DE2817105A1 - Anschlussanordnung fuer eine anodenkapsel einer kathodenstrahlroehre - Google Patents

Anschlussanordnung fuer eine anodenkapsel einer kathodenstrahlroehre

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/92Means forming part of the tube for the purpose of providing electrical connection to it
    • H01J29/925High voltage anode feedthrough connectors for display tubes

Landscapes

  • Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)

Description

  • Anschlußanordnung für eine Anodenkapsel
  • einer Kathodenstrahlrönre Die Erfindung bezient slcn auf elektrische Anschlüsse, speziell einem elektrIschen Anschluß, um eine Hochspannungsquelle mit einer Standardanodenkapsel zu verblnden, die in dem Kolben einer Kathodenstrahiröhre angeordnet Ist.
  • Kathodenstrahlröhren, die z.B. in Fernsehapparaten Ihre Verwendung finden, haben normalerwelse elne leitende Kapsel, die in einer Seite des Kolbens angeordnet Ist, um die Anodenspannung In das Innere der Röhre zu führen. Dls Kapsel hat in solchen Fällen dle Form einer nach außen gerichteten Schale, die elnen ringförmigen Flansch aufweist, der sich nach Innen um die äußere Randzone erstreckt, um parallel innere und äußere ringförmIge Flächen zu erzeugen, die wiederum parallel zu den Inneren und äußeren Flächen des Kathodenstrahlröhrenkolbens verlaufen. Diese Kapsel Ist notwendlgerwels aus einem Material, das einen ähnlichen Ausdehnungskoefflzlenten wie Glas aufweist. NachteIlig ist jedoch, daß es nicht undurchlässig gegenüber Röntgenstrahlen Ist, die Innerhalb der Röhre erzeugt werden.
  • Eine geerdete Abschirmung umgibt die Rönre mit der Ausnahme eines schmalen Isolierten Raumes, der die Kapsel umgibt.
  • Es sind Anschlüsse bekannt, die die Form einer gummiparabolreflektorähnlichen Kappe aufweisen. Die Grundfläche einer U-förmigen Klammer Ist In der Kappe eingebettet, wobei die Beine sich nach außen erstrecken, und mit Hakentel len am Ende, die unter dem Anodenkapselflansch eingreifen, wenn die Kappe gegen die Seite der Rönre angedrückt Ist, und zwar derart, daß der Anschluß aufgrund der Elastizltät des Kappenmaterlals ortsfest gehalten wird.
  • Solche Anschlüsse sind jedoch nicht unproblematisch. Zum einen werden heute immer höhere Anodenspannungen verwendet, so daß sich die Spannung zwischen der Kapsel und der geerdeten Abschirmung erstreckt. Dadurch erfolgt eine ionisation des Luftraumes zwischen der Klammer und der Abschlrmung und als Folge sln Funkenbogen zur geerdeten Abscnirmung. Zweitens nimmt die Menge der X-Strahlen mit zunehmondor Spannung zu, so daß die durch die Kapsel emlttierte Strahlung zunimmt. Drittens war der Anschluß nicht fest mit dor Kapsel verbunden, so dal3 Spannungen oder ruckhafte Bewegungen an der Hochspannungsleitung, die zu der Kappe führt und Klammer und Kapsel verbindet, zum Verschieben bzw. Vsrrücken des Anschlusses führt, wodurch ein Anwachsen der Röntgenstrahlung erfolgt.
  • Los wurden verschiedene Vorschläge unterbreitet, um solche X-Strahlanverluste zu verhindern; so z.B. wurde vorgeschlagen, eine Bleischelbe oder in die konkav ausgebildete Kapsel elngebracnte Bleislemente anzuordnen, die als Schutzschild gegen die Röntgenstrahienemission der Kathodenstrahlröhre dlenen sollten.
  • Solche Vorschläge sind den US-PS 3 600 620 und 3 666 343 zu entnehmen. Abschirmungen dieser Art sind gewöhnlich lose innerhalb der Anodenkapsel und es besteht die Möglichkeit, Störungen mit den Verbindungen des Klammeranschlusses zur Anodenkapsel selbst herbeizuführen. Solche Abschirmungen sind außerdem teuer in der Herstellung und In der Installation.
  • Die Erfindung bezleht sich auf eine verbesserte Form einer einstückigen Metaliklammer In Verbindung mit einer elastischen flexiblen Gummi kappe in einer Anschlußanordnung, die Verbesserungen der Erfindungen enthält.
  • Um die Beschreibung zu erleichtern wird angenommen, daß die Kathodenstrahlröhre derart ausgerichtet ist, daß die Anodenkapsel an der oberen Fläche sich befindet und nach oben gerichtet Ist. Damit wird die nach unten gerichtete Richtung für die Fälle angenommen, um eine Rlchtung anzugeben, die sich nach innen auf das Inne der Kathodenstrahlröhre erstreckt und umgekehrt eine nach oben oder nach unten verlaufende Richtung wird gewöhnlich von der Oberfläche und dem inneren der Röhre weg sein. Wenn eine Klammer In der Anodenkapsel eingebracht ist, werden sich die Beine nach unten erstrecken und der zurückgebogenO Grundteil der Klammer will nach oben oder nach außen relativ zu der Anodenkapsel angeordnet sein. Gleichfalls wird der konkave parabolreflektorähnliche Teil der Anodenkappe nach unten zu der Oberfläche und dem Inneren der Kathodenstrahlröhre gerichtet sein. Die konvexe äußere Fläche der Kappe wird nach oben gerichtet sein. Es Ist erslchtilch, daß diese Ausdrücke für den Fall einer einfachen Beschreibung verwendet werden und daß in Wlrkllcnkeit die Anodenkapsel, die Klammer und der Anschluß Irgendwo auf dem äußeren der Kathodenstrahiröhre angeordnet sein können, wobei jedoch das Verhältnis dieser Elemente relativ zueinander jewells das gleiche ist.
  • Erfindungsgemäß ist ein Anodenanschluß vorgesahen, der eine Kombination einer flexiblen gummiparabolreflektorähnlichen Kappe und einer gewöhnlichförmigen einstückigen Plattmetall-Klammer umfassen, die eine Grunafläche hat, die Im Zentrum der Kappe eingebettet ist und deren Beine nach unten vorspringen In die konkave Unterseite der Kappe. Die Grundfläche der Klammer scnl ießt einen teilweise zylindrischen nach hinten gebogenen Tel ein, In den die Anschlußdrähte aer Anodenspannungsquelle sicn erstrecken. Der zylindrische rückwärts gebogene Teil dient dazu, um die Isolation des Drahtes der Anodenspeisung über einen Bogen von größer als 1800 zu spannen. Die Isolation des Drantes Ist am Ende entfernt und das blanke Ende ist umwickelt und an ein verlängertes Nasenteil der Klammer angelötet, das an der Grundfläcne angrenzend an dem zurückgebogenen Teil vorhanden ist. Der Draht und die Klammer sind eng und fest in einer Ausnenmung und einem Durchlaß innerhalb der Kappe montiert, was dazu dient, eine Drehung des Drahtes und der Klammeranordnung relativ zu der Kappe zu verhindern.
