DE1772617B1 - Einstellvorrichtung fuer automatisches Blitzlichtgeraet - Google Patents

Einstellvorrichtung fuer automatisches Blitzlichtgeraet

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DE1772617B1
DE1772617B1 DE19681772617D DE1772617DA DE1772617B1 DE 1772617 B1 DE1772617 B1 DE 1772617B1 DE 19681772617 D DE19681772617 D DE 19681772617D DE 1772617D A DE1772617D A DE 1772617DA DE 1772617 B1 DE1772617 B1 DE 1772617B1
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aperture
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flash
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DE19681772617D
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Dr-Ing L Friedrich Mueller
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Metz Apparatewerk Inh Paul Metz
Original Assignee
Metz Apparatewerk Inh Paul Metz
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    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/16Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly in accordance with both the intensity of the flash source and the distance of the flash source from the object, e.g. in accordance with the "guide number" of the flash bulb and the focusing of the camera
    • GPHYSICS
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    • G03B15/02Illuminating scene
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einstellvorrichtung für ein automatisches Blitzlichtgerät. Zweck der Erfindung ist, nach einmaliger Einstellung der Filmempfindlichkeit für den ganzen Filmstreifen, die Anpassung der Empfindlichkeit der Lichtmeßeinrichtung an die jeweils für die Einzelaufnahme gewünschte Aufnahmeblende.
  • Automatische Blitzlichtgeräte arbeiten derart, daß die Lichtleistung des Gerätes bei der angegebenen Höchstentfernung zwischen Blitzlichtgerät und Aufnahmegegenstand zur genügenden Ausleuchtung bei einer Kamerablende entsprechend der Formel Leitzahl = Blende X Entfernung genügt. Für den gesamten Film wird einmal diese Blende an der Kamera eingestellt, und bei jeder Aufnahme, deren Entfernung geringer als die Höchstentfernung ist, beendet der Steuermechanismus der Blitzautomatik den Blitz nach genügender Belichtung des Filmes.
  • Der Steuermechanismus besteht darin, daß gleichzeitig mit dem Licht zur Aufnahmeoptik hin Licht auf eine fotoelektrische Zelle fällt, welche eine Spannungsintegration an einem Kondensator steuert. Nach Überwindung einer Schwellenspannung wird dann ,die Blitzlichtabstrahlung unterbrochen.
  • Bei höher empfindlichem Film ergibt sich für das Gerät eine höhere Leitzahl, ist also eine höhere Blendenzahl einzustellen, bei gering empfindlichem Film muß eine große Blendenöffnung gewählt werden. Der Vorteil der bekannten automatischen Blitzlichtgeräte besteht in der schnellen Bereitschaft und der Unabhängigkeit von der Entfernungseinstellung, nachteilig aber- ist die Festlegung einer bestimmten Aufnahmeblende für den gesamten Film.
  • Mit Rücksicht auf den zulässigen Entfernungsbereich wird eine möglichst große Blende angestrebt. Bei solch großer Blendenöffnung ist die Tiefenschärfe gering. Es wird also gerade im Nahbereich viele Fälle geben, in denen die Blitzautomatik den Anforderungen des Lichtbildners nicht genügt, wo zur Handschaltung mit Ausnutzung der gesamten Blitzleistung übergegangen werden muß.
  • Es sind schon Vorschläge gemacht worden, die Integrationseinrichtung derart zu beeinflussen, daß durch Einfügung einer Vorspannung, z. B. durch einen Spannungsabgriff an einem Potentiometer, die Erreichung der die Blitzdauer steuernden Spannungsschwelle verändert werden kann. Eine höhere Schwelle entspricht einer längeren Blitzdauer und erlaubt eine entsprechende Verringerung der Objektivblendenöffnung an der Kamera.
  • Ein Teil des linearen Lichtempfindlichkeitsbereiches des Lichtempfängers muß zur Kompensation der Bauteilestreuungen benutzt werden. Der verbleibende lineare Empfindlichkeitsbereich würde höchstens zwei bis drei Regelstufen - Filmempfindlichkeit und Blendenstufen - ermöglichen. Eine solche Lösung ist bisher nicht ausgeführt worden, sie wäre nur für einfache Geräte brauchbar.
