DE1944425A1 - Zeitschaltwerk - Google Patents

Zeitschaltwerk

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DE1944425A1
DE1944425A1 DE19691944425 DE1944425A DE1944425A1 DE 1944425 A1 DE1944425 A1 DE 1944425A1 DE 19691944425 DE19691944425 DE 19691944425 DE 1944425 A DE1944425 A DE 1944425A DE 1944425 A1 DE1944425 A1 DE 1944425A1
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CENTRA BUERKLE KG ALBERT
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Description

■ SeitBchaltvrtrlc
Die Erfindung betrifft ein Zeitschaltwerk, mittels dem zu bestimmten, einstellbaren Zeiten elektrische Schaltvorgänge ausgelöst werden können, die sich zyklisch wiederholen, vorzugsv/eiSQ im wochenzeitlichen Zyklus. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf ein Zeitschaltwerk für Heizungsanlagen, ohne jedoch hierauf beschränkt zu sein.
Es sind zahlreiche unterschiedliche. Zeitehaltwerke der vorgenannten Art bekannt, jedor'a befriedigen, die gebräuchlichen Konstruktionen nicht vollständig. So werden bei den bekannten äeitschaltwerken die eingestellten Schaltaeiten in vielen Fällen nicht ausreichend genau eingehalten und es lassen sich nur relativ lange Sehaltzeiten einstellen. ·
Ein Nachteil der meisten Zeitschaltwerke ist auch, daß sie, wenn sie außer Tritt sind, nicht von selbst in Tritt fallen. Es sind zwar Zeitachaltwerke unterschiedlicher Bauart bekannt, die von selbst in Tritt fallen, was bei Reiterschältwerken im Prinzip dadurch erreicht wird, daß zum Ein- und Ausschalten unterschiedlich angeordnste und ausgebildete Reiter verwendet werden, von denen jeder mit einem gesonderten Schaltrad zusammenwirkt. Hierdurch wird jedoch die Einhaltung einer ausreichenden Schaltgenauigkeit zusätzlich erschwert.
Bs ist ferner ein Zeitschaltwerk bekannt, welches von selbst in Tritt fällt, bei *.sichern ein mit einer TJhrwerkwelle verbundener radialer Arm eine ein Kontaktglied steuernde Haltescheibe bei seinem Vorbeigang an der Haltesoheibe in eine Stellung überführt, in der die Haltescheibe mittels einer Klinke gehalten wird.
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Ein zweiter radialer Arm, der in einer anderen Bahn, als der erstgenannte radiale Arm umläuft, wirkt aueschileßlich mit der Klinke zusammen und löst diese hei seinem Vorbaigang, so daß die Haltescheite in ihre Ausgangsstellung zurückkehren kann. Dieses Zeitschaltwerk hat jedoch unter anderem den Nachteil, daß die mit der Haltescheibe und der Klinke zusammenwirkenden Nasen der radialen Schaltarme in Bahnen unterschiedlicher Radien umlaufen, was unerwünscht und nachteilig ist. -- .
Der Erfindung liegt in der Hauptsache die Aufgabe zugrunde, ein Zeitschaltwerk zu schaffen, welches selbsttätig in '!Dritt fällt und bei dem die Nachteile der bekannten Zeitschaltwerke dieser Art vermieden sind, und das eine besonders einfache und betriebssichere Bauart aufweist. Ein besonderes Ziel der Erfindung ist es hierbei, ein Zeitsοhaltwerk zu.Bchaffen, das sich auch für Wochenprogramme eignet, und im Vergleichzu en^sprechen3en bekannten Geräten kurze Schaltzeitsn gestattet und eine hohe Schaltgenauigkeit hat und dessen auf dem Programmglied angeordneten Betätigiingsglieder besonders einfach ausgebildet und angeordnet sein können, und das sich besonders auch zur Steuerung der Taganhebung und Nachtabsenkung der Temperatur in Heizungskreisen eignet.
Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung ein Zeitschaltwerk mit einem von einer zeithaltenden Antriebsvor richtung angetriebenen, vorzugsweise als drehbare Programm scheibe ausgebildeten Programmglied, an welchem mindestens
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je ein erstes und zweites Betätigungsglieö im Abstand voneinander einstellbar angeordnet sind, die der Betätigung einer ein Sckaltglied aufweisenden Schaltvorrichtung ;
dienen und üas abwechselnde üiasohalten dee Schaltglieäes in eine erste und eine zweite Schaltsteilung herbeiführen, wobei der Schaltvorriehtung eine Haltevorrichtung zum selbsttätigen Halten des Schaltgliedes in seiner durch das erste Betätlgungsglied einstellbaren ersten Schaltstellung zugeordnet ist und ferner dem Schaltglied Mökstellmlttel zum selbsttätigen Zurückstellen in seine zweite Schaltstellung im Gefolge des Lösens der Haltevorrichtung zugeordnet sind, <^as gekennzeichnet ist durch folgende Merkmale: ä
(a) die Haltevorrichtung weist ein Steuerglied auf, das eine Sehaltnase hat, die in den Bewegungsweg des ersten und des zweiten Betätigungsgliedes hineinragt,
(b) das' Steuerglied wird bei jedem Vorbeigang eines Betätigungsgliedes durch dieses vorübergehend in eine Stellung Überführt, in welcher die Haltevorrichtung unabhängig von der Stellung des Schaltgliedes gelbst ist,
ic) das Schaltglied weist eine Schaltnase auf, die ausschließlich in den Bewegungsweg des ersten Betätigungsgiiedeβ hineinragt und so angeordnet 1st, daß das Schaltglied und das Steuerglied gleichzeitig von dem ersten Betätlgungsglled betätigbar sind, wobei sich jedoch die Sohaltnase· dee Steuergliedes zeit-' lieh vor der Schaltuase des Schaltgliedes von dem ersten Betätigungsgiled löst.
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Bei dieser erfindungsgemäßen Ausbildung können das erste und zweite Betätigungsgiied zweokmäßig auf derselben Bahn umlaufen. 3Pa ferner jedes Betätigungsglied mit dem 'Steuerglied tfusamraenwirkt, wird bei jedem Y or beigang eines Betätigungsgliedes die Schaltvorrichtung, falls sie sich außer !Dritt befand, wieder in Tritt gebracht. Auch ermöglicht das lösen der Haltevorrichtung beim Vorbeigang des ersten Betätigungsgliedee, daß das ochaltgliad mit minimalen Kräften in seine erste Sohaitstellung überführbar ist und daß die Schaltvorrichtung besonders einfach und betriebssicher ausgebildet «ein kann.
Me Haltevorrichtung kann irgendeine geeignete Ausbildung aufweisen, wenn si« nur so ausgebildet ist, daß sie das Schaltglied in der.ersten Schaltstellung gegen die Wir-: kung der auf es einwirkenden Rückstellkraft sicher festhält. Mit Vorteil kann die Haltevorrichtung als Verriegelungsvorrichtung ausgebildet sein, wobei es im allgemeinen besonders zweckmäßig ist, diese Verriegelungsvorrichtung als Zahngesperre auszubilden. Auch andere Ausbildungen der Haltevorrichtung sind denkbar, beispielsweise können sie in manchen fällen zweckmäßig als Rasthaltung, Klemmhaltung oder dergleichan ausgebildet sein.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Haltevorrichtung, ein bewegliches Halteglied aufweist, das eine erste Hauptstellung, in der es das Schaltglied in seiner ersten Schaltstellung festhalten kann, und eine zweite Hauptstellung^in der es das Schaltglied nicht festhalten kann, einnehmen kann, und daß das Steuerglied zum Überführen, des Haltegliedes in dessen zweite Hauptstellung ausgebildet ist. Ein solches Überführen fin-
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det udbr Einwirkung des zv/eite.n BQtätigu.ng3gliedes immer dann statt, wenn die Festhaltung des Selialtgliades gelöst werden soll, damit dieses Schaltglied in seine zweite Schaltete llung ?3pringen kann und so den der zweiter. Schaltstellung zugeordneten ScMltvcrgang auslöst. Die3 hat unter anderen auch den Vorteil, daß diese Bewegung des Scheltgliedes durch Einwirkung der Rückstellkraft sprungartig erfolgt, wodurch die Schaltgenauigkeit erhöht wird. Wenn beim Umschalten des Schaltgliedes von seiner zweiten in seine erste Schaltetellung ebenfalls ein sprungartiger Schaltvorgang erwünscht ist, so kann dieser beispielsweise dadurch erreicht werden, daß der mit dem Schaltglied zusammenwirkende elektrische Schalter als Sprungschalter ausgebildet ist. Auch andere Maßnahmen sind hier möglich. Beispielsweise kann die Schaltvorrichtung in manchen Fällen zweckmäßig so ausgebildet sein, daß die Umschaltung erst im Gefolge der Freigabe des Schaltgliedes durch das erste Setätigungsglied erfolgt. Ab diesem Zeitpunkt drücken die Rückstellmittel das Schaltglied schlagartig an die Haltevorrichtung an, so daß dieser Druck oder der Weg bis zum Anliegen an die Haltevorrichtung zur Auslösung des batreffenden Schaltvorganges benutzt werden kann.
