DE2128032C3 - Vorrichtung zur selbsttätigen Rückstellung des Maximumzeigers oder Maximumzählwerkes eines Maximum-Elektrizitätszählers - Google Patents

Vorrichtung zur selbsttätigen Rückstellung des Maximumzeigers oder Maximumzählwerkes eines Maximum-Elektrizitätszählers

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DE2128032C3
DE2128032C3 DE19712128032 DE2128032A DE2128032C3 DE 2128032 C3 DE2128032 C3 DE 2128032C3 DE 19712128032 DE19712128032 DE 19712128032 DE 2128032 A DE2128032 A DE 2128032A DE 2128032 C3 DE2128032 C3 DE 2128032C3
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Paul de 8500 Nürnberg Thouzellier
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur selbsttätigen Rückstellung des Maximumzeigers oder Maximumzählwerkes eines Maximum-Elektrizitätszählers bei gleichzeitiger Übertragung des Maximumwertes auf ein Kumulativzählwerk am Ende einer Registrierperiode, bei der zur Auslösung des Rückstell- und Übertragungsvorganges ein Rückstellmotor von Hand oder einer Fernsteuerung an Spannung gelegt wird, wobei der Rückstellmotor eine Steuerscheibe zur Steuerung seiner Selbsthaltung antreibt, die nach einer halben Umdrehung die selbsttätige Abschaltung des Rückstellmotors über einen Wechselschalter vornimmt, dessen Festkontakte in Reihe mit den Festkontakten eines Wechselschalters der Fernsteuerung im Stromkreis des Rückstellmotors liegen.
Bei den bekannten Rückstellvorrichtungen dieser Art (DTPS 1130 066. DT-AS 12 58128 und DT-AS 14 98 152) sind zumindest zwei Steuerscheiben vorgesehen, die auf je einen Wechselschalier einwirken. Die Fesikontakte des einen Wechselschalters liegen in Reihe mit den Festkontakten des Wechselschalters der Fernsteuerung. Zusätzlich dazu liegt in Reihe ein Festkontakt des anderen gesteuerten Wechselschalters, während sein anderer Festkontakt den Rückstellniotor unter Umgehung der erwähnten Wechselkontakte unmittelbar mit der Stromquelle verbindet. Damit soll ίο erreicht werden, daß ein von Hand eingeleiteter Rückstellvorgang über die Fernsteuerung und umgekehrt ein über die Fernsteuerung eingeleiteter Rückstellvorgang von Hand nicht beeinflußt werden kann. Diese bekannten Rückstellvorrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß bei der Handauslösung die doppeke Rückstellzeit erforderlich ist, da nach einem halben Umlauf der einen Steuerscheibe der dieser zugeordnete Wechselschalter nunmehr in Reihe mit den geschlossenen Kontakten oer Fernsteuerung liegt und so den Rückstellmotor weiterhin für eine halbe Umdrehung an Spannung hält. Abgesehen davon ist aber auch der Aufwand durch die Verwendung zweier Steuerscheiben sowie zweier Wechselschalter recht erheblich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung zur selbsttätigen Rückstellung des Maximumzeigers oder des Maximumzählwerkes der eingangs erwähnten Art zu vereinfachen bei Verkürzung der Rückstellzeit bei Handrücksteliung um die Hälfte, ohne daß dafür Nachteile in Kauf genommen werden müssen. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe für die Selbsthaltung des Rückstellmotors von diesem über eine Formschlußkupplung angetrieben wird und daß die Steuerscheibe zur Auslösung des Rückstell- und Übertragungsvorganges von Hand durch Axialverschiebung mit Hilfe eines Druckstückes vom Rückstellmotor entkuppelbar und entgegengesetzt ihrer Antriebsrichtung um einen für die Betätigung des ihr zugeordneten Wechselschalters ausreichenden Drehwinkel verstellbar ist und daß in der ausgerückten Stellung der Steuerscheibe von dieser ein Kontakt geschlossen wird, der den einseitig an einem Netzleiter liegenden Motor unter Umgehung der beiden Wechselschalter unmittelbar an den anderen Netzleiter anschließt. Vorzugsweise ist die Steuerscheibe entgegen einer Federkraft axial verschiebbar angeordnet und steht mit einem Antriebsrad über ausrückbare Formschlußglieder in Verbindung. Ein Druckstück für die Handauslösung ist derart mit Betätigungsflächen versehen, daß vor der Drehwinkel-
so verstellung der Steuerscheibe eine Axialverschiebung derselben zum Ausrücken der Formschlußglieder erfolgt. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist also außer dem Wechselschalter der Fernsteuerung nur eine Steuerscheibe mit einem Wechselschalter erforderlich.
