DE2816034A1 - Schaltungsanordnung zur systemunabhaengigen erfassung von gespraechsdaten und gebuehren - Google Patents

Schaltungsanordnung zur systemunabhaengigen erfassung von gespraechsdaten und gebuehren

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DE2816034A1 DE19782816034 DE2816034A DE2816034A1 DE 2816034 A1 DE2816034 A1 DE 2816034A1 DE 19782816034 DE19782816034 DE 19782816034 DE 2816034 A DE2816034 A DE 2816034A DE 2816034 A1 DE2816034 A1 DE 2816034A1
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Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen
Berlin und München VPA
78 P 6 0 7 6 BRD
Schaltungsanordnung zur systemunabhängigen Erfassung von Gesprächsdaten und Gebühren.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur systemunabhängigen Erfassung von Gesprächsdaten und Gebühren bei abgehenden Amtsgesprächen in Fernmeldeanlagen, insbesondere Nebenstellenvermittlungen,.beliebiger Bauart, in denen zunächst keine derartigen Datenerfassungseinrichtungen vorgesehen, sondern erst nachträglich eingefügt sind.
Fernmeldeanlagen, insbesondere Nebenstellenvermittlungen, werden oftmals ohne Bauteile zum Empfang von Gebührenimpulsen vom übergeordneten Amt bestellt und aufgebaut. Die Nebenstellenvermittlung bekommt dann eine Rechnung ausgehändigt, in der alle aufgelaufenen Gebühreneinheiten in einer Summe genannt werden. Aus einer derartigen Rechnung ist nicht entnehmen, welche Gesprächskosten vom Jeweiligen Teilnehmeranschluß verursacht wurden, d.h.,
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wie die Gebühreneinheiten auf die einzelnen Teilnehmer aufzuteilen sind. Die Einrichtungen zur Übertragung von Gebührenimpulsen können zwar in den meisten Fällen im übergeordneten Amt nachgebaut werden, oftmals ist das jedoch nicht möglich. Die Einrichtungen für die Nebenstellenvermittlung lassen sich meistens nicht nachbauen, insbesondere auch wegen der Vielzahl von unterschiedlichen Systemen und Schaltungsvarianten:dieser Vermittlungen. Eine weitere Schwierigkeit tritt auf, wenn überhaupt keine Zählimpulse zur Nebenstellenvermittlung übertragen werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Schaltungsanordnung zur systemunabhängigen Erfassung von Gesprächsdaten und -gebühren zu schaffen, mit deren Hilfe keine fehlerhafte Zuordnung von abgehenden Gesprächen und deren Dauer auch ohne Gebührenimpulse vom übergeordneten Amt erfolgt. Dabei müssen die weiteren Gebühren nach einer Umlegung durch den Teilnehmer oder bei einer Weitervermittlung durch den Vermittlungsplatz dem neuen Teilnehmeranschluß zugerechnet werden. Außerdem soll eine eigenständige Gesprächsdatenauswertung ohne Hinzuziehung externer Rechner für ein Sortieren und die Ausgabe der so aufbereiteten Daten, sowie eine Fakturierung möglich sein.
Diese Gesprächsdatenerfassung soll dabei möglichst wenig Aufwand erfordern.
Es ist zwar auch schon eine Schaltungsanordnung zur systemabhängigen Erfassung von Gesprächsdaten und -gebühren bekannt, es werden aber für alle Vorgänge Gebührenimpulse vom übergeordneten Amt benötigt. Außerdem ist es, trotz erheblichem Aufwand, nicht möglich, Teilnehmer nach einer Weitervermittlung mit Gebühren zu belasten.