  • Ein Zapfen; ein Dorn Ist ebenfalls an der Klammer vorgesehen, der die Isolation des Drantes durchsticht und geeignet Ist, zusätzlich eine Drehung der Klammer relativ zum Draht und daner relativ zur Kappe zu vernihdern.
  • Nacn der Ereindung weist ale Klammer außerdem ein Paar nach unten slch erstreckende Beine auf, die in einer Hakenanordnung am unten Enae a@schlleßen, um mit dem ringförmlgen Flansch der Kapsel zusammenzuwirken und den Anschluß in einer zusammengesetzten Relation mit der Rönre zu halten und Mittel zwischen der Länge aer Beine liegend, die eine metallische Fläche senkrecht zu der Länge der Beine bilden (z.B. parallel zur Röhenoberfläche und in der Nähe der Kapssl), dle gegenüber X-Stranlen undurchlässlg ist. In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung welsen solche Elemente die Form eines ebenen, norizontalen versetzten Teils in jedem Bein auf, wobei die oberen Fläcnen eines solchen Tells aucn an eine entgegenwirkende nach unten gerichtete Fläche des Anschlusses anliegen, um die Lage der Klammer relativ zu der Kappe zu stabilisieren. Die horizontalen versetzten Teile haben wünschenswerterweise eine mögliche maximale Versetzung und die versetzten Teile sind weiter, breiter als Ihre Beine, um eine maximale Fläche verfügbar zu machen, die Beine maximale Röntgenstrahienabschirmung bietet. Die nach unten sich erstreckenden Beine grenzen eine Ebene ab, die senkrecht zu der Achse des zylindrischen rückwärts gebogenen Teiles und der Achse des Anodendrahtes verläuft.
  • Nach der Erfindung haben die Belnenden der Klammer, die weit vom Grundtell entfernt sind, nach oben und außen gerichtete Flächen, die einen Abstand schaffen, der gerade größer als die Dicke des Kapsel flansches ist, und geeignet sind, um die nach unten und oben gerichteten Flächen des Flansches in Eingriff zu bekommen, um entsprechend die Klammer gegen hin- und herschwingende Bewegung relativ zur Kapsel zu arretieren.
  • Auch Ist nach der Erfindung eine flexible» im allgemeinen kreisförmige gummiähnl'lche Kappe vorgesehen, die ein Kopfteil mit elner inneren Ausnehmung darin aufweist, um einen Klammer- und Anodenanschlußdraht aufzunehmen.
  • Lin Hülsenteil führt radlal nach außen von der Ausnehmung und weist elnen Durchlaß darin auf, durch den der Draht in den Hohlraum geführt wurden mag, Die biegsame Kappe weist auch eine Vielzahl von radlal und nach unten sich erstreckenden Rippen, die sich von dem erwähnten Kopfteil erstrecken, und Stegteil auf, die zwischen angrenzenden Paaren von den Rippen 1 legen, wobei die Rippen und Stegtelle einen nach unten gerichteten konkaven schalenförmigen Kragen auf der biegsamen Kappe und zwar konzentrisch mit dem Kopfteil aufweisen.
  • Nach der Erfindung hat die erwähnte Diegsame Kappe eine annähernde Mittellinie, die kreisförmig um das Mittelteil des schalenförmigen Kragens geht. Die Rippen des Kragens sind nur an der konkaven Unterseite davon, radlal innerhalb einer solchen Mittellinie, und an der konvexen äußeren Fläche des Kragens, radial nach außen gerichtet von einer solchen Mittellinie begrenzt.
  • Außerdem hat die Unterseitenfläche des oben beschrlebenen Kragens eine spiegelglatte Flanschfläcne, die die innerseitige konkave Fläche des Kragens bildet, radial nach außen gerichtet von der Mittel linie, die vorher beschrieben Ist.
  • es weiteren ist nach der Erfindung eine Anodenlelteranordnung vorgesehen, die ein Klammertell umfasst, das eine Grundfläche und parallel sich erstreckende Beine aufweist. Die Grundfläche ist zylindrisch ausgeblldet und geelgnet, um die isolation des Anodendrahtes über einen Bogen von größer als 180° zu umfassen, wobei der zylindrische zurückgebogene Tell außerdem ein axial sich erstreckendes Nabenteil und bzw radial sich erstreckenaor Dorn aufweist. Der Dorn durchsticht die Isolation des Anodendrahtes und die Nase dient als Befestigungspunkt für den Anodendraht und eine Lötverbindung zwischen dlesen.
  • Die Beine der Klammer umfassen eine seltwärtige Versetzung, ein transversal verbreltertes Tell, parallel sich erstreckende konische Teller Flanschtelle und nach oben und unten gerichtete Flächen, die einen Abstand aufspannen, der zumindest gleich oder nur wenig größer als die Dicke eines Standardanodenkapsel flansches Ist. Nach der Erfindung sind diese Klammer und die Leiterdrahtanordnung innerhalb eines Hohlraums, einer Ausnehmung, einer biegsamen Gummlkappe installiert, die ein Kopfteil aufweist, In dem der Hohlraum angeordnet Ist, um die Klammer und den Leiter aufzunehmen, ein Hülsentell, durch das der Leiter zu der Ausnehmung, dem Hohlraum gelangt, und eine oeffnung tn der Basis des Kopftells, um eine Erstreckung der Belntelle der Klammer @n don konischen oder schalenförmigen Kragen zu ermöglichen der von einer Vielzahl von radial und nach unten sich erstreckenden Rippen und Stegen gebildet wird, wobei letztere sich zwischen angrenzenden Paaren solcher Rippen erstrecken.
  • Der Kragen hat eine scheibenförmige bzw. parabolreflektorähnliche Konfiguration, Es ist eine Hauptaufgabe der Erfindung, eine Anodenkontaktanorndung zur Verfügung zu stellen, die kostengünstig herzustellen ist, und die alle Eigenschaften ähnlicher Anodenanschlußanordnungen, die bekannt sind, belDehält oder sogar verbessert.
