DE2814949A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines gebildes aus einem wulstdrahtkern fuer einen reifenwulst und aus einem ringfoermigen fuellstueck, welches radial auswaerts des wulstdrahtkernes angeordnet ist - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines gebildes aus einem wulstdrahtkern fuer einen reifenwulst und aus einem ringfoermigen fuellstueck, welches radial auswaerts des wulstdrahtkernes angeordnet ist

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DE2814949A1 DE19782814949 DE2814949A DE2814949A1 DE 2814949 A1 DE2814949 A1 DE 2814949A1 DE 19782814949 DE19782814949 DE 19782814949 DE 2814949 A DE2814949 A DE 2814949A DE 2814949 A1 DE2814949 A1 DE 2814949A1
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Description

PATEMTANWiLlF
DR. E. WIEGAND D!HL-iNü. V. NIEMAHN
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT .
MÖNCHEN _ HAMBURG *· ö 14949
. Ό·
TELEFON: 555476 8000 MO N C H E N 2,
TELEGRAMMEiKARPATENT MATHILDENSTRASSc 12
TELEX : 5290i8 KARPD
ö.Aprll 1978
W 43 ΪΟ7/78 12/Eb
Industrie Pirelli S.p.A. Mailand / Italien
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Gebildes aus einem Wulstdrahtkern für einen Reifenwulst und aus einem ringförmigen Füllstück, welches radial auswärts des Wulstdrahtkernes angeordnet ist.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Gebildes, welches einen Wulstdrahtkern für einen Reifenwulst und ein ringförmiges Füllstück für die Wulstzone des Reifens aufweist,-welches radial auswärts des Wulstdr.ahtkernes angeordnet und mit dem Kern eng verbunden ist.
Bekanntlich ist in der·Reifenwulstzone radial auswärts des betreffenden Wulstdrahtkernes üblicherweise ein ringförmiges Füllstück einer geeigneten Masse angeordnet, die allgemein Eigenschaften hat, die sich von den Eigenschaften der Kautschukmasse unterscheiden, aus welcher die Seitenwände und die Wulste des Reifens gebildet sind. Dieses ringförmige Füllstück oder Element befindet sich radial auswärts des Wulstdrantkernes und es ist mit diesem sicher verbunden, um ein aus dem Füllstück und dem Wulstdrahtkern bestehendes Gebilde zu
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schaffen, welches bei dem Aufbauen des Reifens in den Reifenwulst eingesetzt wird. Das Material des ringförmigen Elements ist eine Masse aus vergleichsweise hartem Kautschuk, der sich von dem Kautschuk für die Reifenseitenwände unterscheidet. Der Zweck des Gebildes besteht darin, die Zone außerhalb des Wulstdrahtkernes auszufüllen unter Vermeidung der Bildung von Luftblasen in den Seitenrändern der Karkassenschnurlage oder in den Karkassenschnurlagen, die um den Wulstdrahtkern herumgelegt sind. Weiterhin dient dieses ringförmige Element dem Zwack, dem Wulst eine vorbestimmte Steifheit zu verleihen.
Ein Gebilde gemäß vorstehender Beschreibung wird üblicherweise mit einer Reihe von Handarbeits vorgängen und mit Hilfe einfacher Ausrüstung hergestellt. Der Wulstdrahtkern wird einfach an einem zylindrischen Sitz eines Drehtisches angeordnet, und an einer Ringfläche, die an den Sitz angrenzt und gleichachsig zu diesem liegt,
wird ein Streifen aus elastomerem Material angeordnet, der dazu geeignet ist, das Füllstück zu bilden, wobei dieser Streifen zu Ringgestalt gebildet und veranlaßt wird, an dem Kern eng anzuhaften. Damit die Endkanten des Streifens vollkommen anhaften, und um demgemäß damit ein ringförmiges Gebilde zu erhalten, ist es erforderlich, an diese Kanten von Hand,· geeignete Zugkräfte anzulegen, mittels denen es möglich ist, diese Kanfen in geeigneter Weise derart zu verformen, daß sie in Berührung miteinander gelangen, oder es ist sonst erforderlich, einen Streifen zu verwenden, dessen Länge geringfügig größer als die theoretisch erforderliche Länge ist,wobei dann an seinen Kanten geeignete Schnitte ausgeführt werden, um vollkommen entsprechende Endkanten beziehungsweise Begrenzungen zu bilden.
Es ist ersichtlich, daß bei Anwendung der Arbeitsweise gemäß vorstehender Beschreibung und Verwendung der beschriebenen Ausrüstung zahlreiche Handarbeitsvorgänge erforderlich sind, um ein Gebilde gemäß vorstehender Beschreibung herzustellen. Außerdem sind die Eigenschaften der mit dieser Arbeitsweise erhaltenen Gebilde von den Kenntnissen und der Geschicklichkeit der Bedienungsperson hinsichtlich der Herstellung abhängig.
Es sind auch Maschinen bekannt, mit denen Gebilde gemäß vorstehender ^Beschreibung hergestellt werden können. Solche Maschinen weisen im wesentlichen einen Kernsitz und eine Reihe von Tragelementen auf, die gleichachsig zu dem Kernsitz angeordnet sind und als Lagerung für einen Streifen aus verformbarem Material wirken können, aus welchem-eine halbfertige Rohrgestalt oder Schiauchgestalt gebildet wird. Es sind auch Mittel vorgesehen, um die Tragelemente derart zu drehen, daß der halbfertigen Schiauchgestalt Ringgestalt erteilt und die diese um den Wulstkern herumgelegt wird.
Mit der Arbeitsweise, die mit Hilfe dieser Vorrichtungen angewendet wird, werden Gebilde aus Wulstkern und Füllelement erhalten, bei denen das Füllelement beziehungsweise das Füllstück unregelmäßige Gestalt und unregelmäßige Abmessungen gegenüber den gewünschten theoretischen Werten hat. Diese Unregelmäßigkeiten führen zu ungleichmäßigen inneren Spannungen, die ihrerseits während der nachfolgenden Arbeitsvorgänge zur Herstellung eines Reifens entweder Verformungen oder Verwerfungen in dem Element hervorrufen können.
