DE2813995B2 - Spiralrolle für Uhrwerke und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Spiralrolle für Uhrwerke und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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- G04B17/34—Component parts or constructional details, e.g. collet, stud, virole or piton for fastening the hairspring onto the balance
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spiralrolle für Uhrwerke und Verfahren zu ihrer Herstellung.
Die Spiralrolle dient bekanntlich zur Verbindung der Spiralfeder mit der Unruhwelle. Die Spiralrolle
ist ein kleiner Hohlzylinder, der auf die Unruhwelle aufgesetzt ist und an dem das innere Ende der Spiralfeder angebracht ist. Die Reihe der Operationen zur
Befestigung der Spirale an der Rolle wird χ virolage« genannt. Die Spiralrolle soll vor allem folgende An
forderungen erfüllen:
- sie muß eine einfache und zuverlässige »virolage« gestatten,
- einfach und genau in bezug auf die Referenzmarke einstellbar sein
- und einfach herzustellen sein.
Ferner soll die Rolle bei einer Reparatur leicht auswechselbar sein.
Zur Zeit gibt es drei große Klassen von Rollen: ίο - die herkömmliche Rolle,
- die Klasse von Rollen, an denen das Spiralfederende eingeklemmt wird, z.B. gemäß CH-PS
382660,
- die Klasse von Rollen, an denen das Spiralfederende mittels Laser angeschweißt wird, z. B. ge
mäß CH-PS 495575.
Die herkömmliche, einfache Rolle erfüllt tatsächlich keine der vorstehend genannten Kriterien. Die
Befestigung der Spirale an der Rolle ist schwierig und
benötigt hochqualifiziertes Personal. Die Rolle ist
auch nichi gerade einfach herzustellen. Auch gibt es
Schwierigkeiten bei der Einstellung auf die Referenzmarke. Zur Erleichterung dieser Einstellung kann die
Rolle einen Schlitz aufweisen und somit aufgrund ih
rer Elastizität leichter auf der Unruhachse gedreht
werden; es ist aber sodann nach dieser Einstellung erforderlich, die Spirale genau in ihre vorgesehene
Ebene einzustellen und genau zu zentrieren. Diese Operationen erfordern ebenfalls qualifiziertes Persoja nal.
(Die Einstellung der Rolle auf die Referenzmarke bedeutet, daß die Rolle in eine solche Winkelstellung
auf die Unruhachse gesetzt wird, daß in der Gleichgewichtslage [im toten Punkt] die Mitte des Steines
Ji der Hebelscheibe auf der Verbindungslinie Ankerachse-Unruhachse liegt.)
Bei den durch Einklemmen mit der Spirale verbindbaren Rollen ist die »virolage« relativ einfach und
wirksam. Jedoch muß eine reiche Zivile durch Abdre
hen hergestellt werden, was ihren Preis nach unten
begrenzt; sie ist also relativ teuer. Da sie nicht elastisch ist, ist sie nicht einfach auf die Bezugsmarke der Unruhwelle einstellbar. Hierzu ist ein geeignetes Werkzeug erforderlich, die zylindrische Form der Rolle ist
aber wenig geeignet für den Angriff eines Werkzeuges, auch sind dabei die inneren Windungen der Spirale im Wege.
Auch die zur Laserschweißung vorgesehene Rolle ist eine relativ einfache Lösung der »virolage«, also
der Verbindung Rolle-Spiralfeder. Diese Rolle ist jedoch relativ schwierig herzustellen. Da sie nicht elastisch ist, gibt es bei der Einstellung auf die Bezugsmarke die gleichen Schwierigkeiten, die schon bei der
Rolle mit Klemmung der Spirale aufgetreten sind.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Spiralrolle zu schaffen, die sämtliche
eingangs genannten Anforderungen erfüllt, also leicht herstellbar und einerseits leicht und genau mit dem
Spiralfederende verbindbar und andererseits leicht
und präzise auf die Unruhwelle aufsetzbar ist. Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch' 1 angegeben.
Es ist ersichtlich, daß diese Rolle aufgrund ihrer Formgebung alle Anforderungen erfüllt. Man kann
es auch recht gut mit einem Werkzeug an dieser unrunden Rolle zwecks Einstellung auf die Referenzmarke
angreifen.
hafte Ausführungsformen angegeben.
Zur Herstellung kann man von einem Rohr ausgehen, dem durch Ziehen die ungewollte Querschnittsform gegeben wird, worauf die einzelnen Spiralrollen
von dem entsprechend profilierten Rohr abgetrennt werden.
Man kann aber auch von einzelnen kreisringförmigen Zylinderabschnitten ausgehen (also von einzelnen
hohlzylindrisciien Rollen), die jeweils einzeln durch
eine geeignete Vorrichtung in die gewünschte Form verformt werden. Dies kann unmittelbar an der Fertigungsstelle
geschehen, wo die Spirale an der Rolle befestigt wird, also bei der »virolage«. Hierbei erhält
man stets dieselbe Form der Spiralrolle; etwaige Deformationsfehler
befinden sich an der gleichen Stelle der Rolle. Man kann also bei einer größeren Serie
von »virolagenc einen etwaigen geometrischen Fehler auf einmal korrigieren.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
Fig. i zeigt perspektivisch, bedeutend vergrößert, ein erstes Ausführungsbeispiel einer Spirairo'le gemäß
der Erfindung;
Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel;
Fig. 3 erläutert in Draufsicht die Umformung eines ursprünglich kreiszylindrischen Hohlkörpers in eine
erfindungsgemäße Spiralrolle.