  • Eine weltere Aufgabe der Erfindung Ist darin zu sehen, einen neuen und verbesserten Anodenanschluß verfügbar zu machen, der eine gummiähnliche Kappe und eine Anschlußklammer beinhalte, die, wenn sie in eine Standardanodenkapsel enge baut ist, ein Hin- und Herschwingen der Klammer In der Kapsel und ein Verschieben des Anschlusses dazu verhindert.
  • Ein welteres Ziel der Erfindung Ist darin zu sehen eine Klammerform verfügbar zu machen, die mit der elektrIschen Anscnluzuführung derart In Eingriff gelangt, daß Ihr Verhältnis relativ zueinander konstant bleibt und des weiteren eine konstante Orientierung in bezug auf die flexible Abschirmkappe, die darauf angeordnet Ist, beibehält.
  • Ein welteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine bewegliche Abschirmanodenkappe zur Verfügung zu stellen, die weniger gummlähnliches Material als die bekannten enthält, und die erkennbar weniger teuer Ist, während sie die elastlsche Stabilität belbehält, die in den flexiblen Kappen der bekannten Art vorhanden Ist.
  • Des weiteren löst die Erfindung die Aufgabe, eine Anodenanschlußklammer zu liefern, die eine Abschirmung gegen Röntgenstrahlenemisslon von den Standardanodenkapseln darstellt, und aabei das Vornandenseln von Hilfsabschirmungen oder abgeschirmten Kapseln oder schwaren Gummikappen, um die Emission zu schwäcnen, hinfällig mdcht.
  • Auch Ist es ein Ziel der Erfindung, eine Anodenanschlußanordnung verfügbar zu machen, die eine Klammer und eine biegsame Abschirmkappe umfasst, wobei die Klammer Ihre Lage relativ zu der Anodenkapsel beibehält, In die sie eingesetzt ist. Des weIteren sollen die Verhältnisse zwischen Klammer, Anodenanschluß und flexibler Kappe beibehalten werden, so daß aie vollständige Anschlußanordnung, die die Anodenkapsel, die Klammer, die flexible Kappe und den Leiter in einer im wesentllchen konstanten Beziehung relativ zueinandsr beibehält und dabei zu einer grundsätzlichen Dauerhaftigkeit für den elektrischen Anschluß führt.
  • Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • weitere Einzeineiten, VorteIle und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung. Dabei grenzt die Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele In keiner weise den Umfang der Erfindung ein.
  • Es zeigen: Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist in den Zeichnungen dargestellt, wobei die Figuren 1, 2 und 3 eine Kathodenstrahlröhre A zeigen, die eine Standardanodenkapsel B aufweist. Diese ist in einer Seite der Kathodenstrahlröhre A eingebettet.
  • Der Anschluß selbst umfaßteinen Hochspannungsleiter C, eine biegsame Abschirmanodenkappe D und eine Kontaktklammer E darin.
  • Die Kathodenstrahlröhre A ist konventioneller Bauweise und stellt keinen Teil der Erfindung dar. Gewöhnlich umfaßt sie einen Glasröhrenkolben 20, eine metallische innere Schicht 2, die entweder leitend oder abschirmend ausgebildet sein mag und eine geerdete äußere Hülle 24, die diskontinuierlich im Bereich der Kapsel B ist und eine Fläche 25 von Grundglas bestehen läßt.
  • Die Anodenkapsel B ist ebenfalls bekannter Bauart. Sie ist in den Glaskolben 20 dichtend eingelassen und weist in otwa dessen Dicke auf. Die Kapsel B umfaßt ein Bodenteil 30, das im wesentlichen mit der Inneren Oberfläche des Glaskolbens abschließt.
  • Die Kapsel B zeigt außerdem zylindrische Seitenwände 32, die sich von dem Bodenteil 30 nach außen in Richtung auf die äußere Oberfläche des Glaskolbens 20 erstrecken. Die Seitenwand 32 kann entweder zylindrisch oder konisch entsprechend der nach außen gerichteten Erstreckung von dem kreisförmigen Bodenteil 30 ausgebildet sein. Ein ringförmiger Flansch 34 ist integral mit dem äußeren kreisförmigen Rand der Wand 32 verbunden. Der Flansch 34 erstreckt sich radial nach innen in einer Ebene paparallel zu der äußeren Fläche des Glaskolbens 20. Der Flansch 34 ist begrenzt durch eine obere Fläche 34 a, die koplanar mit der äußeren Fläche des Glaskolbens 20 verläuft, durch eine unterseitige Fläche 34 b, die parallel zu der äußeren Fläche 34 a verläuft, und ringförmige Randteil 34 c, die sich senkrecht zwischen der äußeren Fläche 34 und der unteren Fläche 34b erstrekken. Der Flansch 34 begrenzt eine reduzlerte kreisförmige Öffnung 36 zum schalenförmigen Inneren der Standardanodenkapsel B.
  • Eine Hochspannungsquelle 40 ist schematisch in Fig. 1 dargestellt.
  • Fig. 1 Eine teilweise perspektivische Ansicht einer Kathodenstrahiröhre mit einer erfindungsgemäßen Anschlußanordnung, Fig. 2 eine Schnittdarstellung entlang der Linie ll-ll in Fig. 1, Fig. 3 eine Schnittdarstellung entlang der Linie 111-111 in Fig. 11, Fig. 4 eine Schnittdarstellung entsprechend der Figur 3, wobei die Anschlußanordnung von der Anodenkapsel getrennt ist, Fig. 5 eine Schnittdarstellung entlang der Linie V-V nach Fig. 4, Fig. 6 eine Schnittdarstellung entlang der Linie VI-VI nach Fig. 2, Fig. 7 einen Grundriß des Bodens einer flexiblen Kappe, Fig. 8 eine Ansicht der Oberseite der beweglichen Kappe nach Fig. 7, Fig. 9 eine Querschn ittsdarstel Jung der Anodenkappe, Fig. 10 eine Darstellung der Oberseite einer Klammer und eines Leiters, dargestellt In zusammengesetztem Zustand innerhalb einer Standardanodenkapsel mit fortgelassener flexibler Kappe, Fig. 11, 12 und 13 Aufrisse der Anodenanschlußklemme mit einer Abschirmschelbe dargestellt im Phantom und Fig. 14 eine Draufsicht einer Abschirmscheibe.
  • Der Ausgang der Quelle 40 liegt gewöhnlich im Bereich zwischen 25 bis 50 Kilovolt Gleichspannung. Der Leiter C leitet den Anodenstrom von der Hochspannungsquelle 40 zu der Klammeranordnung E, die in der Anodenkapsei B eingesetzt ist.