  • Anders liegen die Verhältnisse bei Beibehaltung der günstigsten Einstellung von Arbeitsbereich des lichtempfindlichen Bauteiles, der Integrationseinrichtung und des Schwellwertes der Blitzbegrenzungsanordnung und Veränderung der Integrationsdauer durch Schwächung des Lichteinfalles auf das lichtempfindliche Bauteil. Es kann dann für das fotoempfindliche Bauteil bei großem Regelbereich ein optimaler Arbeitsbereich eingestellt werden.
  • Entsprechend dem Gegenstand der Erfindung wird vor die (Öffnung des fotoempfindlichen Gliedes eine verstellbare Scheibe mit Graustufen geschaltet. Bei der Stelle der vollen Lichtdurchlässigkeit wird die Lichtbegrenzungseinrichtung in der kürzesten Zeit funktionieren, die Blitzentladung beendet werden. Diese Einstellung entspricht der größten am Fotoobjektiv gemäß Gebrauchsanleitung .des automatischen Blitzlichtgerätes einzustellenden Blendenöffnung. Soll eine Blendenstufe weiter geschlossen werden, so wird durch die nächste Graustufe die zur Fotozelle in der Zeiteinheit durchgelassene Lichtmenge halbiert,. bei zwei Blendenstufen geviertelt. Entsprechend später tritt die Blitzlichtbegrenzung auf.
  • Bei Vorhandensein geeigneter fotoelektrischer Bauteile wäre auch die Lichtdosierung mittels wechselnder mechanischer Blenden denkbar.
  • Die erfindungsgegenständliche Einstellvorrichtung besteht aus einer Anordnung von gegeneinander beweglichen Scheiben oder Schiebern. Es wird zuerst die gewählte Filmempfindlichkeit an dem dafür vorgesehenen Fenster eingestellt. Durch diese Einstellung ergibt sich für die größte Aufnahmeentfernung - nach Gebrauchsanleitung - bei ungeschwächter Lichtaufnahme der Fotozelle eine bestimmte Aufnahmeblende. Mit dieser Aufnahmeblende kann nun der ganze Film belichtet werden. Ist wegen der Eigenart des Aufnahmegegenstandes eine größere Tiefenschärfe, oder bei einer Nahaufnahme eine längere Blitzdauer erwünscht, so kann durch Verstellung der Graustufenscheibe die Lichtaufnahme der Fotozelle verringert und damit die einzustellende Objektivblendeneinstellung ebenfalls verändert werden. In einem zweiten Fenster erscheint dann die einzustellende Blendenzahl. Im Extremfall wird durch Verstellung der Graustufenscheibe die Lichtaufnahme der Fotozelle vollkommen verhindert, die Automatik ist stillgelegt, das Gerät arbeitet mit voller Lichtleistung im Handbetrieb, wie jedes gewöhnliche Elektronenblitzgerät.
  • Die Erfindung betrifft eine Einstellvorrichtung für ein automatisches Blitzlichtgerät, bestehend aus dem eigentlichen Blitzgerät, einer lichtempfindlichen Zelle zur Aufnahme des von Aufnahmegegenstand zurückgeworfenen Lichtes, einer Anordnung zur Begrenzung der Blitzlichtentsendung und einer Vorrichtung zur optischen Veränderung der Lichtempfindlichkeit des Lichtempfängers, dadurch gekennzeichnet, daß das von der lichtempfindlichen Zelle aufgenommene und zur Steuerung der Integrations- und Vergleichsanordnung dienende Licht über eine Blenden- oder Dämpfungsfilteranordnung nach einer geometrischen Reihe, entsprechend dem Blendensystem der Aufnahmekamera geschwächt wird; wobei mittels einer ersten Einstellvorrichtung die Empfindlichkeit des verwendeten Aufnahmefilmes berücksichtigt wird- und mittels einer zweiten Einstellvorrichtung, bestehend aus einer Trägerscheibe, die mit der ersten Einstellvorrichtung fest gekoppelt ist und die, gegenüber der Trägerscheibe beweglich einstellbar und in der gewählten Stellung einrastend eine Blendenscheibe und eine Blendenzahlscheibe trägt, wobei die Trägerscheibe mittels eines Anschlages die unter dem Gegendruck einer Feder stehende Blendenzahlscheibe in ihrer Ruhelage so haltert, daß im Ablesefenster die eingestellte Filmempfindlichkeit und die an der Aufnahmekamera einzustellende Blendenzahl bei völli- Ger Öffnung der Lichteintrittsöffnung der Fotozelle erscheinen, während über einen Wählschalter, mittels einer Kupplung verbunden, Blendenzahlscheibe und Blendenstufenscheibe zur Einstellung der gewünschten Blendenzahl im Fenster verschoben werden.
