DE2816137C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H55/00—Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
- F16H55/02—Toothed members; Worms
- F16H55/30—Chain-wheels
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kettenrad entsprechend
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei bekannten scheibenartigen Kettenrädern dieser Art
(Taschenbuch "Kettengetriebe" der Firma Arnold &
Stolzenberg GmbH, D-3352 Einbeck, 4. Auflage 1957, Seite
62) ist ein außen die Zähne tragender Scheibenrand aus
Stahl an einer Nabe entweder angeschweißt oder angeschraubt.
Die Breite der Zähne ist gleich der Dicke des Scheiben
randes. Solche Kettenräder sind verhältnismäßig schwer und
teuer und erfordern eine entsprechend hohe Antriebslei
stung.
Aus der GB-PS 3 05 347 ist ein aus zwei aneinander befestig
ten Scheiben bestehendes Kettenrad bekannt, wobei an jeder
Scheibe vollständige Zähne angeformt sind. Der Zusammen
bau der Scheiben erfolgt derart, daß deren Zähne mittig
zueinander versetzt angeordnet sind. Es sind die Zähne
der beiden Scheiben axial geringfügig von der jeweils
anderen Scheibe fort umgebogen, und zwar derart, daß wäh
rend der Drehung des Kettenrades der durch die Enden der
Zähne beider Scheiben umschriebene Raum in etwa der Breite
der mit dem Kettenrad zusammenwirkenden Kette entspricht.
Durch den einzelnen Zahn dieses Kettenrades wird somit
die auflaufende Kette lediglich im Bereich ihres Randes
erfaßt, woraus sich ungünstige Eigenschaften für die
Führung der Kette, insbesondere deren Laufruhe ergeben.
Aus der US-PS 6 19 537 ist ein aus lediglich einer Scheibe
bestehendes Kettenrad bekannt, dessen Randbereich Zähne
zeigt, die mit sich abwechselnd in beide axiale Richtungen
erstreckenden Ausformungen versehen sind. Es liegen die
Zahnköpfe sämtlicher Zähne jedoch in einr Ebene. Die
axiale Breite der Zähne dieses Kettenrades entspricht der
jenigen des übrigen Radkörpers und derjenigen einer mit
diesen zusammenwirkenden Kette.
Schließlich ist aus der den Oberbegriff bildenden US-PS 33 50 950 ein aus zwei
Teilen zusammengesetztes, als Speichenrad ausgebildetes
Kettenrad bekannt, dessen beide Hälften derart ausgestaltet
sind, daß sich ein hohler Umfangskörper des Kettenrades
mit hohlen Speichen ergibt. Der Umfangskörper des Ketten
rades trägt Zähne, die jeweils hälftig von der einen und
der anderen der genannten Hälften gebildet werden, welche
im übrigen derart bemessen sind, daß die seitlichen,
axialen Begrenzungen des Kettenrades radial verlaufen.
Es sind die Zähne im übrigen derart ausgestaltet, daß
diese sich ausgehend von dem erwähnten Umfangskörper in
Richtung auf den Zahnkopf hin verjüngen. An den Speichen,
und zwar sowohl an den dem Umfangskörper zugekehrten Enden
als auch den einem Nabenteil zugekehrten Enden, befinden
sich Stützbleche. Dieses bekannte Kettenrad zeigt somit
einen verhältnismäßig komplizierten strukturellen Aufbau.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein gattungsgemäßes
Kettenrad dahingehend auszugestalten, daß dieses bei guter
Führung der Kette einfach im Aufbau, einfach herstellbar
und von geringem Gewicht ist.
Gelöst ist diese Aufgabe
durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Danach ist der Radkörper
aus zwei hohlkegelförmigen Scheiben ausge
bildet, die entlang ihrer kreisförmigen Grundseiten
aneinanderliegen. Die Scheiben werden durch Bleche gebil
det, deren Wandstärke nach Festigkeitsgesichtspunkten
ausgewählt wird und insbesondere bei Verwendung hochfester
Werkstoffe sehr dünn bemessen sein kann. Der Innenraum
des Radkörpers verjüngt sich hierbei radial nach außen,
woraus sich aufgrund der dreieckförmigen gegenüber einer rechteck
förmigen Querschnittsform ein geringes Massenträgheitsmoment und hiermit
verbundene antriebstechnische Vorteile ergeben. Die an
den Scheiben angebrachten Zähne weisen axiale Ausformungen
auf, deren Abstand von einer durch die gemeinsame Grund
seite der hohlkegelförmigen Scheiben definierbaren Ebene
erfindungsgemäß größer ist als der Abstand der äußeren
Kopfkante der Zähne von dieser Ebene. Als axiale Kopfkante
soll hier die - in axialer Richtung des Radkörpers gesehen -
äußere Kante des Zahnkopfes angesehen werden. Aufgrund der
hohlkegelförmigen Ausbildung der Scheiben sind auf diese
Weise die an deren Rand angeformten Zähne von größerer
axialer Dicke als der sonstige Rand der Scheiben und der
art bemessen, daß die gesamte Breite einer mit dem er
findungsgemäßen Kettenrad zusammenwirkenden Kette erfaßt
wird. Neben der durch die hohle Ausbildung des Ketten
rades bedingten Gewichtsersparnis ergibt sich eine gute
Führung der Kette sowie ein leichtes Eingreifen der Zähne
in diese. Es wird hierbei insbesondere ein "Aufbocken"
der Kette verhindert, nämlich ein Auflaufen der Laschen
der Kettenglieder auf die Zahnköpfe.
