DE2814411A1 - Hochdruckmetalldampfentladungslampe - Google Patents

Hochdruckmetalldampfentladungslampe

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DE2814411A1
DE2814411A1 DE19782814411 DE2814411A DE2814411A1 DE 2814411 A1 DE2814411 A1 DE 2814411A1 DE 19782814411 DE19782814411 DE 19782814411 DE 2814411 A DE2814411 A DE 2814411A DE 2814411 A1 DE2814411 A1 DE 2814411A1
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metal vapor
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Gerardus Antonius Cornelissen
Jacobus De Jong
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/36Seals between parts of vessels; Seals for leading-in conductors; Leading-in conductors

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  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

PHN.8766 DEEN/FF/
"Hochdruckmetalldampfentladungslampe"
Die Erfindung betrifft eine Hochdruckmetalldampfentladungslampe mit einem keramischen Entladungsgefass, das an mindestens einem Ende mit einem keramischen Abdichtungsorgan versehen ist, in das ein Strom-Zuführungsorgan einer Elektrode aufgenommen und das in Richtung des Entladungsgefässes etwas- nach innen eingelassen und mit Hi-}.fe einer Sinterverbindung an der" Innenwand des Entladungsgefässes befestigt ist. Eine derartige Lampe ist aus der DT-AS 1 923 138 bekannt.
Bei Entladungslampen, die eine hohe Betriebstemperatur haben (beispielsweise 1000°C oder darüber.) , besteht das Entladungsgefass aus keramischem Material
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tinter dem hier sowohl polykristallines Material als auch durchscheinendes gasdichtes Aluminiumoxid sowie monokristallines Material, wie Saphir, verstanden sein.
In einer in der erwähnten Auslegeschrift beschrie· benen Lampe ist das Stromzuführungsorgan mit Hilfe einer sehr geringen Menge eines Schelzverbindungsmaterials im eingelassenen eingesinterten keramischen . Abdichtungsorgan befestigt. Obgleich hiermit schon eine befriedigende Abdichtung des Abdichtungsorgans und der Entladungsgefässwand erreicht wird, besteht dennoch die Gefahr, dass im Betrieb der Lampe längs der Sinternaht zwischen Abdichtungsorgan und Innenwand des Entladungsgef ässes ein Gasleck entsteht, der zu einem vorzeitigen Ausfallen der Lampe führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lampenaufbau zu schaffen, bei dem diese Gefahr auf ein Minimum beschränkt wird.
Eine Hochdruckmetalldampfentladungslampe der eingangs erwähnten Art ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass sich im Raum zwischen dem Stromzuführungsorgan, dem Abdichtungsorgan und dem aus dem Abdichtungsorgan herausragenden Teil der Innenwand des Entladungsgefässes wenigstens nahe der Verbindungsstelle des Abdichtungsorgans und der Innenwand des Entladungsgefässes sowie nahe der Verbindungsstelle des Abdiclitungsorgans und des Stromzuführungsorgans Schmelzverbindungsglas befindet.
Durch das Anbringen von Schmelzverbindungsglas
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-•jf PHN. 8766
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wenigstens nahe dem Teil des erwähnten Raums, der nahe der Sinternaht des Abdichtungsorgans und der Innenwand liegt, ist die Möglichkeit des Entstehens von Gaslecken längs dieser Sinternaht auf ein Minimum beschränkt. Im allgemeinen wird der ganze Raum zwischen dem hochstehenden Rand, dem Abdichtungsorgan und dem Stromzuführungsorgan mit Schmelzglas gefüllt, wobei jedenfalls das Stromzuführungsorgan (beispielsweise bestehend aus einer Buchse aus Niob oder einem massiven Niobstab) durch Anbringen des Schmelzglases zwischen der Aussenwand des Stromzuführungsorgans und des Abdichtungsorgans gasdicht mit dem Abdichtungsorgan verbunden wird. Ein Aufbau nach der Erfindung macht das Anbringen eines keramischen Abdichtungsringes an der Aussenseite des Abdichtungsorgans zur Vermeidung möglicher Gaslecke längs der Sinternaht überflüssig. Das Anbringen eines derartigen zusätzlichen Abdichtungsringes bei der Herstellung der Lampe ist nämlich zeitraubend und aufwendig.
