DE3032916A1 - Elektronisches blitzgeraet - Google Patents

Elektronisches blitzgeraet

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DE3032916A1
DE3032916A1 DE19803032916 DE3032916A DE3032916A1 DE 3032916 A1 DE3032916 A1 DE 3032916A1 DE 19803032916 DE19803032916 DE 19803032916 DE 3032916 A DE3032916 A DE 3032916A DE 3032916 A1 DE3032916 A1 DE 3032916A1
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lever
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DE19803032916
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Karl-Heinz 4980 Bünde Lange
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LANGE, KARL-HEINZ, 4980 BUENDE, DE
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Balda-Werke Photographische Geraete und Kunststoff & Co KG GmbH
Balda Werke Photographische Geraete und Kunststoff & Co Kg 4980 Buende GmbH
Balda Werke Photographische Gerate und Kunststof GmbH and Co KG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B15/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • G03B15/02Illuminating scene
    • G03B15/03Combinations of cameras with lighting apparatus; Flash units
    • G03B15/05Combinations of cameras with electronic flash apparatus; Electronic flash units
    • GPHYSICS
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    • G03B2215/05Combinations of cameras with electronic flash units
    • G03B2215/0514Separate unit

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Description

  • Elektronisches Blitzgerät
  • Die Erfindung betrifft ein elektronisches Blitzgerätc nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Die Veränderung der auf die Fotozelle gelangenden Lichtmenge durch das Vorschalten eines Lichtschwächungsmittels ist beispielsweise aus DE-OS 21 12 599 bekannt. Hierdurch wird die Blitzdauer in Abhängigkeit von einer eingestellten Blende oder Entfernung verändert.
  • Es ist ferner auch bekannt, die elektrisches Schaltung von Blitzqeräten durch Zuschaltung von Widerständen oder Kondensatorcn so zu verändern, daß unterschiedlichen Entfernungs-, Blenden- oder Filmempfindlichkeitsbereichen unterschiedliche elektrische Charakteristika entsprechen. Die Unterschiede in den elektrischen Charakteristika führen zu unterschiedlich langen Blitzzeiten. Die bekannten elektronischen Schaltungen sind aufwendig. Die eingangs erwähnte mechanischc Lösung hat den Nachteil, daß sie lediglich die Wahl unterschiedlicher Blenden- und Entfernungsbereiche ermöglicht, jedoch nicht gleichzeitig unterschiedliche Filmempfindlichkeiten berücksichtigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Blitzgerät der im Oberbegriff erwähnten Art so auszubilden, daß die Blitzdauer sowohl in Abhängigkeit von Blenden- oder Entfernungsbereich als auch in Abhängigkeit von einer vorgegebenen FilmempCndlichkeit gesteuert wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteils von Anspruch 1.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Mit dem erfindungsgemäßen elektronischen Blitzgeräte erfolgt in einfacher Weise eine Anpassung an die vorgegebenen Belichtungs-und Filmverhältnisse. Hierzu genügen wenige und einfache mechanische bzw. optische Elemente, während die elektronische Schaltung des Blitzgeräts unverändert bleibt.
  • Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen: Figur 1 - eine perspektivische Frontansicht des elektronischen Blitzgeräts, Figur 2 - eine Draufsicht von oben auf das Blitzgerät, Figur 3 - eine perspektivische Ansicht des Verstellmechanismus im Blitzgerät in einer Explosionsdarstellung.
  • Das Blitzgerät 1 besitzt ein Gehäuse 2 und weist auf seiner Frontseite die Blitzröhre 3 mit Reflektor 3a und Streuscheibe 4 auf.
  • Ein Verbindungselement 5, das nur an der Oberseite sichtbar ist, ist sowohl an Ober- als auch an Unterseite des Blitzgeräts 1 vorgesehen und dient zur Verbindung mit einer nicht dargestellten Kamera.
  • Eine Schiebetaste 6 ist in einem vertikalen Schlitz in der Front des Gehäuses 2 verschiebbar. Die Schiebetaste 6 ist auf einem Schieber 16 befestigt, der an seinem unteren Ende eine Skala 16b und darüber einen vertikal verlaufenden Graukeil 17 trägt. Die Skala 16b zeigt verschiedene Filmempfindlichkeiten und ist hinter einem Sichtfenster 7 in der Frontseite des Gehäuses 2 sichtbar.
  • Der als veränderbares Lichtschwächungsmittel dienende Graukeil 17 ist vor dem Strahlengang des fotoelektrischen Elements 18 verschiebbar. An dem Schieber 16 ist ein Stift 16a befestigt.