In manchen Fällen kann mit Vorteil das Steuerglied fest mit dem Halteglied verbunden seit} und gegebenenfalls können beide Glieder identisch sein, so daß das Halteglied durch das zweite Betätigungsglied unmittelbar in seine zweite Hauptstellung überführt wird. a
Bei einer anderen bevorzugten Weiterbildung sind das Halteglied und das Steuerglied als getrennte Glieder ausgebildet. In diesem Fall kann zweokmäßig das Steuerglied als schwenkbare Scheibe ausgebildet sein, die eine in die Bewegungsbahn des zweiten Betätigungsgliedes und vorzugsweise
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auch in die Bewegungsbahn des ersten Betätigungsgliedes ragende Schaltnase aufweist und ferner einen Hebelarm, hat, der mit dem Halteglied zu dessen Betätigung zusammenwirkt. Auch das Schaltglied kann zweckmäßig als schwenkbare Scheibe ausgebildet sein und eine, in die Bewegungsbahn ragende Schaltnase aufweisen.
Di8 Betätigungsglieder können vorteilhaft als ungleich lange Stifte ausgebildet sein, die in zugeordnete Bohrungen der Programmscheibe einsteckbar.sind, wobei vorzugsweisevorgesehen ist, daß diese Programmscheibe eine einzige Reihe von vorzugsweise axialen Bohrungen aafweist, die sieb, entlang dem Umfang der Programmscheibe im Abstand von diesem erstrecken!
Die Köpfe der unterschiedlich langen Schaltstifte können auf einfache Weise, z.B* durch unterschiedliche Parbeη gekennzeichnet werden, so daß, die Einstellung.-der gewünschtan SehaltZeitpunkte selbst von Hausfrauen oder dergleichen ohne Schwierigkeiten vorgenommen werden kann.
In der nachfolgenden Beschreibung, den ünteransprtichen · v und der Zeichnung aind weiters Merkmale, def Erfindung beschrieben bzw» dargestellt, wobei'es sich versteht, daß die Erfindung in zahlreichen unterschiedlichen -Ausführungsformen; verwirklicht werden kann. ' ·
In der Zeichnung ist ein Ausfilhrungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Draufsicht '
auf ein erfindungsgemäßes Zeitschaltwerk,
Pig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht ~ der Pig* 1, gesehen in Richtung des Pfeiles A,
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BAD ORiGiNAL
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Pig. 3 eine sohaubildliohe, vergrößerte Ansicht der Programmscheibe und der Schaltvorrichtung des Zeitschaltwerkes naoh den Fig. 1 und 2,
Pig.4-9 je eine schematisohe, ausschnittsweise Draufsicht auf FIg, 3, wobei die Schaltstifte und die Schaltvorrichtung in unterschiedlichen, zeltlich aufeinanderfolgenden Stellungen zur Erläuterung der Wirkungsweise des neuartigen Zeitschaltwerkes dargestellt sind, und die Bewegungsbahn der Sohaltstifte strichpunktiert angedeutet ist, >
Pig. 10 einige Einzelheiten der Fig. 4 in Seitenansicht mit voll ausgezogener Programmscheibe,
Pig.11-15 der Fig. 10 entsprechende Seitenansichten der jeweils rechts von den Fig. 11-15 befind- . liehen Figuren 5-9.