Ihre Nachteile ergeben sich zu Folge der Tatsache, daß während der Änderung der Gestalt des halbfertigen
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Werkstücks, d. h. bei der Änderung von Schlauchgestalt zu Ringgestalt, hohe und örtliche Drücke nur in gewissen Zonen an das Formstück angelegt werden, und daß das halbfertige Formstück während der genannten Gestaltänderungen durch diskontinuierliche Lagerflächen abgestützt ist. Tatsächlich ändert sich während der Drehung der Tragelemente, auf oder an denen das halbfertige Formstück angeordnet ist, der Abstand zwischen ihnen, und als Folge davon ändert sich auch die Berührungsfläche zwischen dem halbfertigen Formteil und dem Tragelement, was :zu den oben genannten Nachteilen führt.
Ein Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zum Herstellen eines Gebildes aus Wulstdrahtkern und ringförmigem Füllelement zu schaffen, welches von den oben genannten Nachteilen frei ist. Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, auch eine Vorrichtung zu schaffen, zur Ausführung dieses Verfahrens.
Gegenstand der Erfindung ist demgemäß ein Verfahren zum Herstellen eines Gebildes aus einem VJuIstdrahtkern für einen Reifenwulst und einem radial auswärts des Wulstdrahtkernes angeordnetem und mit dem Wulstdrahtkern eng verbundenem ringförmigem Füllelement. Gemäß der Erfindung ist ein solches Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß ein Wulstdrahtkern an einem im wesentlichen zylindrischen Sitz angeordnet wird, ein Streifen aus elastomerem Material, aus welchem das ringförmige Füllelement gebildet werden kann, an der Außenfläche eines verformbaren Elementes angeordnet wird, welches sich an einer im wesentlichen Zylindrischen Tragfläche befindet derart, daß ein im wesentlichen schlauchförmiger halbfertiger Formteil erhalten wird. Die Tragfläche befindet sich gleichachsig zu dem Sitz für den Wulstdrahtkern und unmittelbar neben diesem, um ein Druckmittel zwischen die Tragfläche und das verformbare Element derart zuzuführen, daß an den halbfertigen Formteil mittels des verformbaren Elementes kontinuierlich und an der gesamten Fläche des halbfertigen Formteiles, der sich an dem verformbaren Element befindet, Drücke angelegt werden, zu dem Zweck, den halbfertigen Formteil von der Schlauchgestalt in Ringgestalt zu bringen, ihn um
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Wulstdrahtkern herumzulegen und ihn zunehmend auszuweiten, beginnend mit dem nahe dem Wulstdrahtkern befindlichen Ende des Formteiles und in Richtung gegen das gegenüberliegende Ende.
Ein anderer Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung für die Herstellung eines Gebildes aus einem Wulstdrahtkern für einen Reifenwulst und aus einem radial auswärts des Wulstdrahtkernes angeordneten und mit diesem sicher verbundenen ringförmigen Füllelement. Gemäß der Erfindung ist eine solche Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Tragtrommel, die im wesentlichen zylindrisch ist· und die von einem Motor gedreht wird, und ein schlauchform!ges verformbares Element aufweist, welches sich auf'die Trommel legen kann und mit einer mit der Seite der Trommel verbundenen ringförmigen Kante versehen ist, wobei die Außenfläche des verformbaren Elementes einen Streifen aus elastomerem Material aufnehmen kann, . um einen im wesentlichen schlauchform!gen halbfertigen Formteil zu schaffen. Ferner ist ein im wesentlichen zylindrischer Sitz für den Wulstdrahtkern unmittelbar neben der genannten Trommelseite gleichachsig und mit dieser verbunden vorgesehen sowie eine Druckmitte!einrichtung zum Verformen des verformbaren Elementes und zum Ablösen dieses Elementes von der Trommel durch zunehmende Vergrößerung dieses Elementes, beginnend an der Seite, an welche» die Kante des verformbaren Elementes an der Trommel befestigt ist,und in Richtung gegen die gegenüberliegende Seite fortschreitend derart, daß die Gestalt des halbfertigen Formteiles von Schlauchgestalt zu Ringgestalt geändert wird, der Formteil um den Wulstdrahtkern herusngelegt wird, und der Formteil zunehmend verformt wird, beginnend an dem nahe dem Wulstdrahtkern liegenden Ende und in Richtung zur gegenüberliegenden Seite fortschreitend. Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
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Fig. 1 ist eine Vorderansicht einer Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung
Fig. 2 ist eine teilweise im Schnitt gehaltene Ansicht nach Linie II-II der Figur 1
Fig, 3 ist eine Schnitt ansicht nach Linie IHrIII der Figur 2
Fig. 4 ist eine Teilseitenansicht der Vorrichtung.
Fig. 5 ist eine Längsschnittansicht einer Trommel und einer Glocke, mit denen die Vorrichtung versehen ist.
Fig.-6 ist eine der Figur 5 analoge Ansicht, in welcher verschiedene Teile eine andere Stellung einnehmen
Fig. 7 ist eine teilweise geschnittene Teilansicht der Γ Trommel gemäß Figur 5.
Fig. 8 ist eine andere teilweise geschnittene Teilansicht der Trommel gemäß Eigur 5.
Fig. 9 ist eine schematische Teilschnittansicht der Trommel und der Glocke während einer Phase des Verfahrens.
Fig. 10 ist eine der Figur 9 analoge Ansicht während einer·anderen Phase des Verfahrens.
Figl 11 ist eine schematische Teilschnittansicht einer anderen Ausführungsform von Trommel und Glocke, wie sie zur Herstellung eines Gebildes aus Wulstdrahtkern und ringförmigem Füllelement verwendet wird.
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Bevor das Verfahren gemäß der Erfindung beschrieben wird, wird eine bevorzugte Ausführungsform einer Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens beschrieben.