Ferner kann es zweckmäßig sein, daß der Motorstromkreis über einen Kontakt geführt ist, der bei nicht betätigtem Druckstück geschlossen ist. Damit wird eine elektrische Verriegelung der Handrückstellung im Bedarfsfalle erreicht.
Anhand dar Zeichnung, in der mehrere Ausführung:?- beispiele schematisch dargestellt sind, wird die Erfindung näher erläutert.
Mit 1 ist ein Rückstellmotor bezeichnet, der über d;e Zahnräder 2 bis 6 eine Scheibe 5a mit Rückstellarmen 5b antreibt. Über eine entsprechende Mitnehmerscheibe wird ein Maximumzeiger oder ein Maximumzählwerk zurückgestellt und gleichzeitig dieser Wert auf ein Kumulativzählwerk übertragen. Die letztgenannten
Teile sind in der Zeichnung nicht dargestellt, tine solche Einrichtung ist jedoch beispielsweise in der DT-AS 15 41 859 näher beschrieben.
Mit dem Zahnrad 5 steht ein Zahnrad 7 in Lingriff. das vom Rückstellmotor I in Pfeilrichtung angetrieben wird. An der Stirnseite des Zahnrades 7 sind zwei diagonal gegenüberliegende Stifte 8 angeordnet, die mit entsprechenden Ausnehmungen 8a einer Steuerscheibe 9 korrespondieren. Die Steuerscheibe 9 ist axial verschiebbar gelagert und weist auf der einen Stirnseite Stifte 10 und auf der anderen Stirnseite eine Nockenbahn !1 auf. Auf letzterer gleitet ein doppelarmiger Hebel 12. der um einen Drehpunkt 12a schwenkbar ist. Das andere Ende des doppelarmiger· Hebels 12 steht mit einem beweglichen Kontakt eines Wechselschalters 13 in Antriebsverbindung. Mit den Festkontakten des Wechselschalters 13 sind die Festkontakte eines Wechselschalters 14 der Fernsteuerung verbunden. Die beweglichen Kontakte der Wechselschalter 13 bzw. 14 sind mit dem Rückstellmotor bzw. mit dem einen Netzleitei verbunden. In der gezeichneten Stellung befindet sich das freie Ende des doppelarmigen Hebels 12 auf dem erhöhten Teil der Nockenbahn 11. so daß in diesem Falle der als Sprungfederkontakt ausgebildete bewegliche Kontakt des Wechselschalters 13 sich in der unteren Schaltsteliung befindet. Da sich der bewegliche Kontakt des Wechselschalters 14 in der oberen Schaltstellung befindet, ist der Stromkreis des Motors unterbrochen. Die Auslösung des Rückstellvorganges kann nun entweder durch Umlegen des beweglichen Kontaktes des Wechselschalters 14 der Fernsteuerung oder durch Umlegen des beweglichen Kontaktes des Wcchselschalters 13 von Hand erfolgen.
Die Auslösung von Hand erfolgi mit Hilfe eines Druckstückes 15. welches oufch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Feder ständig entgegen der Pfeilrichtung gegen einen ebenfalls nicht dargestellten Anschlag gedrückt wird. Betätigt man das Druckslück 15 in Pfeilrichtung, so wird zunächst durch eine geneigte Fläche 16 am Druckstück 15 die Steuerscheibe 9 in Pfeilrichtung so weit verschoben, daß die Ausnehmungen 8a die Stifte 8 freigeben. Die Steuerscheibe 9 und das Zahnrad 7 sind somit nicht mehr formschlüssig verbunden, so daß sich die Steuerscheibe 9 frei drehen kann. Durch die Axialbewegung der Steuerscheibe wird über einen Kontakt 9a der Motorstromkreis geschlossen. Sodann wird die Steuerscheioe 9 im Zuge der Weiterbewegung des Druckstückes 15 durch eine geneigte Fläche 17 am Druckstück 15, welche mit dem oberen Stift 10 zusammenwirkt, entgegen der am Rad 7 angegebenen Pfeilrichtung so weit verdreht, bis der Hebel 12 von dem erhöhten Teil der Nockenbahn 11 auf den niedrigeren Teil gelangt. Durch die dadurch einsetzende Schwenkbewegung des doppelarmigen Hebels 12 wird der bewegliche Kontakt des Wechselschalters 13 in seine obere Schaltstellung gebracht, so daß auch auf diesem Wege der Motorstromkreis nunmehr geschlossen ist.
Der an Spannung gelegte Rückstellmotor beginnt sich zu drehen. Der Rückstell- und Übertragungsvorgang ist somit eingeleitet. Die Stifte 8 des Zahnrades 7 gleiten am Bund 18 der Steuerscheibe 9. Diese wiru durch eine innen liegende Druckfeder (nicht gezeichnet), welche sich am Ring 19 abstützt, gegen die Stifte 8 gedruckt. Nachdem der Hebel 12 auf die Nockenbahn mit dem kleineren Durchmesser abgeglitten ist, reicht seine Arretierungskraft aus, eine Mitnahme der Steuerscheibe 9 durch den Schlupf /wischen Stift 8 und Bund 18 zu verhindern.
