DE2816166C3 - Elektromagnetische Verzögerungsvorrichtung - Google Patents

Elektromagnetische Verzögerungsvorrichtung

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DE2816166C3
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DE2816166A
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André Bourg-les-Valence Vanneyre
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Crouzet Automatismes SAS
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Crouzet SA
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04FTIME-INTERVAL MEASURING
    • G04F3/00Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals with driving mechanisms, e.g. dosimeters with clockwork
    • G04F3/06Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals with driving mechanisms, e.g. dosimeters with clockwork with electric driving mechanisms

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Description

Die Erfindung betrifft eine elektromagnetische Verzögerungseinrichtung mit elektromotorischem Antrieb, bei der die Antriebswelle eines über ein Untersetzungsgetriebe von einem Synchronmotor angetriebenen Kupplungsrades bei Einschalten der Verzögerungseinrichtung unter Einfluß der Ankerplatte eines Elektromagneten über ein Betätigungselement verschwenkbar und mit einem Zeitrad kuppelbar ist und bei der koaxial mit dem Zeitrad ein von letzterem getriebenes Schalt- bzw. Nockenrad angeordnet ist, wobei in dem Schalt- bzw. Nockenrad eine Ausnehmung zur Aufnahme eines an einem Hebel verstellbar gelagerten Taststifts vorgesehen ist, der bei Eingreifen in die Nockenrad-Aufnahme einen elektrischen Kontakt betätigt.
Eine elektromagnetische Verzögerungseinrichtung dieser Art ist in Form eines Zeitrelais aus der DE-AS 24 20 651 bekannt. Bei diesem bekannten Zeitrelais ist das Betätigungselement in Form einer relativ großen Schubplatte in der Ebene des Schalt- bzw. Nockenrades verschiebbar angeordnet. Der verstellbare Taststift ist starr mit dem als Schubplatte ausgebildeten Betätigungselement verbunden. Es ergeben sich dabei im Zuge der Stellbewegung der Schubplatte relativ hohe Querkräfte, die unter Umständen zu einer gewissen Selbsthemmung führen körnen und mit entsprechend hohen Federkräften und einer genauen Parallelführung ausgeglichen werden müssen. Das bekannte Zeitrelais kann nur am Ende der Zeitverzögerung ein Steuersignal abgeben und kommt dabei automatisch zur Verriegelung. Eine Umrüstung auf umgekehrten Schaltbetrieb, der aus Gründen der Sicherheit häufig zweckmäßig ist, ist mit dem bekannten Zeitrelais daher nicht möglich.
Aus der DE-AS 12 14 306 ist ein Zeitrelais mit einem motorisch angetriebenen Laufwerk bekannt, das mit Hilfe eines Magnetsystems über ein einstellbares Getriebe an einen Synchronmotor angekuppelt ist, wobei die Ankerbewegung des Magnetsystems zum Anwerfen des Synchronmotors ausgenutzt wird. Dabei wird eine Nockenscheibe von einem Zeitrad in Drehung versetzt und eine Schaltplatte unter Einfluß des Magnetsystems verschwenkt Dieses bekannte Zeitrelais hat einen relativ großen Platzbedarf und muß am Ende der Zeitverzögerung entregt werden.
ίο Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektromagnetische Verzögerungseinrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden und anzuordnen, daß ihre Funktionsweise trotz raumsparender Bauweise zuverlässiger und insbesondere von Querkräften bei der Stellbewegung des Betätigungselements befreit wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Betätigungselement als koaxial zum Zeitrad und zum ersten Schalt- bzw. Nockenrad angeordnetes zweites Schalt- bzw, Nockenrad ausgebildet ist, das durch die Ankerplatte des Elektromagneten drehbar ist, daß der den Taststift tragende Hebel schwenkbar angeordnet und an der Antriebswelle des Kupplungsrades zu deren Verschwenken in Anlage bringbar ist und daß das zweite Schalt- bzw. Nockenrad mit Nockenflächen versehen ist, die mit dem Taststift bzw. der Antriebswelle zusammenwirken.
