DE1594906A1 - Verfahren zum Praeparieren und OElen von vollsynthetischen und Zellulose-Ester-Faeden - Google Patents

Verfahren zum Praeparieren und OElen von vollsynthetischen und Zellulose-Ester-Faeden

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DE1594906A1
DE1594906A1 DE19661594906 DE1594906A DE1594906A1 DE 1594906 A1 DE1594906 A1 DE 1594906A1 DE 19661594906 DE19661594906 DE 19661594906 DE 1594906 A DE1594906 A DE 1594906A DE 1594906 A1 DE1594906 A1 DE 1594906A1
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cellulose ester
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oiling
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DE19661594906
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Herbert Bruschek
Boehme Dr Peter
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Dr Th Boehme KG Chemie Fabrik GmbH and Co
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Dr Th Boehme KG Chemie Fabrik GmbH and Co
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02GHOT GAS OR COMBUSTION-PRODUCT POSITIVE-DISPLACEMENT ENGINE PLANTS; USE OF WASTE HEAT OF COMBUSTION ENGINES; NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02G1/00Hot gas positive-displacement engine plants
    • F02G1/04Hot gas positive-displacement engine plants of closed-cycle type
    • F02G1/043Hot gas positive-displacement engine plants of closed-cycle type the engine being operated by expansion and contraction of a mass of working gas which is heated and cooled in one of a plurality of constantly communicating expansible chambers, e.g. Stirling cycle type engines
    • F02G1/044Hot gas positive-displacement engine plants of closed-cycle type the engine being operated by expansion and contraction of a mass of working gas which is heated and cooled in one of a plurality of constantly communicating expansible chambers, e.g. Stirling cycle type engines having at least two working members, e.g. pistons, delivering power output
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M15/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M15/19Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with synthetic macromolecular compounds
    • D06M15/37Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D06M15/53Polyethers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M7/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made of other substances with subsequent freeing of the treated goods from the treating medium, e.g. swelling, e.g. polyolefins
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    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M2200/00Functionality of the treatment composition and/or properties imparted to the textile material
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