Das in den Fig. 1 - 3 dargestellte Zeitschaltw,erk weist ein Gehäuse 1 (Fig. 1,2) auf, in welohem als zeithaltende Antriebsvorrichtung ein Synchronmotor 2 angeordnet ist, der über ein nachgeordnetes Getriebe 3 in bei Zeitschaltwerken an sich bekannter Weise eine Programmscheibe 4 antaaLbt. In diesem Ausführungsbaispiel hat die Programmscheibe eine Umlaufdauer von 24 Stunden und weist zwei konzentrische Skalen 5 und 6 auf, die durch stationäre Abdeckungen 7, 8 in der dargestellten Weise jeweils zur Hälfte abgedeckt Bind, so daß eine aufrecht stehende, geschlossene Zahlenreihe sichtbar ist. Die ^eilige Uhrzeit ist an einer Markierung 9 (Fig. 3) ablesbar. In Fig. ist diese Skala 5 vereinfacht mit nur einer Skalenreihe dargestellt. .· .
Entlang dem Umfang der Programmscheibe 4 ist eine geschlossene Reihe von axialen Bohrungen 12 angeordnet, in die unterschiedlich lange Schaltstifte 10 und 11 mit unterschiedlich gefärbten Köpfen einsteckbar sind, die als Beta-
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tigungsglieder dienen. Falls erwünscht, können weitere Paare derartiger Schaltstifte In die Programmscheibe 4 eingesteckt werden, wodurch während jedes Umlaufes eine entsprechend größere Anzahl von Schaltvorgängen auslösbar 1st. Hierbei führen die jeweils übernächsten Schaltvorgänge gleiohe Schaltwirkungen aus oder es können zwei oder mehr konzentrische Reihen von Bohrungen vorgesehen sein, wobei die in Bohrungen unterschiedlicher Reihen eingesteckten Sohaltstifte mit uiterschiedlichen% im wesentlichen gleich ausgebildeten Schaltvorrichtungen zusammenwirken. Die Sohaltstlfte 10 und 11 wirken mit einer stationären Schaltvorrichtung 13 zusammen, die ein auf einer stationären Schwenkachse 14 schwenkbar gelagertes Schaltglied 15, einen an diesem Schaltglied angelenkten und als Blattfeder ausgebildeten Hebel 16 und einen mit diesem Hebel zusammenwirkenden elektrischen Schalter 17 hat. Diese Schaltvorrichtung weist ferner eine Haltevorrichtung 18 auf, die ein auf der stationären Schwenkachse 14 unabhängig von dem Schaltglied 15 schwenkbar gelagertes Steuerglied 20 und ein als Z-förmige Blattfeder ausgebildetes Halteglied 21 aufweist. Diese Haltevorrichtung ist In diesem Ausführungebeispiel als Verriegelungsvorrichtung, und zwar als Zahngesperre ausgebildet. Zu diesem Zweok wirken ein Zahn 19 des Schaltgliedes 15 mit einer Verriegelungskante 22 des Haltegliedes 21 zusammen.
Zur Begrenzung der Schwenkbewegungen des Schaltgliedee 15 und des Steuergliedes 20 ist ein stationärer Ans0hl ag 23 vorgesehen, an dem die Glieder 14 und 20 mit ihren Nocken 24, 25 zum Anschlag kommen können. Die Schwenkachse 14 ist achsparallel zu der Drehachse der Programmscheibe 4 und parallel zu den Achsen der Schaltstifte 10,
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11 angeordnet. Dae Schaltglied 15 und das Steuerglied 20 weisen je eine Sohaltnase 26, 27 auf, von denen die Schartnase 27 des Steuergliedes 20 in die Bewegungsbahn des ersten und des zweiten Schaltstiftes 10, 11 ragt, während die Schaltnaso 26 des Schaltgliedes 15 lediglich in die Bewegungsbahn des längeren Sohaltstiftes 10 ragt. Zu diesem Zweck ist das Schaltglied 15 unterhalb des Steuergliedes angeordnet.