Das Vorrichtungsgestell umfaßt ein Fundament 1, zwei senkrechte Stützen 2 sowie einen Querteil 3, der mit dem Oberende beider Stützen 2 verbunden ist.
An dem Vorrichtungsgestell befinden sich zwei drehbare Wickeltrommeln 4 derjenigen Art, wie sie in Figur 5 im Schnitt dargestellt ist. Jede Trommel 4 weist eine Drehwelle 5 (Figuren 1 und 5) auf, die von einem mittleren Träger 6 (Figur 1), der einen Teil des Vorrichtungsgestells bildet, frei vorragend abgestützt ist. Jede Drehwelle 5 wird von einem Elektromotor 8 angetrieben, die mit den Wellen 5 über geeignete Kraftübertragungen verbunden sind, die beispielsweise einen Riemen oder eine Kette 7 aufweisen (Figur 3).
Jede Trommel 4 weist eine Scheibe 9 auf (Figur 5)j die an der Welle 5 befestigt ist und an der ein.ringförmiges Tragelement 10 befestigt ist. An dem ringförmigen Tragelement 10 befinden sich radial bewegliche Segmente 13, deren jedes einen Schaft IU, der in einem entsprechenden ringförmigen Hohlraum des ringförmigen Tragelementes 10 aufgenommen und in diesem radial einwärts verschiebbar ist, und einen Abstützteil 15 aufweist, der außen durch eine zylindrische Fläche 13a begrenzt ist. Die radiale- Stellung jedes Segmentes 13 ist durch einen Stößel 16 gesteuert, der in einem Loch des ringförmigen Tragelements 10 in radialer Richtung bewegbar ist und dessen eines Ende mit dem Endendes einen Teil des Segmentes bildenden Schaftes It, und dessen anderes Ende mit einer Schrägfläche 17 eines weiteren Stößels 18 im Eingriff steht, der in einem Loch des ringförmigen Tragelementes 10 in einer Richtung bewegbar ist, die zu der Bewegungsrichtung des Stößels 16 rechtwinklig verläuft.
In ein Innengewinde 19 des ringförmigen Tragelementes 10 ist eine Außengewindemutter eingeschraubt, die mit einem Ende des Stößels 18 derart in Berührung steht, daß durch/ Ändern der achsialen Stellung der Mutter 20 mit Bezug auf das ringförmige Tragelement 10 der Stößel bzw. die Stößel
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axial verschoben werden, die dabei ihrerseits eine radiale Verschiebung cEer Stößel 16 und demgemäß auch, der Segmente 13 bestimmen. Die Änderung der Stellung der Kutter 20 erfolgt durch Drehen in der entsprechenden Richtung.
Jn den Figuren 5 und 6 sind zwei verschiedene radiale Stellungen ■ der Segmente 13 dargestellt, zu denen
verschiedene Stellungen der Stößel 16 und 18 und der Mutter 20 gehören. Drehung der Kutter 20 wird zweckmäßig, dadurch erhalten, daß ein geeigneter Schlüssel in eines der Achsiallöcher 21 der Kutter eingesetzt wird CFig.S).
Ein aufblasbarer Luftsack 25, der an der Trommel 4 befestigt ist, liegt auf den Flächen 13a der Segmente 13 und auf der Fläche eines Kingflansches 26, der an dem ringförmigen Tragelement 10 befestigt ist, wie dies aus den Figuren 5 und 6 deutlich ersichtlich ist. Eine ringförmige Kante des Luftsackes 25 ist zwischen dem Tragelement 10 und den Flanschen 26, und die andere ringförmige Kante zwischen dem ringförmigen Element 10 und einem weiteren ringförmigen Tragelement 27 , welches mit dem Tragelement 10 verbunden ist, derart festgelegt, daß im Inneren des Luftsacks ein luftdichter Raum 2 8 bestimmt ist, der über geeignete Leitungen 29 mit einem Druckmittelbehälter in Verbindung steht. Zweckmäßig weist der Luftsack 2 5 Schnurstoffe auf, deren Schnüre im wesentlichen in diametralen Ebenen..des radial angeordneten Luftsackes 2 5 verlaufen.
An dem ringförmigen Tragelement 2 7 sind mittels Schwenkbolzen 30 oder dergleichen (Figur 5 und 7) Lamellen 33 angelenkt. Jede Lamelle 3 3 weist einen Schaftteil 34 , der an zwei Rippen 35 (Figur 7) des Tragelementes 2 7 angelenkt ist, und einen Abstützteil 36 auf, der durch eine im wesentliche zylindrische Fläche 37 begrenzt ist, die eine Sitzfläche für einen Kern 38 darstellt. An der Seite des Schaftteiles 34 jeder Lamelle 3 3 wirkt eine Schraub feder 39, welche jede Lamelle 33 (Figur 5) in Uh.rzeigerrich.tung drückt.
Die Winkelstellung der Lamellen 33 wird durch einen Stößel 40 gesteuert, der in einem Loch des ringförmigen Tragelementes 2 7 radial bewegbar ist. Ein Ende des Stößels
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steht mit dem. Abstützteil 36 der Lamelle 33 in Berührung. und das andere Ende des Stößels 40 steht mit einer konischen Fläche 41 einer Außengewxndeniutter 41a in Berührung, die in einem entsprechenden Gewindeloch 43 (Figur 6) des Tragelementes 2 7 axial bewegbar ist. Durch Änderung der axialen Stellung der Mutter 41a in Bezug auf das Tragelement 2 7 wird die radiale Stellung des Stoßeis 40 und demgemäß die Drehung der Lamellen 33 um die Schwenkbolzen 3o oder dergleichen bestimmt.
In den Figuren 5 und 6 sind unterschiedliche Winkelstellungen der Lamellen 33 dargestellt, denen unterschiedliche Stellungen der Stößel 40 und der Muttern M-Ia entsprechen. Drehung der Muttern 41 a erfolgt zweckmäßig durch Einsetzen eines geeigneten Schlüssels in eines der Axiallöcher 21 (Figur 6> der Mutter 4la.