Da die Ausnehmungen8a entgegen der Drehrichiung des Zahnrades 7 verstellt wurden, läuft das Zahnrad 7 so S lange leer, bis die Stifte 8 nach einem Umlauf von erwas weniger als 180° wieder einrasten können. Der Schaltkontaki 9a öffnet sich, jedoch bleibt der Motorsiromkreis zunächst noch über die Wechselschalter 13 und 14 geschlossen. Durch das Einrasten der Stifte
ίο 8 in die Ausnehmungen 8a wird die Steuerscheibe 9 von dem Zahnrad 7 bis in ihre vorhergehende Ausgangsstellung zurückgeführt, wobei der Hebel 12 wieder auf die Nockenbahn 11 mit dem größeren Durchmesser gelangt: der bewegliche Kontakt des Wechselschaltcrs 13 wird dadurch wieder umgelegt und schaltet den Motor 1 ab. Die Rückstellung ist damit beendei.
Diese Vorgänge wiederholen sich bei jeder Handrückstellung. Bei der Ausiösung des Rückstellvorganges über die Fernsteuerung wird der bewegliche Kontakt des Wechselschalters 14 jeweils in seine andere Schaltstellung umgelegt, bei der in der Zeichnung dargestellten Ausgangsposition also in die untere Schaltstellung. Da der bewegliche Kontakt des Wechselschalters 13 sich in der unteren Schaltstellung befindet, wird der Stromkreis des Rückstellmoiors 1 geschlossen. Durch die eingerückt bleibende Kupplung 8, *?;i wird die Steuerscheibe 9 von dem Zahnrad 7 in Pfeilrichtung mitgenommen. Der Fühler des Hebels 12 gleitet auf der höheren Nockenbahn, wird über eine Erhöhung 20 der Nockenbahn gehoben und gelangt schließlich auf die Nockenbahn mit dem kleineren Durchmesser. Der bewegliche Kontakt des Wechselschaltcrs 13 wird in seine obere Stellung umgelegt und damit der Motor 1 abgeschaltet. Die Steuerscheibe 9 hat sich dabei um 180° gedreht. Soll nunmehr wieder eine Auslösung von Hand erfolgen, so wird das Druckstück 15 erneut betätigt. Nach dem Ausrücken der Kupplung 8, 8a und Betätigen des Schalters 9a wird die Steuerscheibe 9 entgegen der Pfeilrichtung verdreht, so daß der Fühler des doppelarmigen Hebels 12 über die Erhöhung 20 von der niedrigeren Nockenbahn auf die höhere gehoben wird. Durch die Erhöhung 20 wird nun verhindert, daß infolge der Reibung die Steuerscheibe 9 von dem Zahnrad 7 mitgenommen wird. Der nunmehr geschlossene Motorstromkreis vollzieht die Rückstellung. Sie ist dann beendet, wenn nach einer Drehung von etwa 180° das Zahnrad 7 nach Einrücken der Kupplung 8, 8a die Steuerscheibe 9 in ihre in der Zeichnung dargestellte zweite Ausgangsstellung zurückgeführt hat.
Der Kontakt 9a ist dafür vorgesehen, den Rückstellmotor 1 unter Umgehung der Wechselschalter 13 und 14 unmittelbar an Spannung zu legen, da die Möglichkeit nicht ausgeschlossen ist, daß während der von Hand ausgelösten Rückstellung von der Zentrale ein Rück-Stellsignal über den Wechselschalter 14 der Fernsteuerung gegeben wird, welcher dann die Rückstellung durch Stillsetzen des Rückstellmotors 1 unterbrechen würde. Wird beispielsweise während der von Hand eingeleiteten Rückstellung über die Fernsteuerung versehentlich ebenfalls ein Signal zur Rückstellung gegeben, so wird der bewegliche Kontakt des Wechselschalters 14 in die untere Stellung umgelegt und verbleibt in dieser Stellung. Der Motorstromkreis bleibt aber über den Kontakt 9a weiterhin geschlossen, so daß der von Hand eingeleitete Rückstellvorgang unbeeinflußt weiter ablaufen kann. Gegen Ende dieser Rückstellphase wird der Motor aber schon beim Wiedereinrasten der Kupplung durch die öffnung des
Kontaktes 9;) stillgesetzt. Der Fühler des Schalthebels 12 verbleibt dann in der unteren Nockenebene. Wird aus dieser Stellung heraus der nächste Rückstcllvorgang von Hand eingeleitet, so bleibt dieses Mal die Stellung des Hebels 12 und des Schalters 13 unverändert; es wird lediglich durch die Axialverschiebung der Kontakt 9a geschlossen, wodurch der Motor 1 wieder gestartet werden kann. Sofern inzwischen kein erneuter Kernsteuerimpuls eingetroffen ist, vollzieht sich die Rückstellung wie zuvor beschrieben, d. h. der Rückstellmotor wird abgeschaltet, wenn die Kupplung wieder einrastet und dadurch der Kontakt 9a wieder geöffnet wird. Ist aber inzwischen ein Fernsteuerimpuls angelangt, so wird der bewegliche Kontakt des Wechselschalters 14
\J U C*
wieder in seine ursprüngliche Stellung umgeschaltet und der Rückstelivorgang vollzieht sich wie eingangs beschrieben.
