DE2812939B2 - Externer Sensor für ein Computer-Blitzgerät - Google Patents
Externer Sensor für ein Computer-BlitzgerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen externen Sensor für ein Computer-Blitzgerät der im Oberbegriff des Anspruchs
angegebenen Gattung.
Aus der DE-AS 17 72 617 ist eine Einstellvorrichtung für ein automatisches Computer-Blitzgerät bekannt, bei
der sowohl die Blende als auch die Filmempfindlichkeit eingestellt und bei der Blitzbegrenzung berücksichtigt
werden können. Diese Einstellvorrichtung befindet sich am Blitzgerät selbst, das außerdem noch mit Anzeigeeinrichtungen für die Belichtungsdaten versehen ist Der
Anschluß eines externen Sensors an dieses Computer-Blitzgerät ist nicht vorgesehen.
Weiterhin ist aus der DE-AS 19 55 680 ein Elektronenblitzgerät bekannt, das offensichtlich ohne automatische Blitzbegrenzung arbeitet, da weder ein Sensor für
die von dem aufzunehmenden Objekt reflektierte Lichtmenge noch die entsprechenden schaltungstechnischen Maßnahmen angesprochen werden. Bei diesem
Elektronenblitzgerät ist ein elektrolumineszierendes Feld vorgesehen, um die Beleuchtung der Umgebung
des Elektronenblitzgerätes und insbesondere der Skalenteile der Kamera zu ermöglichen.
Ein externer Sensor für ein Computer-Blitzgerät mit automatischer und manueller Einstellung der Blitzbelichtung ist schließlich noch aus der US-PS 37 74 072
bekannt. Dabei wird dieser externe Sensor an einer Kamera angebracht und elektrisch mit dem eigentlichen
Computer-Blitzgerät verbunden, der sich in einem
geeigneten Abstand von der Kamera befindet, so daß
ein aufzunehmendes Objekt durch das von dem Computer-Blitzgerät erzeugte und an den Wänden und
Decken reflektierte Licht beleuchtet werden kann. Bei automatischer Einstellung der Blitzbelichtung unterbricht das Computer-Blitzgerät die Lichtabstrahlung,
wenn die Menge des an dem aufzunehmenden Objekt reflektierten und auf den externen Sensor fallenden
Lichtes einen vorgegebenen Wert erreicht hat. Bei manueller Einstellung der Blitzbelichtung wird der
externe Sensor abgeschaltet, da hier die Einstellung der Belichtungsdaten nur über Blende und Belichtungszeit,
also über kameraseitige Parameter, erfolgen.
Wenn also ein solches Computer-Blitzgerät von automatischer Einstellung der Belichtung auf manuelle
Einstellung umgeschaltet wird, dann muß auch der externe Sensor mechanisch und elektrisch von dem
eigentlichen Computer-Blitzgerät getrennt werden, so daß die Handhabung eines solchen Systems umständlich
und fehlerträchtig ist Dies ist insbesondere darauf zurückzuführen, daß es bei falscher Einstellung des
externen Sensors und/oder des Computer-Blitzgerätes zu Belichtungsfehlern kommen kann.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen externen Sensor für ein Computer-Blitzgerät der
angegebenen Gattung zu schaffen, der dem Benutzer eine eindeutige Information über die ausgewählte
Betriebsart gibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs t angegebenen Merkmale gelöst,
Zweckmäßige Ausführungsformen sind in den UnteransprDchen
zusammengestellt
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß an dem externen Sensor selbst
eine Anzeigeeinrichtung für die Belichtungsdaten vorgesehen ist, die nur bei automatischer Einstellung
des Computsr-Blitzgerätes beleuchtet wird. Dadurch ι ο
wird also der Fotograf eindeutig darüber informiert, daß
bei der nächsten Aufnahme eine automatische BHtzbegreuzung
erfolgt, also der externe Sensor in Funktion treten wird. Bei manueller Einstellung des Computer-Blitzgerätes
wird die Anzeigeeinrichtung für die Belichtungsdaten am externen Sensor nicht beleuchtet,