Durch die Merkmale des Anspruchs 2 ergibt sich eine aus
reichend feste und die Steifigkeit des Radkörpers fördern
de Verbindung der Scheiben miteinander.
Aufgrund der Merkmale des Anspruchs 4 lassen sich Ausfor
mungen von ausreichender Tiefe mit verhältnismäßig
geringem Aufwand herstellen. Gleichzeitig geht von der
taschenförmigen Ausbildung eine die Zähne versteifende
Wirkung aus.
Das sich aufgrund der Merkmale der Ansprüche 5 und 6 erge
bende Doppelkettenrad kann z. B. bei Lift- oder Paternoster
anlagen für Ballen aus Fußbodenbelag mit Vorteil verwen
det werden. Dabei steht das Kettenrad mit den geschränkten
Zähnen im Eingriff mit einer Antriebskette, während das
aus den Scheiben aufgebaute Kettenrad im Eingriff mit
einer die Ballen tragenden Förderkette steht. Durch die
Verschränkung der Zähne ist bei günstiger Lastverteilung
auch eine ausreichende seitliche Führung der Kette gewähr
leistet.
Aufgrund der Merkmale der Ansprüche 7 und 8 lassen sich
bei gegebener Blechstärke des Radkörpers verhältnismäßig
große Kleinstmaße der inneren Breite der zugehörigen Kette
mit den Zähnen ausfüllen.
Gemäß den Merkmalen des Anspruchs 9 läßt sich in der
Quermitte der Kette die notwendige Auflagefläche durch
die Fußabschnitte der aufeinanderfolgenden Zähne schaffen,
so daß die Kette durch sämtliche Zähne des Kettenrades
symmetrisch und zentrisch gestützt und dennoch durch die
Ausformungen seitlich geführt ist.
Die erfindungsgemäßen Kettenräder sind in der Lage, auch
erhebliche schwingende Lasten sowohl in radialer als auch
in axialer Richtung sicher aufzunehmen, wie sie z. B. beim
Betrieb der vorerwähnten Lift- oder Paternosteranlagen
auftreten.
Die Erfindung wird anhand der in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kettengetriebes mit zwei Ketten
rädern,
Fig. 2 die Schnittansicht nach Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 ein Detail aus Fig. 2 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 4 die Draufsicht auf ein Stück der gemäß Fig. 1 verwende
ten Einfach-Rollenkette,
Fig. 5 die vergrößerte abgewickelte Draufsicht auf eines der
Kettenräder gemäß Linie V-V in Fig. 1,
Fig. 6 die Schnittansicht nach Linie VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 einen teilweisen Querschnitt durch ein anderes Ketten
rad,
Fig. 8 die Fig. 6 entsprechende Ansicht eines weiteren Ketten
rades,
Fig. 9 die Fig. 5 entsprechende Ansicht eines wiederum anderen
Kettenrades,
Fig. 10 eine teilweise Seitenansicht eines weiteren Kettenrades
und
Fig. 11 die Schnittansicht nach Linie XI-XI in Fig. 10.
Fig. 1 zeigt ein Doppelkettenrad 1, bei dem ein kleineres
Kettenrad 2 an ein größeres Kettenrad 3 koaxial angeschweißt
ist.
Wie auch Fig. 2 zeigt, weist das kleinere Kettenrad 2 einen
winkligen, aus Stahlblech gebogenen, ringförmigen Radkörper 4
auf, der an seinem freien, radial nach außen weisenden Rand
mit Zähnen, z. B. 5 bis 11 versehen ist. In das kleine Ketten
rad 2 greift mit verhältnismäßig großer und damit günstiger Um
schlingung eine als Einfach-Rollenkette ausgebildete Antriebs
kette 12 ein, die durch ein Kettenradritzel 13 eines Antriebs
motors 14 antreibbar ist. Ein Teilkreis 15 des kleineren Ketten
rades 2 ist in Fig. 1 strichpunktiert eingetragen.