Die Erfindung löst die gestellte . Aufgabe dadurch, daß
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die von der Nebenstellenvermittlung zum übergeordneten Amt führenden Leitungen gruppenweise über je einen Anschaltesatz für Amtsleitungen geschleift sind, daß die Teilnehmerleitungen der Nebenstellenvermittlung gruppenweise mit je einem Anschaltesatz für Teilnehmer verbunden sind, daß jeder Anschaltesatz für Amtsleitungen pro Amtsleitung je einen Empfänger für gegebenenfalls vom übergeordneten Amt ankommende Zählimpulse und je einen Detektor für Wahlimpulserkennung einschließlich der Erkennung vom Gesprächsbeginn und Auslösung enthält, daß jeder Anschaltesatz für Teilnehmer eine Identifiziereinrichtung besitzt, mit der festgestellt wird, welcher Teilnehmer an einer bestehenden Amtsverbindung beteiligt ist und daß beide Anschaltesätze über eine Steuerung mit einem Speicher verbunden sind, in dem die ermittelten Gesprächsdaten abgelegt werden bis sie mit Hilfe eines Blattsehreibers oder eines anderen lesbaren Mediums (Gebührenlochers, Magnetbandes o.a.)» gegebenenfalls nach vorgegebenen Parametern sortiert, ausgegeben werden.
Weil zwei Arten von Anschaltessätzen, nämlich die einen für Amtsleitungen und die anderen für Teilnehmer, vorgesehen sind, kann die Zuordnung einer jeden Amtsleitung zu jedem der Teilnehmer leicht ermittelt werden. Dadurch können die aufgenommenen Daten, die zu jeder Amtsverbindung gehören, überwacht und zur weiteren Auswertung gespeichert werden. Auf diese Weise werden gemäß einer Weiterbildung der Erfindung auch umgelegte und weitervermittelte Gespräche erfaßt und entsprechend ausgewertet.
Die gruppenweise Zusammenfassung von Leitungen in jeweils einem Anschaltesatz hat den Vorteil, daß gleichzeitig eine bestimmte Anzahl von Leitungen abgesucht wird, jedoch nicht alle, so daß mit einer begrenzten Anzahl von Empfängern eine Vielzahl von Leitungen überwacht und
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" k " VPA 78 P 6 O 7 6 BRD
identifiziert wird.
Die Schaltungsanordnung enthält einen Langzeitspeicher, in dem die ermittelten Daten abgelegt werden, bis sie ausgedruckt oder auf eine andere Weise ausgegeben werden. Da diese Daten zuvor zerstört werden, erübrigt sich die Inanspruchnahme eines externen Rechner, der diese Verarbeitung vornimmt, aber meistens den Betreibern der Nebenstellenvermittlung nicht zur Verfügung steht. So kann auch in einfacher Weise eine Fakturierung vorgenommen werden.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird vom Anschal tesatz für Amtsleitungen jeweils ein Identifizierungskennzeichen über die interessierende Amtsleitung in die Nebenstellenvermittlung eingespeist. Dadurch bereitet es keine Schwierigkeiten, die Teilnehmerleitung mit Hilfe der Identifiziereinrichtung ausfindig zu machen, die dieses Kennzeichen führt. Sobald die gesuchte Leitung gefunden ist, erübrigt sich eine weitere Suche, so daß der nächste Identifiziervorgang (nächste Amtsleitung) ohne Zeitverlust gestartet werden kann.
Eine derartige vollständige (Erst)- Identifizierung ist nur erforderlich, wenn eine Amtsleitung neu belegt wurde und noch nicht bekannt ist, von welchem Teilnehmer aus. Zur Verkürzung der Identifizierungszeit werden alle folgenden Nachidentifizierungen gezielt vorgenommen, d.h., es wird nur überprüft, ob der im Speicher vermerkte Teil nehmer noch mit der Amtsleitung verbunden ist. Ist das noch der Fall, so kann die nächste Verbindung untersucht werden, andernfalls muß wieder eine vollständige Identifizierung veranlaßt werden. Auf diese Weise wird laufend überprüft, ob noch der gleiche Teilnehmer die Leitung besetzt hält oder ob die auflaufenden Gebühren einem anderen Teilnehmer zu verrechnen sind. Durch diese Ge-
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bührenzuordnung zu einem neuen Teilnehmer kann, auch eine Umlegung abgehender Gespräche zugelassen werden.