Das freie abgewinkelte Endstück 29 des federnden HalteglietJes 21 Wirkt ferner mit einem als Nocken ausgebil- λ deten Hebelarm 30 des Steuergliedes 20 zusammen und übt duroh seine Federvabspannung eine ,ein Drehmoment ausübende Rückotellkraft auf diesen Hebelarm und damit auf das Steuerglied 20 aus, sofern das Halteglied 21 hieran nicht durch das zeitweise Anliegen an der als Kreisabschnitt ausgebildeten luBchl&gakurve 31 des Schaltglledes 15 gehindert iat„ Das Halteglied 21 ist mit seinem rückwärtigen Ende an einem stationären !rager 32 fest eingespannt. In diesen mrägor 32 ist ferner eine Justierschraube 33 in ein® durchshand» Qewiixdebohrung eingesetzt, die einen Zapfen 34-hat, auf dem der Hebel 16 mit geringem Spiel gelagert ist. Mittels dieser Justierschraube ist die Lage des Hebels 16 relativ zu dem Schalter 17 einjustierbar, <
Der Schalter 17 ist in diesem bevorzugten Ausführungsbeiapiel als Sprungschalter ausgebildet, wobei sein geradegeführtör TastetIfi oder Fühler 35 duröh eine nicht dargestellte Rückstellfeder ständig an den Hebel 16 angedrückt ist. Wenn dieser Fühler 35 durch Versohwenkan dee Hebels mittel® des Schaltglie'des 15 einwärta gedrüokt wird, dann
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findet bei Überschreiben einer bestimmten Stellung des !Fühlers ein SprungsehaltVorgang statt. Beim Herauebewegeη des Fühlers 35 aus dem Schalter 17 findet ein entsprechender SprungesehaltVorgang in umgekehrter Schaltrichtung statt.
Die Wirkungsweise des in den Pig. 1-3 dargestellten Zeitschaltwerkea sei anhand der J?ig. 4-15 näher erläutert:
In den Pig. 4· - 9 ist die jeweilige Schaltstellung des Schalters 17 zum leichteren Verständnis auf diesen aufgezeichnet. Dieser Schalter hat einen mit einer nicht dargestellten Stromquelle verbundenen Blngangskontakt 40 und zwei zu unterschiedlichen Stromkreisen führende Ausgangskontakte 41, 42, von denen der eine beispielsweise dem Einschalten der Nachtabsenkung in einem Heizungskreis und der andere dem Einschalten der Taganhebung dienen kann.
In der in den Fig. 4 und 10 dargestellten Schaltstellung der Schaltvorrichtung 13 befindet sich das Schaltglied 15 in seiner zweiten Sehalteteilung. Das Steuerglied 20 und das Schaltglied 15 liegen an dem stationären Anschlag 23 an. Daß Halteglied 21 liegt durch seine Vorspannung reibungsschlüssig an der Anaoblagtkurve 31 des Schaltgliedes 15 an, bo daß es eine unbeabsichtigte Verstellung des Schaltgliedes erschwert unä dessen zweite Sohaltstellung mit sichert. Die mit dem Schaltatift 10 zusammenwirkendβη Kanten der beiden Sohaltiiasen 2,6, 27 fluchten in axialer Richtung miteinander. Wie zu erkennen ist, ist die Schaltnase 27 des Steuergliedes 20 etwaa kürzer als die Schaltnase 26 des Sohaltgliedes 15, was für die aus den Pig. 6 und 7 erkennbare Punktion wichtig ist. ;
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In den Fig. 5 und 11 steht der erste Schaltstift 10 in Wirkungsverbindung mit beiden Schalt.iasen 26 und 27 und versohwenkt so im Gefolge der Drehung der Programmscheibe 4 das Sohaltglied 15 und das Steuerglied 20 gemeinsam in Pfeilrichtung. Kurz vor Erreichen der in Fig. 5 dargestellten Schwenksteilung des Schaltgliedee 15 wurde des Schalter 17 duroh die Wirkung des an das Sohaltglied angelenkten Hebele 16 duroh Einwärtsdrücken seines Fühlers 35 Iu die in Flg. 5 eingezeichnete erste Schaltetellung sprungartig umgesohaltet. Der Hebelarm 30 des Steuergliedee 20 ist in dieser Sohwenkstellung bereite zur Anlage an das Halteglied 15 ge- * kommen und hat dieses soweit ausgebogen, daß es sich in einer Stellung (zweite Hauptstellung) befindet, in der es vollständig außer Wirkungaverbindung mit dem Schaltglied 15 steht. Auf seinem weiteren Weg gfeitet der erste Schaltstift über die äußerste Kante der Sohaltnase 27 des Steuergliedea 20 und gibt dieses frei, so daß es unter der Wirkung des von dem Halteglied 21 ausgeübten Ruckstelimomantes in die in Fig. 6 dargestellte Stellung zurUckverschwenkt wird, in der es an dem Ansohlag 23 anliegt. In dieser Stellung hat das Halteglied 21 eine Stellung (erste Hauptstellung) eingenommen, in der es dae Schaltglied 15 verriegelt, da der Zahn 19 dieses Schaltglledes die Riegelkante 22 des Haltegliedes 21 wie dargestellt hintergreift. Auf aeinen weiteren Weg gleitet der erste Sohaltstlft über die äußerste Kante der Sohaltnase 26 des Sohaltgliedes 15 hinweg, so daß der Zahn 19 unter der Einwirkung der durch den ^ederbelasteten Fühler 35 und den Hebel 16 auf das Schaltglied 15 ausgeübten Rückstellkraft an die Riegelkante 22 anstößt (Fig. 7,15).
