DE2816166A1 - Elektromagnetische verzoegerungsvorrichtung - Google Patents

Elektromagnetische verzoegerungsvorrichtung

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DE2816166A1
DE2816166A1 DE19782816166 DE2816166A DE2816166A1 DE 2816166 A1 DE2816166 A1 DE 2816166A1 DE 19782816166 DE19782816166 DE 19782816166 DE 2816166 A DE2816166 A DE 2816166A DE 2816166 A1 DE2816166 A1 DE 2816166A1
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Jacques Mosdale
Andre Vanneyre
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Crouzet Automatismes SAS
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Crouzet SA
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04FTIME-INTERVAL MEASURING
    • G04F3/00Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals with driving mechanisms, e.g. dosimeters with clockwork
    • G04F3/06Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals with driving mechanisms, e.g. dosimeters with clockwork with electric driving mechanisms

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Description

PATENTANWÄLTE 2ENZ & HELBER · O 4300 ESSEN 1 · AM RUHRSTEIN 1 · TEL.: (02O1) 4126 Seite - f - C 55
SL 281 öl 66
CROUZET societe anonyme francaise 128 avenue de la Republique, 75011 Paris, Frankreich
Elektromagnetische Verzögerungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine elektromagnetische Verzögerungsvorrichtung mit einem Synchronmotor, einem von diesem getriebenen Untersetzungsgetriebe, dessen Ausgangsrad auf einer Welle angeordnet ist, die unter Einfluß der Ankerplatte eines Elektromagneten derart schwenkbar angeordnet ist, daß das Ausgangsrad zum Drehen eines Zeitrades mit letzterem in Eingriff bringbar ist.
Bei bekannten Verzögerungsvorrichtungen treibt ein Synchronmotor über ein Untersetzungsgetriebe und eine Schaltkupplung ein mit einer Kerbe oder einem Nocken versehenes Zeitrad, das die Stellung eines elektrischen Kontakts ändert. Generell steht das Zeitrad, das von einem Kupplungsmagneten auf Null zurückgestellt wird, unter Einfluß einer Rückstellfeder. Am Umfang des Zeitrades ist eine zahnlose Aussparung derart vorgesehen, daß das Ausgangsrad des Untersetzungsgetriebes, welches das Zeitrad antreibt, am Ende der Verzögerungszeit die Aussparung erreicht, so daß der Motor zwischen zwei Verzögerungen weiterdrehen kann, ohne das Zeitrad mitzunehmen. Diese bekannte Anordnung hat den Nachteil, daß zwischen zwei Ver— zögerungszeiten bzw. Zeitgabestellungen die zahnfreie Aussparung unter Einfluß der auf das Zeitrad wirkenden Rückstellfeder ständig auf dem Ausgangsrad des Untersetzungsgetriebes schleift und daß der an die Aussparung angrenzende letzte Zahn des Zeitrades das Ausgangsrad stark abnutzt.
Dieser Nachteil soll bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung
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beseitigt werden. Ausgehend von einer Verzögerungsvorrichtung der eingangs angegebenen Art, schlägt die Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe vor, daß koaxial mit dem Zeitrad ein erstes und ein zweites Schalt- bzw. Nockenrad angeordnet sind, daß das erste Schalt- bzw. Nockenrad mit Spiel von dem Zeitrad und das zweite Schalt- bzw. Nockenrad von der Ankerplatte des Elektromagneten drehbar ist, daß in dem ersten Schalt- bzw. Nockenrad eine Ausnehmung zur Aufnahme eines Taststifts ausgebildet ist, der an einem die Welle des Ausgangsrades νerschwenkenden und einen elektrischen Kontakt betätigenden Hebel angebracht ist, und daß das zweite Schalt- bzw. Nockenrad mit zwei Nocken— flächen versehen ist, die mit dem Taststift bzw. der Welle zusammenwirken.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung rückt der den Taststift tragende Hebel am Ende der Verzögerungszeit, d.h. in dem Moment, in welchem der Taststift in die Ausnehmung an dem ersten Schalt- bzw. Nockenrad einfällt, das Ausgangsrad des Untersetzungsgetriebes vom Zeitrad ab, so daß die das Ausgangsrad tragende Welle unter Gleiten auf dem Hebel, jedoch ohne Abnutzung weiterdrehen kann.
Das zwischen dem Zeitrad und dem ersten Schalt— bzw. Nocken— rad vorgesehene Spiel ermöglicht ein rasches Einfallen des am Hebel vorgesehenen Taststifts in die Zeitradausnehmung am Ende einer langen Verzögerungszeit.
Entsprechend der Anordnung der beiden Nockenflächen am zweiten Schalt- bzw. Nockenrad kann die erfindungsgemäße Vorrichtung als Zeitgeber ausgebildet sein, dessen Verzögerungszeit bei unter Spannung befindlichem Elektromagneten abläuft; in diesem Falle handelt es sich um eine normale Schaltvorrichtung. Andererseits kann die Anordnung so getroffen sein, daß die Verzöge— rungszeit bei spannungslosem Elektromagneten abläuft, und in diesem Falle handelt es sich um eine umkehrende Schaltvorrichtung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
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dargestellten Ausführungsbeispiels - normale Schaltvorrichtung - näher erläutert.