Ein erfindungsgemässer Aufbau kann mit grossem Vorteil bei Entladungsgefässen mit einem verhältnis— massig geringen Durchmesser verwendet werden (beispielsweise mit einem Innendurchmesser von ungefähr 5 mm), wobei der Raum zwischen der Innenwand des Stromzuführungsorgans und der hochstehenden Innenwand des Entladungsgefässes schmal ist. Hierbei fliesst das Schmelzglas, auch durch Kapillarwirkung, sehr schnell zwischen den erwähnten Wänden über das Abdichtungsorgan,
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so dass eine gute Abdichtung erreicht wird.
Die Erfindung ist in mehreren Arten von Hochdruckmetalldampifentladungslampen mit einem keramischen Entladungsgefäss anwendbar, wie im Hochdruckqueck-. silberdampfentladungslampen und Hochdrucknatriumdampfentladungslampen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert, in welcher ein Längsschnitt durch ein Ende eines Entladungsgefässes einer erfindungsgemässen Hochdruck-natriumentladungslampe dargestellt ist.
Das Entladungsgefäss 1 besteht aus dichtgesintertem Aluminiumoxid und hat einen Aussendurchmesser von 9 mm und einen Innendurchmesser von 7 mm. Am Ende des Entladungsgefässes 1 ist ein rohrförmiger Stromzuleiter 2 aus Niob dargestellt. Der Durchmesser dieses Leiters .2 beträgt k mm. An dem im Entladungsgefäss 1 liegenden Ende des Niobrohres 2 ist mit Hilfe von Titanlötmittel ein Elektrodenstift 3 aus Wolfram befestigt, der mit einer VoI framdoppelwendel h versehen ist, die zwischen den Windungen elektronenemittierendes Material enthält. Der Stromzuleiter 2 befindet sich in einem aus dichtgesintertem Aluminiumoxid bestehenden Abdichtungsorgan 5» das ungefähr 0,5 mm nach innen in Achsrichtung des Entladungsgefässes 1 eingelassen und an der Innenwand des Entladungsgefässes festgesintert ist. Der Raum zwischen dem Abdichtungsorgan 5 und der Durchführung 2, welcher Raum von?, der Durchführung 2, des Abdichtungs-
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organ 5 und dem hochstehenden Rand des Entladungsgefässes 1 begrenzt ist, ist mit Schmelzglas 6 gefüllt, das aus einer Mischung von Oxiden besteht, die im wesentlichen aus Aluminiumoxid, Calciumoxid, Bariumoxid und Magnesiumoxid besteht. Das Schmelzglas 6 dient gleichzeitig zur Befestigung des Leiters 2 im Abdichtungsorgan 5· Das Entladungsgefäss 1 enthält 25 mg eines Amalgams aus Natrium und Quecksilber und Xenon als Startgas unter einem Druck von ungefähr 30 torr. Das Entladungsgefäss 1 findet im allgemeinen Verwendung in einem Glasaussenkolben (in der Zeichnung nicht dargestellt). Bei einer Leistungsaufnahme von 400 ¥att beträgt die Gesamtlichtausbeute einer derartigen Lampe 50000 Lumen.
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Claims (1)

  1. PHN.8766 ' 25-10-1977
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    PATENTANSPRtTCH;
    Hochdruckmetalldampfentladungslampe mit einem keramischen Entladungsgefäss, das an mindestens einem Ende mit einem keramischen Abdichtungsorgan versehen ist, in das ein Stromzuführungsorgan einer Elektrode aufgenommen ist, welches Abdichtungsorgan etwas nach innen in Achsrichtung des Entladungsgefässes eingelassen ist und mit Hilfe einer Sinterverbindung an der Innenwand des Entladungsgefässes befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich im Raum zwischen dem Stromzuführungsorgan (2), dem Abdichtungsorgan (5) und dem über das Abdichtungsorgan vorstehenden Teil der Innenwand des Entladungsgefässes (1) wenigstens nahe der Verbindungsstelle des Abdichtungsorgans und der Innenwand des Entladungsgefässes sowie nahe der Verbindungsstelle des Abdichtungsorgans und dem Stromzuführungsorgan Schraelzverbindungsglas (6) befindet.
    8 0 9 8 A 2 / ü 7 6 3
    ORIGINAL INSPECTED
DE2814411A 1977-04-15 1978-04-04 Hochdruckmetalldampfentladungslampe Expired DE2814411C2 (de)

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