DE2814882C3 - Hochdrucknatriumdampfentladungslampe - Google Patents
HochdrucknatriumdampfentladungslampeInfo
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- H01J61/18—Selection of substances for gas fillings; Specified operating pressure or temperature having a metallic vapour as the principal constituent
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Description
1 <<i<5
3,3x10* 5x10*
' < "Natrium <
"
\d
und
1,25 <
'Natrium
wobei d der Innendurchmesser des Entladungsrohres in mm bedeutet und die Einheit der Drücke das
Pascal (Pa) ist.
2. Hochdrucknatriumdampfentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Iw
ist, worin Wdie Leistung in Watt des Entladungsrohres
im Betriebszustand der Lampe darstellt und
Vdie Brennspannung in Volt dieses Entladungsrohres im Betriebszustand der Lampe ist.
Vdie Brennspannung in Volt dieses Entladungsrohres im Betriebszustand der Lampe ist.
3. Hochdrucknatriumdampfentladungslampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin
folgende Bedingung erfüllt ist:
0,54 \W- V <A< 0,66 fW-V,
worin A der Abstand in mm zwischen den beiden Elektroden des Entladungsrohres darstellt.
das Xenongas. Das Entladungsrohr dieser bekannten Lampe hat einen verhältnismäßig großen Innendurchmesser
von 6 mm. Solches ist ein Nachteil, wie nachstehend näher erläutert wird.
Die Lichtausbeute, beispielsweise in Lumen pro Watt abgedrückt, einer Lampe der erwähnten Art wird u. a.
durch den Druck des Xenongases im Entladungsrohr im Betriebszustand der Lampe und durch das Wandmaterial
und die Wanddicke dieses Entladungsrohres
ίο bestimmt. Als Wandmaterial wird wegen der aggressiven
Art des Natriums oft Aluminiumoxyd angewandt. Bei einem verhältnismäßig großen Innendurchmesser
des Entladungsrohres, wie in der erwähnten bekannten Lampe, ist der maximale Xenondruck nur ziemlich
gering. Denn hohe Xenondrücke führen bei einem großen inneren Entladungsrohrdurchmesser entweder
zu einer Situation, bei der das Entladungsrohr mechanisch zu schwach ist oder bei Verwendung einer
größeren Wanddicke des Entladungsrohres zu höheren Lichtabsorptionsverlusten in dieser Entladungsrohrwand.
Der Xenondruck im Betriebszustand der Lampe wird selbstverständlich auch durch die mittlere Temperatur
Tb in Grad Kelvin des Entladungsrohres dieser Lampe
im Betriebszustand bestimmt. Wenn daher der (kalte) Fülldruck bei 300° Kelvin des Xenons im Entladungsrohr
beispielsweise y Pa ist, ist der Druck dieses Xenons im Betriebszustand ungefähr
35
V)
Die Erfindung betrifft eine Hochdrucknatriumdampfentladungslampe mit einem kreiszylindrischen Entladungsrohr,
das als Füllung außer Natrium noch Xenon enthält und an jedem seiner beiden Enden eine t>o
Innenelektrode aufweist, wobei Pxenon>
^Natrium ist,
worin Pxmun der Fülldruck des Xenons und /Natrium der
Betriebsdruck des Natriumdampfes im Entladungsrohr der Lampe ist.
Eine bekannte Hochdrucknatriumdampfentladungslampe der erwähnten Art ist beispielsweise in der
US-PS 32 48 590 beschrieben. In einem Ausführungsbeispiel dieser bekannten Lampe arbeitet als Puffergas nur
y 300
Bei einer häufig auftretenden Tb von ungefähr 2400°
Kelvin ist der Xenondruck im Betriebszustand der Lampe ungefähr 8 · /Pa.
Es sei noch erwähnt, daß eine Hochdrucknatriumdampfentladungslampe,
die mit einem Entladungsrohr ausgerüstet ist, das außer Natrium auch Xenon enthält,
wobei im Betriebszustand der Lampe der Druck des Xenons größer als der des Natriums ist, an sich aus der
DE-OS 26 00 351 bekannt ist. Ein Nachteil dieser bekannten Lampe ist jedoch auch der verhältnismäßig
große Innendurchmesser des Entladungsrohres über 6 mm und außerdem der verhältnismäßig geringe
Natriumdampfdruck unter 9,5 χ 103Pa.