Die in der Zeichnung dargestellte Verzögerungsvorrichtung weist einen herkömmlichen Synchronmotor (nicht gezeigt) auf, der ein Untersetzungsgetriebe treibt. In der Zeichnung ist nur das Abtriebs- bzw. Ausgangsrad la des Untersetzungsgetriebes dargestellt. Das Ausgangsrad la ist auf einer Welle 1 befestigt. Die Welle 1 ist unter Einfluß eines Elektromagneten 3 bzw. dessen Ankerplatte 3a hin- und herschwenkbar, wobei das Ausgangsrad la mit dem Zeitrad 2 in Eingriff kommen kann.
Die Verzögerungsvorrichtung weist ein erstes Schalt- bzw. Nockenrad 9 und ein zweites Schalt- bzw. Nockenrad 5 auf, die koaxial zum Zeitrad 2 gelagert sind. Das erste Schaltbzw. Nockenrad 9 kann mit Spiel vom Zeitrad über einen Zapfen 2a getrieben werden, der am Zeitrad 2 befestigt ist und mit einem am Schaltrad 9 befestigten halbzylindrischen Bauteil 2c zusammenwirkt. Das zweite Schalt- bzw. Nockenrad 5 kann von der Ankerplatte 3a des Elektromagneten 3 über eine Schubstange 4 gedreht werden.
Das Schaltrad 9 weist eine Ausnehmung 9a auf, in die ein an einem Hebel 7 angebrachter Taststift 7a eingreifen kann. Der Hebel 7 ist um eine zur Achse der Räder 2, 9 und 5 parallele Achse schwenkbar gelagert und betätigt über einen Arm 7b die bewegliche Zunge 8a eines elektrischen Kontakts 8.
Das Nockenrad 5 weist zwei Nockenflächen 5a und 5b auf, die mit dem Taststift 7a bzw. der Welle 1 des Ausgangsrads la zusammenwirken.
Das Zeitrad 2 wird in der Darstellung im Uhrzeigersinn von einer Feder 2b zurückgestellt. Das Ausgangsrad la ist von einer auf das Ende Ib der Welle 1 wirkenden Feder 17 in die
Eingriffsstellung mit dem Zeitrad 2 vorgespannt· Der Schwenkhub der Welle 1 ist von einem Schlitz 16a begrenzt, der in einer Platte 16 der Vorrichtung ausgebildet ist. Das Nockenrad 5 ist in Gegenuhrzeigerrichtung durch eine Feder 6 vorgespannt. Der Taststift 7a und ein Arm 7c des Hebels 7 werden von einer am Arm 7b des Hebels 7 angreifenden Feder 10 in Richtung auf das Schaltrad 9 bzw. die Welle 1 vorgespannt.
Ein auf der Platte 16 angebrachter Anzeige— bzw. Einstellknopf 11 ermöglicht die Voreinstellung der Verzögerungszeit, d.h. des Drehwinkels im Gegenuhrzeigersinn eines Zeigers des Zeitrads 2, und zwar dadurch, daß ein mit dem Anzeige- bzw. Einstellknopf 11 verbundener Zapfen 12 in die Bewegungsbahn eines an der Welle 2d des Zeitrads 2 angebrachten Arms 13 eingreift. Unter der Wirkung der Feder 2b, welche das Zeitrad 2 und damit den Arm 13 im Uhrzeigersinn zu drehen sucht, wenn die beschriebene Vorrichtung auf Null zurückgesetzt wird, stößt der Arm 13 gegen den Einstellzapfen 12. Der Einstellzapfen 12 und der Arm 13 definieren daher die Winkelstellung des Zeitrads 2 bei Beginn der Verzögerungszeit.
Wenn der Synchronmotor nach Rückstellung der Vorrichtung auf Null läuft, bewirkt eine Spannungsbeaufschlagung des Elektromagneten 3, der bei der als normale Schaltvorrichtung bzw. Kupplung wirkenden Vorrichtung die Ankerplatte 3a anzieht, eine Drehbewegung des Nockenrades 5 im Uhrzeigersinn. Die Übertragung dieser Bewegung von der Ankerplatte 3a zum Nocken— rad 5 erfolgt über die Schubstange 4. Die Vorspannung der Feder 6 wirkt dieser Drehbewegung des Nockenrades 5 entgegen. Dabei wirken die Nockenflächen 5a-und 5b weder auf den Tast— stift 7a noch auf die Welle 1. Aufgrund der Vorspannung des Endes Ib der Welle- 1 durch die Feder 17 wird das Ausgangsrad la mit dem Zeitrad 2 in Eingriff gehalten, so daß das Zeitrad 2 von dem Ausgangsrad la gedreht wird. Dabei läuft die Verzö— gerungszeit ab. Sobald das Zeitrad 2 den voreingestellten Drehwinkel durchlaufen hat, kommt die Ausnehmung 9a in eine dem Taststift 7a gegenüberliegende Stellung, so daß dieser
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unter Einfluß der ihn über den Hebel 7 belastenden Feder 10 in die Ausnehmung 9a einfallen kann. Dieser Vorgang bestimmt das Ende der Verzögerungszeit. Beim Verschwenken des Hebels 7 wird die Welle 1 über den Hebelarm 7c entgegen der Vorspannung der Feder 17 zurückgestoßen, wodurch das Ausgangsrad la von dem Zeitrad 2 abgerückt wird. Gleichzeitig gibt der Hebel 7 über den Arm 7b die Kontaktzunge 8a frei, wodurch der Kontakt 8 umgelegt wird. Die Welle 1 mit dem Ausgangsrad la kann weiterdrehen, wobei sie auf dem Hebelarm 7c schleift, sich jedoch nicht abnutzen kann.
Sobald der Elektromagnet 3 entregt wird, kann die Feder 6 das Nockenrad 5 im Gegenuhrzeigersinn zurückdrehen, wobei die Nockenfläche 5a den Taststift 7a zurückstößt und den Hebel 7 entgegen der Kraft der Feder 10 verschwenkt. Der Arm 7c des Hebels 7 rückt dabei von der Welle 1 ab; jedoch tritt an die Stelle des Arms 7c die zweite Nockenfläche 5b und hält das Ausgangsrad la des Untersetzungsgetriebes in der vom Zeitrad 2 ausgekuppelten Stellung. Der Arm 7b legt die Kontaktzunge 8a wieder um und kehrt damit auch die SchaItstellung des Kontakts 8 um·
Die beschriebene Vorrichtung kann auch als umkehrende Schaltvorrichtung ausgebildet sein, wobei die Zeitverzögerung bei entregtem Zustand des Elektromagneten abläuft.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen elektromagnetischen Verzögerungsvorrichtung können zuverlässig arbeitende Zeitgeber oder Schaltuhren von einfachem Aufbau realisiert werden.
809844/0742 c„,alNAL ,NSPECTED