Die Ausbildung des Betätigungselements als zweites Schalt- bzw. Nockenrad, das zu dem ersten Schalt- bzw. Nockenr.id koaxial gelagert ist, gewährleistet vorteilhafterweise eine im Vergleich zu herkömmlichen Zeitrelais überlegene Kompaktbauweise. Der den Taststift tragende Hebel rückt am Ende der Verzögerungszeit, d. h. in dem Moment, in welchem der Taststift in die Nockenrad-Aufnahme fällt, das Kupplungsrad vom Zeitrad ab, so daß die das Kupplungsrad tragende Welle unter Gleiten auf dem Hebel, jedoch ohne Abnutzung weiterdrehen kann. Die Stellbewegung wird vom Schwenkhebel praktisch frei von Querkräften, also ohne Selbsthemmung auf die Antriebswelle übertragen.
Bei normaler Ausbildung der beiden Nockenflächen am zweiten Schalt- bzw. Nockenrad läuft die Verzögerungszeit der beschriebenen Verzögerungseinrichtung bei unter Spannung befindlichem Elektromagneten ab. Andererseits kann die beschriebene Verzögerungseinrichtung ohne Schwierigkeit auf umgekehrten Schaltbetrieb umgestellt werden, indem die am Schalt- bzw. Nockenrad ausgebildeten Steuerflächen umgekehrt ausgebildet werden. In dem zuletzt genannten Falle läuft die Verzögerungszeit bei spannungslosem Elektromagneten ab.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung — für normale Betriebsweise — anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die in der Zeichnung dargestellte Verzögerungseinrichtung weist einen herkömmlichen Synchronmotor (nicht gezeigt) auf, der ein Untersetzungsgetriebe treibt. In der Zeichnung ist nur das als Kupplungsrad dienende Abtriebsrad la des Untersetzungsgetriebes dargestellt. Das Kupplungsrad la ist auf einer Welle 1 befestigt. Die Welle 1 ist unter Einfluß eines Elektromagneten 3 bzw. dessen Ankerplatte 3a hin- und herschwenkbar, wobei das Kupplungsrad la mit dem Zeitrad 2 in Eingriff kommen kann.
Die Verzögerungsvorrichtung weist ein erstes Schalt- bzw. Nockenrad 9 und ein zweites Schalt- bzw. Nockenrad 5 auf, die koaxial zum Zeitrad 2 gelagert sind. Das erste Schalt- bzw. Nockenrad 9 kann mit Spiel vom Zeitrad über einen Zapfen 2a getrieben werden,
der am Zeitrad 2 befestigt ist und mit einem am Schaltrad 9 befestigten halbzylindrischen Bauteil 2c zusammenwirkt Das zweite Schalt- bzw. Nockenrad 5 kann von der Ankerplatte 3a des Elektromagneten 3 über eine Schubstange 4 gedreht werden.
Das Schaltrad 9 weist eine Ausnehmung 9a auf, in die ein an einem Hebel 7 angebrachter- Taststift Ta eingreifen kann. Der Hebel 7 ist um eine zur Achse der Räder 2, 9 und 5 parallele Achse schwenkbar gelagert und betätigt über einen Arm Tb die bewegliche Zunge 8a ι ο eines elektrischen Kontakts 8.
Das Nockenrad 5 weist zwei Nockenflächen 5a und 5b auf, die mit dem Taststift 7a bzw. der Welle 1 des K-upplungsrades la zusammenwirken.
Das Zeitrad 2 wird in der Darstellung im Uhrzeigersinn von einer Feder 2b zurückgestellt Das Kupplungsrad la ist von einer auf das Ende \b der Welle 1 wirkenden Feder 17 in die Eingriffsstellung mit dem Zeitrad 2 vorgespannt. Der Schwenkhub der Welle 1 ist von einem Schlitz 1I6a begrenzt, der in einer Platte 16 der Vorrichtung ausgebildet ist Das Nockenrad 5 ist in Gegenuhrzeigerrichtung durch eine Feder 6 vorgespannt Der Taststift 7a und ein Arm Tc des Hebels 7 werden von einer am Arm Tb des Hebels 7 angreifenden Feder 10 in Richtung auf das Schaltrad 9 bzw. die Welle
I vorgespannt.
Ein auf der Platte 16 angebrachter Anzeige- bzw. Einstellknopf 11 ermöglicht die Voreinstellung der Verzögerungszeit, d. h. des Drehwinkels im Gegenuhrzeigersinn eines Zeigers des Zeitrades 2, und zwar dadurch, daß ein mit dem Anzeige- bzw. Einstellknopf
II verbundener Zapfen 12 in die Bewegungsbahn eines an der Welle 2of desZeitrades 2 angebrachten Arms 13 eingreift. Unter der Wirkung der Feder 2b, welche das Zeitrad 3 und damit den Arm 13 im Uhrzeigersinn zu drehen sucht, wenn die beschriebene Vorrichtung auf Null zurückgesetzt wird, stößt der Arm 13 gegen den Einstellzapfen 12. Der Einstellzapfen 12 und der Arm 13 definieren daher d"e Winkelstellung des Zeitrades 2 bei Beginn der Verzögerungszeit