Aus der DE-OS 25 13 616 ist weiter eine Hochdrucknatriumdampfentladungslampe
bekannt, die mit einem Entladungsrohr mit einem Innendurchmesser versehen ist, der zwar kleiner als 5 mm sein kann, wobei jedoch
der Xenondruck niedrig ist, so daß das Xenon dort nur als Zündgas arbeitet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine Hochdrucknatriumdampfentladungslampe der eingangs
erwähnten Art anzugeben, wie man den Xenondruck so hoch wählen kann, daß in Kombination mit anderen
Parametern eine hohe Lichtausbeute mit einem mechanisch ausreichend starken Entladungsrohr verwirklicht
werden kann.
Eine erfindungsgemäße Hochdrucknatriumdampfentladungslampe
ist dadurch gekennzeichnet, daß folgende Bedingungen erfüllt sind:
1 <d<5
MiL10* ρ 5 χ IQ4
MiL10* ρ 5 χ IQ4
ι/ ." ' "^ * Nalrium ^ ./-,
yd yd
und
1,25 <
r Xenon
J Natrium
wobei i/der Innendurchmesser des Entladungsrohres in
mm bedeutet und die Einheit der Drücke das Pascal (Pa) ist
Ein Vorteil einer erfindungsgemäßen Hochdrucknatriumdampferiäadungslampe
besteht darin, daß bei einer mechanisch ausreichenden Stärke des Entladungsrohres,
infolge Wahl eines kleinen inneren Entladungsrohrdurchmessers, die Lichtausbeute hoch sein kann.
Bei einem inneren Entladungsrohrdurchmesser unter 1 mm tritt der Nachteil auf, daß die Wärmeverluste der
Entladung so groß geworden sind, daß die Ausbeute der Lichterzeugung unzulässig niedrig ist
Es sei bemerkt, daß bei Natriumdampfdrücken über dem dafür angegebenen Bereich die spektrale Zusammensetzung
des von der Lampe ausgestrahlten Lichts zu weit von der spektralen Hellempfindlichkeitskurve
(Augenempfindlichkeitskurve) abweicht, wodurch die Lichtausbeute der Lampe nachteilig beeinflußt wird. Bei
Natriumdampfdrücken unter dem dafür angegebenen Bereich sinkt die Wirksamkeit der Bogenentladung im
Entladungsrohr auch bei hohen Xenondrücken stark ab.
Ausgehend vom bereits erwähnten Innendurchmesser von 6 mm des Entladungsrohres zeigt es sich, daß
beim Verkleinern des Innendurchmessers unter 5 mm die sogenannten Wärmeleitungsverluste ansteigen·.
Indem jedoch der Xenondruck im Entladungsrohr im Betriebszustand der Lampe hoch gewählt wird, werden
diese Wärmeleitungsverluste wieder reduziert. Die Wahl eines kleineren Innendurchmessers des Entladungsrohres
macht daher ein höherer Druck des Puffergases Xenon sowohl möglich als auch erwünscht.
Die Verringerung der erwähnten Wärmeleitungsverluste in der Entladung durch den Zusatz von Xenon wird
durch die sehr kleine Wärmeleitung des Xenons verursacht.
Bei einem Xenonfülldruck, der den Natriumdampfdruck im Betriebszustand der Lampe um mehr als den
Faktor δ überschreitet, was bedeutet, daß der Xenondruck im Betriebszustand der Lampe den
Natriumdruck beispielsweise um mehr als den Faktor 50 überschreitet, tritt der Nachteil auf, daß die erforderliche
Zündspannung der Lampe sehr hoch wird, ohne daß dem ein Zuwachs an Lichtausbeute gegenübersteht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Hochdrucknatriumdampfentladungslampe
ist
,5 j/f
worin W die Leistung in Watt des Entladungsrohres im
Betriebszustand der Lampe darstellt und
V die Brennspannung in Volt dieses Entladungsrohres im Betriebszustand der Lampe ist.
V die Brennspannung in Volt dieses Entladungsrohres im Betriebszustand der Lampe ist.
