DE4122915A1 - Klemmvorrichtung zum befestigen von formteilen an einem traeger, insbesondere fuer tauchbaeder bei der anodischen oxidation - Google Patents

Klemmvorrichtung zum befestigen von formteilen an einem traeger, insbesondere fuer tauchbaeder bei der anodischen oxidation

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Description

Die Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Überall da wo Formteile in Tauchbädern behandelt werden, ist es üblich, die zu behandelnden Formteile mittels Klemmvorrichtungen an einem Träger zu befestigen und mit diesem Träger in der Re­ gel unter Zuhilfenahme eines Krans oder dergleichen im Tauchbad einzutauchen. Ein typischer Anwendungsfall einer solchen Klemm­ vorrichtung ist bei der Oberflächenbehandlung von Formteilen ge­ geben, die durch das Tauchen im Tauchbad behandelt werden. Hierbei kann es sich um ein Bad zum Reinigen und/oder Beschich­ ten der Oberfläche der Formteile handeln. Letzteres findet bei der Elektrolyse oder bei der anodischen Oxidation von insbesondere aus Aluminium bestehenden Formteilen statt, um diese zu eloxie­ ren.
Bei einem Träger handelt es sich in den meisten Fällen um ein Gestell, an dem eine Vielzahl Formteile aufgehängt oder aufge­ legt und befestigt werden. Da der Transport des Trägers in den meisten Fällen mittels eines Krans oder dergleichen erfolgt, ist eine Fixierung der Formteile am Träger erforderlich, um zu ver­ hindern, daß Formteile während des Transports vom Träger herun­ terfallen, z. B. in das Tauchbad. Je nach Größe des Trägers und der Formteile ist eine Vielzahl Klemmvorrichtungen erforderlich.
Im Tauchbad werden die Klemmvorrichtungen natürlich mitbehan­ delt. Bei einem Reinigungsbad wird die Oberfläche auch der Klemmvorrichtungen behandelt und insbesondere abgetragen, wenn es sich um eine aggressive Behandlungsflüssigkeit, wie z. B. eine Säure handelt und das Material der Klemmvorrichtung nicht säure­ fest ist. Bei der Elektrolyse erfolgt dagegen eine Beschichtung auch der Klemmvorrichtung, wenn diese aus elektrisch leitendem Material besteht, da diese mit dem Gestell und den Formteilen die Anode bilden.
Es sind bereits verschiedene Klemmvorrichtungen bekannt gewor­ den.
Es sind Klammern aus Aluminium bekannt, die aufgrund ihrer ela­ stischen, beim Aufstecken erzeugten Spannung die Formteile am Träger klemmen. Diese Klammern haben den Nachteil, daß sie bei der Elektrolyse beschichtet und im zuvor stattfindenden Reini­ gungs- bzw. Säurebad abgetragen werden. Hierdurch wird nicht nur mehr Katodenmaterial verbraucht, sondern es werden auch die Abfallschlammenge im Bad und die Menge des erforderlichen Ab­ wassers erhöht, denn es sind mehrere Spülwasservorgänge für die Reinigung notwendig. Diese bekannten Klammern müßten somit in der Reihenfolge ihres Einsatzes (Reinigungsbad, Elektrolyse) ge­ zielt eingesetzt werden, um ihren Erhalt durch Abtrag und Auf­ trag zu gewährleisten. Dabei ist zu berücksichtigen, daß ihr Abtrag im Säurebad schneller erfolgen kann als ihr Auftrag in der Elektrolyse. Bei einem durchschnittlichen Einsatz der Klam­ mern ist mit einer Reduzierung des Gewichts der Klammern von einigen zig hundert Gramm pro Monat zu rechnen. In einem typi­ schen Aluminiumwerk werden deshalb pro Jahr bis zu etwa 10 000 Klammern aufgearbeitet und müssen durch neue Aluminium-Klam­ mern ersetzt werden. Dies entspricht einem Materialverbrauch von beispielsweise einer halben bis einer Tonne Aluminiummaterial pro Jahr und Werk.