Wenn der Synchronmotor nach Rückstellung der Vorrichtung auf Null läuft, bewirkt eine Spannungsbeaufschlagung des Elektromagneten 3, der in der normalen Betriebsweh.e der Vorrichtung die Ankerplatte 3a anzieht eine Drehbewegung des Nockenrades 5 im Uhrzeigersinn. Die Übertragung dieser Bewegung von der Ankerplatte 3a zum Nockenrad 5 erfolgt über die Schubstange 4. Die Vorspannung der Feder 6 wirkt dieser Drehbewegung des Nockenrades 5 entgegen. Dabei wirken die Nockenflächen 5a und 5b weder auf den Taststift 7a noch auf die Welle 1. Aufgrund der Vorspannung des Endes ib der Welle 1 durch die Feder 17 wird das Kupplungsrad la mit dem Zeitrad 2 in Eingriff gehalten, so daß das Zeitrad 2 vom Kupplungsrad la gedreht wird. Dabei läuft die Verzögerungszeit ab, Sobald das Zeitrad 2 den voreingestellten Drehwinkel durchlaufen hat, kommt die Ausnehmung 9a in eine dem Taststift 7a gegenüberliegende Stellung, so daß dieses unter Einfluß der ihn über den Hebel 7 belastenden Feder 10 in die Ausnehmung 9a einfallen kann. Dieser Vorgang bestimmt das Ende der Verzögerungszeit Beim Verschwenken des Hebels 7 wird die Welle 1 über den Hebelarm Tc entgegen der Vorspannung der Feder 17 zurückgestoßen, wodurch das Kupplungsrad la von dem Zeitrad 2 abgerückt wird. Gleichzeitig gibt der Hebel 7 über den Arm Tb die Kontaktzunge 8a frei, wodurch der Kontakt 8 umgelegt wird. Die Welle 1 mit dem Kupplungsrad la kann weiterdrehen, wobei sie auf dem Hebelarm Tc schleift, sich jedoch nicht abnutzen kann.
Sobald der Elektromagnet 3 entregt wird, kann die Feder 6 das Nockenrad 5 im Gegenuhrzeigersinn zurückdrehen, wobei die Nockenfläche 5a den Taststift 7a zurückstößt und den Hebel 7 entgegen der Kraft der Feder 10 verschwenkt Der Arm Tc des Hebels 7 rückt dabei von der Welle 1 ab; jedoch tritt an die Stelle des Arms Tc die zweite Nockenfläche 5Zj und hält das Kupplungsrad la des Untersetzungsgetriebes in der vom Zeitrad 2 ausgekuppelten Stellung. Der Ann Tb legt die Kontaktzunge 8a wieder um und kehrt damit auch die Schaltstellung des Kontakts 8 um.
Die beschriebene Vorrichtung kann auch als umkehrende Schaltvorrichtung ausgebildet sein, wobei die Zeitverzögerung bei entregtem Zustand des Elektromagneten abläuft.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Elektromagnetische Verzögerungseinrichtung mit elektromotorischem Antrieb, bei der die Antriebswelle eines über ein Untersetzungsgetriebe von einem Synchronmotor angetriebenen Kopplungsrades bei Einschalten der Verzögerungseinrichtung unter Einfluß der Ankerplatte eines Elektromagneten über ein Betätigungselement verschwenkbar und mit einem Zeitrad kuppelbar ist und bei der koaxial mit dem Zeitrad ein von letzterem getriebenes Schalt- bzw. Nockenrad angeordnet ist, wobei in dem Schalt- bzw. Nockenrad eine Ausnehmung zur Aufnahme eines an einem Hebel verstellbar gelagerten Taststifts vorgesehen ist, der bei Eingreifen in die Nockenrad-Aufnahme einen elektrischen Kontakt betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement als koaxial zum Zeitrad (2) und zum ersten Schalt- bzw. Nockenrad (9) angeordnetes zweites Schalt- bzw. Nockenrad (5) ausgebildet ist, das durch die Ankerplatte (3a) des Elektromagneten (3) drehbar ist, daß der den Taststift (7a) tragende Hebel (7) schwenkbar angeordnet und an der Antriebswelle (1) des Kupplungsrades (ta) zu deren Verschwenken in Anlage bringbar ist und daß das zweite Schalt- bzw. Nockenrad (5) mit Nockenflächen (5a, 5b) versehen ist, die mit dem Taststift (7a) bzw. der Antriebswelle (1) zusammenwirken.
DE2816166A 1977-04-19 1978-04-14 Elektromagnetische Verzögerungsvorrichtung Expired DE2816166C3 (de)

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IT7822349A0 (it) 1978-04-14
GB1596810A (en) 1981-09-03
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FR2388332A1 (fr) 1978-11-17
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ES468813A1 (es) 1978-11-16
IT1094375B (it) 1985-08-02
DE2816166A1 (de) 1978-11-02

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