DE60008648T2 - Schalteinrichtung innerhalb eines Schaltgetriebes für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Schalteinrichtung innerhalb eines Schaltgetriebes für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/02Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
    • F16H63/30Constructional features of the final output mechanisms
    • F16H63/302Final output mechanisms for reversing

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schalteinrichtung innerhalb eines Schaltgetriebes für ein Kraftfahrzeug.
  • Es sind derartige Einrichtungen bekannt, die in allgemeiner Weise Schaltstangen zum Schalten der Gangwechselschaltgabeln enthalten, die auf Synchronschiebehülsen einwirken, welche entlang der Antriebswelle gleiten, um das von der Hauptwelle getragene Antriebsrad des entsprechenden Gangs zu wählen. Diese Einrichtung enthält ferner ein Rücklaufzwischenrad, das von einer Achse abgestützt wird und mit dem Rücklaufantriebsrad kämmt, das von der Hauptwelle abgestützt wird.
  • Bei dieser Art bekannter Einrichtungen schließt man mit der Geometrie einer jeden Schaltgabel und dem Einbau ihrer Schaltstange einen Kompromiss zwischen gewünschtem maximalen Wirkungsgrad dieser Einheit, mechanischer Festigkeit der Schaltgabel und ihrer Montage in das Schaltgetriebe mit möglichst wenig Platzbedarf.
  • Dabei stellt die Nähe des Rücklaufzwischenrads ein Hindernis beim Einbau der Schaltstangen zum Schalten der Schaltgabeln im Sinne eines maximalen Wirkungsgrads derselben sowie bei deren möglichst kompakten Montage im Schaltgetriebe dar, welches Problem noch verschlimmert wird, wenn die Synchronisierung wechselt, d. h. wenn die Synchros sich an der Hauptwelle und an der Antriebswelle befinden.
  • Um dieses Problem zu lösen, wurden bereits verschiedenste Lösungen vorgeschlagen.
  • Eine dieser Lösungen besteht darin, die eine Schaltstange zum Schalten der Schaltgabeln oberhalb des Rücklaufzwischenrads anzuordnen, aber diese Anordnung äußert sich in einem relativ langen Abstand zwischen dieser Schaltstange und dem Schiebeschaltkreuz derselben.
  • Eine weitere Lösung besteht darin, die eine Schaltstange zum Schalten der Schaltgabeln unterhalb des Rücklaufzwischenrads anzuordnen, aber diese Anordnung äußert sich nicht nur in einem relativ langen Abstand zwischen Schaltstange und entsprechendem Schaltkreuz, sondern auch in sehr langen Gabelspitzen.
  • Eine Einrichtung gemäß Anspruch 1 ist in der DE 24 09 976 A offenbart.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die oben erwähnten Nachteile bekannter Lösungen auszuräumen, indem eine Schalteinrichtung innerhalb eines Schaltgetriebes für ein Kraftfahrzeug vorgeschlagen wird, die so ausgelegt ist, dass der Wirkungsgrad einer Gangwechselschaltgabel erhöht und dabei die Schaltstange zum Schalten der Schaltgabel mit einem so weit wie möglich verminderten Platzbedarf montiert ist, ohne dabei die allgemeine Anordnung der verschiedenen Bestandteile des Schaltgetriebes zu ändern.
  • Dazu betrifft die Erfindung eine Schalteinrichtung innerhalb eines Schaltgetriebes für ein Kraftfahrzeug, vom Typ insbesondere mit Schaltstangen zum Schalten der Gangwechselschaltgabeln und mit einem Rücklaufzwischenrad, das von einer Achse abgestützt wird und mit dem Rücklaufantriebsrad kämmt, dadurch gekennzeichnet, dass die eine der Schaltstangen der Schaltgabeln koaxial gleitbeweglich in der Tragachse des Zwischenrads gelagert ist.
  • Vorzugsweise enthält die Tragachse des Zwischenrads eine Lagerhülse zum Führen der Schaltstange und ist fest mit dem Gehäuse des Schaltgetriebes verbunden.