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Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung werden neben der Uhrzeit,den gewählten Ziffern und deSö) übergeordneten Amt eingetroffenen Zählimpulsen auch noch Gesprächsbeginn- und Ende, Zwischenwahlzeiten, Länge und Toleranz von Wahlimpulsen und Wahlpausen sowie besondere Kennzeichen, wie für Privatgespräche und Gesprächsumlegungen, erkannt und mit abgespeichert. Für Nebenstellenvermittlungen, die keine Gebührenimpulse übertragen bekommen, sind Gesprächsbeginn- und Ende von Bedeutung, weil mit der Gesprächsdauer und der Entfernung zum gewählten Ortsnetz unter Berücksichtigung der Uhrzeit die Kosten des Gesprächs errechnet werden können. Die Erfassung von Zwischenwahlzeiten und Impulslängen dient zu Verkehrsmessungen und zur Erkennung von Fehlern in der Anlage sowie zur Feststellung von Wahlmanipulationen bei der Zifferneingabe. Die besonderen Kennzeichen erlauben nicht nur eine statistische Erfassung der einzelnen Gesprächsarten, sondern auch eine unterschiedliche Behandlung dieser Gespräche für eine Abrechnung.
Ein Beispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher beschrieben. Dabei sind alle Einzelheiten, die nicht zum Verständnis der Erfindung erforderlich sind,
ygezeigten
weggelassen. DfSi Einzel-Baugruppen sind in Aufbau und Funktion bekannt und können in unterschiedlicher Weise aufgebaut sein.
Oberhalb der strichpunktierten Linie ist eine übliche Nebenstellenanlage dargestellt. Das kann aber auch eine andere Fernmeldeanlage sein, die an eine übergeordnete Anlage angeschlossen ist, in der in unterschiedlichen Abständen Zählimpulse erzeugt werden, mit denen die Jeweiligen, zur ihr führenden Verbindung verrechnet werden.
Diese Nebenstellenanlage besteht aus einer Nebenstellenvermittlung NA, aus einer Anzahl von Teilnehmern TN, die
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mit individuellen Teilnehmerleitungen an die Nebenstellenvermittlung NA angeschlossen sind, und den Amtsleitungen AL, über die Verbindungen aufgebaut werden, die zum übergeordneten Amt OVSt führen.
Unterhalb der strichpunktierten Linie sind die die Geräte zur systemunabhängigen Gesprächsdatenerfassung und zur eigenständigen Auswertung gezeigt. Da die Nebenstellenvermittlung NA von beliebiger Bauweise und System sein kann, und die Teilnehmer mit Nummernschalter- oder Tastenwahl ihre abgehenden Verbindungen aufbauen, sind diese Geräte universell für jeden Typ von Nebenstellenanlagen verwendbar. Dabei sind in der Nebenstellenvermittlung NA keine Änderungen oder Vorleistungen erforderlich. Auch, wenn keine Zählimpulse vom übergeordneten Amt OVSt ankommen, ist diese Einrichtung einsetzbar, wie noch erläutert wird.
Diese Einrichtung enthält mehrere Anschaltesätze für Amtsleitungen ANA, wobei über jeden Anschaltesatz eine Gruppe von Amtsleitungen AL geschleift ist. Die Anschaltesätze für Teilnehmer ANT sind ebenfalls jeweils mit einer Gruppe von Teilnehmerleitungen TL verbunden.
In den Anschaltesätzen für Amtsleitungen sind Empfangsweichen je abgehende Amtsleitung AL enthalten, die die vom übergeordneten Amt OVSt ankommenden Zählimpulse aufnehmen und gleichzeitig ihre Weiterleitung zur Nebenstellenvermittlung NA verhindern. Diese Zählimpulse werden meistens mit einer Frequenz von 16 kHz übertragen.
Je Leitung AL ist auch ein Detektor für Wahlimpulserkennung (bei Impulswahl zum Amt OVSt) und ein Detektor für Belegung und Auslösung der Leitung vorgesehen. Außerdem sind in diesen Anschaltesätzen Einrichtungen zur Ermittlung des Gesprächsbeginns enthalten. Alle Amtslei-
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-j - VPA 78Ρ 6 076 BRO
tungen eines Anschaltesatzes ANA werden gleichzeitig mit einer Scan-Adresse abgefragt.