Ein Vorteil dieser bevor2_gicn Ausführungsform
besteht darin, daß die thermische Wandbelastung, beispielsweise in Watt pro cm2 der inneren Entladungsrohroberfläche
ausgedrückt, einen zulässigen Wert erhalten kann, beispielsweise bei Verwendung von
Aluminiumoxyd als Wandmaterial des Entladungsrohres.
Bei einer weiteren Verbesserung dieser bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Hochdrucknatriumdampfentladungslampe
ist weiterhin folgende Bedingung erfüllt:
0,54 [W-Y
< A < 0,66 JfW7T,
worin A der Abstand in mm zwischen den beiden Elektroden des Entladungsrohrs ist
Ein Vorteil dieser Verbesserung besteht darin, daß,
ίο wenn der Wert der gewünschten Leistung, in Watt oder
der gewünschten Brennspannung der Lampe bereits festliegt mit dieser bevorzugten Ausführungsform ein
optimaler Elektrodenabstand erreicht wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend -an Hand der Zeichnung näher erläutert Die
Zeichnung stellt ein perspektivisches Bild einer Hochdrucknatriumdainpfentladungslampedar.
In der Figur ist 1 ein Entladungsrohr, dessen Wand aus dichtgesintertem Aluminiumoxyd besteht. Dieses
Rohr befindet sich in einem Außenkolben 2. Mit 3 ist ein Sockel der Lampe bezeichnet. Das Entladungsrohr 1 ist
nahe seinen Enden mit zwei inneren Hauptelektroden 4 bzw. 5 versehen. Die Hauptelektrode 4 ist über eine
Durchführung 6 mit einem Metallstreifen 7 verbunden, der an einen Poldraht 8 angeschlossen ist, welcher an
einen Kontakt des Sockels 3 der Lampe angeschlossen ist. Der größte Teil dieses Poldrahts 8 verläuft parallel
zum Entladungsrohr 1. Ein verlängerter Teil 9 des Poldrahts 8 dient zum Unterstützen und Zentrieren des
jo Entladungsrohres 1 im Außenkolben 2. Die Hauptelektrode 5 ist ebenfalls über eine buchsenförmige
Durchführung 10 mit einem streifenförmigen Metalleiter 11 verbunden. Das andere Ende dieses Leiters 11 ist
an den anderen Kontakt im Sockel 3 der Lampe angeschlossen.
Das Entladungsrohr 1 ist weiterhin mit einer externen Hilfselektrode 20 versehen, die um dieses Rohr
gewickelt ist. Diese Hilfselektrode 20 ist nahe der Hauptelektrode 4 über eine Schleife 20a am Entladungs
rohr 1 befestigt. An der anderen Seite des Entladungsrohrs ist diese Zündelektrode 20 mit einem als Zugfeder
ausgebildeten Hilfsorgan 21 verbunden. Das andere Ende dieser Feder 21 ist an einen Kondensator 22
angeschlossen. Auch dieser Kondensator 22 befinde; sich im Raum zwischen dem Entladungsrohr 1 und dem
Außenkolben 2. Das andere Ende des Kondensators 22 ist an den Metallstreifen 11 angeschlossen, der zur
Hauptelektrode 5 des Entladungsrohrs 1 führt.
Die Feder 21 belastet die Hilfselektrode 20 auf Zug.
so Dadurch liegt diese Hilfselektrode stets an der Außenwand des Entladungsrohrs 1 an.
Das Entladungsrohr 1 enthält Natrium und Xenon. Der Raum zwischen dem Entladungsrohr 1 und dem
Außenkolben 2 ist evakuiert.
Die beschriebene Lampe wird beispielsweise von einem mit einem Thyristor versehenen Starter (nicht
dargestellt) gezündet. Im Betriebszustand der beschriebenen Lampe ist sie über eine induktive Stabilisationsimpedanz
von ungefähr 0,5 Henry an ein Wechselspannungsnetz von 220 Volt, 50 Hz angeschlsosen. Nähere
Daten der beschriebenen Lampe sind in nachstehende Tabelle aufgenommen.