so daß der Benutzer weiß, daö der externe Sensor bei
der nächsten Aufnahme nicht in Funktion tritt, also keine Blitzbegrenzung erfolgt
Diese nur bei automatischer Einstellung der Blitzbelichtung
beleuchtete Anzeigeeinrichtung kann beispielsweise die Filmempfindlichkeit die eingestellte Blende
und die eingestellte Entfernung darstellen, so daß der Benutzer nur dann, wenn diese Angaben von Interesse
sind, nämlich bei automatischer Blitzbegrenzung, die eingestellten Werte ablesen und sich darüber informieren
kann, ob sie seinen Vorstellungen entsprechen. Ein solcher externer Sensor vereinfacht also die Handhabung
bei Blitzlichtaufnahmen, so daß Unter- oder Überbelichtungen aufgrund falscher Einstallung des
Blitzgerätes weitgehend vermieden werden können.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
schematischen Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine in Einzelteile aufgelöste, perspektivische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform eines
externen Sensors nach der vorliegenden Erfindung,
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung des zusammengesetzten externen Sensors,
F i g. 3(a) im vergrößerten Maßstab eine Ansicht von unten auf Jie in F i g. 1 dargestellte Halterungsscheibe
für eine Einstellscheibe,
F i g. 3(b) im vergrößerten Maßstab eine Ansicht von
unten auf eine weitere, in F i g. 1 dargestellte Halterungsscheibe für eine Einstellscheibe, und
F i g. 4 den Schaltungsaufbau des Computer-Blitzgerätes mit dem angeschlossenen externen Sensor.
Die in F i g. 1 dargestellte, bevorzugte Ausführungsform eines externen Sensors weist einen äußeren Teil
mit einem oberen Gehäuse 1 und einem unteren Gehäuse Γ sowie einen inneren Teil auf, der in dem
oberen und unteren Gehäuse 1 bzw. Γ untergebracht ist.
Der äußere Teil enthält folgende Einzelteile: Eine Entfernungs-Einstellscheibe 2, die mit Angaben über die
Entfernung zu einem aufzunehmenden Objekt versehen und an einer Halterungsscheibe 4 angebracht ist; eine
Einstellscheibe 5 für die Filmempfindlichkeit, die mit Filmempfindlichkeitsangaben, z. B. in DIN und/oder
ASA, versehen und an einer weiteren Halterungsscheibe 6 angebracht ist; einen Sperranschlag 7, der im
einzelnen nachstehend noch beschrieben wird; eine Feder 7'; Schrauben 3, 9 und 9' und eine Kupplungsscheibe
8 zuir! Verbinden der äußeren und inneren Teile.
Der Benutzer stellt die Entfernung zu dem Objekt an der Entferrtungs-Einstellscheibe 2 ein und wählt
außerdem rfie Filmempfindlichkeit mit Hilfe der Einstellscheibe 5 aus.
Die Haltefungsschei je 4 für die Entfernungs-Einstellscheibe
ist an dem oberen Gehäuse } mittels der Schraube 3 angebracht die durch Öffnungen der
Scheibe 5, der Halterungsscheibe 6 und der Kupplungsscheibe 8 verläuft und in eine mit Gewinde versehene
Bohrung la in dem oberen Gehäuseteil 1 eingeschraubt
ist Wie in F i gr 3(a) dargestellt ist, weist die Halterungsscheibe
4 SperrzäJine 34 auf, die an ihrer Unterseite ausgebildet und in einer Aussparung 35 der Halterungsscheibe
6 untergebracht sind. Eine Sperrklinke 7a an dem Sperranschlag 7 kommt mit den Sperrzähnen 34 in
Eingriff; der Anschlag 7 ist normalerweise durch die Kraft der Vorspannfeder T, die in bogenförmig
ausgebildete Schlitze (sh. F i g. 3{b)) eingesetzt ist zu den Sperrzähnen 34 hin vorgespannt Infolgedessen kann
die Halterungsscheibe 6 stufenweise gedreht werden; der Drehwinkel der Halterungsscheibe 6 ist durch einen
bogenförmig ausgebildeten Schlitz 12 begrenzt der durchgehend im oberen Teil des oberen Gehäuses 1 und
des inneren Teils ausgebildet ist wie nachstehend noch im einzelnen beschrieben wird.