Zur Vermeidung der vorher beschriebenen Schwierigkeiten sind be­ reits Klemmvorrichtungen aus Kunststoff entwickelt worden, die nach dem Prinzip einer Schraubzwinge ausgestaltet sind und ent­ sprechend funktionieren. Bei einer solchen Klemmvorrichtung wird die Klemmung bzw. Lösung durch ein Vor- bzw. Zurückschrauben des Schraubteils der Schraubzwinge herbeigeführt. Diese Funk­ tions- und Arbeitsweise ist umständlich, zeitaufwendig und somit auch kostenintensiv, weil das Klemmen und Lösen der Schraub­ zwingen viel Zeit in Anspruch nimmt.
Es sind auch Titanformteile als Halte- und Befestigungsmittel ent­ wickelt worden. Aufgrund des Materials Titan werden diese im Säurebad zwar nicht abgetragen, jedoch "strahlt" der Werkstoff Titan auf die Beschichtung ab, d. h., das an den zu eloxieren­ den Teilen in der Nähe der Halte- und Befestigungsmittel Farb­ flecken entstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klemmvorrichtung der eingangs angegebenen Art so auszugestalten, daß sie bei Ge­ währleistung einer langen Lebensdauer handhabungsfreundlich und schnell in ihre Klemm- bzw. Offenstellung zu verstellen ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen beschrieben.
Die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung hat die Form einer Zange und sie ist bereits deshalb handhabungsfreundlich und schnell zu betätigen, weil es lediglich eines Zusammendrückens der Zangen­ arme bedarf, um die Zangenbacken gegeneinander zu bewegen und somit in ihre Klemmstellung zu bringen. Außerdem ist der erfin­ dungsgemäßen zangenförmigen Klemmvorrichtung eine Arretiervor­ richtung zu ihrer Arretierung in der Klemmstellung zugeordnet. Die Bedienungsperson braucht somit zur Herbeiführung der Klem­ mung lediglich die Klemmarme zusammenzudrücken und die Arre­ tiervorrichtung in Funktion zu setzen, die die Klemmvorrichtung in ihrer Klemmstellung arretiert. Anschließend kann die Klemm­ vorrichtung von der Bedienungsperson losgelassen werden und sie wird aufgrund der Klemmwirkung kraftschlüssig am zugehörigen Formteil und Träger gehalten. Zum Lösen der Klemmvorrichtung ist es lediglich erforderlich, die Arretiervorrichtung in ihre Frei­ gabestellung zu verstellen und anschließend die Klemmvorrichtung vom Formteil und Träger abzunehmen.
Es ist im Rahmen der Erfindung möglich, die Ausgestaltung der Klemmvorrichtung so zu treffen, daß das Arretierteil der Arretier­ vorrichtung manuell oder selbsttätig bzw. automatisch in seine Ar­ retierstellung verstellt wird. Im zweiten Falle wird das Arretier­ teil selbsttätig bzw. automatisch in seine Arretierstellung ver­ schoben, so daß die Bedienungsperson lediglich die Klemmarme der zangenförmigen Klemmvorrichtung zusammenzudrücken braucht und zwar so weit, daß die Klemmbacken mit einer gewissen Vorspan­ nung gegen das zugehörige Formteil und den Träger drücken. Auf diese Weise wird die Klemmvorrichtung selbsttätig in ihrer Klemm­ stellung arretiert. Hierdurch wird der Bedienungsaufwand zum Klemmen wesentlich reduziert. Zum Lösen der Klemmvorrichtung muß das Klemmteil manuell in seine Lösestellung bewegt werden. Die Ausgestaltung mit dem manuell zu verstellenden Arretierteil ist gegenüber der mit dem automatisch in seine Arretierstellung be­ wegbaren Arretierteil unempfindlicher gegen Verschmutzung und auch preiswerter, da ein Federelement, z. B. eine Druck- oder Biegefeder zum Beaufschlagen des Arretierteils in seiner Arre­ tierstellung nicht erforderlich ist.