Gemäß einer nicht dargestellten anderen Ausführungs form kann das ringförmige Tragelement 2 7 anstelle mit den zuvor beschriebenen Lamellen 33 mit einfachen radialen Rippen versehen sein, die in das genannte Element eingesetzt sind und von diesem frei vorragen derart, daß sie mit ihrer radialen äußeren Flache einen im wesentlichen zylindrischen Si ~z für den Wulst 38 bilden. Diese Rippen können in radialer Richtung elastisch verformbar sein, um ihr richtiges Zusammenwirken mit dem Wulstkern 38 zu ermöglichen.
Es ist ersichtlich, daß au.ch eine Vorrichtung im Rahmen der Erfindung liegt, deren Trommel nicht mit Segmenten 13 und Lamellen 33, deren radiale Stellung nach Wunsch eingestellt werden kann, versehen ist, sondern einfach einen zylindrischen Sitz 13a mit vorbestimmten! unveränderlichen Durchmesser zum Abstützen des Luftsackes 25, und einen-zylindrischen Sitz 37 aufweist, der ebenfalls vorbestimmten und unveränderlichen Durchmesser hat und zum Abstützen des Wulstes 3 8 dient.
Eine Glocke 46 (Figur 5) bildet einen Teil jeder" Trommel 4. Die Glocke 46 ist mit Bezug auf die anderen gerade genannten Teile der Trommel 4 drehbar und axial bewegbar. Ferner ist sie von einer Welle 47 (Figuren 1 und 5) abgestützt, die drehbar und axial verschiebbar, ist beispielsweise unter der Wirkung eines fluiddynamischen Zylin-
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ders 47a (Figur 1),
Die Glocke 46 ist von einem mit der Welle 47 verbundenen Kranz 4 8 getragen, und zwischen diesen beiden Bauteilen befindet sich eine Gewindebuchse 49, die auf ein entsprechendes Gewinde des Kranzes 48 geschraubt ist. Demgemäß ist es durch Drehen der Buchse 49 möglich, die -axiale1 Stellung der Glocke 46 relativ zu dem Kranz 48 zu ändern.
Die Zentrierung der Welle 4 7 relativ zu der Welle 5 und demgemäß die Zentrierung der Glocke 46 relativ zu den anderen Teilen der Trommel 4 wird mittels zweier Ringe 50, 51 erhalten, deren"jeder mit einer konischen Fläche versehen ist, die miteinander in Eingriff treten, und von denen der Ring 50 mit dem Kranz 48, und der Ring 41 mit der Scheibe'^ verbunden ist.
An dem Kranz 4 8 ist weiterhin ein zylindrischer Körper 52 befestigt, der so angeordnet ist, daß er in ein ents.pre-, chendes Loch der Scheibe 9 eingesetzt werden kann, um Druckmittelverbindung zwischen Leitungen 29, mit denen er versehen ist, und entsprechenden Leitungen 29 .der Scheibe 9 hervorzurufen, wie dies aus Figur 5 ersichtlich ist.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung umfaßt weiterhin zwe/ Druckplatten 54 (Figur 4), deren jede in Berührung mit der Verbindungszone des Materxalstreifens, der an der Außenfläche des Luftsackes 25 angeordnet ist, die auf der Fläche 15 der Segmente 13 liegt, in Berührung gebracht werden kann, um auf diese einen vorbestimmten Druck auszuüben. Jede dieser Platten 5 4 ist mit der Kolbenstange eines fluiddynamischen Zylinders 55 verbunden, der am Vorrichtungsgestell befestigt ist. Eine drehbare Anrollscheibe 56 (Figur 1) ist an der Kolbenstange eines fluiddynamischen Zylinders 5 7 angeordnet, der ebenfalls mit dem Vorrichtungsgestell verbunden und derart angeordnet ist, daß die Anrollscheibe 56 zwischen einer in Figur 1 in ausgezogenen Linien dargestellten Ruhestellung und einer in der gleichen Figur in gestrichelten Linien angedeuteten Stellung bewegbar ist, in welcher jede Scheibe 56 sich mit dem Füllelement in Berührung befindet, welches mit dem Wulstdrahtkern verbunden werden muß.
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Das Verfahren gemäß der Erfindung unter Verwendung.der soweit beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt:
Zum Beginn eines Arbeitskreis laufes ist jede Glocke 4 6 von den übrigen Teilen der zugehörigen Trommel 4 getrennt und sie befindet sich in einer Stellung, die auf der rechten Seite der Figur 1 mit strichpunktierten Linien angegeben ist. Ein Wulstdrahtkern 38 (Figur 5), der in üblicher Weise hergestellt ist und beispielsweise rechtwinkligen Querschnitt hat, wird dann auf "".der kleineren Durchmesser aufweisenden Außenfläche der Lamellen 33 angeordnet.
Danach wird der fluiddynamische Zylinderöle betätigt, um eine Verschiebung der Glocke 46 derart zu steuern, daß diese nahe zu den übrigen Teilen der Trommel '4 gebracht wird. Während dieser Verschiebung der .Glocke 46 legt sich die Ringkante der Glocke 46 gegen den Wu1stdrahtkern 3 8 und· verschiebt diesen in die gleiche Richtung, bis er die in den Figuren 5 und 9 wiedergegebene Stellung erreicht, in welcher er auf den Flächen 37 der Lamellen 33 zentriert ist und sich mit dem Luftsack 2 5 in Berührung befindet. Vor Beginn des Verfahrens wird die Winkelstellung der Lamellen 33 derart eingestellt, daß sie mit ihren Außenflächen 37 einen Tragsitz für den Wulstdrahtkern 38 bilden, der einen Durchmesser hat, der im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser des Kernes 38 ist,
An der Glocke 46 ist ein Ring 5 8 angebracht, dessen Gestalt von der Gestalt des KernquerSchnitts abhängt und der derart ausgeführt ist, daß während des Schiebevorganges des Kernes 38 richtige Abstützung zwischen dem Ring 5 8 und dem Kern 38 erhalten ist, und zwar vor allem während der Phase b, der Verriegelung«-oder Festlegephase. Die Einstellung der Winkellage der Lamellen 33 wird, wie bereits erwähnt, durch entsprechendes Drehen der MutterrUla hervorgerufen. Die Einstellung der richtigen Axialstellung der Glocke 46 mit Bezug auf die anderen Teile der Trommel 4 in Abhängigkeit von dem Querschnitt des Wulstdrahtkernes 38 wird durch entsprechendes Drehen der Buchse 49 relativ zu dem Kranz 48 erhalten.