Die Temperatur der kältesten Stelle im Entladungsrohr 1 beträgt im Betriebszustand der Lampe ungefähr
b5 1020° Kelvin. Dem entspricht ein Natriumdampfdruck
im Entladungsrohr 1 von ungefähr 2,3 χ 104 Pa. Die
mittlere Temperatur des Entladungsrohrs 1 ist im Betriebszustand der Lampe ungefähr 2400° Kelvin.
Die Abmessungen sowie weitere Daten der beschriebenen Lampe sind in Spalte I der nachstehenden Tabelle
aufgenommen. Die letzte Spalte II gibt Einzelheiten über eine zweite Hochdrucknatriumdampfentladungslampe.
II
Leistung W (Watt) 100 70
Brennspannung K(VoIt) 100 100
Stromstärke (Ampere) 1,09 0,77
Innendurchmesser d des Ent- 2,75 2,35
ladungsrohres (mm)
Wanddicke des Entladungs- 0,6 0,6
rohres (mm)
Abstand A der Hauptelek- 60 50
troden (mm)
Natriumgewicht im Ent- 3 3
ladungsrohr (mg)
^Natrium im Betriebszustand 2,3 x 10" 2,4 x 10"
/>Xenon kalt (Pa)
/"xenon im Betriebszustand
Lichtausbeute (Lumen/Watt) 105 97
4,9 X 10" 5,3 x 10" 4 X 105 4,2 X 105
\d
PNillnum ist nämlich 2,3 χ 104 Pa, und
PNillnum ist nämlich 2,3 χ 104 Pa, und
Aus dieser Tabelle ist ersichtlich, daß im ersten Beispiel (1) folgende Bedingungen erfüllt sind:
1.) Xenonfülldruck > P^inum (im Betriebszustand),
und zwar 5,1 χ 10* Pa in bezug auf 2,3 χ 10* Pa.
2.) Der Innendurchmesser d des Entladungsrohres liegt zwischen 1 und 5 mm, und zwar ist
d = 2,75 mm.
3) PNatrium im Betriebszustand liegt zwischen
3.3XlO4 , 5 χ 104
———— und
———— und
und
5 χ IQ4
5 χ IQ4
fd
4.) 1,25 <
Denn
Denn
I' 2,75
= 3 χ
Pv
Xcnnn
Niilrium
'Niilrium
ist in der beschriebenen Lampe:
5,1 χ 104
= 2,2.
5.) Weiter ist erfüllt:
denn d = 2,75 und
denn d = 2,75 und
und
3,1
v-2·5
6.) Schließlich ist erfüllt:
0,54 \W-~V<A<0,66 [W7^V
denn A = 60, und
0,54 | I W- | V= 54 |
und | ||
0,66 | I W- | V= 66. |
fd
2,75
Auf gleichartige Weise kann festgestellt werden, daß auch das zweite Beispiel aus der Tabelle den gestellten
Bedingungen entspricht.
In den beiden angegebenen Ausführungsbeispielen ist die große Lichtausbeute auch der bei verhältnismäßig
geringem Durchmesser des Entladungsrohres und den dabei benutzten hohen Natrium- und Xenondrücken
erhaltenen, vorteilhaften Spektralverteilung des ausgestrahlten Lichts zuzuschreiben.
Hierzu 1 blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Hochdrucknatriumdampf entladungslampe mit einem kreiszylindrischen Entladungsrohr, das als
Füllung außer Natrium noch Xenon enthält und an jedem seiner beiden Enden eine Innenelektrode
aufweist, wobei ^ceno„>
/Wnum ist, worin P)Ca10n der
Fülldruck des Xenons und /Wnum der Betriebsdruck
des Natriumdampfes im Entladungsrohr der Lampe ist, dadurch gekennzeichnet, daß folgende
Bedingungen erfüllt sind:
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NLAANVRAGE7704132,A NL181157C (nl) | 1977-04-15 | 1977-04-15 | Hogedruknatriumdampontladingslamp. |
Publications (3)
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---|---|
DE2814882A1 DE2814882A1 (de) | 1978-10-19 |
DE2814882B2 DE2814882B2 (de) | 1979-11-29 |
DE2814882C3 true DE2814882C3 (de) | 1980-09-04 |
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Family Applications (1)
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