Die in den Unteransprüchen enthaltenen Merkmale der Erfindung tragen zur Aufgabenlösung bei und verbessern außerdem die Funktion, wobei einfache und stabile und kostengünstig herstell­ bare Ausgestaltungen erreicht werden.
Nachfolgend wir die Erfindung anhand von bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispielen und einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Klemmvorrichtung mit einer Arretiervorrichtung zu ihrer Arretierung in der Klemmstellung in der Seitenansicht;
Fig. 2 die Arretiervorrichtung in vergrößerter Darstellung und teilweise geschnitten als Einzelheit X in Fig. 1;
Fig. 3 den Teilschnitt III-III in Fig. 1;
Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Einzelheit der Klemm­ vorrichtung in abgewandelter Ausgestaltung;
Fig. 5 die in Fig. 1 mit Y bezeichnete Einzelheit der Klemmvorrichtung in einer weiteren abgewandelten Ausgestaltung.
Die Klemmvorrichtung 1 ist durch eine Zange gebildet, bestehend aus zwei S-förmig geformten Zangehälften 2a, 2b, die jeweils einen Zangenarm 3a, 3b und eine Zangenbacke 4a, 4b mit einer dazwischen liegenden Gelenkbohrung 5 aufweisen, mittels der sie durch einen die Gelenkbohrung 5 durchfassenden Gelenkbolzen 6 miteinander verbunden sind. Die Zangenbacken 4a, 4b sind kon­ vex gekrümmt, so daß sie ein kreisförmig gerundet hinterschnit­ tenes Zangenmaul 7 begrenzen. Die Querschnittsgröße der Zangen­ backen 4a, 4b oder deren in Fig. 1 sichtbare Breite verjüngt sich zu den freien Enden 8a, 8b der Zangenbacken 4a, 4b. Die freien Enden 8a. 8b sind - zumindest in der Seitenansicht gemäß Fig. 1 gesehen - gerundet. Die Zangenarme 3a, 3b sind so ge­ formt, daß sie sich in der in Fig. 1 dargestellten geringen Öff­ nungsstellung der Zangenbacken 4a, 4b in etwa parallel zueinan­ der erstrecken. Dies ergibt sich aus der S-Form der Zangenhälf­ ten 2a, 2b. Die Zangenhälften 2a, 2b sind so gekröpft, daß die freien Enden 8a, 8b der Zangenbacken 4a, 4b einander direkt ge­ genüberliegen.
Die Arretiervorrichtung 11 ist zwischen den Zangenarmen 3a, 3b wirksam, wobei sie sich etwa im mittleren Längenbereich der Zan­ genarme 3a, 3b befindet. Die Arretiervorrichtung 11 wird durch einen Klinkensperrmechanismus gebildet mit einer dem einen Zan­ genarm 3b zugeordneten Zahnstange 12 und einem dem anderen Zangenarm 3a zugeordneten Klinken-Sperrteil 13. Die Zahnstange 12 ist am Zangenarm 3b an dessen Innenseite einstückig ange­ formt, wobei sie sich quer zum Zangenarm 3b in Richtung auf den anderen Zangenarm 3a erstreckt und diesen in einem Durchgangs­ loch 14 mit Bewegungsspiel durchfaßt. Vorzugsweise ist die Zahn­ stange 12 kreisbogenförmig um die Gelenkachse 15 der Zangen­ hälften 2a, 2b gekrümmt, wobei das Durchgangsloch 14 entspre­ chend angeordnet und gekrümmt ist, so daß es sich in der Krüm­ mung der Zahnstange 12 erstreckt. Die Verzahnung 16 der Zahn­ stange 12 ist auf der den Zangenbacken 4a, 4b abgewandten oder zugewandten Seite angeordnet. Die Zahnstange 12 kann in ihrer Querschnittsform viereckig oder rund sein.
