DE2811271A1 - Selbstklemmende spannvorrichtung fuer metallische kabel, insbesondere zum ziehen von freileitungen - Google Patents

Selbstklemmende spannvorrichtung fuer metallische kabel, insbesondere zum ziehen von freileitungen

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DE2811271A1
DE2811271A1 DE19782811271 DE2811271A DE2811271A1 DE 2811271 A1 DE2811271 A1 DE 2811271A1 DE 19782811271 DE19782811271 DE 19782811271 DE 2811271 A DE2811271 A DE 2811271A DE 2811271 A1 DE2811271 A1 DE 2811271A1
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DE19782811271
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Innocente Riganti
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INNOCENTE RIGANTI OFFICINE MECCANICHE SpA
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INNOCENTE RIGANTI OFFICINE MECCANICHE SpA
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/02Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for overhead lines or cables
    • H02G1/04Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for overhead lines or cables for mounting or stretching

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  • Clamps And Clips (AREA)
  • Suspension Of Electric Lines Or Cables (AREA)
  • Electric Cable Installation (AREA)

Description

281127t
Iriiiocente: ftigant i Off ic ine Me cc aniche S. ρ. A. Via VtttGriQ:^ene±o, 1: / Solbiate Arno /Italien
Spannvorrichtung für metallische "Kabel, insbesondere zum Ziehen von Freileitungen.
e; Erfindüng.betrifft eine.selbstklemmende Spannvorrichtung zum:; Spannen von metallischen Kabeln, insbesondere Vzüm Ziehen1 von elektrischen Freileitungen. Spannvorrichtungen dieser Art werden bei Arbeiten verwendet, bei denen die Kabel mit einem Greifwerkzeug gezogen werden müssen, wobei: die Gefahr, daß sie sich aus der Spannvorrichtung herauslösen oder in ihr in Längsrichtung gleiten:, -ausgeschaltet sein muß. Man bezeichnet solche Spannvorrichtungen als ".selbstklemmend", da die Klemmbacken\ der SpännvorriGhtung infolge der an ihr angreifenden^ Zugkraf-fc gegen die; Aussenf lachen des Kabels gepreßt werden, wenn die Spannvorrichtung von einer Seite von Hand bzw. mittels'eines geeigneten Handgriffs und von der anderen Seite durch den Widerstand des gezogenen Kabels auf Zug beansprucht wird.
Bekannte Spannvorrichtungen dieser Art besitzen den Nachteil, daß die Durchmesser der von ihnen erfaßbaren Kabel in einem nur sehr kleinen Bereich variieren können und daß ge nach der Art des: Kabelmaterials auch Spannvorrichtungen aus unterschiedlichem Material verwendet werden müssen.
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Daraus ergibt sich der Nachteil, daß eine aus einer Vielzahl unterschiedlicher Spannvorrichtungen bestehende Ausrüstung bereitgehalten werden muß, wenn Arbeiten mit Kabeln von unterschiedlichen Durchmessern und aus unterschiedlichem Material durchzuführen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen. Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Die Spannvorrichtung gemäß der Erfindung ist also so konzipiert und konstruiert, daß in ihre beiden Klemmbacken paarweise Schalen unterschiedlicher Form, Abmessungen und/oder Materialien eingesetzt werden können, wobei diese Schalen diejenigen Teile sind, die unmittelbar mit den zu erfassenden Kabeln in Berührung kommen. Demnach kann ein und dieselbe Spannvorrichtung für die unterschiedlichsten Arbeitsanforderungen eingesetzt werden. Es genügt, das für den jeweiligen Anwendungsfall unter Berücksichtigung der Kabelabmessungen und des Kabelmaterials geeignete Schalenpaar in die beiden Klemmbacken der Spannvorrichtung einzulegen. Die einzelnen Schalenpaare bestehen vorzugsweise aus je zwei Stücken, von denen jedes in der entsprechenden Hohlkehle einer Klemmbacke montierbar ist. Eine Oberfläche jedes Stückes bildet die Arbeitsfläche zur Aufnahme eines Abschnittes des zu spannenden Kabels. Eine andere Oberfläche jedes Stückes bildet die Fläche, mit der es sich in der in einer Hohlkehle der Klemmbacke gebildeten Aufnahme einfügt. Diese Oberfläche wird im folgenden auch als "Aufnahmefläche11 bezeichnet. Diese Aufnahmefläche ist derart geformt, daß ein sicherer Sitz in der Hohlkehle der Klemmbacke gewährleistet ist. Sie ist vorzugsweise mit wenigstens zwei Ansätzen versehen, die Gewindebohrungen enthalten, mittels derer die betreffende Schale an der Klemmbacke anschraubbar ist. Hierdurch wird verhindert, daß die Schale sich aus der Spannvorrichtung löst oder sich während des Betriebs in dieser
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bewegt.- Die Aufnahmeflächen, mit denen sich die einzelnen Schalen in die Klemmbacken der Spannvorrichtung einfügen, besitzen; deshalb bei allen Schalenpaaren der für eine Spannvorrichtung bestimmten Reihe dieselbe Gestalt. Die Arbeitsflächen sind hingegen unterschiedlich ausgebildet und besitzen eine Form, die das Einklemmen von Kabeln mit innerhalb eines kleinen Bereichs unterschiedlichen QuerschnittsabmesBungen ermöglicht.
Durch Anwendung der Erfindung können mit einer einzigen Spannvorrichtung und einem entsprechenden Satz von Schalen Kabel erfaßt werden, deren Durchmesser in einem Schwankungsbereich von wenigstens 7,5 mm liegen können. Wenn man bedenkt, daß bei bekannten Spannvorrichtungen nur Kabel erfaßt werden können, deren Durchmesser in einem Bereich von etwa 15/10mm liegen, erkennt man unmittelbar den Vorteil, der sich durch die Spannvorrichtung mit auswechselbaren Schalen ergibt.
