DE2812443C2 - Polyglykoläthermischformale sowie deren Verwendung als Faserpräparationsmittel - Google Patents

Polyglykoläthermischformale sowie deren Verwendung als Faserpräparationsmittel

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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C43/00Ethers; Compounds having groups, groups or groups
    • C07C43/30Compounds having groups
    • C07C43/315Compounds having groups containing oxygen atoms singly bound to carbon atoms not being acetal carbon atoms
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M13/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M13/10Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with compounds containing oxygen
    • D06M13/137Acetals, e.g. formals, or ketals

Description

Der Einsatz von Mineralölen in der Präparation von Synthesefasern ist gut bekannt. In ähnlicher Weise werden als inerte Gleitmittel auch Esteröle, wie Butylstearat, sterisch gehinderte Ester, wie z. B. Trimethylolpropantridecylat u. a. eingesetzt (Chemiefasern/Textilindustrie 27/79 [1977], S. 322-328). Die US-PS 39 97 450 beschreibt als Präparationsmittel endverschlossene Oxä thy late, ζ. B. Methylverschlossene Oxäthylate. Endverschlossene Oxäthylate werden auch in der DE-OS 15 94 906 zum Präparieren und Ölen von vollsynthetischen und Zellulose-Esterfaden beansprucht. The International Dyer and Textile Printer (1965) S. 343-346 beschreibt ebenfalls den Einsatz endverschlossener Oxäthylate in der Faserpräparation. Diese endverschlossenen Oxäthylate haben gegenüber den nichtverschlossenen Oxäthylaten den Vorteil der besseren Thermostabilität und sie quellen die Garne oder die Einrichtungen der Faserherstellung nicht an (US-PS 39 97 450, Spalte 1, Zeile 62ff). Daher haben gerade in den modernen Texturierpräparationen die endverschlossenen Oxäthylate sich einen großen Marktanteil erobert. Ein gravierender Nachteil der endverschlossenen bekannten Oxäthylate, wie z. B. in der DE-OS 15 94 906 als Äther von Oxäthylaten beansprucht werden, ist ihre geringe chemische Reaktivität. So kann der Methyläther von z.B. Cokosfettalkohol 6EO chemisch nur schwer weiter umgesetzt werden, daß die Blockierung der endständigen Hydroxylgruppe zu einem inerten Derivat führt. Ein Abspalten der endständigen Methylgruppe ist bekanntermaßen nur schwer möglich.
Die für die Praxis wichtige Frage bestand nun darin, endverschlossene Oxäthylate zu erhalten, die durch den Endverschluß den Faden und z. B. Texturierröllchen nicht anquellen, dem Faden optimale Gleiteigenschaften verleihen und chemisch leicht spaltbar sind. Dabei sollten sich diese Derivate im Abwasser gleich günstig verhalten wie die freien Oxäthylate selbst.
Formale als Gleitmittel für Fasern sind bereits aus der japanischen Patentanmeldung 50-1 Ol 693 bekannt. Die dort beschriebenen Formale basieren jeweils auf einem einzigen oxalkylierten Alkohol, so daß diese Formale zwangsläufig symmetrisch sind und jeweils zwei gleiche oxalkylierte Alkoxygruppen tragen.
Es wurdr nun gefunden, daß solche Formale auf der Grundlage oxalkylierter Alkohole verbesserte Gleiteigenschaften aufweisen, die unsymmetrisch aufgebaut! sind.
Gegenstand der Erfindung sind somit Polyglykoläthermischformale der allgemeinen Formel
R1-(OC2HJn-OCH2OCH2CH2OR2 (I)
wobei R,eine geradkettige oder ungeradkettige Alkyl- oder Alkenylkette mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise den CocosalkylresL, R2 einen geradkettigen Alkylrest mit 1-4 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise Methyl und η eine Zahl von 3 bis 30, vorzugsweise 5 bis 15 bedeutet.
Die Herstellung dieser Verbindung erfolgt nach den
is in der DE-OS 25 23 588 beschriebenen Verfahren, indem man ein Fettalkoholoxäthylat der Formel
R1-(OC2HJnOH
mit einem Di-alkylglykolformal der Formel CH3(OC2H4ORj)2
in Gegenwart einer starken Säure umsetzt unter gleichzeitiger Entfernung des dabei auch entstehenden GIykolmonoalkyläthers. Diese Mischformale sind im alkalischen Medium stabil, lassen sich im sauren Medium hingegen leicht spalten.
Infolge ihrer unerwarteten niedrigen Faden/Metallreibung, die sich als hohe Gleitwirkung bemerkbar macht, eignen sich die Verbindungen der obigen Formel (I) sehr gut als Gleitmittel. Die Applikation dieser Mischformale erfolgt nach den üblichen Methoden, beispielsweise durch Pflatschen, Tauchen oder Sprühen.