Auf der Seite des Durchgangsloches 14, der die Verzahnung 16 zu­ gewandt ist, befindet sich ein zweites Durchgangsloch 17, das sich quer zum ersten Durchgangsloch 14 durch den Zangenarm 3a erstreckt und eine im wesentlichen viereckige Querschnittsform mit vorzugsweise gerundeten Ecken aufweist. Die Anordnung ist so ge­ troffen, daß die Durchgangslöcher 14, 17 einander schneiden und zwar um ein der Höhe 11 der Verzahnung entsprechendes Maß. Im zweiten Durchgangsloch 17 befindet sich das als Sperrschieber 18 ausgebildete Sperrteil 13, dessen Querschnittsform und -größe an die Querschnittsform und -größe des zweiten Durchgangslochs 17 so angepaßt ist, daß er darin mit Bewegungsspiel in seiner Längsrichtung hin- und herschiebbar ist. An jedem seiner Enden weist der Sperrschieber 18 einen Flansch 19 auf, der größer bemessen ist als das zweite Durchgangsloch 17, so daß der Sperr­ schieber 18 unverlierbar im zweiten Durchgangsloch 17 sitzt. Die Montierbarkeit des Sperrschiebers 18 im zweiten Durchgangsloch 17 kann dadurch erreicht werden, daß einer der beiden Flansche 19a 19b z. B. durch eine nicht dargestellte Schraube lösbar am Sperr­ schieber 18 befestigt ist.
Die Länge 1 des Sperrschiebers 18 zwischen den Flanschen 19a, 19b ist größer bemessen, als die Dicke des zugehörigen Zangen­ arms 3a bzw. die Länge des zweiten Durchgangsloches 17, wo­ durch sich die Längsverschiebbarkeit des Sperrschiebers 18 er­ gibt. An seiner dem ersten Durchgangsloch 14 zugewandten Seite weist der Sperrschieber 18 eine Ausnehmung 21 auf, deren Tiefe t etwa der Höhe h der Verzahnung 16 entspricht und deren Länge l₁ geringer bemessen ist als die Länge l des Sperrschiebers 18. Dabei befindet sich die Ausnehmung 21 auf der einen Längshälfte des Sperrschiebers 18, wobei sie sich bis zum Flansch 19a er­ streckt. Die Anordnung ist so getroffen, daß bei Anlage des Flansches 19a am zugehörigen Zangenarm 3a die Ausnehmung 21 in der Längsrichtung des Sperrschiebers 18 die Verzahnung 16 der Zahnstange 12 überragt, so daß die Verzahnung 16 in der Aus­ nehmung 21 frei aufgenommen ist. Neben der Ausnehmung 21 ist der Sperrschieber 18 auf seiner dem ersten Durchgangsloch 14 zugewandten Seite mit einer Verzahnung 22 versehen, die in ihrer Form und Größe der Verzahnung 16 entspricht. Dieser die Verzah­ nung 22 aufweisende übrige Längsbereich des Sperrschiebers 18 erstreckt sich bis zum Flansch 19b. Hierdurch ist der Sperr­ schieber 18 in der Lage, die Zahnstange 12 freizugeben, wie es in der Fig. 3 dargestellt ist, und die Zahnstange 12 durch Eingriff der Verzahnungen 16, 22 zu sperren, wenn er aus seiner in Fig. 3 dargestellten Freigabestellung nach links in eine Sperrstellung verschoben wird, in der die Verzahnungen 16, 22 ineinander greifen. In dieser Sperrstellung ist der Sperrschieber 18 vorzugsweise so weit längs verschoben, daß sein Flansch 19b am zugehörigen Zangenarm 3a anliegt. Das Verschieben des Sperr­ schiebers 18 in seine Freigabe- bzw. Sperrstellung erfolgt manuell durch axialen Druck durch die Bedienungsperson auf den Sperr­ schieber 18.