Die Kupplungsscheibe 8 kann -Ttufenweise gedreht
werden; der Drehwinke! der Scheibe 8 ist durch bogenförmige Schlitze 11 und 11' begrenzt die im
oberen Teil des oberen Gehäuses 1 ausgebildet sind.
Der innere Teil weist folgende Einzelteile auf: eine transparente, lichtdurchlässige Filmempfindlichkeits-Einstellscheibe
14; eine transparente, durchsichtige Blenden-Einstellscheibe 15; eine transparente, durchsichtige
Entfernungs-Einstellscheibe 17; einen elastisch federnden Sicherungs- oder Haltering 22 mit einer
Öffnung 22a, der auf einen Stift 23 aufgesetzt wird, der
nach oben von der Entfernungs-Einstellscheibe 17 vorsteht und durch eine Mittenöffnung 14a der
Filmemptindlichkeits-Einstellscheibe 14 verläuft; ein
Zahnrad 16, das drehbar in einer vertikalen Ausnehmung 15a der Blenden-Einstellscheibe 15 gehaltert ist;
ein an der Entfernungs-Einstellscheibe 17 angebrachtes Filter 21; ein Wählschalter 24, der nachstehend noch im
einzelnen beschrieben wird; Lichtquellen 25 und 26, wie beispielsweise (kleine) Neonlampen zum Beleuchten der
transparenten Scheiben 14,15 und 17 und zum Anzeigen
der »automatischen Blitzbelichtung«, was nachstehend noch im einzelnen beschrieben wird; einen photoelektrischen
Wandler 27; und eine elektrische Schaltung 18, die im einzelnen noch an Hand von Fig.4 beschrieben
wird.
Die Filmempfindlichkeits-Einstellscheibe 14 weist einen nach oben vorstehenden Stift 19 und ein
halbkreisförmiges Zahnrad 28 auf, das mit einer Innenverzahnung versehen ist und mit dem Zahnrad 16
kämmt Der Stift 19 steht durch einen bogenförmigen Schlitz 12 in dem oberen Gehäuseteil 1 und durch einen
bogenförmigen Schlitz 31 vor, der in der Kupplungsscheibe 8 ausgebildet ist; der Stift 19 sitzt in einer
öffnung 30 auf der Unterseite der Halterungsscheibe 6 (sh. Fi g.3(b)). Infolgedessen kann die Bbnden-Einstellscheibe
5 oder deren Halterungsschcibe 6 zusammen mit der Filmempfindlichkeits-Einstellscheibe 14 gedreht
werden.
Die Entfernuj.gs-Einstellscheibe 17 weist außer dem nach oben vorstehenden Stift 23 senkrechte Bolzen 20
und 2*1' und ein halbkreisförmiges, mit einem Innengewinde
bzw. einer Innenverzahnung verü-ehenes Zahnrad 29 auf, das mit dem Zahnrad 16 kämmt Das optische
Filter 21, welches am Umfang der Entfernungs-Einstellscheibe 17 angebracht ist kann die Lichtmenge
kontinuierlich ändern, die durch das Filter durchgelassen und von dem Wandler 27 aufgenommen wird, so daß
bei automatischer Blitzbelichtung die Blende auf einen von beispielsweise fünf Werten, den sogenannten
Arbeitsblenden, eingestellt werden kann.