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Vor Beginn des Verfahrens wird auch die radiale Stellung der Segmente 13 jeder Trommel M- eingestellt durch entsprechendes Drehen der Gewindemutter .20, wie dies zuvor beschrieben wurde. Diese Einstellung erfolgt derart, daß die Außenfläche des auf der Fläche 13a der Segmente 13
liegenden Teils des Luftsackes 25 auf einer zylindrischen Fläche liegt, die einen Durchmesser hat, der geringfügig kleiner als der Durchmesser an der Außenseite des Wulstdrahtkernes 3 8 ist, wie dies aus den Figuren 5 und 9 ersichtlich ist.
Am Ende der axialen Verschiebung der Glocke 16, die erforderlich ist, um den Wulstdrahtkern 3 8 auf die Flächen 37 der Lamellen 33 zu bringen, ist die Glocke 46 relativ zu den anderen Teilen der Trommel 4 vollkommen zentriert zufolge der Kupplung bzw. Eingriff zwischen den konischen Flächen der Ringe 50 und 51.
Außerdem ist der zylindrische Körper 52 in das entsprechende Loch der Scheibe 9 eingesetzt, aodaß über die
Leitungen 29 Drcukmittelverbindung
zwischen dem Hohlraum 2 8 im Luftsack 25 und einem Hohlraum 59 (Figur 5) des zylindrischen Körpers 52 hergestellt ist, der seinerseits mit einem geeigneten Druckmittelbehälter in Verbindung steht.
Eine entsprechende Bedienungsperson legt einen Materialstreifen 60 (Figur 9), der auf vorbestimmte Abmessungen zugeschnitten ist und in der Lage ist, ein Füllelement darzustellen, auf die Außenfläche des Luftsackes 25. Dieser Materialstreifen 60 kann zweckmäßig einen Querschnitt haben, wie er in Figur 9 Wiedergegeben ist und der im wesentlichen dreieckförmig ist.In einem solchen Fall wird die Fläche 61 des Streifens · 60 auf die Außenfläche des Luftsackes 2 5 gelegt, während ein Teil der Fläche 6 3 des Streifens 60 in Berührung mit dem Wulstdrahtkern 38 angeordnet wird. Das Material des Streifens 60 ist gewöhnlich eine rohe Kautschukmasse, sodaß gute Haftung zwischen dieser Masse und dem Wulstdrahtkern 38> jedoch keine Haftung zwischen dem Luftsack 2 5 und dem Streifen 60 vorhanden ist.
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Zu diesem Zeitpunkt wird der Elektromotor 8 zur Wirkung gebracht, um die Welle 5 und damit die Trommel 4 zu drehen. Während der Drehung der Trommel 4 wird der Streifen 60, v/eil er an dem Wulstdrahtkern 3 8 anhaftet, in Drehung versetzt und es wird die richtige halbfertige Schlauchform gebildet. Die Drehung wird angehalten, wenn der Streifen 6 0 vollständig um die Trommel 4 gewickelt ist. In der dann vorhandenen Gestalt bestimmen seine Enden vollkommen miteinander überein, und die Bedienungsperson übt einen geringen Druck auf diese Enden aus, um zu bewirken, daß sie geringfügig haften. Dann wird die Verbindung durch Drehung der Trommel 4 in Ausrichtung mit den Platten 5 4 gebracht, die auf die Kanten der Verbindung einen vorbestimmten Druck ausüben, der durch entsprechende Betätigung des fluiddynamischen Zylinders 55 erhalten wird.
Zu diesem Zeitpunkt wird Druckmittel über die Leitungen 29 ins Innere 2 8 des Luftsackes 25 eingelassen. Als Ergebnis des Einlassens des Druckmittels bzw. üer Druckluft wird der Sack 2 5 aufgeblasen und nimmt torische Gestalt an. Die Seitenwand 6 3 des Luftsackes 25 (Figur 10) hebt sich al?~ählich, bis sie sich in im wesentlichen radialer Stellung be^Aiutei;, wie sie in Figur 10 wiedergegeben ist. Während dieser Bewegung der Seitenvrand 6 3 des Luftsackes 25 wird der halbfertige Formteil aus dem Materialstreifen 60 im wesentlichen um die Ecke gedreht, die durch den Schnittpunkt der Flächen 6.1 und 62 gebildet ist. Durch diese Drehung wird der halbfertige Formteil in Ringform radial auswärts des Wulstdrahtkernes 38 und in fester Berührung mit diesem angeordnet , wie dies ebenfalls aus Figur 10 ersichtlich ist.