Darüber hinaus besitzen sie auch noch je Leitung AL einen Sender, mit dem ein zentral in einer gemeinsamen Einrichtung für Anschaltesätze ANG erzeugtes Identifizierungskennzeichen an den jeweiligen zur Nebenstellenvermittlung NA führenden Teil der Amtsleitung AL angelegt wird. Dieses Kennzeichen ist eine Tonfrequenz, die wegen der Auftrennung der Leitung AL durch eine Empfangsweiche auch wieder 16 kHz betragen kann.
Die gemeinsame Einrichtung für Ansehaltesatze ANG enthält außer dem schon genannten Generator für die Identifizierungsfrequenz noch einen Uhrzeitgeber, einen Taktgenerator zurErzeugung aller benötigten Takte, und eine Anzahl von auf die Identifizierungsfrequenz abgestimmten Empfängern. Diese Anzahl ist gleich der Größe der Gruppe von Teilnehmerleitungen TL, die an jeweils einen Anschaltesatz für Teilnehmer ANT angeschlossen sind.
Der Anschaltesatz für Teilnehmer ANT enthält lediglich Bauteile zur gleichzeitigen Anschaltung aller an ihn angeschlossener Teilnehmerleitungen TL an die Empfänger in der gemeinsamen Einrichtung ANG.
Beim Aufbauen einer abgehenden Verbindung zum übergeordneten Amt OVSt wird der zu der belegten Amtsleitung AL gehörende Anschaltesatz ANA aktiviert und von diesem die gemeinsame Einrichtung ANG sowie eine Steuerung SSP für alle angeschlossenen Geräte. Die im Anschaltesatz ANA aufgenommenen Signale werden in digitale Eingangssignale umgesetzt. Die Steuerung SSP fragt diese Signale ab und sorgt dafür, daß daraus etwa folgende Informationen erarbeitet werden:
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- 9f- VPA 78 P 6 0 76 BRD Datum und Uhrzeit der Belegung der Amtsleitung AL,
gewählte Rufnummer (Orts- oder Ferngespräch), Zwischenwahlzeit,
Gesprächsbeginn,
Länge und Toleranz von Impulsen und Pausen der Wahl-Serien,
Ende der Wahl,
Anzahl der ggf. aufgenommenen Gebührenimpulse,
Auslösen der Verbindung,
Gesprächsdauer und Gebühren je Teilnehmer,
besondere Kennzeichen, wie z.B. für Privatgespräche, Berechtigungen, Gesprächsumlegung, usw.
Einige dieser Daten werden für die Gebührenverrechnung benötigt, einige für Verkehrsmessungen und statistische Aufstellungen, einige zur Erkennung von beabsichtigter oder unbeabsichtigter Fehlbedienung der Anlage sowie zur Früherkennung von Fehlern, die von den Teilnehmern noch nicht gemeldet wurden.
Die so aufgenommenen oder ermittelten Daten werden in einem Speicher SP zusammen mit der Nummer des rufenden Teilnehmers TN bis zum Gesprächsende und der weiteren Verarbeitung zwischengespeichert.
Zur Gewinnung der Nummer des Rufenden wird dieser bei Gesprächsbeginn, erkennbar durch den ersten Zählimpuls
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oder durch Auswertung der Wahlverzugszeit, identifiziert. Zu diesem Zweck legt der zu der belegten Amtsleitung AL gehörende Sender im Anschaltesatz ANA das Identifizierungskennzeichen an die zur Vermittlung NA führende Amtsleitung AL. Daraufhin wird ein Anschaltesatz ANT nach dem anderen, gesteuert von der Steuerung SSP, aktiviert und schaltet alle an ihn angeschlossenen Teilnehmerleitungen TL gruppenweise zu den Empfängern der gemeinsamen Einrichtung ANG. Sobald in einer dieser Gruppen die Teilnehmerleitung TL mit dem Identifizierungskennzeichen gefunden ist, kann der weitere Identifizierungsvorgang abgebrochen und das Ergebnis in den Zwischenspeicher SP. eingetragen werden.