Die Schrauben 9 und 9' sind in Löcher der Kupplungsscheibe 8 und in die bogenförmigen Schlitze
11 und 11' des oberen Gehäuses 11 eingesetzt und in die
mit Gewinde versehenen Löcher in den senkrechten Bolzen 20 und 20' der Entfernungs-Einstellscheibe 17
geschraubt. Infolgedessen kann die Kupplungsscheibe 8 zusammen mit der Entfernungs-Einstellscheibe 17 und
folglich mit dem optischen Filter 21 gedreht werden, so daß sich die von dem photoelektrischen Wandler 27
aufgenommene Lichtmenge variieren läßt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform besteht dar; optische Filter 21 aus einem perforierten, dünnen
Metallblatt; selbstverständlich kann jedoch auch irgendeine andere entsprechende optische Einrichtung zum
Steuern der Lichtmenge verwendet werden, die zu dem
Die Blenden-Einstellscheibe 15, die zwischen der Filmempfindlichkeits-Einstellscheibe 14 und der Entfernungs-Einstellscheibe 17 angeordnet ist, weist das
Zahnrad 16 auf, das, wie vorbeschrieben, mit den Zahnrädern 28 und 29 kämmt, so daß bei einer Drehung
einer der Einstellscheiben 14 oder 17 die Blenden-Einstellscheibe 15 mit gedreht wird. Jedoch hat die Drehung
der Filmempfindlichkeits-Einstellscheibe 14 oder der Entfernungs-Einstellscheibe 17 nicht die Drehung der
anderen zur Folge.
Wenn die der Filmempfindlichkeits-Einstellscheibe zugeordnete Halterungsscheibe 6 gedreht wird, um eine
entsprechende Filmempfindlichkeit einzustellen, wird auch die Filmempfindlichkeits-Einstellscheibe 14 gedreht, so daß auch die Blendeneinstellscheibe 15 gedreht
wird. Das heißt, entsprechend der Änderung der Filmempfindlichkeit wird auch die Blende geändert,
während die Entfernungs-Einstellscheibe 17 still stehenbleibt, so daß es zu keiner Änderung der Anzeige
kommt. In ähnlicher Weise wird bei einer Drehung der Kupplungsscheibe 8 die Entfernungs-Einstellscheibe 17
gedreht um die eingestellte Entfernung zu dem aufzunehmenden Objekt zu ändern, wobei dann die
Blenden-Einstellscheibe 15 ebenfalls gedreht wird, um die Blende entsprechend der neu eingestellten Entfernung zu ändern, während jedoch die Filmempfindlichkeits- Einstellscheibe 14 ohne Änderung ihrer Anzeige
still stehenbleibt
Die Teilungen und die Zahl der Zähne des Zahnrades 16 und der Zahnradabschnitte 28 bis 29 sind so gewählt,
daß eine vorbestinmte Beziehung zwischen der Fürr.empfindlichkeit, der Blende und der Entfernung
zum Objekt beibehalten werden kann. Die Filmempfindlichkeits-. Blenden- und Entfernungs-Einstellscheiben
14,15 und 16 sind entsprechend unterteilt bzw. mit den entsprechenden Angaben versehen.
Der Betriebsart-Wählschalter 24 ist zwischen dem oberen und unteren Gehäuseteil 1 und Y angeordnet, so
daß der Benutzer ihn entweder auf »automatischen Betrieb« oder auf »manuellen Betrieb« einstellen kann.