Man kann dabei diese Verbindungen in reiner Form auf die Faser aufbringen oder aber aus verdünnter wäßriger Lösung. Da die Mischformale in Wasser löslich sind bedarf es hierbei, im Gegensatz zu den Mineral- und Esterölen, keiner zusätzlichen Emulgatoren. Diesen Mischformalen kann man auch die bei der Faserpräparation üblichen Komponenten zumischen, wie etwa Antistatika und Fadenschlußmittel. Als Fasertypen, die mit diesen Mischformalen präpariert werden können, kommen sämtliche synthetischen und natürlichen Fasern in Frage, wie etwa Cellulose, Polyester, Polyacrylnitril oder Polyamid. Die Wirksubstanzauflage dieser Mischformale auf der Faser liegt bei Schär- und Webpräparationen bei ca. 0,5 bis 1,5 Gew.-% und bei Texturierpräparationen bei ca. 0,3 bis 0,8 Gew.-%. Sie können auch als wasserfreie Formulierungen für Spulöle oder für Nachavivagen nach dem Färben und nach anderen Verarbeitungsprozessen eingesetzt werden. Dabei beträft die Wirksubstanzauflage bei Spulölen ca. 1-5 Gew.-% und bei Nachavivagen ca. 0,3-0,8 Gew.-%. Durch ihre Instabilität im sauren pH-Bereich lassen sich diese Präparationen leicht zerstören, indem man nach dem Auswaschen des Präparationsmitteis das Abwasser leicht sauer stellt. Die entstehenden Spaltprodukte sind leicht biologisch abbaubar. TeM-weise genügt es auch schon, Luft durch das Abwasser zu leiten, um die Mischformale zu spalten.
Herstellung der Mischformale
In einem 2-l-Rührkolben, der mit Thermometer und j
(i5 Auskreisapparatur ausgestattet ist, werden 446 g i
(1 Mol) eines Umsetzungsproduktes von 1 Mol eines j
C12/,4 Fettalkohols mit 5 Mol Äthylenoxid, 410 g !
(2,5 Mol) Di-(Methylglykol)-formal und 3 g konz. !
Schwefelsäure gemeinsam vorgelegt und bei einer Reaktionstemperatur von ca. 150° C etwa 5-6 Stunden gerührt. Gleichzeitig wird ein sehr schwacher Stickstoff-Strom übergeleitet. Es wird aaf 90-100°C abgekühlt und die im Reaktionsgemisch enthaltenen sauren Kata-Lysatoranteile mit NaOH-Pulver neutralisiert.
Anschließend wird das überschüssige Di-(methylglykol)-formal und das entstandene Methylglykol bis zu einer Innentemperatur von ca. 1000C bei 15-20 mbar abdestilliert. Das als Destillationssumpf verbleibende Endprodukt wird durch Filtration von den enthaltenen
Salzen bei it. Man erhält 510 g (96% der Theorie) der Verbindung a) der Formel
R-(OC2H4)S-OCH3OC2H4OCH3
wobei R das Gemisch der Alkylgruppen ist, daß in der Cocosfettsäare vorliegt. Die Rest-Hydroxylzahl betrug 15. Das Produkt ist bei 20°C eine helle Flüssigkeit, die sich leicht ir. kaltem Wasser löst.
In ähnlicher Weise werden hergestellt:
b) C12714X(EO)4-O-CH2-O-CH2CH2-O-C4H,
c) C16^0X(EO)3-O-CH2-O-CH2CH2-O-C3H7
d) C12/14x(EO)s—O —CH2-O-CH2CH2-O-CH3
e) Ci2/14x(EO)s—O — CH2—O—nC4H,: Vergleichsprodukt nach DE-OS 25 23 588 O C12/14x(EO)5 — O—nC4H9: Vergleichsprodukt nach US-PS 39 97 450
g) C12/15-Oxoalkohol x (EO)4-O-CH2-O-CH2-CH2-O-CH3 (erfindungsgemäß)
h) C12/I5-Oxoalkoho! x (EO)3-O-CH2-O-CH2-CH2-O-C2H5 (erfindungsgemäß)
Die oben beschriebenen Produkte wurden aus wäßriger Lösung (Konzentration 1% WS) mit einer Konzentration von 0,7% Wirksubstanz auf ein PA-6-Filament aufgebracht (dtex 22Of40) und auf ihre Gleitreibung (F/M-Reibung) nr.-h dem Trocknen untersucht nach der Methode, wie in der DE-OS 23 55 675 angegeben.
Es wurden bei 25 m und iOO m/lviin. Meßgeschwindigkeit folgende Werte gemessc ·
Produkt a: 0,205-0,270
Produkt b: 0,210-0,280
Produkte: 0,212-0,278
Produkt d: 0,225-0,290
Produkte: 0,240-0,310 (Vergleich)
Produkt f: 0,230-0,305 (Vergleich)
Produkt g: 0,215 -0,285
Produkt h: 0,220-0.280
Die Reibung der erfindungsgemäßen Alkylglykolmischformale ist immer niedriger als die Werte der Vergleiche.
Zur Überprüfung d r Stabilität der Produkte a) bis h) wurden wäßrige Flotten hergestellt mit jeweils einem Gehalt von 10 g/l der Produkte a) bis h). Die Flotten wurden mit Schwefelsäure auf pH 2 gestellt und bei 50°C die Bildung von freiem oxäthyliertem Alkohol in der Flotte verfolgt. Es zeigte sich, daß alle Alkylglykolmischformale innerhalb von ?A Stucden vollständig verseift werden, während das Produkt t) stabil bleibt. Produkt e) zerfällt quantitativ innerhalb 10 Stunden, zeigt jedoch die höchste gemessene Reibung aller Verbindungen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Polyglykoläthermischformale der allgemeinen Formel
R1-(COC2H4),-OCH2OCH2CH2OR2
worin R,ein gerad- oder ungeradkettiger Alkylrest mit 8 bis 22 C-Atomen, R2 el", geradkettiger Alkylrest mit 1 bis 4 C-Atomen und η eine Zahl von 3 bis 30 ist.
2. Verwendung der Polyglykoläthermischformale nach Anspruch 1 als Faserpräparationsmittel.
3. Verwendung der Polyglykoläthermischformale nach Anspruch 1 als Faserpräparationsmittel, wobei R, Cocosalkyl, R2 Methyl und η eine Zahl von 5 bis 15 ist.
DE2812443A 1978-03-22 1978-03-22 Polyglykoläthermischformale sowie deren Verwendung als Faserpräparationsmittel Expired DE2812443C2 (de)

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