In einer Nebenstellenanlage besteht die Möglichkeit, ein Gespräch ein oder mehrere Male zwischen den Teilnehmern und vom oder zum Vermittlungsplatz umzulegen oder zu vermitteln. Für eine gerechte Aufteilung der Gebühren ist es aber wichtig zu wissen, welcher Teilnehmer, auch derjenige, zu dem die Verbindung umgelegt wurde, wie lange mit der jeweiligen Amtsleitung AL verbunden war. Zu diesem Zweck wird in zyklischen Abständen eine Nachidentifizierung vorweggenommen. Die zyklischen Abstände werden entweder von dem Taktgenerator der gemeinsamen Einrichtung ANG abgemessen, der z.B. alle 3 s eine Nachidentifizierung veranlaßt, oder sie sind durch das Eintreffen von Zählimpulsen gegeben.
Der bereits bekannte Teilnehmer TN wird dabei, entsprechend der Eintragung im Zwischenspeicher SP, nach dem Anschalten des Identifizierungskennzeichens an die betreffende Amtsleitung AL gezielt mit einem Empfänger in der gemeinsamen Einrichtung ANG verbunden. Wird dabei festgestellt, daß dieser Teilnehmer TN nicht mehr über diese Amtsleitung AL erreicht werden kann, weil eine Gesprächsumlegung oder Weitervermittlung erfolgt ist, dann
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veranlaßt die Steuerung SSP eine Wiederholung der vollständigen (Erst-) Identifizierung, die wieder, wie schon beschrieben, vorgenommen wird. Das erste Gespräch wird mit einem entsprechenden Umlegekennzeichen versehen und als beendet im Speicher FS abgelegt. Alle weiteren auflaufenden Gebühren werden danach dem neuen Teilnehmer zugeschrieben.
In größeren Zeitabständen, z.B. einmal monatlich wird der Speicher FS ausgelesen und mit diesen Daten entsprechende Telefonabrechnungen geschrieben sowie verschiedene Listen mit Hilfe eines Blattschreibers BS ausgedruckt. Zu diesem Zweck werden die gespeicherten Daten nach unterschiedlichen Kriterien sortiert und bei Bedarf mit entsprechenden Hinweiszeichen versehen. So kann eine Auswahl nach Teilnehmeranschlüssen, Kostenstellen, Zielnummern getroffen werden. Es können Orts- von Ferngesprächen, Dienst- von Privatgesprächen, Billig- von Teuergesprächen getrennt werden, sowie Gespräche mit verzerrten Wahlimpulsen markiert werden. Es werden alle Gebühreneinheiten pro Nebenstelle summiert oder alle Einzelgespräche mit allen detaillierten Daten, insbesondere auch Privatgespräche, ausgedruckt. Auf gezielte Abfrage werden einzelne Telefonrechnungen auf Formulare, beispielsweise für Hotels oder Krankenhäuser, auch für kürzere Zeiträume erstellt. Bei Einsatz eines Spezialrechner können auch aus den Gesprächsdaten, wie Gesprächsdauer und Zählimpulsabstand bei Ferngesprächen zu einzelnen Ortsziffern (bei fehlenden Gebührenimpulsen) errechnet und fakturiert werden. Auch für statistische und verkehrsmeßtechnische Zwecke sind verschiedene Auswahlkriterien denkbar.
Sollte der Wunsch bestehen, eine weniger aufwendige Anlage zu bauen, so kann auf den Rechner, die Sortiereinrichtung und/oder der Blattschreiber verzichtet werden
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iind stattdessen die Daten auf ein Magnetband oder Lochstreifen übernommen werden, um das Sortieren und Ausdrucken mit vorhandenen anderen Geräten, z.B. einer EDV-Anlage, vorzunehmen. Eine Verbilligung der Anlage unter wahlweisen Verzicht auf einzelne Geräte ist also möglich ohne die Erfindung dadurch zu beschränken.