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE ZENZ & HELBER · D 43OO ESSEN 1 ■ AM RUHRSTEIN 1 ■ TEL.: (02O1) 4126 87 Seite - T> - C 55
    CROUZET societe anonyme francaise 9fi1fi1fiß
    Anspruch
    Elektromagnetische Verzögerungsvorrichtung mit einem Synchronmotor, einem von diesem getriebenen Untersetzungsgetriebe, dessen Ausgangsrad drehfest auf einer unter Einfluß der Ankerplatte eines Elektromagneten schwenkbaren Welle angebracht ist, wobei das Ausgangsrad zum Drehen eines Zeitrades mit letzterem in Eingriff bringbar ist, dadurch gekenn zeichnet , daß koaxial mit dem Zeitrad (2) ein erstes (9) und ein zweites (5) Schalt- bzw. Nockenrad angeordnet sind, daß das erste Schalt- bzw. Nockenrad (9) mit "Spiel von dem Zeitrad (2) und das zweite Schalt- bzw. Nockenrad (5) von der Ankerplatte (3a) des Elektromagneten (3) drehbar ist, daß in dem ersten Schalt- bzw. Nockenrad (9) eine Ausnehmung (9a) zur Aufnahme eines Taststifts (7a) ausgebildet ist, der an einem die Welle (1) verschwenkenden und einen elektrischen Kontakt (8) betätigenden Hebel angebracht ist, und daß das zweite Schalt- bzw. Nockenrad (5) mit zwei Nockenflächen (5a, 5b) versehen ist, die mit dem Taststift (7 a) bzw. der Welle (1) zusammenwirken.
    Z/bu.
    ORIGINAL INSPECTED 809844/0742
DE2816166A 1977-04-19 1978-04-14 Elektromagnetische Verzögerungsvorrichtung Expired DE2816166C3 (de)

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DE2816166A1 true DE2816166A1 (de) 1978-11-02
DE2816166B2 DE2816166B2 (de) 1981-01-22
DE2816166C3 DE2816166C3 (de) 1981-10-15

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ES (1) ES468813A1 (de)
FR (1) FR2388332A1 (de)
GB (1) GB1596810A (de)
IT (1) IT1094375B (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1214306B (de) * 1964-05-21 1966-04-14 Siemens Ag Zeitrelais mit einem motorisch angetriebenen Laufwerk
DE1944425A1 (de) * 1968-09-13 1970-03-19 Centra Buerkle Kg Albert Zeitschaltwerk
DE2420651B1 (de) * 1974-04-29 1975-04-24 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Zeitrelais mit elektromotorischem Antrieb

Patent Citations (3)

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IT7822349A0 (it) 1978-04-14
FR2388332B1 (de) 1981-06-19
DE2816166C3 (de) 1981-10-15
IT1094375B (it) 1985-08-02
FR2388332A1 (fr) 1978-11-17

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