DE2600351C2 - Hochdruck-Natriumdampfentladungslampe - Google Patents
Hochdruck-NatriumdampfentladungslampeInfo
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- H01J61/18—Selection of substances for gas fillings; Specified operating pressure or temperature having a metallic vapour as the principal constituent
- H01J61/22—Selection of substances for gas fillings; Specified operating pressure or temperature having a metallic vapour as the principal constituent vapour of an alkali metal
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Description
4 S /·ΝΕ,ηϋΠ15 93 und
^Natrium < *
■OCcno
20
ist, wobei /Wnum den Natriumdampfdruck im Entladungsgefäß
in mBar darstellt
2. Entladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich ein die Temperatur beeinflussendes Organ (18 bzw. 19) in Höhe der im Betriebszustand
totesten Stelle des länglichen Entladungsgefäßes (3; befindet
3. Entladungslampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das die Temperatur beeinflussende
Organ (18 bzw. 19) wenigstens teilweise hinter einer der Lampenclektroden (4 bzw. 5) befindet
Die Erfindung betrifft eine Hochdruck-Natriumdampfentladungslampe
mit einem Entladungsgefäß, dessen Füllung im wesentlichen aus Natrium und Xenon besteht, wobei das Natrium im Überschuß vorhanden
und im Betriebszustand der Xenondruck Px«ion
< 800 mBar ist und die Temperatur der kältesten Stelle im Entladungsgefäß einen Betriebswert über 5000C annimmt.
Die Spektralverteilung einer Hochdruck-Natriumdampfentladungslampe
ist in hohem Maße nahe der Wellenlänge von ca. 590 · 10-'°m konzentriert, wobei
die Empfindlichkeit des menschlichen Auges nahezu maximal ist.
Eine derartige Lampe ist aus der US-PS 32 48 590 bekannt. In dieser Patentschrift ist von Hochdruck-Natriumdampfentladungslampen
die Rede mit einem Natriumdampfbetriebsdruck zwischen 40 und 1330 mBar und einer Temperatur der kältesten Stelle im
Entladungsgefäß zwischen 600 und 820° C. Bei den außerdem noch Xenon enthaltenden Lampen dieser Art
liegt der Natriumbetriebsdampfdruck zwischen 100 und 200 mBar. Derartige Lampen sind nicht selbststabilisierend,
d. h sie benötigen zum Betrieb ein Vorschaltgerät.
Der Anmeldung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Hochdruck-Natriumdampfentladungslampe zu
schaffen, die unter Beibehaltung des üblichen Hochdrucknatriumspektrums ohne Vorschaltgerät betrieben
werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Hochdruck-Natriumdampfentladungslampe
eingangs erwähnter Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß im Betriebszustand
«Natrium
—
"Xenon
ist, wobei PNamum den Natriumdampfdruck im Entladungsgefäß
in mBar darstellt.
Überraschenderweise hat sich herausgestellt, daß Lampen mit einem derart niedrigen Natriumdampfdruck
und einem relativ hohen Xenondruck selbststabilisierend sind und unmittelbar, d. h. ohne Vorschaltgerät,
an eine elektrische Speisequelle angeschlossen werden können.
Das Verhältnis
^Natrium
1
20
20
ist eine bekannte Bedingung, um die Entladungslampe ohne Vorschaltgerät betreiben zu können. In diesem
Falle tritt auch die für die Lampe erforderliche Wiederzündungsspitze bei Wechselstromversorgung
noch nicht so ausgesprochen hervor. Selbstverständlich muß im Wechselstrombetrieb eine Versorgungswechselspannung
derartiger Amplitude angewandt werden, daß sowohl die erwähnte Temperatur der kältesten
Stelle des Entladungsgefäßes verwirklicht als auch mit dieser Spannung die erforderliche Wiederzündspannuns
der Lampe überschritten wird.
Zum Zünden der Lampe, wobei die Temperatur der kältesten Stelle im Entladungsgefäß auf einen Wert
über die erwähnten 500° C gebracht werden muß, wird in der Regel ein Hilfsgerät benötigt, beispielsweise ein
bekanntes Vorschaltgerät oder ein Heizorgan.