  • Der Stift 16a greift in einen bogenförmigen Schlitz 20a, der auf einem Hebel 20 vorgesehen ist. Der Hebel 20 ist schwenkbar um eine ortsfeste, durch den Lagerstift 20c gebildete Achse. Bei einem Verschieben des Schiebers 16 und damit des Graukeils 17 aus der in Figur 3 dargestellten Lage nach unten wandert der Hebel 20 mit seinem Arm 20b nach links. Der Arm 20a greift in eine Mitnahmeöffnung 12b einer Begrenzungsmaske 12. Die Begrenzungsmaske 12 besitzt einen Ausschnitt 12a, der eine darunter befindliche Entfernungsskala 11 begrenzt. Die Entfernungsskala 11 befindet sich auf einem horizontal verschieblich gelagerten ersten Schieber 19, der über eine Schiebetaste 9 verstellt werden kann. Der erste Schieber 9 besitzt drei vorgegebene Verstellmöglichkeiten, welche mit den Ziffern 0, I und II gekennzeichnet sind. Diese verschiedenen Stellungen sind im Sichtfenster 10 auf der Oberseite des Gehäuses 2 ablesbar.
  • Hinter der öffnung 8 an der Frontseite des Gehäuses 2 befindet sich das fotoelektrische Element 18.
  • Der Schieber 19 ist als erster Schieber bezeichnet, während der Schieber 16 als zweiter Schieber bezeichnet ist.
  • Der erste Schieber 19 wird durch eine Rastkugel 14 und eine Druckfeder 15 in einer von drei möglichen Rastpositionen gehalten.
  • In der Rastposition O ist das Blitzgerät ausgeschaltet. Mit der Einschaltkante 19a wird der Ein-Aus-Schalter des Blitzgeräts, der mit 13 bezeichnet ist, sowohl in der Stellung I als auch in der Stellung II geschlossen gehalten. In den Schieberstellungen I und II ist das Blitzgerät also betriebsbereit.
  • Der Schieber 19 trägt an einem Ende einen Ausschnitt 19b, in den das freie Ende eines schwenkbaren Hebels 22 gelenkig eingreift.
  • Der schwenkbare Hebel 22 ist um eine ortsfeste Achse, welche durch den Zapfen 22a gebildet wird, verschwenkbar gelagert.
  • Der Hebel 22 ist mit einem Übertragungshebel 23 verbunden, der in unterschiedlichen Stellungen des ersten Schiebers 19 unterschiedlich weit durch eine seitliche öffnung des Gehäuses 2 vorsteht.
  • Auf dem schwenkbaren Hebel 22 sitzt ein Stift 23a, der als Mitnahmeelement für einen Schwenkfilter 21 dient. Das Schwenkfilter 21 ist schwenkbar auf einem Stift 20c gelagert und besitzt eine Nase 21a. Bei einem Verschieben des Schiebers 19 aus der dargestellten Position I in die Position II wandert der Stift 23a gemäß Figur 3 nach links und nimmt die Nase 21a mit. Da das Schwenkfilter 21a mit seiner Bohrung 21b auf dem gehäusefesten Stift 20c gelagert ist, wandert der rechte Filterbereich vor das fotoelektrische Element 18.
  • Die Begrenzungsmaske 12 bzw. deren Ausschnitt 12a wird durch eine Verschiebebewegung des zweiten Schiebers 16 verschoben.
  • Da der erste Schieber 19 ebenfalls gegenüber dem feststehenden Gehäuse in einer zur Begrenzungsmaske 12 parallelen Ebene verschiebbar ist, werden bei der Ermittlung des korrekten Entfernungsbereichs sowohl die Stellung des ersten Schiebers 19 als auch die Stellung des zweiten Schiebers 16 und damit auch die jeweilige Lage der beiden Lichtschwächungsmittel 17 und 18 berücksichtigt.
  • Die Einstellung des Blitzgeräts erfolgt in der Praxis wie folgt: Bei einer vorgegebenen Filmempfindlichkeit (beispielsweise 25 ASA) wird der Schieber 16 über die Schiebetaste 6 so verschoben, daß die Ziffer 25 im Sichtfenster 7 erscheint. Durch diese Einstellung der Filmempfindlichkeit ist die Lage der Begrenzungsmaske 12 festgelegt. Damit das Blitzgerät betriebsbereit wird, muß es aus der im Sichtfenster 10 angezeigten Bereich 0 entweder in die Position I oder II verschoben werden. Im gezeigten Ausführungsbeispiels sind lediglich zwei Betriebsstellungen (I und II) vorgesehen, die Anzahl der möglichen Betriebsstellungen kann jedoch bei Bedarf vermehrt werden. Die Wahl der Betriebsstellungen erfolgt in Abhängigkeit von dem gewünschten Entfernungsbereich, der mit dem Blitzgerät ausgeleuchtet werden soll. Bei Einstellung I und 25 ASA ist aus Figur 2 ersichtlich, daß eine Ausleuchtung im Entfernungsbereich von 0,9 bis 3 Meter erfolgen kann. Sollte eine Ausleuchtung bis zu 1,5 Metern ausreichen, kann der Entfernungsbereich von I in II verstellt werden, d. h. die Ziffern 10 bzw. 3 verschwinden aus dem freien Ausschnitt 12a unter den abgedeckten oder gefärbten Bereich der Begrenzungsmaske 12.
  • Aus Figur 2 ergibt sich ferner, daß eine Ausleuchtung von mehr als 3 Metern bei einer eingestellten Filmempfindlichkeit von 25 ASA mit einem derartigen Film nicht möglich ist. Eine Ausleuchtung in größere Entfernungsbereiche wäre nur möglich durch Einsetzen eines empfindlicheren Films. Dies würde zu einem Verschieben des zweiten Schiebers 16 nach unten führen und im Sichtfenster 7 würde dann eine höhere Zahl erscheinen.