  • Der Leiter C umfaßt einen beweglichen MetalIdraht 42, der durch die Mitte des koaxialen, zylindrischen beweglichen Isolationsmaterials 44 geführt wird.
  • Das von der Hochspannungsquelle entfernte Ende des Leiters C wird innerhalb der flexiblen Kappe D geführt und ein Teil des Isolationsmantels 44 ist entfernt, um ein blankes Ende 42a des Drahtes 42 innerhalb der Kappe D zur Verfügung zu stellen.
  • Das Ende ist elektrisch mit der Kontaktklammer E verbunden.
  • Die bewegliche Kappe D, die in Fig. 9 besonders dargestellt ist, hat ein zentral angeordnetes Kopfteil 50, in dem eine innere Ausnehmung, ein Hohlraum 52, vorgesehen ist, der ein Teil der Anschlußklammer E erhält, Ein Hülsenteil 54 weist eine Leitungsdurchführung 56 durch diesen auf und ist integral mit einer Seite des Kopfteils 50 verbunden. Die Leiterzufüierung 56 ist bis zum Hohlraum 52 innerhalb des Kopfteils 50 geöffnet. In Einklang mit der Erfindung ist die Leiterzuführung 56 normalerweise hinsichtlich des Durchmessers im wesentlichen kleiner als der äußere Durchmesser des Leiters 10 ausgebildet , so daß das Material, wenn der Leiter C in der Durchführung 50 angeordnet ist, um die Durchführung herum unter Spannung Ist und den Leiter C fest einspannt. Die Leiterdurchführung 56 ist vorzugsweise von einer konisch verlaufenden Form> die sich von dem Hohlraum 52 erstreckt, um das Einbringen des Leiters zu erleichtern. Der Kopfteil 50 hat gewöhnlich eine nach unten gerichtete ebene Fläche 59. Eine Öffnung 58, die sich von dem Hohlraum 52 durch die Fläche 59 erstreckt, ist vorgesehen; so daß die Klammerbelne sich nach außen von der Ausnehmung 52 erstrecken, wenn die Klammer und der Leiter mit der Kappe D verbunden ist, wie slch nachfolgend zeigt.
  • Ein biegsamer Kragen 51 erstreckt sich nach außen un@ vom Kopfteil 50 nach unten. Der Kragenteil 51 umfaßt gewöhnlicherweise einen ersten inneren Teil 53, der an das Kopfteil angrenzt. Das Teil 53 hat eine Vieizahl (12 sind dargestellt) von in gleichem Abstand angeordneten radial sich erstreckenden nach unten gerichteten Rippen 55 und eine zweite äußere Randzone 60, die eine gleiche Anzahl von im Abstand angeordneter, nach oben gerichteter, radial sich erstreckender Rippen 61 aufweist. Diese Rippen 61 sind gewöhnlich fluchtend mit den Rippen 55 ausgerichtet und die angrenzenden Enden dieser überlappen sich, jedoch an den inneren und äußeren Oberflächen. Die inneren Enden der Rippen 61 gehen glatt in die äußere Oberfläche der inneren Teile 53, wie bei 65 zu sehen ist, über. Die nach unten gerichtete Fläche 62 der äußeren Randzone 60 ist gewöhnlich konisch und stellt eine glatte, vorzugsweise eine Glasplattentläche dar, so daß, wenn die Kappe D in einer Fernsehröhre angeordnet ist, die gesamte Oberfläche unter Druck mit der äußeren Fläche der Röhre in Eingriff kommt, so daß eine Lufttaschen zwischen der Fläche 62 und der Röhrenoberfläche auftreten kann, wo die Luft ionisiert werden könnte, wenn extrem hohe Spannungen angelegt werden, wodurch Fehler auftreten könnten.
  • Die nach unten gerichtete Fläche 63 des ersten Teils ist gewöhnlich unter einem größeren Winkel tel lerförmig ausgebildet als der Teil der konischen Fläche 62, so daß sich die Flächen in der Linie 64 treffen. Die glatte Fläche der Kappe ist bei den nach unten gerichteten Rippen 55 unterbrochen. Diese Kappenfläche 63 schließt an ihrem oberen Innenrand mit einer Schulter 66 ab, die die kreisförmige ebene Fläche 59 begrenzt. Die Rippenkonstruktion mit den dazwischenliegenden Stegen liefert einen Kragen 51, der einen maximalen Modul (Sektionmodulus) für eine minimale Menge relativ teuren Materials aufweist, um den Kragen zu bilden.
  • In den Figuren 2 und 3 bei installierter Kappe sind nach unten gerichtete Rippen 55 dargestellt, die mit der jetzt gebogenen Fläche 60 und dar Oberfläche der Röhre eine Tangente bilden.
  • Diese Flächen verlassen die Glasoberfläche In einer glatten tangentialen Kurve.
  • Die Kappe besteht aus gummiähnlichem biegsamen Material, das irgendein Naturgummi oder synthetisches Elastomer sein kann und die erforderliche effektive Elastizität bietet.
  • Vorzugsweise wird ein Silizium-Gummimaterial benutzt. Die elektrische Isolation und die Hitzebeständigkeit von Silizium-Gummi sind gut bekannt. Die bevorzugte Form der Kappe gestattet Verwendung einer minimalen Menge dieses sehr teuren und schweren Materials, ohne daß ein wesentliches Anwachsen hinsichtlich der Kosten oder hinsichtlich des Gewichts der Kappe im Vergleich zu den bekannten biegsamen Kappen auftritt, die aus anderen elastomerem Material aufgebaut sind. Wenn die oben beschriebene spiegelglatte Fläche 62 im vollständigen Druckkontakt mit der Glasfläche der Röhre ist, die die Anodenkapsel umgibt, ist eine überaus wirkungsvelle Isolationsabschirmung geschaffen. Ferner liefert das Silizium-Gummimaterial die bekannten Vorteile der Widerstandsfähigkeit gegen Oxidation und Ozonverringerung und ist außerdem koroner abschirmend.