In Fig. 7 ist der zweite Schaltstift bereits kurz vor der Sohaltnase 27 des Steuergliedes 20 angelangt und kommt
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anschließend in Berührung mit dieser Schaltnase und ver- · schwenkt dann, -wie in Fig. 8 dargestellt, das Steuerglied 20 in Pfeilrichtung, wodurch der Hebelarm 30 dieses Steuergliedes das Halteglied 21 aus seiner ersten Hauptsteilung oder Verriegelungsstellung herausführt und hierdurch das Schaltglied 15 eutriegelt, so daß dieses Sprungartig unter dem Einfluß der von dem Eebel 16 und dem Fühler 35 des Schalters 17 ausgeübten Rückstellkraft in die in Fig. 8 dargestellte zweite Schaltstellung springt t in der es an dem Anschlag anliegt. Während der sprungartigen Rückwärtsbewegung des Schßltglieäes wandert der Fühler 35 entsprechend nach außen, wodurch der Schalter 17 sprungartig in seine erste Schalt-™ Stellung zurückgeschaltet wird. Kurz nach diese.in Vorgang gleitet der zweite Schaltetift 11, der mit der Schaltnase 2& des Schaltgliedes 15 nicht zusammenwirkt, über die äußerste Kante der Sohaltnase 27 dee Steuergliedes 20 hinweg uno gibt dieses frei, wodurch es durch die von dem Halteglied 21 ausgeübte Küo?oBtellkraft einen Drehimpuls erhält, der es bis zum Anliegen an Heu Anschlag 23 zurückbewegt. Das Halteglied 21 gelangt hierbei wieder in reibungeeohlüsslge Anlage an die Anechlagskurve 31 des Schaltgliedes 15 zur Sicherung Ton dessen Stellung. Anschließend wiederholt eich der beschriebene Zyklus periodisch.
fe Be ist zu erkennen, daß zur Durchführung der beschriebe neu Schaltvorgänge verhältnismäßig geringe Vinkelvsreohwenkungen des Sohaltglledea 15 und des Steuergliedes 20 genügen, eo da| der erste und der zweite Schaltstift 10, 11, ■falle erwiinsht, in einem geringen Abstand voneinander angeordnet sein können und eo auoh verhältnismäßig kurzzeitige Zeltfi&stänäe zwischen den einzelnen Schaltvorgängen eingestellt werden können. - 14 -
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Die Ausbildung der Betätigungsglieder als Schaltstifte hat unter anderem den Torteil, daß die ihnen zugeordneten Bohrungen 12 in sehr geringen Abständen voneinander angeordnet sein können, so daß eine feinstufigo Zelteinstellung möglich ist und auch bei einem Wochenprogramm noch eine verhältnismäßig feinstufige Zelteinstellung trotz der einfachen Bauart erreicht wird. Auch sind die Söhaltstifte leichter zu bedienen als Schaltreiter und weisen eine einfache Bauart auf.
Die ortsfest eingestellte Markierung 9 erlaubt in Verbindung mit der Zeitskala die Ablesung bzw. Einstellung der genauen Uhrzeit. Bei jedem Vorbeigang eines Schaltstiftes an ihr erfolgt der durch diesen Schaltstift ausgelöste Sehaltvorgang.
