtung zur Verrastung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachfeder (6) im Bereich der Sattellagerung (8) zwei Längsschlitze aufweist, durch die drei Stege entstehen, von denen der mittlere Steg (14) die Rundung des Lagers (8) von der einen Seite und die beiden äußeren Stege (15) die Rundung des Lagers (8) von der anderen Seite umgreifen.
3. Einrichtung zur Verrastung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sattellagerung (8) von einer Bundschraube (9) gebildet wird, deren Bund das Lager für die Flachfeder (6) bildet und sich am Getriebegehäuse (11) abstützt und deren Gewindeschaft (12) in einer Gehäusebohrung (11) fixiert ist.
4. Einrichtung zur Verrastung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der als Lager für die Flachfeder dienende Bolzen (25) zugleich das Lager für einen Winkelhebel (26) für die Schaltung des Rückwärtsganges darstellt.
5. Einrichtung zur Verrastung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachfeder (6) an ihren beiden Enden drehbar gelagerte, zylindrische Rollen aufweist, die mit den Rastkonturen (4) in Kontakt sind.
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