Das größere Kettenrad 3 weist einen Radkörper 16 auf, der aus
zwei mit ihren großen Rändern aneinandergelegten Scheibenelementen
17 und 18 gebildet ist. Zur Erhöhung der Steifigkeit des Rad
körpers 16 sind die Scheibenelemente 17, 18 im wesentlichen
hohlkegelstumpfförmig ausgebildet und längs Rändern 19 und 20
(Fig. 2) mittiger Durchbrechungen mit einer Nabe 21 verschweißt.
Das Scheibenelement 17 weist an seinem großen Rand Teile 22 von
Zähnen 23 auf. In gleicher Weise ist das Scheibenelement 18 an
seinem großen Rand mit Teilen 24 der Zähne 23 versehen. Die
Scheibenelemente 17, 18 sind, wie Fig. 2 zeigt, im Bereich von
Köpfen 25 wenigstens einige der Zähne 23 miteinander ver
schweißt. Zusätzlich sind die Scheibenelemente 17, 18, wie in
Fig. 1 dargestellt, durch radial innerhalb der Zähne 23 über
den Umfang verteilte Schweißpunkte 26 miteinander verbunden.
Ein Teilkreis 27 des größeren Kettenrades 3 ist in Fig. 1
strichpunktiert eingetragen. die Zähne 23 greifen in eine als
langgliedrige Einfach-Rollenkette ausgebildete Förderkette 28
ein.
Das in Fig. 1 gezeichnete Kettengetriebe kann z. B. Bestandteil
einer Lift- oder Paternosteranlage für Fußbodenbelagsballen
sein. In diesem Fall liegt dem Doppelkettenrad 1 etwa im Abstand
der Länge der aufzunehmenden Ballen ein weiteres größeres Ket
tenrad axial fluchtend gegenüber, das ebenfalls mit einer För
derkette entsprechend der Förderkette 28 im Eingriff steht. Die
beiden Förderketten, z. B. 28, werden unten wiederum durch Ket
tenräder entsprechend dem größeren Kettenrad 3 umgelenkt. An
den Förderketten sind in an sich bekannter und in der Zeichnung
nicht dargestellter Weise in bestimmten Abständen Aufnahmevor
richtungen für die einzelnen Ballen angeordnet.
Die Teile 22, 24 der Zähne 23 weisen jeweils eine nach außen
gerichtete taschenartige Ausformung 29 auf. Die Zähne 23 er
strecken sich daher in Richtung einer Drehachse 30 des Doppel
kettenrades 1 in einem Raum, dessen Breite 31 (Fig. 3) um ein
seitliches Spiel 32 kleiner als das Kleinstmaß 33 der inneren
Breite der Förderkette 28 ist.
In Fig. 4 ist für die Antriebskette 12 ein Kleinstmaß 34 der
inneren Breite als lichter Abstand zwischen Laschen 35 und 36
eines Innengliedes 37 der Antriebskette 12 eingetragen.
Fig. 5 zeigt einen in die Zeichenebene abgewickelten Umfangsteil
des kleineren Kettenrades 2. Die Zähne, z. B. 5 bis 11, erstrec
ken sich in Richtung der Drehachse 30 (Fig. 2) in einem Raum,
dessen Breite 38 um ein seitliches Spiel 39 kleiner als das
Kleinstmaß 34 der Antriebskette 12 ist.
Die Zähne, z. B. 5 bis 11, sind verschränkt und weisen Köpfe, z.
B. 40 bis 46, auf. Die Köpfe 40, 44, usw., die Köpfe 42, 43, 45,
usw. sowie die Köpfe 41, 46, usw., liegen jeweils in einer ge
meinsamen Ebene. Die Zähne 5, 7, 9, 11, usw. weisen jeweils
eine Ausformung 47 in Gestalt einer Durchbiegung des Zahnes um
eine im wesentlichen tangential zu dem Kettenrad 2 verlaufende
Achse auf. Ferner befinden sich die Köpfe 40, 42, 44, 46, usw.
jeweils in einem axialen Abstand 48 von einer Außenkontur 49
der Ausformung 47.
Fig. 6 verdeutlicht die relative Lage der Einzelteile des Ket
tenrades 2 gemäß Fig. 5.
In Fig. 7 ist ein Kettenrad 50 aus Scheibenelementen 51 und 52
sowie einer damit verschweißten Nabe 53 aufgebaut. Während das
Scheibenelement 51 wiederum im wesentlichen hohlkegelstumpf
förmig ausgebildet ist, erstreckt sich das Scheibenelement 52
im wesentlichen in einer Radialebene. An den großen Rändern der
Scheibenelemente 51 und 52 sind in ähnlicher Weise wie bei dem
Ausführungsbeispiel Fig. 2 Zähne 23 aus taschenförmig ausgeform
ten Teilen 24 und 22 gebildet.