Zur Erläuterung· hinsichtlich der Bedingungen, die die
erfindungsgemäße Lampe erfüllen muß, sei bemerkt, daß ein Natriumdampfdruck von ca. 4 mBar einer
Temperatur von 5000C der kältesten Stelle im Entladungsgefäß entspricht. Ein Natriumdampfdruck
von ca. 93 mBar entspricht einer Temperatur von 675°C an dieser Stelle. Selbstverständlich beinhaltet die
Bedingung, daß der Xenondruck im Betriebszustand über 800 mBar liegen muß, daß der Xenondruck bei
Raumtemperatur (ca. 300 K) über
300
800 mBar
24 · 104
mBar
liegen muß, worin Tdie mittlere Temperatur — in Grad
Kelvin — des Entladungsgefäßes im Betriebszustand darstellt.
Ein Entladungsgefäß, das u. a. Natrium als Füllung hat und bei dem die Temperatur 500° C überschreitet, ist in
der Regel mit einer Wand aus einem natriumfesten Material versehen, z. B. aus polykristallinem Aluminiumoxid
oder Saphir. In der Regel haben diese
so Entladungsgefäße eine langgestreckte Form, wobei sich an beiden Enden des Entladungsgefäßes eine Elektrode
befindet.
Wenn bei einem gegebenen Effektivwert der elektrischen Speisespannung die Temperatur der
kältesten Stelle im Entladungsgefäß außerhalb des erwähnten Bereichs von 500 und 675" C liegen würde,
könnten mehrere Maßnahmen getroffen werden, diese Bedingungen zu erfüllen, z. B. durch Änderung des
Abstandes zwischen der Elektrodenspitze unr1 dem benachbarten inneren Ende des Entladungsgefäßes
oder durch Änderung der Länge des Entladungsgefäßes. Bei einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Entladungslampe befindet sich ein die Temperatur beeinflussendes Organ in Höhe der im
Betriebszustand kältesten Stelle des länglichen Entladungsgefäßes.
Das die Temperatur beeinflussende Organ kann
beispielsweise ein Wärmeschild zur Temperaturerhö-
26 OO 351
hung (vgl. DE-OS 22 21 777) oder ein Kühlorgan, z. B.
ein Kühlring oder Kühlblech, zur Temperatursenkung an der kältesten Stelle im Entladungsgefäß sein. Mit
einem derartigen, die Temperatur beeinflussenden Organ ist — sogar nach dem gasdichten Abschließen
des Entladungsgefäßes — eine genaue Einstellung der Temperatur an der kältesten Stelle im Entladungsgefäß
möglich.
Bei einer weiteren Verbesserung der letztgenannten Ausführungsform befindet sich das die Temperatur
beeinflussende Organ wenigstens teilweise hinter einer der Lampenelektroden. An dieser Stelle ist das Organ
für die Uchtausstrahlung am wenigsten störend.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine selbststabilisierende Hochdruck-Natriumdampfentladungslampe
sowie eine Verbindung dieser Lampe mit einem Speisenetz, und
Fig.2 die Spektralverteilung der von der Lampe
nach F i g. 1 ausgesandten Strahlung verglichen mit der gestrichelten dargestellten Spektralverteilung einer
(nicht erfindungsgemäßen) Lampe, bei der eine Entladung in nahezu reinem Xenongas erfoigt
In F i g. 1 sind 1 und 2 Anschlußklemmen eines Speisenetzes von 38 Volt, 50 Hz. 3 ist ein Entladungsgefäß,
dessen Wand aus polykristallinem Aluminiumoxid besteht. Das längliche Entladungsgefäß 3 besitzt an
beiden Enden eine Elektrode 4 bzw. 5 und befindet sich in einem Außenkolben 6. An die Klemme 1 ist der
Mittelkontakt eines Schalters 10 angeschlossen. Ein anderer Kontakt 11 des Schalters 10 ist an die Elektrode
4 des Entladungsgefäßes 3 angeschlossen. Ein weiterer Kontakt 12 des Schalters 10 ist an eine elektrische
Durchführung 13 des Außenkolbens 6 angeschlossen. Die andere Seite dieser Durchführung ist mit einer
Heizspirale 14 verbunden, die um das Entladungsgefäß 3 gewickelt ist Die andere Seite dieser Heizspirale 14 ist
wie die Elektrode 5 an die Klemme 2 angeschlossen. Verschlußdeckel 16 und 17 des Entladungsgefäßes 3
bestehen gleichfalls aus polykristallinem Aluminiumoxid. Die elektrischen Durchführungen des Entladungsgefäßes 3 zu den Elektroden 4 und 5 sind auf bekannte
Weise mit Schmelzglas mit den polykristallinen Aluminiumoxidteilen des Verschlusses verbunden. Mit
18 bzw. 19 sind Wärmeschilder aus Tantal bezeichnet.
Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel ist die Länge der Lampe, d. h. die Länge des Kolbens 6,
170 mm. Der Durchmesser des Kolbens 6 beträgt 45 mm. Die Länge des Entladungsgefäßes 3 beträgt
104 mm und sein Innendurchmesser ist 7,6 mm. Der Abstand zwischen den Elektroden 4 und 5 beträgt
64 mm. Die Natriummenge im Entladungsgefäß 3 beträgt 3 mg. Der Druck des Xenongases bei 300 K ist
etwa 260 mBar. Der Abstand der Spitze der Elektrode 4
zum nächsten inneren Ende des Entladungsgefäßes 3 beträgt 20 mm. Der Abstand der Spitze der Elektrode 5
zum nächsten inneren Ende des Gefäßes 3 ist gleichfaiis
20 mm. Die Leistung der beschriebenen Lampe ist 400 WatL
Die in F i g. 1 dargestellte Anordnung arbeitet wie folgt:
Zunächst wird der Schalter 10 in die Stellung
Zunächst wird der Schalter 10 in die Stellung
ίο gebracht, bei der die Klemme 1 mit dem Kontakt 12
verbunden ist Danach werden die Klemmen 1 und 2 an die Spannungsquelle von 38 Volt angeschlossen.
Dadurch fließt Strom im Kreis 1, 10, 12, 13, 44, Z Die dadurch in der Heizspirale 14 entwickelte Wärme bringt
das Entladungsgefäß 3 auf eine höhere Temperatur. Wenn die Temperatur der kältesten Stelle - d. h. einer
Stelle, die hinter den Elektroden 4 bzw. 5 liegt, — was im vorliegenden Falle in Höhe der Wärmeschilder 18 und
19 bedeutet, einen Wert zwischen 5OC und 675°C erreicht hat, wird der Schalter 10 in die Stellung
gebracht, bei der die Klemme 1 rr'i dem Kontakt 11
verbunden ist Eine nicht dargestellt: Hilfseinrichtung
erzeugt darauf eine Spitzenspannung zwischen den Klemmen 11 und 2. Dann fließt ein Strom im Kreis 1,10,
11, 4, 5, 2. Dies ist der Entladungsstrom der Lampe. In
dieser Situation ist die mittlere Temperatur des Entladungsgefäßes 3 gut 2000 K. Dies bedeutet, daß der
Xenondruck im Entladungsgefäß 3, der bei 300 K etwa 260 mBar beträgt, im Betriebszustand jetzt etwa
1800 mBar beträgt, d.h. dieser Xenondruck liegt über
den erforderlichen 800 mBar. In dieser Situation ist die Temperatur der kältesten Stelle im Entladungsgefäß ca.
6500C, was einem Natriumdruck von etwa 66 mBar entspricht, so daß das Verhältnis
■^Natrium _ 66 _ _1_
■•Xenon
1800
der Bedingung kleiner als oder gleich entspricht
In F i g. 2 ist die Spektralverteilung der Lampe nach F i g. 1 dargestellt. Die relative Intensität /in Prozent ist
über die Wellenlänge λ in 10-'° m aufgetragen. Dies ist
eine Spektralverteilung, wie man sie bei Hochdruck-Natriumdampfentladungslampen
findet und die den Bereich der maximalen Augenempfindlichkeit eng umschließt Dadurch ist die Lichtausbeute der Lampe groß,
im vorliegenden Falle ca. 110 Lumen pro Watt Mit einer gestrichelten Kurve ist — nach der gleichen
Gesamtausstrahlung umgerechnet — die Spektralverteilung einer (nicht erfindungsgemäßen) Lampe mit
einer Entladung in praktisch reinem Xenongas angegeben. Die Lichtausbeute war dabei kleiner als die Hälfte
der Lichtausbeute bei der erfindungsgemäßen Lampe.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Hochdruck-Natriumdampfentladungslampe mit
einem Entladungsgefäß, dessen Füllung im wesentlichen aus Natrium und Xenon besteht, wobei das
Natrium im Überschuß vorhanden und im Betriebszustand der Xenondruck flc«™ δ 800 mBar ist und
die Temperatur der kältesten Stelle im Entladungsgefäß einen Betriebswert über 5000C annimmt, dadurch gekennzeichnet, daß im Betriebszustand
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8181 | Inventor (new situation) |
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