  • Die Gestaltung der Klammer E Ist wichtiger Tell der vorliegenden Erfindung. Die Klammer E Ist vorzugsweIse aus einem Stück geformt, wie z.B. durch Prägen von Blechmetall und umfasst gewöhnlich ein Paar von Belnen 70. Die Beine 70 haben parallel sich erstreckende Längsachsen und ein Basisteil 72, das sich zwlschen deren Enden erstreckt. Das Baslstell 72 hat die Form eines Im wesentlichen zylindrischen rückwärts gebogenen Teils. Die Längsachsen des zurückgebogenen Teils verlaufen senkrecht zu den Achsen der Beine 70 und begrenzen dabel eine Ebene. Der zurückgebogene Tell 72 ist wie ein Teilzylinder mit einem Inneren Durchmesser derart gebildet, daß dar er die Isolation 44 des Leiters 10 über einen Winkel großer als 1800 fest elnspannt. Das zurückgebogene Teil 72 hat einen Vorsprung an einem Ende, um eine Nase 74 zu bilden, an die das blanke Ende des Leiters 42 a angelötet werden kann. An der axial entgegengesetzten Seite des zurückgebogenen Teils 72 ist ein zugespitzter Zapfen, ein Dorn angsordnet, der sich radial ein wärts In Richtung auf die Achse des zurtckgebogenen Teils 72 und p@rallel zu der Ebene erstreckt, die sich durch die Achsen der Beine 70 ergibt. Der Dorn 76 hat vorzugsweise eine Länge, die etwa gleich der Dicke der Lelterlsolatlon 44 Ist. Der Dorn 75 ist geeIgnet, um die Isolation 44 zu durchstechon, um die Klammer relativ dazu positiv zu bestimmen. Der Dorn Ist nicht dazu da@ um eInen elektrischen Kontakt mit dem Draht 42 des Leiters C herzustellen, obgleich kein nachteiliger Effekt bei einem solchen Kontakt auftreten sollte.
  • In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel Ist der Leiter C in den zurückgebogenen Tell 72 zwischen den Beinen 70 der Klammer eingebracht und der Dorn 76 durchsticht die Isolation 44, so daß der Leiter C In bezug auf die Klammer E sowohl gegen eino Längs-als auch gegen eine Drehbewegung arretlert ist.
  • Ein Teil der Isolation 44 ist entlang der Unterseite der Nase 74 vorhanden. Der zurückgebogene Teil 72 dient dazu, um die Isolation 44 über einen Tell des Umfangs größer als 1800 elnzuspannen, wie aus den Figuren 3 und 4 entnommen werden kann.
  • Wle am besten aus den Figuren 2 und 5 zu entnehmen Ist, ist der Leiter C in dem zurückgebogenen Teil 72 zwischen den Belntellen der Klammer E elngebracht, so daß er sicn entlang der Unterseite der Nase 74 in Rlchtung auf das entgegengesetzte Ende erstreckt. Der blanke Leltungsdraht 42 Ist dann um die Nase 74 gewickelt und darangelötet.
  • Dies erfolgt In der Art, daß am Verbindungspunkt eine im allgemeinen sphärlsche Lötperle 78 entsteht. Bei einer solchen Form bildet die Lötperle 78 eine glatte Wulst um den Leiter 42 a und die Nase 74, so daß die Möglichkeit einer Koronaentladung von Irgendeinen spitzen Punkt, der irgendwie bestehen mag, verringert wird.
  • Die Beine 70 umfassen erste Teils 80, die sich von dem Leiter umfassenden zyrückgebogenen Tell 72 für ein kurzes Stück gewöhnlich gleich der Länge der Öffnung 58 der Kappe D - wie nachher erkennbar wird - erstreckt. Von diesem Punkt erstrecken sich die Beine 70 seltwärts nach außen vonelnander weg, um nach außen gerichtete Schultern 82 zu bilden. Diese Schultern 82 sind weiter, ausgedehnter als die Beintel le 80* transversal, parallel zu den Achsen des zurückgebogenen Tells 72 und bilden eine Vorrichtung von einer Fläche, die mit der Kapsel fläche zu vergleichen Ist, die für X-Strahlen durchlässlg ist.
  • Die obere Fläche der Schultem 82 liegen an einer flachen metallischen Scheibe dN an, deren Durchmesser glelch dem Durchmesser der Bodenfläche 59 das Kopfteils 50 der Kappe kommt. Um den Einbau zu erleichtern, nachdem der Leiter 10 mit der Klammer @ zusammengeuaut ist, weist die Scheibe 83 einen tiefen rechtwinkligen Schlitz 87 auf, der in seinen Rändern so dimensioniert ist, daß die Weite der Beinteil 80 passiert werden kann. Die Tlefe muß auch hinreichend groß sein, um beide Beinteil 80 aufzunehmen.
  • Die Scheibe 83, wie den Figuren 2 und 3 zu entnehmen ist, hat einen Durchmesser von mehr als dem äußeren Durchmesser der Kapsel B und übersteigt den Bereich der metalllschen Fläche, die für Irgendwelche Röntgenstrahlen durchlässig ist, die durch die Kapsel B hlndurchtreten.
  • Von den seitswärts äußeren Bereichen der Schulterteile 82 sind die transversal ausgedehnten Beine 73 senkrecht von den zurückgebogenen Teilen 72 gebogen, so daß sie wieder parallel zu den ursprünglichen Beinachsen verlaufen, um beiderseitig parallele Teile 84 zu bilden. Die Ränder 85 dieser Beinteil kOnvergieren unter einem Winkel,wie gezeigt, und jeder Rand ist mit einer Nute versehen, die sich inwirts transvers.zu der Ebene der Beinteile 84 gegen die Achse jedes Beins erstreckt, um eine nach unten gerichtete Fläche 90 und eine nach oben gerichtete Fläche 86 zu bilden.
  • Der Bereich der Ränder unterhalb der Nuten ist seitwärts nach außen gebogen, und zwar voneinander und von den Beinachsen weg, um Kragen 88 zu bilden. Die Kragen 88 habe nach unten und nach innen konvergierende Ränder 88 a, um den Einbau der Klammer E in die Anodenkapsel B zu erleichtern. Die Enden 88a und die Fläche 86 begrenzen eine Ecke 88b.
  • Die nach unten gerichteten Flächen bilden Flanschauf lagen 90> die im Abstand von den nach oben gerichte Flächen 86 und den äußeren Enden des Kragens, den Ecken 88b, einem Abstand M (wie in Fig, 11 dargestellt) vorgesehen ist, der glelch oder etwas grösser als die Dicke zwischen der Spitze und der Unterseitenfläche 34a, 34b,des Anodenkapselflansches Ist. Dann, wenn die unteren Enden der Klammerbelne 70 zusammengedrückt sind und durch die öffnung 36 In der Anodenkapsel B passen und dann freigegeben werden, treten die Kragenecken 88b mit den Unterseiten 34b des Flansches 34 In der Anodenkapsel D in- Verbindung, während die Flanschauflagen 90 angrenzen oder mit einem sehr geringen Abstand von der oberen Fläche 34a des Flansches 34 angeordnet sind.