In Fig. 8 ist ein dem Kettenrad entsprechendes Kettenrad 54 mit
geschränkten Zähnen, z. B. 55 bis 59, in Abwicklung in die Zei
chenebene dargestellt. Köpfe, z. B. 60 bis 64, aller Zähne 55
bis 59 liegen in einer gemeinsamen Ebene. Nur jeder zweite, z. B.
56, 58, der Zähne, z. B. 55 bis 59, weist eine Ausformung 65 in
entgegengesetzter Richtung auf.
Fig. 9 zeigt ein weiteres Kettenrad 66 mit geschränkten Zähnen,
z. B. 67 bis 70, auf, deren Köpfe, z. B. 71 bis 74, in einer ge
meinsamen Ebene liegen. Aufeinanderfolgende Zähne, z. B. 67 und
68 , weisen jeweils eine Ausformung 75 in entgegengesetzter Rich
tung auf.
Bei dem Kettenrad 2 in den Fig. 10 und 11 weisen auch die ge
schränkten Zähne, z. B. 5, 7 und 9, jeweils einen Fußabschnitt
76 auf, der sich von einem Fußkreis 77 aus um ein Maß 78
radial nach außen erstreckt. Sämtliche dieser Fußabschnitte
76 liegen in einer gemeinsamen Ebene, die rechtwinklig zu der
Drehachse 30 (Fig. 5) verläuft.
In Fig. 10 sind auch ein Teil des Teilkreisdurchmessers 79 des
Kettenrades 2 und - schematisch - eine Rolle 80 (vgl. auch Fig. 4)
der Antriebskette 12 eingezeichnet.
Claims (10)
1. Kettenrad mit einem Zähne (23) und eine in einer Nabe
(21, 53) vorliegende Drehachse (30) aufweisenden
Radkörper (16), der aus zwei Zähne (23) tragenden
miteinander verbundenen Scheiben (17, 18, 51, 52) be
steht, von denen mindestens eine (17, 18, 51) hohl aus
gebildet ist und zwischen denen eine gemeinsame Ebene
senkrecht zur Drehachse (30) vorliegt, dadurch ge
kennzeichnet, daß wenigstens einige der Zähne (23)
eine axiale Ausformung (29) auf
weisen, daß der senkrechte Abstand der Außenkontur
(49) der Ausformung (29) von der Ebene größer ist
als der Abstand der äußeren Kopfkante der Zähne (23)
von der Ebene und daß bei den hohl ausgebildeten
Scheiben (17, 18, 51) der Abstand von der Außenkontur
(49) zur Ebene von der Drehachse (30) zum Zahnkopf
(25) hin geringer wird.
2. Kettenrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Scheiben (17, 18, 51, 52) im Bereich der Zahnköpfe
(25) wenigstens einiger der Zähne (23) miteinander ver
schweißt sind.
3. Kettenrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Scheiben (17, 18, 51, 52) längs der Ränder
(19, 20) mittiger Durchbrechungen mit der Nabe (21, 53)
verschweißt sind.
4. Kettenrad nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ausformung (29)
taschenartig ausgebildet ist.
5. Kettenrad nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an einer (17) der
Scheiben (17, 18) außen und radial innerhalb der Zähne
(23) ein ringförmiges Kettenrad (2, 54, 66) befestigt
ist, wobei wenigstens einige der Zähne (5 bis 11; 55
bis 59; 67 bis 70) des Kettenrades (2, 54, 66) in Rich
tung dessen Drehachse (30) wenigstens eine Ausformung
(47, 65, 75) aufweisen.
6. Kettenrad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die wenigstens einigen Zähne (5 bis 11; 55 bis 59;
67 bis 70) des Kettenrades (2) verschränkt sind.
7. Kettenrad nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die inneren Kopfkanten aller geschränkten Zähne (55 bis
59; 67 bis 70) eines Kettenrades (2) in einer gemein
samen Ebene liegen.
8. Kettenrad nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Köpfe (42, 46; 40, 44) aller zur gleichen Seite hin
geschränkten Zähne (7, 11; 5, 9) des Kettenrades (2) in
einer gemeinsamen Ebene liegen.
9. Kettenrad nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens
eine Ausformung (29; 47; 65; 75) der wenigstens einigen
Zähne (5, 7, 9, 11; 23; 56, 58; 67 bis 70) radial außerhalb
eines sich radial erstreckenden Fußabschnitts (76)
der wenigstens einigen Zähne (5, 7, 9, 11; 23; 56, 58; 67 bis
70) angeordnet ist.
10. Kettenrad nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fußabschnitte (76) in einer gemeinsamen, recht
winklig zu der Drehachse (30) verlaufenden Ebene
liegen.
Priority Applications (1)
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