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Claims (10)

  1. * Φ W ·
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    Patentansprüche
    Zeit schaltwerk mit einem von einer zeithaltenden Antriebsvorrichtung- angetriebenen, vorzugsweise als drehbare Programmscheibe ausgebildeten Programmglied, an welchem mindesten» je ein erstes und zweites Betätigungsglied im Abstand voneinander einstellbar angeordnet sind, die der Betätigung einer ein Schaltglida aufweisenden Schaltvorrichtung dienen und das abwechselnde Umschalten des Schaltgliedes in eine erste und eine zweite Schaltstellung herbeiführen, wobei der Schaltvorrichtung eine Haltevorrichtung zum selbsttätigen Halten des Schaltgliedes in seiner durch das erste Betätigungsglied einstellbaren ersten Sehaltstellung zugeordnet 1st und ferner dem Schaltglied Rückstellmittel zum selbsttätigen Zurückstellen in seine zweite Schaltstellung im Gefolge des Lösens der Haltevorrichtung zugeordnet sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmalet
    (a) die Haltevorrichtung (18) weist ein Steuerglied (20) auf, daa eine Schaltnase (27) hat, die in den Bewegungsweg des ersten und des zweiten Betätlgungsglledee (10,11) hineinragt,
    (b) das Steuerglied (20) wird bei jedem Torbeigang
    eines Batätigimgsgliedeß (10,11) durch dieses vorübergehend in eine Stellung überführt, in welcher die Halt β vorrichtung unabhängig von der Stellung d«a SohaltgliedöB gelöst irt, . . '
    (c) dae Schaltglied (15) weist eine Schaltnase (26) auf, die aueaehlieSlich in iien Bewegungsweg des ersten Betätigungegliedes hineinragt und
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    -H-
    βο angeordnet ist, daB dae Schaltglied und das Steuerglied gleichzeitig von dem ersten Betätigungsglied (10) betätigbar sind, wobei sich jedoch die Sohaltnaso dee Steuergliedes zeitlich vor der Sohaltnase des Schaltglledes von dem ersten Betätigungsglied lust.
  2. 2. Zeit a ehalt werk nach Anspruch .1, dadurch gekennzeichnet! daß dna orate und zweite Betätigungeglied auf derselben Bahn umlaufen. {
  3. 3* Zeitsohaltwark nach Anspruoh 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (18) als Verriegelungsvorrichtung ausgebildet ist, die vorzugsweise ein Zahngeeperre (19,21) aufweist.
  4. 4. Zelt schaltwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (18) ein bewegliches,, durch das Steuerglied (15) steuerbares Halteglied (21) aufweist, das «Ine erste Hauptstellung, In der es das Schaltglied (15) in seiner ersten Sehaltstellung festhalten kann, und eine zweite Haupt-•teilung, In der es das Schaltglied (15) nicht festhal- - ten kann, einnehiien kann, wobei vorzugsweise dem Halte- : glied (21) Rückstellmittel zugeordnet sind, die auf es eine in Richtung auf die erste Hauptstellung zu j
    wirkende Rückstellkraft ausüben. j
  5. 5. Zeitechaltwerk nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet,
    daB das Halteglied (21) federnd ausgebildet, Vorzugs- \ weise eine einsaitig eingespannte Blattfeder ist. :
    - III -0 9 812/1233
    BAD ORIGINAL.
    19U425
    -· Hi -
    ft
  6. 6. Zeit schaltwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (20) und das Schaltgli.ed (15) schwenkbar gelagert und vorzugsweise »cheibeiifönaig ausgebildet sind.
  7. ?. Ze it schaltwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet! daß das Steuerglied (20) und das Schaltglied (15) um eine gemeinsame Schwenkachse (H) unabhängig voneinander schwenkbar gelagert sind.
  8. 8. Seitschaltwerk nach einem der vorhergehenden Aneprüohe, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Bet&tigungsglled als unterschiedlich lange, gerade, achsparallele Schaltstifte (10,11) ausgebildet eind.
  9. 9- Eeltschaltwerk nach einem der vorhergehenden Anspruches dadurch gekennzeichnet, daß an das Sehaltglied (15) ein vorzugsweise als Blattfeder ausgebildeter und an einem stationären !Träger (32) abgestutzter Hebel (16) angelenkt ist, der mit einem mechanischen Fühler (35) eines elektrischen Schalters (17) der Schaltvorrichtung zusammenwirkt, und daß vorzugsweise der Fühler mittels ihn einseitig beaufschlagenden Federmitteln ständig an den Hebel (16) angedrückt ist.
  10. 10. Zeitschaltwerk nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Justiermittel (33) zum Justieren der Stellung den Hebele (16) vorgesehen sind. .
    BAD ORfQINAL
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    Leerseite
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FR (1) FR2022165A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2816166A1 (de) * 1977-04-19 1978-11-02 Crouzet Sa Elektromagnetische verzoegerungsvorrichtung
DE2812267A1 (de) * 1978-03-21 1979-12-20 Schwenk Kg Theben Werk Elektrische schaltuhr

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