  • Die Erfindung sei an Hand eines Ausführungsbeispieles erläutert.
  • F i g. 1 zeigt ein Einstellrädchen 1 mit Filmempfindlichkeitswerten 7, das so verstellt wird, bis im Fenster 10 die Empfindlichkeit des in die Aufnahmekamera eingelegten Filmes erscheint. Bei der Drehung des Einstellrädchens 1 wird die mit ihm festgekoppelte Trägerscheibe 2 bewegt. Die der gewählten Filmempfindlichkeit und damit der Leitzahl des Blitzlichtgerätes bei dieser Filmempfindlichkeit entsprechende Blendenzahl erscheint im Fenster 10 unter der DIN-Filmempfindlichkeitsangabe. Nach Einstellung dieser Blendenzahl am Kameraversehluß kann das Blitzlichtgerät im Automatikbetrieb verwendet werden.
  • Bei der im Gezeichneten Beispiel angegebenen Blendenzah14 für 18-DIN-Film würde bei der Leitzahl 20 beispielsweise die Höchstreichweite 5 m betragen. Die Schärfentiefe bei Blende 4 und bei Nahaufnahmen ist gering. Sie beträgt z. B. bei 2 m Entfernung und Zerstreuungskreis i/ioo mm nur 11 cm, bei geringeren Anforderungen, z. B. Zerstreuungskreis i/so mm, 22 cm. Bei dieser Aufnahmeentfernung wird im Automatikbetrieb nur ein kleinerer Teil der je Blitz verfügbaren Lichtleistung genutzt, der Rest im Kurzschluß verbraucht. Bei Blende 5, 6 dagegen wären die Schärfentiefebereiche 15 bzw. 33 cm und bei Blende 8, 22 bzw. 45 cm. Bei Blende 8 wäre für das dem Beispiel zugrundeliegende Gerät mit der Leitzahl 20 Automatikbetrieb bis 2,5 m und bei Blende 5, 6 bis 3,6 m möglich.
  • In Ruhelage steht Scheibe 4 mit voller Blendenöffnung vor der lichtempfindlichen Zelle 15 (F i g. 1). Scheibe 4 wird von Trägerscheibe 2, die mit dem Einstellrädchen 1 der Filmempfindlichkeit fest gekoppelt ist - in der Zeichnung angedeutet durch die Außenverzahnung - über den Anschlag 4, kraftschlüssig angepreßt durch Feder 6, mitgenommen. Blendenzahlscheibe 3 zeigt an Fenster 10 die der Leitzahl des Gerätes bei voller Blitzdauer entsprechende Blendenzahl für die Höchstreichweite des Gerätes.
  • Durch Eindrücken des Wählschalters 5 (Fig. 1 und 3) wird die Blendenscheibe 4 mit Blendenzahlscheibe 3 über eine Kupplung 11, 12, 13 gekoppelt. Im Fenster 10 erscheint bei Dichtung des Wählschalters 5 dann jeweils die Blendenzahl, die der vor der lichtempfindlichen Zelle 15 stehenden Graustufe oder Blende der Scheibe 4 entspricht. Bei Entspannung des Wählschalters 5 gehen die Scheiben 3, 4 und der Wählschalter unter dem Druck der Feder 6 in die Ruhelage zurück, Wählschalter 5 geht mit der Scheibe 4 in die Stellung der vollen Belichtung der Zelle 15, Scheibe 3 bis zum Anschlag 14 der Trägerscheibe 2.