or. Ih. Böhme K. 6., Giern. Fabrik
1594906 Verfahren zum Präparieren und ölen von voll-
BynthetiBohen und Zellulose-Etter-fäden
Pur die Weiterverarbeitung in der Weberei, Wirkerei und Strickerei benötigen Zellulose-Ester-Fäden und Garne wie 2 1/2-Aoetat, Triaoetat sowie vollsynthetische Fäden und Garne aus Polyamid, Polyester, Polyacrylnitril, Polyolefinen, Polyvinylchlorid, texturiert oder nioht texturiert sowie deren Gemische mit nativen Fasern eine entsprechende Ölung oder Präparation· Die Ölung oder Präparation erfolgt in den meisten Fällen durch Tauchwalzen an der Kreuzspulmasohine* Sie Anwendung der öle erfolgt vorwiegend in unverdünnter Form, gelegentlich aber auoh aus wäßrigen Emulsionen bzw. Lösungen. Je naoh Garnqualität werden olauflagen bl· zu 5 $> benötigt, um eine reibungslose Verarbeitung zu gewährleisten. Die hierbei verwendeten Spulöle stellen meist Lösungen verseifbarer öle und/oder Mineralöle in Schwerbenzin unter gleichzeitiger Verwendung anionaktiver und/oder nichtionogener Emulgatoren dar. Dieee Emulgatoren sollen einerseits die wasserunlöslichen verseifbaren Öle und Mineralöle gut auswaschbar emulgieren, andererseits sollen die Gemisohe eine gute antistatische Wirkung aufweisen· Die Beständigkeit solcher Gemisohe gegen Atmosphärilien oder ohemisohe Einflüsse ist häufig ungenügend* Sie neigen obendrein insbesondere bei Fixiertemperaturen zu Verharzungen und zum Vergilben. Ferner resultiert daraue eine verschlechterte AuBwasohbarkeit und als weitere Folgeerscheinungen treten unegale Färbungen auf. Grundsätzlich sollte also eine gute Präparation folgende Forderungen erfüllenι Sie sollte frei sein von wasserunlöslichen Anteilen, eine gute antistatische Wirkung besitzen, gegen Atmosphärilien, ohemisohe und Temperatureinwirkungen stabil sein, ein hohes Glättungsvermögen aufweisen und ale wasserfreies Produkt dünnflüssig sein und nioht korrodierend wirken.
-2-
009822/ 1 785
BAD OR
Ί594906
Der Versuch, wasserlösliche, freie OH-Gruppen-enthaltende Alkylenoxydaddukte der Fettalkohole für diese Zweokt zu verwenden, verlief unbefriedigend. Insbesondere sind die wasserfreien homogenen Addukte nicht genügend dünnflüssig. Mit Wasser oder Lösungemitteln versohnitten, zeigten diese Produkte eine ungenügende glättende Wirkung· Überdies korrodieren sie stark die blanken Metallteile der Maschinen.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, dafl Verbindungen der allgemeinen Formel
ΗΠ _ V _ fYB λ Ki — 1 — UJIn
worin R^ gradkettige oder verzweigte
gesättigte oder ungesättigte aliphatische Kohlenwasserstoffreste mit 6-18 Kohlenstoffatomen im Molekül
R2 kurzkettige aliphatische Kohlenwasserstoffe mit 1-2 Kohlenetoffatomen im Molekül
und Y Polyglycole mit 3-16 Alkylenoxyd-
gruppen bedeutet,
sioh als Spulöle oder Präparationen für ungefärbte oder gefärbte Zelluloseester oder vollsynthetische Fäden oder Garne sowie deren Gemische mit nativen oder Regeneratfasern hervorragend eignen. Ihre Herstellung kann in an sioh bekannter Weise durch Verätherung von Polyglycolen mit lang- bzw. kurzkettigen Alkoholen erfolgen. Als Alkohole (R..) eignen sich besonders ο eiche, wie sie durch Hydrierung natürlicher oder synthetischer Fettsäuregemisohe erhalten werden, ebenso aber auch synthetische Alkohole, wie sie z.B. in der Paraffinoxydation oder der Ziegler-Synthese anfallen. Als Polyglycole eignen sioh sowohl die
-3-
009822/1785 BAD oRiGiNAL
reinen Äthylenpolyglyoole, Propylenpolyglyoole wie auch deren Mischpolymerisate.
Besonders vorteilhaft ist der Einsatz dieser Verbindungen auf Kräueelgarnen. Bekanntlich sind beim Zwirnen - und Krauselungeprosseß hohe Fixiertemperaturen notwendig. Pie bekannten Eret- und Verstreokpräparationen gehen teilweise flüchtig« wobei thermisch sersetste, schwer auswaschbare Rückstände auf den fäden bsw. Garnen eurüokbleiben. überraschenderweise lassen sich solche Rückstände durch die neu gefundenen Spulöle lookern und ablösen* Sie statische Aufladung Terringert sich garn erheblich und die häufig beobachteten Korrosionen.vonMasohinenteilen treten nioht auf« Ss wurde weiter beobachtet» daß Garne, Web-, Wirk· und Striokstücke, welche Bit den neuen Spulölen behandelt wurden, ohne Zusätse τοη Wasohmltteln einbadig nur in Wasser gewaschen und gleichseitig gegebenenfalls gefärbt werden können·