Bei der Verzahnung 16 sind die in Klemmrichtung des zugehöri­ gen Zangenarms 3a weisenden Zahnflanken rechtwinklig zur Bewe­ gungsrichtung des Zangenarmes 3a angeordnet. Die in die entge­ gengesetzte Richtung weisenden Zahnflanken sind schräg angeord­ net.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist ein Klinken-Sperrteil 13 vorgesehen, daß selbsttätig bzw. automatisch sperrt und dabei durch eine Federkraft in seine Sperrstellung beaufschlagt ist. Bei dieser Ausgestaltung ist das Sperrteil 13 nicht längs den Zähnen der Verzahnung, sondern quer dazu verstellbar und durch einen Sperrschieber 23 gebildet, der quer zur Längsrichtung des zweiten Durchgangsloch 17, d. h. in Längsrichtung des zugehörigen Zan­ genarms 3a verschiebbar ist. Die Verzahnung 16a ist bei diesem Ausführungsbeispiel mit schrägen und rechtwinklig zur Zahnstange 12 stehenden Zahnflanken versehen, wobei die rechtwinklig ste­ henden Zahnflanken 16b in die Schließrichtung des Zangenarms 3a weisen, während die schrägen Zahnflanken 16c in dessen Öff­ nungsrichtung weisen. Der Sperrschieber 23 weist auf seiner der Zahnstange 12 zugewandten Seite eine entsprechend umgekehrt ge­ formte Verzahnung 26 auf. Die Schräge der schrägen Zahnflanken 16c ist so groß bemessen, daß beim Zusammendrücken der Zan­ genarme 3a, 3b der Sperrschieber 23 gegen eine ihn gegen die Verzahnung 26 beaufschlagende Druckfeder 25 im Sinne einer Ratsche verdrängt wird, wobei er aufgrund der Federkraft in jede folgende Zahnlücke wieder einfällt und in der Klemmstellung der Klemmvorrichtung 1 in seiner Sperrstellung verbleibt und die Klemmvorrichtung 1 in ihrer Klemmstellung arretiert. Die Druck­ feder 25 ist zwischen der der Verzahnung 26 abgewandten Seite des Sperrschiebers 23 und dem zugehörigen Zangenarm 3a wirksam wobei sie in ein Sackloch 28 eingesetzt sein kann, das in der der Verzahnung 26 gegenüberliegenden Seite des Sperrschiebers 23 an­ geordnet ist. Bei dieser Ausgestaltung ist die Höhe h1 des zweiten Durchgangslochs 17 wenigstens um das Maß der Höhe h der Ver­ zahnung 16a größer zu bemessen, als die Höhe h2 des Sperr­ schiebers 23, um dessen Verdrängungsbewegung in seine Freigabe­ stellung zu gewährleisten.