  • Wie am besten den Figuren 6 und 10 zu entnehmen ist, ist die Anodenkapsel B Im Aufriß mit dem ringförmigen Flansch 34 dargestellt und konzentrische, kreisförmige Öffnungen 36 sind darin nach außen gerichtet. Mit den Klemmenbeintellen 70 im installierten Zustand kann eine vertikale Projektion der vertikalen Ebene jedes Beines als Sehne über die kreisförmige Öffnung 36 gesehen werden. In dem Fall, daß die Flanschauflage 90 gegen die Flanschflächen 34a grenzt, wie beabsichtigt, muß die lateriale Weite der Beide 70 bei den Flaschauflagen 90 größer als die Länge der oben beschriebenen Sehne in der Öffnung 36 sein. Die Flanschauf lagen 90 dienen auch dazu, um die Tiefe zu begrenzen, in die die Beine in die Kapsel eingesetzt werden können, wobei die Beinenden von einem Kontakt mit der Anodenkapsel B auf der Grundfläche 30 abgehalten werden.
  • Die Flanschauflagen 90 halten die Achse der Klammerbeine 70 senkrecht zur Ebene der oberen Fläche des Flansches 34 und der äußeren Fläche der Kathodenstrahlröhre A bei positiver Vermeidung irgendiner seitlichen Bewegung der Klammer, wie durch die Pfeile N in Fig. 5 dargestellt. Ist einmal die Klammer E korrekt in die Anodenkapsel B eingebracht, welches Schaukeln bzw. Hin-und Herschwingen könnte dann bewirken, daß die Klammer gelöst wird oder möglicherweise ein Zerstören des Glaskolbens der Kathodenstrahlröhre A bewirken.
  • In der Anordnung der vollständigen Kontakteinheit nach dem bevorzugten AusTührungsbeispiel ist ein Teil der Isolation 44, die das Ende einer Länge des Leiters C umgibt, entfernt, so daß der Leitungsdraht 42a freiliegt und der Klammerteil E auf die Isolation an einem Punkt gedrückt wird, der innen vom Ende der Isolation, die an den blanken Leiter A angrenzt, entfernt ist. Der zyl indrische zurückgebogene Teil 72 wirkt derart, dass die Isolation 44 des Leiters C über einen Bogen größer als 180° eingespannt ist, und der Zapfen 76 durchstösst die Isolation 44, um die Klammer E in Längsrichtung bzw. gegen eine Drehung relativ zum Leiter C festzulegen, und wirI in Verbindung mit der Einspannung des zurückgebogenen Teils 72, um solche Bewegungen der Klammer relativ zum Leiter zu unterbinden. Der blanke Leltungsdraht 42a wird dann um die vorspringende Nase 74 gewickelt und daran festgelötet, um eine Lötperle, einen Wulst 77 zu bilden.
  • Die Klammer wird jetzt von drei getrennten, jedoch zusammenwirkenden Elementen gehalten, und zwar durch die Einspannung durch das zurückgebogene Teil 78, durch das Durchstechen der Leiterisolation 44, durch den Zapfen 76 und durch die Lötverbindung des Leiters 42a mit der Nase 74, so daß grundsätzlich keine Möglichkeit einer relativen Bewegung der Klammer E relativ zum Leiter möglich ist.
  • Das entgegengesetzte Ende des Leiters C entfernt von dem Ende, mit dem die Klammer E befestigt ist, ist in den Hohiraum, die Ausnehmung 52 der elastischen Kappe D geführt, und zqar durch die Öffnung 58 und dann nach außen von der Ausnehmung 72 durch den Durch lass 56 der Öse 54. Wenn der Leiter C durch die Durchführung 56 gezogen ist, ist die Hülse 54 gedehnt, da die" Durchführung 56 einen geringeren Durchmesser als der des Leiters C aufweist. Die enge Dehnungsanpassung der Öse 54 um die Isolation 44 bewirkt starke Einspannungskräfte auf den Leiter C, Der Leiter C wird durch die öse gezogen, bis die Klammer E in die Ausnehmung, den Hohlraum 52 gezogen ist, dort korrekt mit den Beinen 70 angeordnet ist, die sich nach außen durch die Öffnung 58 in dem konkaven Teil des Kragens 51 erstrecken. Die Ausnehmung 52 hat eine Form, die imwesentlichen mit der Form des angeschlossenen Leiters C und der Klammer E Ubereinstimmt, so daß die Klammer und der Leiter passend eingesetzt sind in dem Hohlraum.
  • Die Öffnung 58 hat elne solche Form, daß sie eng an die Telie 80 der Klammerbeine 70 anllegt und, in Verbindung mit einer festen Einspannung der Öse 54 über die Isolation 44 und das enge Anpassen des Hohlraums 52 über die verbundenen Teile der Klammer und des Leiters, die Leiter und Klemmeneinhelt eng und dicht In der Lage innerhalb der biegsamen Kappe D hält.
  • Dle-Schultertelle 82 der Beine 70 liegen an der Abschirmscheibe 83 und halten sie gegen die Unterseltenfläche 59.
  • Mit dem Anschluß des Endes des Leiters C, das von der Klammer entfernt gelegen ist, an die Hodnspannungsquelle 40, ist die Anodenanschlußanordnung fertig, um in die Kontaktkapsel D eingesetzt zu werden, um eine elektrische Verbindung damit zu ermöglichen und den Betrieb der Kathodenstrahlröhre zu gestatten.
  • Um einen Kontakt mit der Anodenkapsel B herzustellen, werden die Beinenden 17 gegeneinander gepreßt, so daß die Kragenteile 88 durch die Öffnung 36 der Anodenkapsel 36 gelangen, wo die Beine dann entspannt werden. Die Beine spreizen sich dann seitlich nach außen, so daß die Kragenecken 88b in Eingriff mit den Unterseiten 34b des Flansches 34 gelangen und die Flanschauflagen 90 an den oberen Flächen 34 anliegen oder mit einem nur sehr geringen Abstand von diesen Flächen sich befinden.