Beispiel 1
Ein texturiertes Polyamidgarn 40/10/2 rohweiß wurde an der Kreusspula&eehine mit dem Hethylrerätherungeprodukt eines Äthylenpolyglycoläthers mit einem Mol-Gewioht τοη etwa 460-480, welcher durch Uneetaung eines technischen Kokosfett alkoholgemißches gewonnen war, geölt. Die Auflage betrug 3 £, der Reibungswert gegen hochglanzpoliertes Metall Terringerte sich im Vergleich eum unbehandelten Garn um 60 ^. Die antistatische Wirksamkeit wurde mit dem Statikroltmeter der Firma Rothschild gemessen. Die Raumtemperatur betrug 2O0C bei einer relatiTen Luftfeuchte τοη 40 $.
Nach 420 Sekunden konnte bei dem unbehandelten Material noch keine Entladung des Kondensators beobachtet werden. Für das geölte Garn wurde eine Entladungszeit τοη 180 Sekunden gemessen. Aus dem Garn wurde ein Striokstück hergestellt und jrne Vorwaschen »it einem Säurefarbstoff in bekannter
BAD ORIGINAL
Weise gefärbt. Das Stück war vollkommen farbegal.
Beispiel 2
Ein 2 i/2-Acetat-.7ebgarn wurde geölt uit einem Verätherungsprodukt, dessen Herstellung nachstehend beschrieben ist. Die ulauflage betrug 3 #, ein daraus gefertigtes Gewebe zeigte ein einwandfreies Webbild. Störende elektrostatische Aufladungen wurden nicht bemerkt. Das Präparationamittel wurde hergestellt durch Umsetzung von Oleylalkohol mit 8,5 J.Iol Äthylenoxyd und 1 Mol Propylenoxyd. Die end- »tändige freie OH-Gruppe wurde zum Äthyläther umgesetzt.
Beispiel 3
Ein Polyacrylnitrilgarn 90/17/1 '.vurde geölt mit dem weiter unten beschriebenen Prjdukt. Die Reibung verminderte sieh im Vergleich zum unbehandelten Garn um 70 #. Bei der Prüfung des Ableitungsvermögens für statisohe Aufladung zeigte das ungeölte Garn nach 420 Sekunden noohkeine Entladung, während beim präparierten Garn die Entladung nach 47 Sekunden beendet war.
Als Präparationsmittel fand Verwendung"ein Umsetzungsprodukt aua 1 Mol Hexanol mit 5 Mol Propylenoxyd und 1 Mol Äthylenoxyd. Die endständige freie OH-Gruppe des Alkoholpolyglycoläthers vmrde zum Äthyläther umgesetzt.
Beispiel 4
Das in 3ei3pial 1 verwendete texturierte Polyamidgarn 40/10/2 rohweiß vurde einmal wie in Beispiel 1 beschrieben behandelt, im Vergleich dazu eine mineralölhaltige Spulpräparation folgender Zusammensetzung uit 3 /> Auflage auf das Garn gebraciit. Die Spulpräparaticn enthielt 60 Teile Mineralöl, 5°E/2O°O, 15 i'eile Schwerbenzin, 10 Teile eines Itizinusölsulfonats mit 40 ;*. Aktivsubstanz, 10 Teile eines Ölsäureäthylenoxydadduktes mit 6 Äthylenoxydgruppen und 5 Teile eines technischen Laurylalkohols, welchem 12 Äthylenoxydgruppen angelagert waren.
"3322-1785 ΒΛΟ OWGlNAL
Ib-Böhme K. 6.,CAFaLi;..
Die Reibungswerte verminderten sich im Vergleich zum ungeölten Garn um 42 f>» Die Entladungszeit betrug 310 Sekunden. Ein aus diesem Garn hergestelltes Strickstück wurde ohne Vorwäsche gefärbt und erwies sioh als streifig und·unegal.
Ein Mischgarn aus 55 $ Polyamidgarn und 45 Baumwollgarn wies, mit dem erwähnten Verätherungsprodukt geölt, wesentlich günstigere Reibungswerte auf als mit dem MineralÖlaehwerbenzinemulgatorgemisch.
ΒΛΟ OBlGAH^ 009 8 22/1785

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Be'.egexemp
    1J ,rf πι. lit gonmkrt ;.■
    Verfahren zum Ölen und Präparieren von gefärbten oder ungefärbten Zelluloseester- oder vollsynthetischen Fäden oder Garnen sowie deren (xemisciie mit natlven oder rtegeneratfasern dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungen der allgemeinen Formel
    R1O-Y-OR2
    worin K1 gradkettige oder verzweigte
    gesättigte oder ungesättigte aliphatisch^ Kohlenwasserstoffreste mit 6-18 Kohlenstoffatomen im Molekül
    R2 kurzkettige aliphatische Kohlenwasserstoffreste mit 1-2 Kohlenstoffatomen im Lolekül
    und Y Polyglycole mit 3-16 Alkylenoxyd-
    tjruppen bedeuten
    als Spülöle oder Präparation verwendet werden.
    009822/1785
    BAD ORiGiNAL
DE19661594906 1966-05-11 1966-05-11 Verfahren zum Praeparieren und OElen von vollsynthetischen und Zellulose-Ester-Faeden Pending DE1594906A1 (de)

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NL6706565A (de) 1967-11-13
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