DE2511931A1 - Hg-hochdrucklampe mit metallhalogenidzusatz - Google Patents
Hg-hochdrucklampe mit metallhalogenidzusatzInfo
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- H01J61/00—Gas-discharge or vapour-discharge lamps
- H01J61/82—Lamps with high-pressure unconstricted discharge having a cold pressure > 400 Torr
- H01J61/827—Metal halide arc lamps
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Description
Die Erfindung betrifft Hg-Hochdrucklampan mit Metallhalogenidzusätzen.
Es ist bekannt, daß der Zusatz von Mctallhalogoniden bei
Quecksilberdampflampen die Art der SJ ahlung der Lampe
in vorteilhafter Weise verändert, jedoch sind die erhaltenen Lampen im allgemeinen den Lampen, die nur Quecksilber
enthalten, hinsichtlich der Gleichmässigkeit der Farbe und der Beibehaltung der Lichtausbeute und der
Farbe während der Lebensdauer unterlegen.
Bei solchen Lampen muß das Entladungsgefäß aus Quarz (Quarz-
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glas) oder aus einem ähnlichen feuerfesten Material, wie hochsiliziertes Glas, hergestellt werden, damit es den
hohen Betriebstemperaturen standhalten kann, und das Entladungsgefäß ist von einem äusseren Glaskolben eingeschlossen,
der in manchen Fällen eine innere Beschichtung aus einem fluoreszierenden Leuchtstoff aufweist, um die
Strahlung aus der Entladung weiter zu verändern,
Die Erfindung ist darauf gerichtet, die Elektroden so anzuordnen und den Kolben des Entladungsgefäßes so zu
formen, daß, wenn das Entladungsgefäß in einer horizontalen Stellung betrieben wird, die Temperaturverteilung
über der Wand des Kolbens gleichmässiger gemacht wird und auf diese Weise die Leistung der Lampe verbessert
wird.
Eine erfindungsgemäße Hg-Hochdrucklampe mit Metallhalogenidzusatz
und einem Entladungsgefäß besitzt einen Kolben, der an jedem Ende durch einen Quetschverschluß abgeschlossen
ist und Entladungselektroden enthält und der eine Wand aufweist, die um eine Ebene symmetrisch ist, welche zu
den QaetschverSchlüssen im wesentlichen parallel ist, und
der ferner einen teilzylindrischen Teil mit der Zylinderachse in der erwähnten Ebene liegend aufweist, wobei sich
die Erfindung dadurch unterscheidet, daß die Entladungselektroden in der erwähnten Ebene so versetzt sind, daß sie
zwischen der Zylinderachse und dem teilzylindrischen Wandteil liegen,
Vorzugsweise weicht die Wand des Kolbens des Entladungsgefäßes von der Form eines zylindrischen Rohres mit halbkugelförmigen Enden in der Weise ab, daß die Teile der
Wand an den Enden des Kolbens, die auf der den Elektroden entgegengesetzten Seite der Zylinderachse liegen, näher
zu den Elektroden angeordnet sind. Es ist ferner vorteilhaft,
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wenn der Teil der Kolbenwand zwischen den Enden, welcher
auf der den Elektroden entgegengesetzten Seite der Zylinderachse liegt, von den Elektroden weiter entfernt
ist als bei einem zylindrischen Kolben.
Das Entladungsgefäß ist für den Betrieb in einer waagrechten Stellung bei in einer vertikalen Ebene liegenden
Quetschverschlüssen vorgesehen. Obwohl der Kolben nicht zylindrisch geformt ist, bleibt er um die vertikale
Längs- und Querebene symmetrisch.
Nachfolgend wird die Erfindung beispielsweise in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben
und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines herkömmlichen Entladungsgefäßes;
Fig, 2 eine Seitenansicht eines Entladungsgefäßes mit erfindungsgemäß versetzten Elektroden;
Fig, 3 und 4 der Fig. 2 ähnliche Ansichten, welche Abänderungen
der Form des Kolbens zeigen;
Fig, 5 eine Ansicht des Entladungsgefäßes von Fig. 4 im
Längsschnitt;
Fig, 6 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5 und
Fig, 7 eine graphische Darstellung der Temperaturverteilung über der Oberfläche des Kolbens für das
Entladungsgefäß nach Fig. 5 und 6,
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In Fig, 1 ist ein typisches herkömmliches Entladungsgefäß aus Quarzglas gezeigt, das aus einem zylindrischen
Kolben 10 besteht, der an seinen Enden durch Quetschverschlüsse
11 und 12 abgeschlossen ists die im wesentlichen
halbkugelförmige Enden für den Entladungsraum innerhalb des Kolbens bilden. Das Entladungsgefäß ist um
die Zylinderachse 13 symmetrische Innerhalb des Entladungsraums sind zwei Entladungselektroden I1+ auf der Achse
13 an den entgegengesetzten Enden des Kolbens angeordnet. Eine Zündelektrode 15 ist benachbart einer der Entladungselektroden
vorgesehen. Der Kolben 10 besitzt eine Pumpspitze 16, die durch das Wegnehmen eines Pumprohres und
Abschmelzen des Kolbens während der Herstellung gebildet worden ist.