4 Patentansprüche
1 Figur
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    hy Schaltungsanordnung zur systemunabhängigen Erfassung von Gesprächsdaten und Gebühren bei abgehenden Amtsgesprächen in Fernmeldeanlagen, insbesondere Nebenstellenvermittlungen, beliebiger Bauart, in denen zunächst keine derartigen Datenerfassungseinrichtungen vorgesehen, sondern erst nachträglich eingefügt sind, dadurch gekennzeichnet , daß die von der Neben-Stellenvermittlung (NA) zum übergeordneten Amt (OVSt) führenden Leitungen (AL) gruppenweise über je einen Anschaltesatz für Amtsleitungen (ANA) geschleift sind, daß die Teilnehmerleitungen (TL) der Nebenstellenvermittlung (NA) gruppenweise mit je einem Anschaltesatz für Teilnehmer (ANT) verbunden sind, daß jeder Anschaltesatz für Amtsleitungen (ANA) pro Amtsleitung (AL) je einen Empfänger für gegebenenfalls vom übergeordneten Amt (OVSt) ankommende Zählimpulse und je einen Detektor für Wahlimpulserkennung einschließlich der Erkennung vom Gesprächsbeginn und Auslösung enthält, daß jeder Anschaltesatz für Teilnehmer (ANT) eine Identifiziereinrichtung besitzt, mit der festgestellt wird, welcher Teilnehmer (TN) an einer bestehenden Amtsverbindung beteiligt ist, und daß beide Anschaltesätze (ANA,ANT) über eine Steuerung (SSP) mit einem Speicher (PD,SP) verbunden sind, in dem die ermittelten Gesprächsdaten abgelegt werden bis sie mit Hilfe eines Blattschreibers (BS) oder eines anderen lesbaren Mediums (Gebührenlochers, Magnetbandes o.a.)» gegebenenfalls nach vorgegebenen Paramtern sortiert, ausgegeben werden.
  2. 2.Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Anschaltesatz für Amtsleitungen (ANA) je einen Sender enthält, mit dem bei Bedarf ein zentral erzeugtes Identifizierungskennzeichen an den jeweiligen zur Nebenstellenvermittlung (NA)
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    ORIGINAL INSPECTED
    führenden Teil der Amtsleitung (AL) angelegt wird, daß jeder Anschaltesatz für Teilnehmer (ANT) mit seinen Teilnehmerleitungen (TL) an eine Gruppe von zentralen Empfängern für das Identifizierungskennzeichen anschaltbar ist,aus welcher einer bei Ermittlung dieses Kennzeichens anspricht und weitere Schaltmaßnahmen veranlaßt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß bei Gesprächsbeginn ein Anschaltesatz für Teilnehmer (ANT) nach dem anderen in schneller Folge zur Teilnehmeridentifizierung aktiviert wird, nur so lange, bis der gesuchte Teilnehmer (TN) gefunden ist, daß in zyklischer Reihenfolge eine Nachidentifizierung vorgenommen wird, bei der gezielt der jeweilige Teilnehmer (TN) an die Identifiziereinrichtung angeschaltet wird, der beim vorigen Zyklustakt mit einer bestimmten Amtsleitung (AL) verbunden
    ifiner
    war, daß falls beil Nachidentifizierung festgestellt wird, dieser Teilnehmer (TN) ist nicht mehr mit der Amtsleitung (AL) verbunden, eine vollständige (Erst-)Edentifizierung veranlaßt wird.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine oder.mehrere folgender Informationen abgefragt, verarbeitet und, gegebenenfalls mit Kennzeichen versehen oder getrennt von den anderen aufgelistet und ausgegeben werden: Belegung der Amtsleitung,
    gewählte Ziffern im Orts- oder Fernverkehr, Zwischenwahlzeit,
    Ende der Wahl,
    Länge und Toleranz von Wahlimpulsen und Wahlpausen, Anzahl der ggf. aufgenommenen Gebührimpulse, Auslösen der Verbindung,
    Gesprächsdauer und Gebühren je Teilnehmer und/oder je
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    + „ "3" VPA 78 P 6 0 7 6 BRD Kostenstelle Kennzeichen, z.B. Privatgespräch, Umlegekennzeichen usw.
    909843/0112
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