  • Das Zwischenrad ist über eine Lagerung drehbar an der Lagerhülse montiert.
  • Die Schaltstange ist die der Schaltgabel des dritten und vierten Gangs.
  • Die Erfindung wird im Laufe der nachfolgenden Beschreibung besser verständlich, aus der sich weitere Ziele, Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung anhand der beigefügten schematischen Zeichnungen deutlicher ergeben, die sich nur beispielhaft verstehen und eine Ausführungsform der Erfindung darstellen, worin zeigt:
  • 1 eine schematische Schnittansicht durch ein Schaltgetriebe eines Kraftfahrzeugs, bei welchem eine der Schaltstangen der Gangwechselschaltgabeln erfindungsgemäß eingebaut ist,
  • 2 eine vergrößerte Einzelansicht des bei II in 1 umkreisten Teils,
  • 3 eine perspektivische Ansicht, welche die Relativstellungen der Schaltstangen der Gangwechselschaltgabeln darstellt, die sich aus dem erfindungsgemäßen Einbau der einen dieser Schaltstangen ergeben,
  • 4 eine Ansicht entlang Pfeil IV aus 3,
  • 5 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Montage der Schaltstange der Gangwechselschaltgabel, und
  • 6 und 7 perspektivische Ansichten, welche die erfindungsgemäß erhaltene Kompaktheit der verschiedenen Bestandteile des Schaltgetriebes zeigen.
  • Zunächst ist bezugnehmend auf 1 mit dem Bezugszeichen 1 das Gehäuse eines Schaltgetriebes für ein Kraftfahrzeug dargestellt, in dem drehbar die Hauptwelle 2 gelagert ist, welche fünf Gangantriebsräder P1 bis P5 trägt, die dem fünften, vierten, dritten, zweiten bzw. ersten Gang entsprechen.
  • Der dem drehbar im Gehäuse 1 des Schaltgetriebes gelagerten Endabschnitt entgegengesetzte Endabschnitt der Hauptwelle 2 ist auch drehbar im Gehäuse 3 der Kupplung (nicht dargestellt) gelagert, durch welche die Hauptwelle 2 fest mit der Antriebswelle verbunden werden kann.
  • Die Hauptwelle 2 trägt auch das Rücklaufantriebsrad P6, das mit dem Rücklaufzwischenrad P7 kämmt, das von einer fest mit dem Gehäuse 1 des Schaltgetriebes verbundenen Achse 4 getragen wird.
  • Wie besser aus 2 bis 7 und insbesondere aus 2 hervorgeht, ist die eine Stange 5 der Schaltstangen 57 zum Schalten der jeweiligen Schaltgabeln 810, welche parallel zur Hauptwelle 2 gleiten können, mit dem einen Ende koaxial gleitbeweglich in der Tragachse 4 des Zwischenrads P7 gelagert. Insbesondere besteht die Tragachse 4 aus einer Lagerhülse zum Führen der Schaltstange 5, welche Hülse das Zwischenrad P7 durchsetzt und in eine kreisrunde Bohrung 1a des Gehäuses 1 eingreift. Die Hülse 4 enthält entgegengesetzt zur Bohrung 1a einen Kragen 4a, der in eine Bohrung einer Befestigungslasche 1b eingreift, die fest mit dem Gehäuse 1 senkrecht zur Schaltstange 5 verbunden ist. Ein Befestigungselement 11, wie etwa eine Schraube, verbindet eine Ringscheibe 12 mit der Traglasche 1b derart, dass die Ringscheibe 12 sich teilweise am entsprechenden Ende des Kragens 4a abstützt und jegliche axiale Verlagerung der Hülse 4 relativ zum Zwischenrad P7 verhindert. Letzteres ist über ein Lager 13 drehbar an der Achse 4 gelagert und wird axial auf einer Seite durch den Kragen 4a und auf der anderen Seite durch eine Ringscheibe 14 gehalten, die teilweise in eine entsprechende Einsenkung 1c des Gehäuses 1 eingreift. Selbstverständlich ist dasjenige Ende der Schaltstange 5, das dem in der Achse 4 aufgenommenen entgegengesetzt ist, auch in einer entsprechenden Bohrung 3a des Kupplungsgehäuses 3 so angeordnet, dass es eine axiale Verlagerung der Schaltstange 5 ermöglicht.