Wenn der Betriebsart-Wählschalter 24 auf automatischen Betrieb eingestellt ist, wird die Lichtquelle 25
angeschaltet, um die Einstellscheiben 14, 15 und 17 für die Filmempfindlichkeit, die Blende und die Entfernung
zu beleuchten, so daß der Benutzer diese Einstellschei-'--;n durch ein Fenster 13 ablesen kann. Infolgedessen ist
di^ Lichtquelle 25 an einer bestimmten Stelle in bezug
auf die eingebauten Einstellscheiben 14, 15 und 16
angeordnet. Die Lichtquelle 26 wird angeschaltet, wenn
die automatische Blitzbelichtung durchgeführt worden ist, was der Benutzer durch ein Fenster 33 wahrnehmen
kann. Der photoelektrische Wandler 27 nimmt das Licht auf, das von einem Objektivtubus oder einer Gegenlichtblende 32 und dem optischen Filter 21 durchgelassen wird.
Der externe Sensor ist (sh. F i g. 2) über einen Stecker
46 mit Stiften 43', 44' und 45' mit dem in Fig.4 ίο dargestellten Computer-Blitzgerät 36 verbunden.
Gemäß Fig.4 sind die Stifte 43', 44' und 45' des
externen Sensors 37 mit Anschlüssen 43, 44 und 45 des Computer-Blitzgerätes 36 verbunden.
triebsart-Wählschalter 24 einen Anschluß A. Wenn der
wird ein Hauptkondensator 39 mit hohem Gleichstrom
geladen, der von einem Gleichstromwandler 38
annetAcTi wird. Wenn UlZ ί2065ηΗΠΏ1!Πσ Ob^r ?!Π£Π
vorbestimmten Wert ansteigt, wird die Lampe 25 angeschaltet, um die Filmempfindlichkeits-, Blenden-
und Entfernungs-Einstellscheiben 14, 15 und 17 in der beschriebenen Weise zu beleuchten, so daß der
Benutzer die Belichtungsdaten durch das Fenster 13
2% ablesen kann. Als nächstes stellt dann der Benutzer die
Filmempfindlichkeit, die entsprechende Blende und die Entfernung zum Objekt mittels der äußeren Einstellscheiben 2, 5 und 8 ein. Da die inneren Einstellscheiben
14,15 und 17 durch die Lampe 25 beleuchtet sind, kann
es zu keiner falschen Einstellung kommen.
Wenn die Zündspannung der Lichtquelle 25 gering ist kann die Lichtquelle 25 sehr kurz angeschaltet werden,
nachdem der Versorgungsschalter geschlossen worden ist, oder wenn auch die Ladespannung an dem
Hauptkondensator 39 noch gering ist so daß dem Benutzer früher bestätigt wird, daß Computer-Blitzgerät 36 und der externe Sensor 37 auf automatische
Blitzbelichtung eingestellt worden sind. Bei dieser Ausführungsform wird ein Röhrenblitz 40 verwendet;
selbstverständlich kann auch eine Glühlampe verwendet werden.
Wenn die Spannung an dem Hauptkondensator 39 auf einen vorgegebenen Wert ansteigt wird eine
Triggerschaltung angeschaltet, so daß der Röhrenblitz
40 aufleuchtet Das an dem Objekt reflektierte Licht
wird von dem externen Sensor 37 aufgenommen und mittels des photoelektrischen Wandlers 27 in ein
elektrisches Signal umgewandelt Wenn die von dem Wandler 27 aufgenommene Lichtmenge einen vorbe
stimmten Wert erreicht, wird ein Blitzunterbrechungs
signal über die Anschlüsse 44' und 44 an ei. e Blitzsteuerschaltung 42 angelegt, wodurch der Röhrenblitz 40 abgeschaltet wird.