Im Gleichgewichtszustand wäre die Gestalt des aufgeblasenen Luftsackes 25, gesehen im Schnitt in einer diametralen Ebene, bei Hichtvorhandensein des halbfertigen Formteiles aus dem Streifen 60 im wesentlichen ein Kreis, wobei diese Kreisgestalt jedoch nicht vollkommen erhalten wird als Folge der Beschränkung, die durch die Segmente 13 hervorgerufen ist. Wenn andererseits der halbfertige Formteil 60 sich in Berührung mit der Seitenwand 6 3 (Figur 10) des Luftsackes 25 befindet, kann die genannte theoretische Gestalt nicht erhalten
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werden zufolge des Drucks, der von dem halbfertigen Formteil 60 auf diese Seitenwand 6 3 ausgeübt wird. Es ist jedoch ersichtlich, daß, je höher der Druck des Druckmittels innerhalb des Luftsackes 25 ist, desto größer die Kraft ist, die von der Seitenwand 6 3 auf den halbfertigen Formteil 6 0 ausgeübt wird, und demgemäß ist die Kammergestalt des Luftsackes 2 5 der theoretischen Gestalt näher, wobei die von der Seitenwand 6 3 eingenommene Stellung eine Gleichgewichtsstellung zwischen den entgegengesetzt wirkenden Kräften ist, die an die Seitenwand 6 3 von dem halbfertigen Formteil 60 und von dem Druckmittel angelegt werden.
Es ist leicht zu verstehen, wie die von dem halbfertigen Formteil 60 ausgeübte Reaktionskraft merkbar zunimmt, beginnend von dem Zeitpunkt, zu welchem die Fläche 62 mit der radial äußeren Fläche des Wulstdrahtkernes 38 in Berührung kommt, und zwar zufolge des Zusammendrückens, welchem der halbfertige Formteil 60 zwischen dem Wulstdrahtkern 38 und der Seitenwand 6 3 des Luftsackes 25 unterworfen wird.
Wenn nunmehr angenommen wird, daß der Innendruck des Luftsackes 25 ausreichen hoch ist, um den halbfertigen Formteil 60 auf den Wulstdrahtkern 38 zu drehen, jedoch nicht ausreichend ist, um die Schubkraft zu .überwinden, die von dem Wulstdrahtkern 38 auf den halbfertigen Formteil 60 ausgeübt wird, ist zu verstehen, daß die endgültige Stellung, in welcher der halbfertige Formteil 6 0 relativ zu dem Wulstdrahtkern 38 angeordnet wird, von der Neigung oder Schräglage der Fläche 62 ralativ zu dem halbfertigen Formteil 60 abhängig ist und durch diese Neigung oder Schräglage gesteuert werden kann.
Der Arbeitsmitteldruck innerhalb des Luftsackes 25 kann dadurch gesteuert werden, daß das Innere· des Luftsackes 25 mit einem starren Behälter verbunden wird, der zuvor mit Druckmittel unter vorbestimmten! Druck gefüllt worden ist.
Selbstverständlich ist der von dem Luftsack 25 auf den halbfertigen Formteil 6 0 ausgeübte Druck nicht ausreichend, um in jedem Falle vollständige Haftung zwischen dem halbfertigen Formteil 60 und dem Wulstdrahtkern 38 zu garantieren.
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Zu diesem Zeitpunkt wird der fluiddynamiscne Zylinder 5 7 derart betätigt, daß die zugehörige Anrollscheibe' 56 in Berührung mit dem Füllelement derart gebracht wird, daß unmittelbar neben d&r Eckkante 6H (Figur 10) ein Druck auf das Füllelement ausgeübt wird, der angemessen ist, um die Haftung zwischen dem Füllelement 6 0 und dem Wulstdrahtkern 38 zu verbessern. Während dieses Arbeitsvorganges wird die Trommel 4· gedreht.
Nunmehr ist es durch Ausführung einiger der beschriebenen Arbeitsvorgänge in umgekehrter Richtung möglich, das Gebilde aus Kern 38 und Füllelement 60 von der Vorrichtung freizugeben und die Vorrichtung in die Ausgangsstellung zurückzuführen, in der sie bereit ist, einen neuen Arbeitskreislauf auszuführen.
Aus den Figuren 1 und 2 ist ersichtlich, daß die Vorrichtung zwei gleichachsige Trommeln 4 aufweist, sodaß die Produk-r' tivität erhöht ist. Diese Ausführung kann derart verwendet werden, daß, wenn an einer Trommel k der von Hand auszuführende Arbeitsvorgang ausgeführt wird, an der anderen Trommel M- der ohne Handarbeit ablaufende Atfbeitsteil der Herstellung des Gebildes 38, 60 abläuft.
Zweckmäßig kann die Vorrichtung mit Hilfsausrüstung versehen sein, um das Ausführen einiger der beschriebenen Arbeitsvorgänge zu erleichtern. Es' können beispielsweise Arme 65 vorgesehen sein, die an dem Querteil 3 befestigt sind und deren jeder einen Rahmen 66 trägt, der als Träger für die Kerne 38, die an der Vorrichtung angeordnet werden sollen, oder als Träger für die Gebilde aus Kern 38 und Füllelement 60 dienen kann, die von der Vorrichtung abgenommen werden. Die mit dem Verfahren und der Vorrichtung gemäß vorstehender Beschreibung erhaltenen Gebilde aus Kern 38 und Füllelement 60 haben zahlreiche günstige Eigenschaften.
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Das eigentliche Füllelement 60 hat immer eine Gestalt und Abmessungen, die genau der theoretischen Gestalt und den theoretischen Abmessungen entsprechen, die erhalten werden sollen. Insbesondere hat das Füllelement 60 in jedem Äquatorialschnitt die gleiche Gestalt. Außerdem sind die Spannungen in dem Füllelement 60 gleichmäßig verteilt, sodaß gefährliche SpannungsKonzentrationen vermieden sind, die bei einer späteren Stufe der Reifenherstellung zu Verformungen oder Verwerfungen führen könnten.Schließlich ist mechanische Verbindung zwischen dem Füllelement 60 und dem Kern 3 8 vollständig zufriedenstellend. Diese günstigen Eigenschaften werden erhalten, weil es möglich ist, den Materialstreifen 60 und demgemäß den halbfertigen schlauchartigeii Formteil relativ zu dem Kern 3 8 sehr genau anzuordnen, wie es aus Figur 9 ersichtlich ist, und weil es möglich ist, die Verformung des halbfertigen Formteils 60, wenn er auf den Kern 3 8 gedreht wird, genau zu steuern. Dies ist im wesentlichen möglich, weil Drücke ausgeübt werden, die entlang der gesamten Seitenfläche 61 des halbfertigen Formteiles 60 im wesentlichen gleich oder gleichmäßig sind.