Fig. 2 zeigt die Möglichkeit einer elektrischen Verriegelung der Handrückstellung. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Zu diesem Zweck ist der Rückstellknopf 15 mit einer Verlängerung 15/? versehen, die einen Schaltkontakt 15a betätigt. Der Schalter 15a ist so angeordnet, daß bei Betätigung des Druckstückes 15 der Rückstellmotor 1 stromlos ist. Die Rückstellung kann also erst erfolgen, wenn der Drücker 15 durch die Kraft seiner Rückholfeder in seine Ausgangsstellung zurückgekehrt ist und damit den Schalter 15a geschlossen hat.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur selbsttätigen Rückstellung des Maximumzeigers oder Maximumzählwerkes eines Maximum-Elektrizitätszählers bei gleichzeitiger Übertragung des Maximumwertes auf ein Kumulativzählwerk am Ende einer Registrierperiode, bei der zur Auslösung des Rückstell- und Übertragungsvorganges ein Rückstellmotor von Hand oder einer Fernsteuerung an Spannung gelegt wird, wobei der Rückstelimotor eine Steuerscheibe zur Steuerung seiner Selbsthaltung antreibt, die nach einer halben Umdrehung die selbsttätige Abschaltung des Rückstellmotors über einen Wechselschalter vornimmt. dessen Festkontakte in Reihe mit den Festkontakten eines Wechselschahers der Fernsteuerung im Stromkreis des Rückstellmotors liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (9) für die Selbsthaltung des Rückstellmotors von diesem über eine Formschlußkupplung (8, 8a) angetrieben wird und daß die Steuerscheibe (9) zur Auslosung des Rückstell- und Übertragungsvorganges von Hand durch Axialverschiebung mit Hilfe eines Druckstückes (15) vom Rückstellmotor (1) entkuppelbar und entgegengesetzt ihrer Antriebsrichtung um einen für die Betätigung des ihr zugeordneten Wechselschalters (13) ausreichenden Drehwinkel verstellbar ist und daß in der ausgerückten Stellung der Steuerscheibe (9) von dieser ein Schalter (9a) geschlossen wird, der dem einseitig an einem Netzleiter liegenden Rückstellmotor (1) unter Umgehung der beiden Wechselschalter (13, 14) unmittelbar an den anderen Netzleiter anschließt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (9) entgegen einer Federkraft axial verschiebbar angeordnet ist und mit einem Antriebsrad (7) über ausrückbare Formschlußglieder (8.8a) in Verbindung steht, und daß ein Druckstück (15) für die Handauslösung derart mit Betätigungsflächen (16, 17) versehen ist, daß vor der Drehwinkelverstellung der Steuerscheibe (9) eine Axialverschiebung derselben zum Ausrücken der Formschlußglieder (8,8a) erfolgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Motorstromkreis über einen Kontakt (15a) geführt ist. der bei nicht betätigtem Druckstück (15) geschlossen ist.
DE19712128032 1971-06-05 1971-06-05 Vorrichtung zur selbsttätigen Rückstellung des Maximumzeigers oder Maximumzählwerkes eines Maximum-Elektrizitätszählers Expired DE2128032C3 (de)

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CH714372A CH537587A (de) 1971-06-05 1972-05-15 Vorrichtung zur motorischen Rückstellung des Maximumzeigers oder Maximumzählwerkes eines Maximum-Elektrizitätszählers
AT451672A AT323839B (de) 1971-06-05 1972-05-25 Vorrichtung zur selbsttätigen rückstellung des maximumzeigers oder maximumzählwerkes eines maximum-elektrizitätszählers
IT2509872A IT956032B (it) 1971-06-05 1972-05-31 Dispositivo per ripristinare a motore l indice di massimo o il totalizzatore di massimo di un contatore di energia elettrica con indicazione di massimo
FR7219935A FR2140428B3 (de) 1971-06-05 1972-06-02
SE727572A SE377191B (de) 1971-06-05 1972-06-02

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DE2128032A1 DE2128032A1 (de) 1972-12-14
DE2128032B2 DE2128032B2 (de) 1976-01-22
DE2128032C3 true DE2128032C3 (de) 1976-09-02

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