  • In den Zeichnungen ist die Schaltstange, die relativ zur Tragachse 4 des Zwischenrads P7 gleitbeweglich gelagert ist, der Schaltgabel zum Schalten zwischen dritten und viertem Gang zugeordnet, wobei es sich selbstverständlich auch um eine der beiden anderen Schaltstangen 6, 7 der Gangwechselschaltgabeln 9, 10 zum Schalten zwischen erstem und zweiten Gang bzw. zwischen fünftem Gang und Rückwärtsgang handeln kann.
  • Wie insbesondere aus 3, 4, 6 und 7 hervorgeht, ist wesentlich, dass die relative Anordnung der Schaltstangen 57 es ermöglicht, diese Schaltstangen und ihre zugeordneten Schaltgabeln außerordentlich kompakt einzubauen, ohne dabei durch das Rücklaufzwischenrad P7 behindert zu werden. Diese Figuren zeigen auch die den jeweiligen Schaltstangen 5, 6 und 7 zugeordneten Schaltkreuze 15, 16 und 17, mit denen der Gangschalthebel zum Wählen eines Gangs mechanisch verbunden ist. Die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht es somit, weitestgehend die Länge dieser Schaltkreuze zu begrenzen, insbesondere desjenigen, das der Schaltstange 5 zugeordnet ist. Ansonsten sind die weiteren Bestandteile des Schaltgetriebes, die insbesondere in 6 und 7 dargestellt sind, wie etwa die Antriebswelle 18, an sich bekannt und brauchen nicht näher beschrieben werden.
  • Mit der vorangehend beschriebenen erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, die eine Schaltstange mit einer weniger platzraubenden Gangwechselschaltgabel auszubilden, was sich in einer geringeren Masse äußert. Ferner ist der Abstand zwischen dieser Schaltstange und dem Schiebekreuz derselben relativ kurz, wodurch es möglich ist, den Wirkungsgrad sowie die mechanische Festigkeit der Einheit zu erhöhen. Schließlich sind die Gangwechselschaltgabeln sowie deren Schaltstangen besser in das Schaltgetriebe einzubauen, was zu einer äußerst kompakten Einheit führt.

Claims (3)

  1. Schalteinrichtung innerhalb eines Schaltgetriebes für ein Kraftfahrzeug, insbesondere mit Schaltstangen (5–7) zum Schalten der Gangwechselschaltgabeln (8–10) und mit einem Rücklaufzwischenrad (P7), das von einer Achse (4) abgestützt wird und mit dem Rücklaufabtriebsrad (P6) kämmt, wobei die eine (5) der Schaltstangen (5–7) der Schaltgabeln (8–10) mit dem einen Ende koaxial gleitbeweglich in der Tragachse (4) des Zwischenrads (P7) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Tragachse (4) aus einer Lagerhülse zum Führen des Endabschnitts der Schaltstange (5) besteht, welche Hülse das Zwischenrad (P7) durchsetzt und in eine Bohrung (1a) des Gehäuses (1) des Getriebes eingreift, wobei die Hülse (4) entgegengesetzt zur Bohrung (1a) einen Kragen (4a) enthält, der fest mit einer Befestigungslasche (1b) verbunden ist, die fest mit dem Gehäuse (1) senkrecht zur Schaltstange (5) verbunden ist, und dass das gegenüberliegende Ende der Schaltstange (5) auch axial gleitbeweglich in einer Bohrung (3a) des Kupplungsgehäuses (3) des Fahrzeugs gelagert ist.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenrad (P7) über eine Lagerung (13) drehbar an der Lagerhülse (4) montiert ist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannte Schaltstange (5) die der Schaltgabel (8) des dritten und vierten Gangs ist.
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