Gemäß Fig. 1 sitzt die Spiralrolle 2 auf der Unruhwelle 1. Und zwar weist die Spiralrolle 2 die Form einer
in sich geschlossenen, in Draufsicht im wesentlichen dreiseitigen Schleife bzw. eines Ringes auf, deren
(dessen) drei Seiten nach innen gewölbt sind und dessen drei Ecken mit relativ großem Krümmungsradius
abgerundet sind. Die Spiralrolle besteht aus elastischem Material. An den drei einwärts gewölbten Stellen
i liegt die innere Mantelfläche Mi der Spiralrolle an der Unruhwelle 1 an, es ergeben sich also drei um
je 120° winkelversetzte Anlagestellen. An einer der drei nach auswärts gerichteten Stellen α der äußeren
Mantelfläche Ma ist das innere Spiralfederende 9 angebracht, insbesondere angeschweißt.
Dank der »Drei-Punkt-Anlage« der Spiralrolle an
der Unruhachse kann die Spiralrolle relativ leicht zur Einstellung auf die Bezugsmarke gedreht werden.
Auch kann im Reparaturdienst die Spirale leicht aus-
gewechselt werden. In die Hohlräume 11,12,13 zwischen
Welle und Rolle kann man mittels einer Klammer, Zange od. dgl. eingreifen. Man kann natürlich
auch im Umfang dieser unrunden Rolle angreifen, dank der Einwölbungen bzw. konkaven Zonen ist
hierzu mehr Raum zwischen RoI? und Spirale vorhanden.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung.
Die Spiralrolle ist - im Querschnitt - in Form eines länglichen Parallelogramms oder Rhombus mit
eingeweihten Seiten und abgerundeten Ecken ausgebildet.
Es ergeben sich also dabei vier Anlagestellen (theoretisch Anlagelinien) an der Unruhwelle 1.
Fig. 3 zeigt im Prinzip die Umwandlung eines ursprünglichen
Hohlzylinders 21 in dis Spiralrolle 22.
jo Die Spiralrolle 22 ist dabei durch dickere Strickstärke
hervorgehoben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- Patentansprüche:!.Spiralrollefür Uhrwerke, gekennzeichnet durch ein im Querschnitt sternförmig gewölbt ausgebildetes, gerades Rohrstück vorbestimmter Höhe (H) aus elastischem Material, dessen innere Mantelfläche (M/) an den einwärts gewölbten Stellen (i) - linienförmig panüel zur Rohrachse -an der Mantelfläche eines Kreiszylinders anliegt, dessen Durchmesser (D/) seinerseits so groß ist wie der Durchmesser des zur elastischen Aufnahme des Unruhwelle erforderlichen kreiszylindrischen Raums, und dessen äußere Mantelfläche (Ma) an den auswärts gewölbten Stellen (a) - linienförmig parallel zur Rohrachse - an der Mantelfläche eines weiteren Kreiszylinders anliegt, dessen Durchmesser (Da) seinerseits so groß ist wieder Durchmesser des zur freien Aufnahme der inneren Windung der Spiralfeder erforderlichen Raums.
- 2. Spiralrolle nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Querschnitt des Rohrstücks in Form eines rotationssymmetrischen Sterns mit drei jeweils um 120c gegeneinander versetzten-und auf dem Umfang eines Kreises {Di) liegenden, nach einwärts gewölbten Stellen (/) sowie mit drei jeweils um 120° gegeneinander versetzten und auf dem Umfang eines weiteren Kreises (D) liegenden, nach auswärts gewölbten Stellen (α) (Fig. 1).
- 3. Spiral; Sie nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Querschnitt des Rohrstücks in Form eines rotationssymmetrischen Sterns mit vier jeweils um 90° gegeneinander versetzten und auf dem Umfang eines Kreises (L/i) liegenden, nach einwärts gewölbten Stellen (ι) sowie mit vier jeweils um 90° gegeneinander versetzten und paarweise gegenüberliegend auf dem Umfang eines von zwei weiteren Kreisen (Da, Dm) liegenden, nach auswärts gewölbten Stellen (α, m) (Fig. 2).
- 4. Verfahren zum Herstellen von Spiralrollen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein hohlzylindrisches Rohr durch Ziehen in die gewünschte Querschnittsform verformt wird, worauf von dem entsprechend verformten Rohr einzelne Rollen abgetrennt werden.
- 5. Verfahren zum Herstellen von Spiralrollen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Hohlzylinder von der Länge bzw. Höhe der gewünschten Spiralrolle in die gewünschte Querschnittsform der Spiralrolle verformt wird, wobei diese Formgebung vorzugsweise am Ort der »virolage« erfolgt.
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