Es besteht selbstverständlich nicht nur die Möglichkeit, Schalen mit unterschiedlichen Abmessungen in die erfindungsgemäß gestaltete Spannvorrichtung einzusetzen, sondern auch die Möglichkeit,..Schalen aus unterschiedlichem Material vorzusehen, wodurch der Anwendungsbereich jeder Spannvorrichtung stark vergrößert wird. Die beim Verlegen elektrischer Freileitungen verwendeten Kabel können bekanntlich aus Stahl, Kupfer, Aluminium oder Aluminiumlegierungen bestehen. In Anpassung an diese unterschiedlichen Materialien können in die Spannvorrichtung Schalen aus jeweils geeignetem Material eingesetzt werden: Für Stahlkabel finden Schalen aus Bronze oder Stahl Anwendung, für Kabel, die aus Kupfer oder einer Aluminiumlegierung bestehen, solche aus einer Aluminiumlegierung.
Im folgenden sei die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben:
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Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer selbstklemmenden Spannvorrichtung, an der die beiden ein Schalenpaar bildenden Stücke montiert sind,
Fig. 2 zeigt in perspektivischer Darstellung zwei ein Schalenpaar bildende Stücke, die getrennt von der Spannvorrichtung, aber in der gegenseitigen Position dargestellt sind, die sie einnehmen, wenn sie von den Klemmbacken der Spannvorrichtung aufgenommen sind,
Fig. 3 zeigt einen Transversalschnitt der Spannvorrichtung mit eingesetzten Schalen längs der Linie I-1 von Fig. 1,
Fig. 4 zeigt einen.entsprechenden Transversalschnitt längs der Linie II-II von Fig. 1,
Fig. 5 zeigt als Alternative zu den Schalen mit halbkreisförmiger Querschnittsbegrenzung eine einzelne Schale mit rechteckigem Querschnitt.
Die Darstellung in Fig. 1 zeigt die Spannvorrichtung 1 in einer Position, bei der ihre beiden Klemmbacken 2 und 21 geöffnet sind. In diesem Zustand kann das (nicht dargestellte) Kabel in die untere Schale 11 * eingelegt werden. Wenn das Kabel in diese Schale 11' eingelegt ist und der Handgriff gezogen wird, gleitet der Gelenkbolzen 5, der den Handgriff 3 mit dem Hebel 7 verbindet, in dem Schlitz 8 nach vorne, so daß der obere Vorrichtungsteil 4 sich um den Bolzen 15 dreht. Dadurch erfährt die Klemmbacke 2 - unterstützt durch die auf den Vorrichtungsteil 4 einwirkende in dem Stift 21 gelagerte Feder - eine Translationsbewegung sowie eine Rotationsbewegung um den Bolzen 19. Sie wird dabei von dem in der Nut 9 laufenden Bolzen 10 geführt. Die obere Klemmbacke ~2. gelangt bei ihrer Bewegung schließlich in den Bereich der unteren Klemmbacke 2f und legt die obere Schale 11 auf das Kabel, an das auf diese Weise eingeklemmt
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der auf den Handgriff 3 wirkenden Zugkraft vergrößert sich, der Druck der Schalen auf das Kabel..
Die Hohlkehlen der beiden Klemmbacken 2 und 2' sind so ge-.staltety daß sie die Sitzflächen der beiden Schalen 11 und 11' aufnehmen. Sie bilden ausserdem je zwei kegelstumpfförmlge mit ζentrisehen Bohrungen versehene Sitze für zwei an den Schalen 11 und 11' angebrachte kegelstumpfförmige Ansätze 16, 16' bzw. 18/und 18'ν die mit Gewindebohrungen versehen sind. .Auf diese Weise können die Schalen 11 und 11' mit Hilfe von Schrauben^ 12,: 12'./bzw. 14, 14' und Unterlegscheiben in den Hohlkehlen.:der; Klemmbacken 2 bzw. 2' befestigt werden.
Die: beiden Schälen. 11 und 11' sind so ausgebildet, daß die Durchmesser der von ihnen erfaßbaren Kabel in einem kleinen Bereich variieren können. Es können jedoch andere Schalenpaare: an den Klemmbacken 2 /und 2' angebracht werden, die die gleiche; Aufnähmefläche haben wie die Schalen 11 und 11', jedoch eine abweichende Dicke besitzen, so daß Kabel mit entsprechend unters^ Durchmessern eingeklemmt werden.
Die sich längs -des Querschnittsumfangs erstreckenden Ränder der Schalen sind vorzugsweise unsymmetrisch zueinander ausgebildete so ^daß .im geöffneten Zustand z.B. der Abstand a /der inner en. Längsränder kleiner ist als der Abstand A der /äusseren, Längsränder.: Hierdurch wird das Einführen des Kabels zwischen die mit den Schalen ausgestatteten Klemmbacken erleichtert»■-..-
Die7 In -der Zeichnung dargestellte Konstruktion kann selbstverständlich in vielen Einzelheiten verändert werden $ onne daß damit -das ihr zugrundeliegende Prinzip verlassen wird. So /können/ beispielsweise zur Befestigung der Schalen an den Klemmbacken der^ Spannvorrichtung anstelle von Schrauben an den Schalen angebrachte Verriegelungsansätze dienen, die in entsprechende Ausnehmungen der Spannbacken eingesetzt werden
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und. sich in derjenigen Richtung, in der die Zugkraft auf die Schalen wirkt, in andere Ausnehmungen der Klemmbacken verschieben.
Ausserdem können die in die seTbstkiemmende Spannvorrichtung einzusetzenden Schalen beliebige Querschnittsformen besitzen, um die Einspannung von Kabeln mit beispielsweise quadratischem, rechteckigem oder dreieckförmigem Querschnitt zu ermöglichen.
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Claims (4)