  • Eine andere Möglichkeit, um die Klammerbeine in die Anodenkapsel einzusetzen, würde nur darin bestehen, die Klammer nach unten in die Öffnung 36 zu drücken, die gewinkelten Seitenteile 88a,der Kragen 80, treten dann in Eingriff mit den kreisförmigen Rändern 34c des Flansches 34 und bewirken eine camming action, wobei die Enden der Klammerbeine gegeneinander bewegt werden, so daß die entferntesten Teile, wie bei den äußeren Enden der Kragenbeine 83b in das Innere der Anodenkapsel 8 passen, und anschließend die Beine aufeinander springen, so daß die obere Fläche 86 der Flanschunterseite 34b gelangt, um gleichzeitig die Flanschauf Jage 90, die der oberen Fläche 34a des Flansches berührt bzw. nur in einem geringen Abstand davon ist. Ein Entfernen der Klammai- durch Füttern oder einen Stoß oder ein Schw i gen des Leiters wird unmöglich sein. Weiterhin werden die Flanschauflagen 90 irgendeine Hin- und Herbewegung der Klammern relativ zu der Anodenkapsel verhindern.
  • Während des Einsetzens wird der Kragenteil der Kappe D elastisch nach unten und radial rach aussen auf die äussere Fläche der Kathodenstrahlröhre gepreßt, so daß die glatten Enden des Kragen teils 60 nach aussen gedehnt werden und die Fläche 62 und zumindest Teile der Rippen 55 kommen in Druckkontakt mit der äusseren Fläche des Glaskolbens 20 der Kathodenstrahlrbhre A, um einen dichtenden Abschluß um und konzentrisch um die Anodenkapsel B herzustellen, wie den Figuren 2 und 3 zu entnehmen ist.
  • Eine Draufsicht einer eingesetzten Klammer E in die Kapsel B, wie in Figur 10 dargestellt, zeigt in Röntgenstrahlabschirmeffekt der Scheibe 83 inKombination mit der Klammer E, nachdem diese in die Kapsel B eingesetzt sind. Die breiter gemachten Schultern 82 und der zurückgebogene Teil 72, mit der Nase 74, Leiter C und Abschirmscheibe 83 bewirken eine vollständige Abdeckung der ganzen Öffnung 36 der Kapsel B und in Verbindung mit der Kappe D wirken sie als Abschirmung gegen Röntgenstrahienemissionen aus dem Inneren der Kathodenstrahiröhre A durch die Öffnung 36, wobei gleichzeitig die Notwendigkeit des Anordnens einer Abschirmplatte oder einer Schale im Boden der Anodenkapsel B vermieden wird.
  • Auch ist es nicht erforderlich, eine dicke schwere Pappe zu verwenden, wie es bisher üblich war.
  • Zusammenfassend kann festgestellt werden dass wesentliche Verbesserungen im Vergleich zu den Anodenanschlüssen, die bisher verwandt wurden, erzielt worden sind> so z.B.: A Die im wesentl ichen:steife Befestigung der Klammer zu einem Anschlußdraht, wobei eine Bewegung vermieden wird, die eine Zerstörung des Kontakts bewirken kann; B Eine Im wesentllchen steife und feste BeIbehaltung der Klammer und des Leiters in der elastischen Gummi kappe und das Sicherstellen, daß der elektrische Kontakt beibehalten wird; C Dle Verringerung der Menge teuren urtd schweren Materials, das bei der blegsamer, Gummi kappe verwendet wird, in-dem Vorkehrun9en von verstärkten Rippen und eine konsequente Verringerung des Matelrals zwIschen dIesen RIppen getroffen worden sind.
  • D Ein Vermeiden von Hin- und Herschwingen der Klammer in der Anodenkapsel durch das Zurverfügungstellen von Flanschauflagen auf den Klammerbeienen, die an;der äusseren Fläche der Anodenkapsel anliegen; E Das Abschirmen von Röntgenstrahlenemission durch die KLammer, Leiter und Kappenanordnung, so daß die Notwendigkeit des Einsetzens einer Abschirmscheibe oder eines Abschirmtel lers innerhalb der Anodenkapsel verhindert wird.
  • Durch das Ausschalten teurer Teile und kostenträchtiger und zeitaufwendiger Arbeiten bei der Kathodenstrahlröhrenverbindung wird erkennbar, dass die Erfindung gegenüber den bekannten Anordnungen viele Vorteile brIngt.

Claims (17)

  1. A n s p r ü c h e U Anodenveroindung für einen elektriscnen Anschluß zwischen einem isolierten Anodenversorgungs leiter und einem Norm-Anodenßbpf an der Seite einer Kathodenstrahlröhre, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß dieser Anoden¢pf allgemeine Becherform mit einem Boden und sich auswärts erstreckenden zylindrischen Seitenwandungen sowie einen ringformigen Flansch an der äusseren kreisförmigen Kante der Seitenwandungen hat, wodurch eine Öffnung zum Innern des Bechers gebildet ist, während der Flansch parallel zum Boden und ebenflächig mit der äußeren Oberfläche der Kathodenstrahlröhre verläuft sowie mit einer parallelen Unterseiten-Oberfläche im Innern des Bechers versehen ist, ferner dadurch gekennzeichnet, daß ein Stück Metallblechklemme eine Basis und ein Paar sich parallel nach unten erstreckender Beine aufweist, bei welcher die Basis die Form eines praktisch zurückgebogenen Teiles hat, um die Isolierung der Anodenzuleltung vollständig oder zumindest in einem Bogen von mehr als idOO zu umschileßen, wobei dieser zurückgebogene Teil mit einer Achse parallel zur Zuleitung verläuft, einen sich axial erstreckenden Ansatz auf einer axialen Kante des zylindrisch zurückgebogenen Teils und einen spitz zulaufenden Schaft auf der anderen axialen Kante des zurückgebogenen Teiles aufweist, wobei sich dieser Schaft radial einwärts in Richtung auf die Achse erstreckt und die Zuleitung an festgelegt dem Ansatz durch eine Schmelz@efestigung#sein kann und derSchaft die Isolierung des Leiters durchdringt, wenn die Isolierung @ineingedrückt wird und von dem im wesenilichen zylindrischen zurückge@ogenen Teil ergriffen wird.
  2. 2. Anodenverjindun nacn Anspruch 1, d a d u r c h g e -K e n n z e i c h n e t , de@ der Schaft eine Länge aufweist, die im wesentlichen gleich der Stärke der Isolierung ist.
  3. 3. Anodenver@ingung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Anschluß zusätzlich eine flexl@le schalenförmige A@deckkappe auf der Klemme und dem Leiter aufweist.
  4. 4, Anodenver@indung nacn Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z » i c n n e t , daX die @eine jeweils eine Achse aufweisen, die sich vo zurückgebogenen Teil senkrecht nach unten erstreckt und daß Pln 1 seitlich abjesetzt Schulterteil auf jedem der Beine von dem zurückgebogene Teil im Abstand gehalten ist, sowie sich seitlich von der @elnachse erstreckt, wobei sich die Beinachsen quer und parallel zu der Achse des zurückge@ogenen Tails ver@reitern.