Es ist ersichtlich, daß zufolge der Tatsache, daß während des gesamten Arbeitsvorganges der Änderung der Gestalt des halbfertigen Formteiles 60, kontinuierlicher Eipgriff zwischen der Fläche des Luftsackes 25 und der Fläche 61 des halbfertigen Formteiles 60 (Figur 9) vorhanden ist, ein Austausch gleichmäßiger und konstanter Drücke stattfindet.
Außerdem können die Drücke relativ niedrig sein zufolge der großen Berührungszone oder Berührungsfläche.
Mit der beschriebenen Vorrichtung können Gebilde aus Kern 38 und Füllelement 60 verschiedener Gestalten und Abmessungen hergestellt werden.
Es ist tatsächlich möglich, die Vorrichtung in der beschriebenen Welse derart zu steuern, daß VJuIstdrahtkeune 38 verwendet werden können, die Abmessungen (Durchmesser und Breite) innerhalb eines großen Bereiches von Werten haben und die eine Gestalt haben, die von der dargestellten und beschriebenen Gestalt verschieden ist.
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Es ist ausreichend, die Steuerungen oder Einstellungen gemäß vorstehender Beschreibung auszuführen und auch den Ring 58 der Glocke 46 auszuwechseln. In Figur 11 ist beispielsweise ein Teil einer Trommel 4 dargestellt, auf welcher ein Wulstdrahtkern 6 7 und ein Füllelement 6 8 angeordnet sind, die eine Gestalt haben, die von der zuvor beschriebenen und dargestellten Gestalt verschieden ist. Insbesondere hat der Wulstdrahtkern 6 7 im wesentlichen sechseckigen Querschnitt und er legt sich gegen eine konische Fläche des Ringes 5 8.
In Figur 11 sind weiterhin zwei verschiedene Stellungen des Füllelementes 68 relativ zum Wulstdrahtkern 67 dargestellt. Die eine dieser Stellungen ist" in gestrichelten Linien, und die andere in strichpunktierten Linien wiedergegeben. Jede dieser Stellungen wurde erhalten durch Änderung der Schrägneigung der Fußfläche oder Basisfläche des halbfertigen Formteiles 68 in der zuvor beschriebenen Weise* Diese Basis- oder Fußfläche entspricht der Fläche 62 des Füllelementes 60 gemäß der zuerst beschriebenen Ausführungsform.
Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungen möglich.
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ι Ä·.
Leerseite

Claims (1)

  1. 28U949
    Patentansprüche
    ( 1. Verfahren zum Herstellen eines Gebildes aus einem Wulstda^ahtkern für einen Reifenwulst und aus einem ringförmigen Füllteil für die Wulstzone des Reifens, der radial auswärts des Wulstdrahtkernes angeordnet und mit diesem sicher verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wulstdrahtkern an einem im wesentlichen zylindrischen Sitz angeordnet wird, ein Streifen aus elastomerem Material, der dazu geeignet ist, aus ihm das ringförmige Füllelement zu bilden, auf der Außenfläche eines verformbaren Elementes angeordnet wird, welches sich auf einer im wesentlichen zylindrischen Tragfläche befindet derart, daß ein halbfertiger im wesentlichen schlauchartiger Formteil erhalten wird, die Tragfläche gleichachsig zu dem Wulstdrahtkern sitzt und unmittelbar neben dieser angeordnet wird, Druckmittel zwischen die Tragfläche und das verformbare Element derart eingeführt wird, daß auf dem halbfertigen Formteil über das verformbare Element kontinuierlich und an der gesamten Fläche des halbfertigen Formteiles, die sich' auf dem verformbaren Element befindet, Drücke angelegt werden, die das Bestreben haben, die Gestalt des halbfertigen Formteiles von Schlauchgestalt zu Ringgestalt zu ändern und den halbfertigen Formteil auf den Wulstdrahtkern zu drehen und ihn zunehmend vergrößern, beginnend an den dem Wulstdrahtkern zunächst liegenden Ende und in Richtung gegen das gegenüberliegende Ende fortschreitend.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine vorbestiir.rn.te relativ endgültige Gestalt zwischen dem halbfertigen Formteil und dem Wulstdrahtkern dadurch erhalten wird, daß mit Bezug auf den halbfertigen Formteil die Schräglage derjenigen Fläche des Formteiies geändert wird, die mit dem Wulstdrahtkern verbunden wird.
    INSPECTED
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    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das verformbare Element durch eine Seite eines Luftsackes gebildet wird, in dessen Inneres Druckmittel geführt wird, die genannte Seite auf eine Trommel gelegt wird, die im wesentlichen zylindrisch ist und während des Arbeitsvorganges gedreht wird, bei welchem ein Streifen aus elastomerem Material auf die Fläche des verformbaren Elementes gelegt wird, wobei die der genannten Seite b,enachtbarte Ringkante des Luftsackes an der Trommel in einer Zone gehalten wird, die zwischen ihr und dem zylindrischen Sitz für den Wu1stdrahtkern liegt, und wobei der zylindrische Sitz mit der Trommel gedreht wird.
    H. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß während des Arbeitsvorganges des Legens des Streifens aus elastomerem Material auf die Außenfläche des verformbaren Elementes, um einen halbfertigen schlauchartigen Formteil zu erhalten, das Material des Streifens in Berührung mit dem Kern angeordnet und an diesem anhaften gelassen wird, während die Trommel gedreht wird, derart, daß der Streifen von dem Kern mitgezogen wird zufolge der zwischen dem Streifen.und dem Kern vorhandenen Haftung.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Sitz für den Wulstdrahtkern eine erste Kerntragzone aufweist, die einen Aufiendurchmesser hat, der nicht kleiner als der Innendurchmesser des Kernes ist und die nahe dem verformbaren Element angeordnet ist, und eine zweite Zone aufweist, die einen Durchmesser hat, der kleiner als der Durchmesser der zuerst genannten Zone ist, ein Wulstdrahtkern in der zweiten Zone angeordnet wird,und daß der Kern von der zweiten Zone zu der ersten Zone axial verschoben wird.