Blitzunterbrechungssignal von einer lichtaufnehmenden Einheit 47 aus angeschaltet, wodurch dem Benutzer
angezeigt wird, daß eine automatische Blitzbelichtung durchgeführt wurde. Bei der manuellen Blitzbelichtung
betätigt der Benutzer den Betriebsart-Wählschalter 24,
um den Anschluß M zu schließen. Die Lichtquelle 25
wird dann abgeschaltet und dadurch angezeigt daß der externe Sensor auf manuelle Blitzbelichtung eingestellt
worden ist Das heißt alle Teile des Sensors 37 sind gesperrt und abgeschaltet da die lichtaufnehmende
Einheit 47 nicht mit der Energieversorgung verbunden ist
Die in F i g. 4 dargestellte Blitzsteuerschaltung weist eine Hauptkondensator-Uberbiüclcung auf, wie sie im
einzelnen in der US-PS 37 74 072 beschrieben ist; wie jedoch in der US-PS 38 96 333 beschrieben ist, kann
auch ein Halbleiter-Schaltelement in Reihe mit dem Röhrenblitz 40 geschaltet werden, um dessen Blitzdauer
zu steuern.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
- Patentansprüche;t, Externer Sensor (Qr ein Coraputer-Blitzgerät mit automatischer und manueller Einstellung der Bltabelichtung, wobei Belichtungsdaten-Anzeigeeinrichtungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Beüchtungsdaten-Anzeigeeinrichtungen (14, 15,17) am externen Sensor vorgesehen sind, daß am externen Sensor eine Beleuchtungseinrichtung (25) für die Belichtungsdaten-Anzeigeeinrichtung (14, 15, 17) vorgesehen ist, und daß die Beleuchtungseinrichtung (25) bei automatischer Einstellung eingeschaltet ist
- 2. Externer Sensor nach Anspruch 1, dadurch !5 gekennzeichnet, daß die Belichtungsdaten-Anzeigeeinrichtungen (14,15,17) mit Einstellelementen (2,5) gekoppelt sind.
- 3. Externer Sensor für ein Computer-Blitzgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Wählschalter (24) für die automatische oder manuelle Einstellung der Biilzbelichtung, durch eine erste, mit dem Wählschalter (24) gekoppelte und bei Einstellung auf automatische Einstellung erregte Lichtquelle (25) für die Belichtungsdaten-Anzeigeeinrichtungen (14,15,17).
- 4. Externer Sensor für ein Computer-Blitzgerät nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine zweite, bei der Beendigung der Blitzbelichtung bei automatischer Einsteilung aufleuchtende und durch ein Fenster (33) wahrnehmbare Lichtquelle (26).
- 5. Externer Sensor für ein Computer-Blitzgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Belichtungsdaten-Anzeigeeinrichtungen transparente Ei^tellscheiben für die Filmempfindlichkeit (14), für die Blende (15) und für die Entfernung des aufzunehmenden Objektes (17) sowie eine Kupplung (8) zwischen diesen Einstellsaheiben (14,15,17) aufweisen,
- 6. Externer Sensor für ein Computer-Blitzgerät nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein von Hand betätigbares Einstellelement (2) für die Entfernung zu dem aufzunehmenden Objekt, und durch ein von Hand verstellbares Einstellelement (5) für die Empfindlichkeit des eingelegten Films.
- 7. Externer Sensor für ein Computer-Blitzgerät nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die transparenten Einstellscheiben für die Filmempfindlichkeit (14) und für die Entfernung des aufzunehmenden Objektes (17) entsprechend den zugehörigen Einstellelementen (2, 5) verstellbar sind.
- 8. Externer Sensor für ein Computer-Blitzgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die transparente Einstellscheibe (15) für die Blende entsprechend der Einstellscheibe (2) für die Entfernung und/oder der Einstellscheibe (5) für die Empfindlichkeit verstellbar ist
- 9. Externer Sensor für ein Cosnputer-Blitzgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der transparenten Einstellscheibe (17) für die Entfernung ein optisches Filter (21) angebracht ist, das vor den fotoelektrischen Wandler (27) des externen Sensors bringbar ist
- 10. Externer Sensor für ein Computer-Blitzgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das optische Filter (21) aus einem perforierten, dünnen Metallblatt besteht
Applications Claiming Priority (1)
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JP1977036718U JPS5855366Y2 (ja) | 1977-03-25 | 1977-03-25 | 外部センサ |
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Family Applications (1)
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