Das in Fig. 2 dargestellte Entladungsgefäß ist gegenüber
dem in Fig. 1 gezeigten dadurch abgeändert, daß die Entladungselektroden 14 um einen Betrag χ unterhalb der Zylinderachse
13 versetzt sind. Das Entladungsgefäß ist in der beabsichtigten waagrechten Betriebsstellung bei in
einer im wesentlichen vertikalen Ebene liegenden Quetschverschlüssen 11 und 12 gezeigt. Unter diesen Betriebsbedingungen
setzt die Versetzung der Elektroden den Temperaturunterschied zwischen der Oberseite und der Unterseite
des Kolbens herab, wodurch die Leistung der Lampe verbessert wird. Die Versetzung χ der Elektroden mit Bezug auf die
Zylinderachse 13 kann zwischen r/5 und 4r/5 liegen, beträgt jedoch vorzugsweise 2r/5, wobei r der Innenradius des zylindrischen
Kolbens 10 ist. Die Zündelektrode 15 wurde in eine Stellung etwa auf der Zylinderachse 13 gebracht.
Fig, 3 und 4 zeigen Abänderungen der Form des Kolbens 10,
durch welche weitere Verbesserungen in der Gleichmässigkeit der Temperaturverteilung um die Wände des Kolbens herum er-
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zielt werden sollen. Die untere Hälfte des Kolbens bleibt
unverändert und die Stellung der Zylinderachse 13 kann immer mit Bezug auf diese teilzylindrische Fläche bestimmt
werden. In Fig. 3 ist die obere Hälfte des Kolbens so abgeändert, daß die Teile 17 und 18 der Kolbenwand in der
Nähe der Enden des Kolbens näher den Elektroden 14 liegen. Bei der Bildung der Quetschverschlüsse 11 und 12 werden
diese Teile 17 und 18 so ausgeflacht, daß geradlinige Profile erhalten werden. In Fig. 4 ist die obere Hälfte
des Kolbens in der Weise weiter abgeändert, als der Mittelteil um die Pumpspitze 16 herum von der Zylinderachse 13
weiter wegverlegt worden ist und ein kontinuierlich gekrümmtes Profil in Form einer Kettenlinie 19 bildet.
Die Schnittansicht von Fig. 5 und 6 zeigen den Aufbau des Entladungsgefäßes nach Fig. 4 mit weiteren Einzelheiten.
Jede der Entladungselektroden 14 ist am inneren Ende einer Molybdänfolie 20 befestigt, deren äusseres Ende an einer
Stromzuführung 21 befestigt ist. Die Zündelektrode 15 ist in ähnlicher Weise durch eine Folie 2 2 mit einer Zuführung 23
verbunden. Die Folien 20 und 22 sind in den Quetschverschlüssen 11 und 12 in herkömmlicher Weise eingebettet.
Wie sich aus Fig. 6 ergibt, ist die Querschnittsform des Kolbens 10 in seiner Mitte von der Grundform eines Kreises
zu einer ovalen oder birnenförmigen Gestalt erweitert, jedoch bleibt die Zylinderachse 13 in der Mitte der Krümmung der
halbzylindrischen unteren Hälfte des Kolbens.
In Fig. 7 ist das erhaltene Temperaturprofil für ein Entladungsgefäß
mit einem Kolben gozaigt, dessen Gesamtlänge 37 mm beträgt. Die höchsten und niedrigsten Temperaturen
um den Umfang des Entladungsgefäßes herum sind für jeden
Punkt über die Länge des Kolbens dargestellt. Die höchste Wandtemperatur besteht in der Mitte des Kolbens mittig
zwischen den Elektroden. Die Temperatur an den Enden im
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— ο —
Bereich hinter den Elektroden soll 10° - 1000C betragen
und vorzugsweise 20 - 500C oberhalb der mittleren Temperatur
der Wandfläche0 Aus Fig. 7 ergibt sich, daß die
Temperatur an den Enden etwa 65O°C beträgt und auf etwas über 7000C (Maximum) an der Mitte ansteigt.