    8Π9Β/.
    3 28U9A9
    6. Vorrichtung zum Herstellen eines Gebildes aus einem Wulstdrahtkern für einen Reifenwulst und aus einem ringförmigen Füllelement für die Wulstzone des Reifens, welches radial auswärts des Wulstdrahtkernes angeordnet und mit diesem verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine im wesentlichen zylindrische antreibbare Tragtrommel (4) und ein verformbares Schlauchelement (25) aufweist, welches sich auf die Trommel legen kann und mit einer Ringkante versehen ist, die mit einer Seite der Trommel verbunden ist. die Außenfläche des verformbaren Elementes einen Streifen (60) aus elastomerem Material zum Bilden eines halbfertigen im wesentlichen schlauchartigen Formteiles aufnehmen kann, ein zylindrischer Sitz (37) für den Wulstdrahtkern (38) in unmittelbarer Nähe der genannten Seite der Trommel koaxial zu dieser und mit ihr verbunden vorgesehen ist, eine Druckmittelzufuhreiririchtung (29) vorgesehen ist, um das verfDrmbare Element zu verformen und von der Trommel wegzubewegen und es zunehmend zu vergrößern, beginnend an der Seite, an der die genannte Ringkante des verformbaren Elementes an der Trommel befestigt ist, und fortschreitend in Richtung zur gegenüberliegenden Seite derart, daß die Gestalt des halbfertigen Formteiles von Schlauchgestalt zu Ringgestalt geändert wird, indem der halbfertige Formteil auf den Wulstdrahtkern gedreht und zunehmend verformt wird, beginnend an seinem nahe dem Wulstdrahtkern befindlichen Ende und in Richtung gegen das überliegende Ende fortschreitend.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das verformbare Element durch eine Seite (63) eines Luftsackes (25) gebildet ist, in den Druckmittel einführbar ist, und daß die andere Ringkante des verformbaren Elementes ebenfalls an der Trommel (H) befestigt ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7. dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz für den VJuIstdrahtkern (38) zwei Zonen aufweist, von denen die eine (37) einen Durchmesser,, der
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    nicht kleiner als der Innendurchmesser des WuIs tdrahtke nies ist, hat und in unmittelbarer Nähe- der Trommel (4) angeordnet ist, und von denen die andere (36) einen kleineren Durchmesser als die zuerst genannte Zone hat und dazu vorgesehen ist, den Wulstdrahtkern von ihr zu der zuerst genannten Zone axial zu überführen.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum axialen Überführen des Wulstdrahtkernes (38) von der zweiten Zone (36) zu der ersten Zone (37) eine drehbare Glocke (46) vorgesehen ist, die zur Trommel (4) gleichachsig angeordnet und relativ zu dieser axial bewegbar ist.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (37) für den Wulstdrahtkern durch eine Mehrzahl von Lamellen (33) gebildet ist, die gleichachsig zur Trommelachse angeordnet sind und deren radiale Stellung zum Einstellen des Durchmessers des Sitzes steuerbar ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (33) in radialer Richtung des Sitzes elastisch verformbar sind.
    12. Vorrichtung nach einer der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Glocke (46) mit einem auswechselbaren Ring (58) versehen ist, dessen eine Fläche mit einer Fläche des Wulstdrahtkernes (38) zusammenarbeiten kann.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lamelle (33) mit dem Ende eines in Richtung des Trommelradius bewagbaren Stößels (40) im Eingriff steht, dessen anderes Ende mit einer konischen Fläche (41) einer Außengewindemutter (41a) im Eingriff steht, die relativ zur Trommel derart axial bewegbar ist, daß bei relativer axialer Verschiebung zwischen der Mutter und der Trommel sich eine radiale Verschiebung-der Stößel und demgemäß der Lamellen ergibt. 809842/08SÖ
    • ο*
    lfc. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lamelle (33) an der Trommel (H) angelenkt ist^
    und daß eine elastische Einrichtung (39) vorgesehen ist, um die Lamellen in konstantem Eingriff' mit dem zugehörigen Stößel (HO) zu halten.
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis IH, dadurch gekennzeichnet., daß die Trommel (H) eine Mehrzahl von Segmenten (13·) aufweist, deren jedes eine Abstützfläche für einen Teil des verformbaren schlauchartigen Elementes darstellt, und daß eine Einrichtung (IH, 16, 17, 18, 20) vorgesehen ist, um zum Einstellen des Durchmessers der Trommel die radiale Lage jedes Segmentes einzustellen.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Einstellen der radialen Stellung jedes Segmentes (13) einen mit dem Segment verbundenen Schaft bzw. eine solche Rippe (IH) aufweist, deren Ende mit einem Ende eines Stößels (16) im Eingriff steht, der relativ zur Trommel (H) radial bewegbar ist und dessen anderes Ende mit einer relativ zur Trommelachse schrägen Fläche (17) eines relativ zur Trommel axial bewegbaren Stößels (18) im Eingriff steht, der mittels einer axial bewegbaren Sicherungsmutter (20) bewegbar ist derart, daß eine relative axiale Verschiebung zwischen der Sicherungsmutter und der Trommel zu einer Verschiebung der Stößel und demgemäß zu einer radialen Verschiebung der Segmente führt.
    17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die axial" verschiebbare Glocke (H6) einen Verbindungäkopf (50) aufweist, der mit einer'konischen Fläche versehen ist, die mit einer entsprechenden konischen Fläche der Trommel (Teil 51) koppelbar ist, wenn die Glocke in Richtung gegen die Trommel verschoben wird, um die Glocke relativ zur Trommel genau zu zentrieren.
    809342/0860
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