  • Bei Verwendung von 21-DIN-Film wird unter Einstellung der Blende 5, 6 automatischer Betrieb bis 5 m und bei 15-DIN-Film für die gleiche Entfernung Betrieb bei Blende 2, 8 als Normaleinstellung möglich.
  • Wird aber der Wählschalter 5 bis zu seiner Endstellung gedreht, so erscheint statt einer Graustufe 9 ein völlig lichtundurchlässiges Scheibensegment vor der fotoelektrischen Zelle 15 und gleichzeitig im Fenster 10 der Hinweis »man«, das Gerät arbeitet als gewöhnliches Elektronenblitzgerät mit Bestimmung der Kamerablende aus Leitzahl und Entfernung, gegebenenfalls unter Benutzung der ebenfalls vorhandenen Blendenrechenscheibe.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Einstellvorrichtung für ein automatisches Blitzlichtgerät, bestehend aus dem eigentlichen Blitzgerät, einer lichtempfindlichen Zelle zur Aufnahme des von Aufnahmegegenstand zurückgeworfenen Lichtes, einer Anordnung zur Begrenzung der Blitzlichtentsendung und einer Vorrichtung zur optischen Veränderung der Lichtempfindlichkeit des Lichtempfängers, d a d u r c h gekennzeichnet, daß das von der lichtempfindlichen Zelle aufgenommene und zur Steuerung der Integrations- und Vergleichsanordnung dienende Licht über eine Blenden- oder Dämpfun2sfilteranordnung nach einer geometrischen Reihe, entsprechend dem Blendensystem der Aufnahmekamera geschwächt wird, wobei mittels einer ersten Einstellvorrichtung (1, 7) die Empfindlichkeit des verwendeten Aufnahmefilmes berücksichtigt wird und mittels einer zweiten Einstellvorrichtung, bestehend aus einer Trägerscheibe (2), die mit der ersten Einstellvorrichtung (1, 7) fest gekoppelt ist und die, gegenüber der Trägerscheibe (2) beweglich einstellbar und in der gewählten Stellung einrastend, eine Blendenscheibe (4) und eine Blendenzahlscheibe (3) trägt, wobei die Trägerscheibe (2) mittels eines Anschlages (14) die unter dem Gegendruck einer Feder (6) stehende Blendenzahlscheibe (3) in ihrer Ruhelage so haltert, daß im Ablesefenster (10) die eingestellte Filmempfindlichkeit (7) und die an der Aufnahmekamera einzustellende Blendenzahl (8) bei völliger Öffnung der Lichteintrittsöffnung der Fotozelle (15) erscheinen, während über einen Wählschalter (5) mittels einer Kupplung (11, 12, 13) verbunden, Blendenzahlscheibe (3) und Blendenstufenscheibe (4) zur Einstellung der gewünschten Blendenzahl im Fenster (10) verschoben werden.
  2. 2. Einstellvorrichtung für ein automatisches Blitzlichtgerät, gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei vollkommener Abblendung der Fotozelle (15) statt einer Blendenzahl die Bezeichnung »man«-(uell) erscheint, wobei dann die Blitzbegrenzungsautomatik ausgeschaltet ist und der Benutzer zur üblichen Benutzung mit Errechnun" der Kamerablende aus Leitzahl und Entfernung aufgefordert wird.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2514192A1 (de) * 1974-04-01 1975-10-09 Canon Kk Photographische einrichtung fuer blitzaufnahmen
DE2812939A1 (de) * 1977-03-25 1979-02-15 West Electric Co Aussenbefindlicher messfuehler fuer einen elektronenblitz
DE3032916A1 (de) * 1980-09-02 1982-04-08 Balda-Werke Photographische Geräte und Kunststoff GmbH & Co KG, 4980 Bünde Elektronisches blitzgeraet
DE2560163C2 (de) * 1974-04-01 1986-04-03 Canon K.K., Tokio/Tokyo Kamerasystem, bestehend aus einer Kamera und einem Computerblitzlichtgerät

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE809754C (de) * 1948-11-02 1951-08-02 Viktor Pollaschek Aufnahmekamera mit voll-selbsttaetiger Belichtungsregelung

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