Die Abmessungen des in Fig, 5 und 6 gezeigten Entladungsgefäßes, für welches die Temperaturen in Fig. 7 dargestellt
sind, sind wie folgt. Die Länge des Entladungsraums beträgt 34- mm und der Abstand zwischen den Spitzen der Elektroden
23 mm. Der Innendurchmesser des Entladungsgefäßes beträgt 14 mm. Die Elektroden werden aus einem Schaft aus reinem
Wolfram mit einem Durchmesser von 0,6 35 mm hergestellt, der drei Windungen aus Wolframdraht mit einem Durchmesser
von 0,584· mm trägt, und sind um 3 mm unter die Längsachse
des Entladungsgefäßes versetzt. Die Form des Entladungsgefäßes in einer vertikalen Ebene, welche die Zylinderachse
enthält, besteht aus 4· Motoren, zwei Kreisbogen mit einem Radius Rl = 5,7 mm (siehe Fig. 4-) von den Mittelpunkten
Cl und C2 1,7 mm oberhalb jeder Elektrodenspitze, einem Kreisbogen mit dem Radius R2 = 22,7 mm mit dem Mittelpunkt
C3, der sich auf einer Linie in der Mitte zwischen den Elektroden und senkrecht zur Entladungsgefäßachse befindet,
wobei der letztbeschricbene Kreisbogen die oberen Enden der beiden vorerwähnten Kreisbogen miteinander verbindet,
und einer geraden Linie, welche die unteren Enden dieser Kreisbogen miteinander verbindet.
Das fertiggebaute Entladungsgefäß wird durch an sich bekannte Mittel behandelt und mit Natriumjodid, Scandiumjodid,
Caesiumjodid, Quecksilber und Argon dosiert, um
annähernde Betriebsdrücke von 5,0 χ 10"* Atmosphären Natriumjodid, 2,1 χ 10~ Atmosphären Caesiumjodid, 2,4- χ
—5
10 Atmosphären Scandiumjodid, 5,9 Atmosphären Quecksilber und HO Torr Argon zu erhalten. Das Entladungsgefäß ist
10 Atmosphären Scandiumjodid, 5,9 Atmosphären Quecksilber und HO Torr Argon zu erhalten. Das Entladungsgefäß ist
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innerhalb eines Kolbens angeordnet, der leuchtstoffbeschichtet
ist und elektrische Verbindungen mit dem Sockel hat. Der Kolben wird mit einem inerten Gas, wie Stickstoff,
auf etwa 200 Torr gefüllt. Die Betriebsmerkmale einer solchen Lampe sind gewöhnlich 250 Watt, 90 Volt
und 3,1 Ampere, was eine Lichtausbeute von 84 Im.w ~ nach einer Brenndauer von 100 Stunden ergibt. Nach 1000 Stunden wurde für die Lichtausbeute ein Wert von etwa 95 % des Wertes nach 100 Stunden ermittelt.
und 3,1 Ampere, was eine Lichtausbeute von 84 Im.w ~ nach einer Brenndauer von 100 Stunden ergibt. Nach 1000 Stunden wurde für die Lichtausbeute ein Wert von etwa 95 % des Wertes nach 100 Stunden ermittelt.
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Claims (1)
- P ate ntansprüche ;Hg-Hochdrucklampe mit Metallhalogenidzusatz aus einem Entladungsgefäß mit einem Kolben, der an jedem Ende durch einen QuetschVerschluß abgeschlossen ist und Entladungselektroden enthält, welcher Kolben eine Wand aufweist, die symmetrisch um eine Ebene ist, die zu den Quetschverschlüssen im wesentlichen parallel ist und ferner einen teilzylindrischen Teil aufweist, dessen Zylinderachse in der erwähnten Ebene liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladungselektroden in der erwähnten Ebene so versetzt sind, daß sie zwischen der Zylinderachse und dem teilzylindrischen Wandteil liegen.2,Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Endteil (17, 18) der Kolbenwand auf derjenigen Seite der Zylinderachse, die jeder der Entladungselektroden entgegengesetzt ist, näher der Elektrode angeordnet ist, als er sein würde, wenn er symmetrisch zu dem Endteil wäre, der auf der gleichen Seite der Zylinderachse wie die Elektrode liegt.3, Lampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (19) der Kolbenwand, der dem teilzylindrischen Teil entgegengesetzt liegt, weiter von der Zylinderachse entfernt ist als der teilzylindrische Teil.509Ö33/0348Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß das Profil der Kolbenwand in der erwähnten Ebene eine gerade Linie bildet, wo der teilzylindrische Teil die Ebene schneidet, zwei Kreisbogen mit den Mittelpunkten (Cl, C2) oberhalb der Spitzen der beiden Entladungselektroden und einen dritten Kreisbogen von grösserem Radius (R2), der die beiden ersten Kreisbogen miteinander verbindet, wobei der Mittelpunkt (C3) des dritten Kreisbogens auf einer Linie in der Mitte zwischen den Elektroden liegt.
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