  5. 5. Anodenver@indung nach Anspruch 4, d a d u r c h g a -k e n n z e i c h n e t , da an den äußeren kanten des Schulterteils din Seine 30 ge@ogen sind, daß sie sich parallel nach unten zu den Beinenden erstrecken, in welchen ein Paar Vorsprünge angeordnet sind, die eine oder Fläche zum Erfassen der Unterseite ds Anoden kopfes und ein Paar quer nach innen gerichtete Flansche aufweisen, wobei jeder Flansch auf d2r Oberfläche des Vorsprungs in einem Abstand ruht, der zumindest der Dicke des Flansches entspricht.
  6. 6. Anodenverbindung nach Anspruch 3, d a d u r c h 9 P -k e n n z e i c h n e t , daß die flexible Kappe ein iieuptteil und ein schalenartiges Rockteil mit einer Anzahl sicn radial erstreckender Verstä'rkungsrippen und Aussteifun-steilen aufweist, die sich zwischen @enachbarten Rippenpaaren erstrecken.
  7. 7. Anodenverbindung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die flexible Kappe aus Silikongummi besteht.
  8. 3. Flexible Kappe zur Abschirmung und Verhinderung unerwünschter Emissionen von einer Anordnung aus Klemme und Leiter, wenn diese sich in Kontakt mit einem Norm-Anodenanschlußknopf einer Kathodenstrahlröhre befindet, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die klemme sich parallel erstreckende Beinteile aufweist und daß die flexible Kappe ein Hauptteil mit einer inneren Ausnehmung zur Aufnahme der Klemme aufweist, wobei sich vom Hauptteil ein faßartiges T11 erstreckt und eine Öffnung hat, um einen Uurchgang für einen elektrischen Leiter zu schaffen und ferner eine Öffnung hat, die sich von der Ausnehmung nach unten erstreckt, um die klemmenden Bauteile der Klemme vorzuspannen, und ein flexibler, schalenförmiqer Rockteil aus einer Anzahl von sich radial und nach unten erstreckenden Verstärkungsrlppen, die sich vom Hauptteil aus erstrecken, ebenso vorhanden ist, wie ein Aussteifungsteil, das dünner als jene Rippen ist und sich zwischen benachbarten Rippenpaaren erstreckt, um eine konkave Innenfläche und eine konvexe Außenfläche zu Wilden.
  9. 9. Flexible Kappe gemäß Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e 1 c h n e t , daß die Öffnung im faßartigen Teil im Durchmesser kleiner als der Leiter ist.
  10. 10. Flexible Kappe gemäß Anspruch 3 oder 8 und 9, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß sich die Öffnung im faßartigen Tell zu einem klelneren Durchmesser außerhalb der Ausnehmung verjüngt.
  11. 11. Flexible Kappe gemäß Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e 1 c h n e t , daß der Rocktei 1 eine kreisförmige Mittel linie aufweist, die zwischen dem Hauptteil und der äußeren Kante des Rockteils verläuft, wobei die Rippen unterhalb einer konkaven inneren Fläche eines Aussteifungsteils des flexiblen Rockes radial von der Mittellinie nach innen und oberhalb einer konvexen äußeren Fläche des flexiblen Rockes radial von der Mittellinie nach außen begrenzt sind.
  12. 12, Flexible Kappe gemäß Anspruch 11, d a d u r c h g e -e e n n z e 1 c h n e t, daß die Innere Fläche des Rockes von der Mittel linie radial nach außen eine splegelglatte Oberfläche aufweist.
  13. 13. Flexible Kappe gemäß Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e 1 c h n e t , daß die Kappe aus Silikongummi bestent,
  14. 14. Anodenanschluß zum Herstellen einer elektrischen Verbindunq zwischen einem isolierten Anodenspeiselelter und einem Horm-Anodenanschlußknopf, der in der Wand einer Kathodenstrahlröhre angeordnet ist, wobei dieser Anodenknopf allgemein becherförmig Ist, einen Boden sowie zylindrische Seitenwandungen und einen ringförmigen Flansch an der äusseren kreisförmigen Kante hat, wobei sich dieser Flansch radial nach innen erstreckt und Beine Öffnung Ins Innere des Knopfes darbietet und der Flansch parallel zum Boden und ebenflächlg zur Außenfläche der Kathodenstrahlröhre verläuft, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t daß eine einstückige Metallblechklemme mit einer Basis und einem Paar parallel sich nach unten erstreckender Beine, an ihren Enden Vorrichtungen zum Zusammenwirken mit dem Flansch und zum Klemmen des Anschlusses in Verb in dung mit einer Röhre aufweist, wobei die Basis die Form eines zurückgbognen Teiles und jedes Beinteil eine ein achse hat, die sich vom zurückgebogenen Teil senkrecht nach unten erstreckt und daß ferner Anordnungen zwischen den Teilen und der Basis wirksam sind, die eine metallische Fläche aufweisen, die parallel und im Abstand von dem Flansch angeordnet ist und deren Flächenbereich in Bezug auf den Bereich des Knopfes für Röntgenstrahlen durchlässig ist.
  15. 15. Anodenanschluß gemäß Anspruch 14, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Anschluß eine flexible schalenförmige Abschirmkappe aufweist, deren Basis in die Kappe elngebettet ist und deren Fläche mit einem horizontalen und seitlich abgesetzten Tel 1 in den Beinen versehen ist.
  16. 16. Anodenanschluß zum Herstellen eines Anschluss-es an einem Anodenanschlußknopf einer Kathodenstrahlröhre, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß eine Metallblechkiemme aus einem zurückgebogenen Tel und einem Paar sich nach unten erstreckender Beine besteht, wobei jedes Beln an der dem zurückgebogenen Teil gegenüberliegenden Seite ein seitlich abgesetztes Schulterteil aufweist, wobei die Teile, die Quer und parallel zur Achse des zurückgebogenen Teiles verlaufen, breiter sind als der Rest der Beine.
  17. 17. Anodenanschlußknopf nach Anspruch 16, d a d u r c h g e -k e n n z e I c h n e t , daß an den außengelegenen Kanten des Schultertells die Beine so gebogen sind, daß sie sich wlederum parallel zu den Belnenden nach unten erstrscken und ein Paar von Erhebungen auf den Belnenden angeordnet sind, die obere Flächen zum Ergreifen der Unterseiten von Flanschen hagen und daß ferner ein Paar quer und abwärts gerichteter flacher Flansche, die auf den oberen Flächen der Erhebungen angeordnet sind, in einem Abstand vorhanden sind, der zumindest der Stärke der Flansche entspricht.
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