  • Bei einem Verschieben des zweiten Schiebers 16 nach unten würde die Maske gemäß Figur 3 nach links und gemäß Figur 2 weiter nach rechts verschoben. Es würde ein ausgeleuchteter Bereich beispielsweise von 0,9 Meter bis 6 Meter bei einer Einstellung von 50 ASA erfolgen und abgelesen werden können.
  • Die Einstellpositionen I und II am Blitzgerät entsprechen Einstellpositionen I oder II der Blende in der angeschlossenen Kamera. Die Blendenposition kann entsprechend an der Kamera markiert und eingestellt werden. Es -ist auch möglich, die Verstellung der Blende in die jeweils passenden Bereich über den Ubertragungshebel 23 vorzunehmen, so daß bei einer richtigen Einstellung des Blitzgeräts automatisch auch eine richtige Blendeneinstellung an der Kamera gewonnen wird.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Elektronisches Blitzgerät, insbesondere für Kameras mit einer Entfernungs-Blenden-Steuerung für Blitzaufnahmen, dessen Blitzdauer von einem fotoelektrischen Element gesteuert wird, mit einem dem fotoelektrischen Element vorschaltbaren Lichtschwächungsmittel, mit dem die auf das fotoelektrische Element auftreffende Lichtmenge in Abhängigkeit von einer Blenden- oder Entfernungseinstellung veränderbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein zusätzliches Lichtschwächungsmittel (17) vor das fotoelektrische Element (18) vorschaltbar ist, mit dem die durchgehende Lichtmenge in Abhängigkeit von der eingestellten Filmempfindlichkeit veränderbar ist.
  2. 2. Elektronisches Blitzgerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das erste Lichtschwächungsmittel (21) mittels eines ersten Schiebers (19) und das zweite Lichtschwächungsmittel (17) mittels eines zweiten Schiebers (16) in den Strahlengang des fotoelektrischen Elements (18) verschiebbar sind, wobei die beiden Schieber (19 und 16) in senkrecht zueinander verlaufenden Ebenen angeordnet sind und der zweite Schieber (16) mittels eines Ubertragungsgestänges (20; 20b) mit einer Begrenzungsmaske (12) für einen auf dem ersten Schieber (19) angegebenen Entfernungsbereich (11) verbunden ist, wobei eine Verstellbewegung des zweiten Schiebers (16) zu einer Verstellung der Begrenzmaske (12) gegenüber dem ersten Schieber (19) führt.
  3. 3. Elektronisches Blitzgerät nach Ansprüche 1 und 2 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Ubertragungsgestänge (20, 20b) ein schwenkbar auf einer ortsfesten Achse (20c) gelagerter Hebel (20) ist, der eine Kurvenbahn (20a) aufweist, die von einem am zweiten Schieber (16) angeordneten Mitnehmer (16a) abgetastet wird, wobei das Abtasten zu einem Verschwenken des Hebels (20 ) führt, der mit einem freien Ende in eine Mitnahmeöffnung (12b) der Begrenzungsmaske (12) eingreift.
  4. 4. Elektronisches Blitzgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d ad u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das erste Lichtschwächungsmittel (21) auf einer ortsfesten Achse (20c) gelagert und mittels eines Mitnehmers (23a) um die ortsfeste Achse verschwenkbar ist, wobei der Mitnehmer (23a) an einem Hebel (22) sitzt, der einerseits ortsfest gelagert und andererseits mit dem ersten Schieber (19) gelenkig gekoppelt ist.
  5. 5. Elektronisches Blitzgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der erste Schieber (19) zum Ein- und Ausschalten des Blitzstromkreises ausgebildet ist.
  6. 6. Elektronisches Blitzgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 , d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der erste Schieber (19) verschiedene Rastpositionen (0; I; II) aufweist, die mit unterschiedlichen Blenden- bzw. Entfernungsbereichen korrelieren.
  7. 7. Elektronisches Blitzgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Übertragungsgestänge (22, 23a) für die Verstellbewegung des ersten Schiebers (19) auf das erste Lichtschwächungsmittel (21) einen Ubertragungshebel (23) aufweist, der zum Verändern der Blenden- oder Entfernungseinstellung in einer angekoppelten Kamera ausgebildet ist.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1772617B1 (de) * 1968-06-11 1970-10-08 Metz App Werke Inh Paul Metz Einstellvorrichtung fuer automatisches Blitzlichtgeraet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1772617B1 (de) * 1968-06-11 1970-10-08 Metz App Werke Inh Paul Metz Einstellvorrichtung fuer automatisches Blitzlichtgeraet

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