  1. Pat en tan sp rüc he
    .J Selbstklemmende Spannvorrichtung zum Spannen von metallischen Kabeln, insbesondere zum Ziehen von elektrischen Freileitungen, mit Klemmbacken, die sich bei Ausübung einer Zugkraft selbsttätig schliessen, d a d u r c h g e k e η η ζ ei c h η e t , daß die Klemmbacken (2, 21) mit Hohlkehlen versehen sind, in die wahlweise austauschbare Schalen (11, 11') aus einer Reihe von Schalenpaaren von unterschiedlicher Form, insbesondere von unterschiedlicher Dicke und z.B. halbkreisförmiger, rechteckiger oder dreieckiger Querschnittsbegrenzung und/oder aus unterschiedlichem Material paarweise einsetzbar sind.
  2. 2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
    g e k. e η η ζ e i c h net, daß die Reihe der in die Hohlkehlen der Klemmbacken einsetzbaren Schalenpaare ,je einen Satz von Schalen aus Aluminiumlegierung, Bronze, Stahl und anderen jeweils dem Material der zu spannenden Kabel angepaßten Materialien umfaßt.
  3. 3. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da du r c h g e k e η η ζ e i c h η e t , daß auf den den Hohlkehlen der Klemmbacken zugewandten Aufnahmeflächen jeder der Schalen wenigstens zwei Ansätze (16, 16' bzw. 18, 18') angeordnet sind, denen entsprechend angepaßte Sitze an den Klemmbacken (2, 2') zugeordnet sind, daß in den Ansätzen je eine Gewindebohrung eingebracht ist und daß jeder dieser Gewindebohrungen eine durchgehende Bohrung im Körper der betreffenden Klemmbacke gegenübersteht, durch die Schrauben zur Befestigung der Schale an der Klemmbacke hindurchgreifen,,
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  4. 4. Spannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen mit halbkreisförmiger Querschnittsbegrenzung sich in Richtung ihres Querschnittsumfangs unterschiedlich weit erstrecken, derart, daß der gegenseitige Abstand (A) der äusseren Längsränder zweier in die Spannvorrichtung eingesetzter Schalen größer ist als der Abstand (a) ihrer inneren Längsränder.
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DE19782811271 1977-03-29 1978-03-15 Selbstklemmende spannvorrichtung fuer metallische kabel, insbesondere zum ziehen von freileitungen Withdrawn DE2811271A1 (de)

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