Bei beiden vorbeschriebenen Ausgestaltungen besteht eine Be­ ziehung zwischen der Teilung der Verzahnungen 16, 22; 16a, 26; d. h. des Zahnabstandes und der elastischen Biegbarkeit der Zangenarme 3a, 3b und/oder Zangenbacken 4a, 4b. Die Anordnung ist sogetroffen, daß beim Zusammendrücken der Zangenarme 3a, 3b der jeweilige Sperrschieber 18 bzw. 23 in seine Sperrstellung bringbar ist, bevor die Elastizitätsgrenze der Zangenarme 3a, 3b und/oder Zangenbacken 4a, 4b überschritten ist. D. h., die Zan­ genarme 3a, 3b sind nach dem Auftreffen der Zangenbacken 4a, 4b auf die zu klemmenden Teile (Formteil, Träger; nicht darge­ stellt) wenigstens um das Maß der Teilung der Zähne elastisch zusammenbiegbar. Aufgrund der Elastizität, mit der die Zangen­ arme 3a, 3b dann verrasten, ergibt sich die Klemmspannung, mit der die Zangenbacken 4a, 4b gegen die zu klemmenden Teile wirken. Der Sperrschieber 23 kann an seinen seitlichen Enden ebenfalls Flansche 19a, 19b aufweisen, mit denen er am Zangen­ arm 3a mit Bewegungsspiel geführt ist.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 unterscheidet sich von den vorbeschriebenen lediglich dadurch, daß die Zahnstange 12 nicht einstückig an den zugehörigen Zangenarm 3b angeformt ist, son­ dern als separates Bauteil ausgebildet ist, das am Zangenarm 3a, 3b befestigt ist, vorzugsweise formschlüssig gehalten ist. Hierzu kann das dem Zangenarm 3b zugewandte Ende der Zahnstange 12 einen im Sinne eines Schwalbenschwanzes hinterschnittenen Kopf 29 aufweisen, der in eine entsprechend geformte hinterschnittene Nut 31 im Zangenarm 3b formschlüssig einfaßt. Eine besondere Siche­ rung gegen seitliches Herausrutschen des Kopfes 29 aus der Nut 31 ist nicht erforderlich, wenn die Zahnstange 12 mit geringem Bewegungsspiel im ersten Durchgangsloch 14 geführt ist. Diese Ausgestaltung der Zahnstange 12 als separates Bauteil ermöglicht es, die Zahnstange 12 aus einem gleichen Material anderer Eigen­ schaft oder aus einem anderen Material herzustellen, als den zugehörigen Zangenarm 3b. Die Zahnstange 12 kann somit hin­ sichtlich ihrer Werkstoffeigenschaften an die Festigkeitserfor­ dernisse der Arretiervorrichtung 11 angepaßt werden. Alle Haupt­ teile der Klemmvorrichtung 1, nämlich die Zangenhälften 2a, 2b, der Gelenkbolzen 6, der Sperrschieber 18 bzw. 23 und die gegebe­ nenfalls separate Zahnstange 12 bestehen aus säurefestem Kunst­ stoff. Vorzugsweise gilt dies auch für die Druckfeder 25. Die Einzelteile können somit in einfacher Weise und kostengünstig als Kunststoff-Spritzgießteile hergestellt werden. Es ist im Rahmen der Erfindung jedoch auch möglich die Druckfeder 25 aus Metall, ins­ besondere Federstahl herzustellen.

Claims (21)

1. Klemmvorrichtung (1) zum Befestigen von Formteilen an einem Träger, insbesondere für Tauchbäder bei der anodischen Oxidation von Aluminium-Formteilen (eloxieren), wobei wenigstens die Haupt­ teile der Klemmvorrichtung (1) aus einem säurefesten und vor­ zugsweise elektrisch nicht leitendem Material bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (1) eine Zange ist, der eine Arretiervorrichtung (11) zu ihrer Arretierung in ihrer Klemm­ stellung zugeordnet ist.
2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung (11) zwischen den Zangenarmen (3a, 3b) wirksam ist.
3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung (11) in einem Abstand vom gemein­ samen Gelenk (6) der Zangenarme (3a, 3b) angeordnet ist.
4. Klemmvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung (11) im mittleren Längsbereich der Zangenarme (3a, 3b) angeordnet ist.
5. Klemmvorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung (11) durch eine an einem Zangenarm (3b) angeordnete Zahnstange die sich in Richtung auf den anderen Zangenarm (3a) erstreckt und ein am anderen Zangenarm (3a) quer zur Zahnstange (12) verschiebbar gelagertes Sperrteil (18; 23) mit vorzugsweise vier­ eckiger Querschnittsform mit einer der Verzahnung (16; 16a) der Zahnstange (12) entsprechenden Verzahnung (22; 26) gebildet ist, wobei das Sperrteil (18; 23) zwischen einer die Zahnstange (12) freigebenden Freigabestellung und einer mit seiner Verzahnung (22; 26) in die Verzahnung (16; 16a) der Zahnstange (12) ein­ fassenden Sperrstellung verstellbar ist.
6. Klemmvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrteil (23) in Längsrichtung der Zähne verstellbar ist.
7. Klemmvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zahnstange (12) an der Innenseite des zugehö­ rigen Zangenarms (3b) angeordnet ist.
8. Klemmvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (12) ein im anderen Zangenarm (3a) angeord­ netes Durchgangsloch (14) mit Bewegungsspiel durchfaßt.
9. Klemmvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zahnstange (12) und gegebenenfalls auch das Durchgangsloch (14) kreisbogenförmig um die Gelenkachse (15) der Gelenkarme (3a, 3b) gekrümmt ist bzw. sind.
10. Klemmvorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrteil (13) in einem Loch (17) im zugehörigen Zangenarm (3a) angeordnet ist.
11. Klemmvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchgangsloch (14) und das Loch (17) einander schnei­ den, wobei die Achsen dieser beiden Löcher (14, 17) etwa recht­ winklig zueinander und quer zum zugehörigen Zangenarm (3a) ge­ richtet sind.
12. Klemmvorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (17) ein Durch­ gangsloch ist und das Sperrteil (13) ein darin axial verschieb­ barer Sperrschieber (18) mit vorzugsweise viereckiger Querschnitt­ form ist, der auf seiner der Zahnstange (12) zugewandten Seite auf einem Längsabschnitt eine Ausnehmung (21) zur freien Auf­ nahme der Verzahnung (16) der Zahnstange (12) und in einem da­ neben befindlichen Längsbereich seine Verzahnung (22) aufweist, wobei der Sperrschieber (18) so viel länger bemessen ist als die Dicke des zugehörigen Zangenarms (3a) bzw. die Länge dieses Durchgangslochs (17), daß er zwischen einer die Zahnstange (12) freigebenden Freigabestellung, in der sich deren Verzahnung (16) in der Ausnehmung (21) befindet, und einer die Zahnstange (12) sperrenden Sperrstellung, in der die Verzahnungen (16, 22) ineinander greifen, axial verschiebbar ist.
13. Klemmvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrschieber (18) an seinen Enden Flansche (19a, 19b) aufweist, die größer bemessen sind als das Durchgangsloch (17).
14. Klemmvorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrteil (13) ein quer zur Verzahnung (16a) der Zahnstange (12) verschiebbarer Sperrschieber (23) ist, der an seiner der Zahnstange (12) zuge­ wandten Seite eine der Verzahnung (16a) der Zahnstange (12) entsprechende Verzahnung (26) aufweist und zwischen einer Frei­ gabestellung, in der die Verzahnungen (16a, 23) voneinander ge­ trennt sind und einer Sperrstellung, in der die Verzahnungen (16a, 23) ineinander greifen, verschiebbar ist.
15. Klemmvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrschieber (23) durch eine Federkraft gegen die Zahn­ stange (12) elastisch beaufschlagt ist.
16. Klemmvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckfeder vorgesehen ist, die auf der der Zahnstange (12) abgewandten Seite des Sperrschiebers (23) zwischen diesem und den zugehörigen Zangenarmen (3a, 3b) wirksam ist und vor­ zugsweise in einem Sackloch in der der Zahnstange (12) abge­ wandten Wandung des den Sperrschieber (23) aufnehmenden Lochs (17) angeordnet ist.
17. Klemmvorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Schließbewe­ gungsrichtung des zugehorigen Zangenarms (3a) weisenden Zahn­ flanken der Zahnstange (12) etwa rechtwinklig zur Schließbewe­ gungsrichtung angeordnet sind und die in die Öffnungsbewegungs­ richtung weisenden Zahnflanken (28) schräg angeordnet sind und die Zahnflanken des Sperrteils (13) entsprechend umgekehrt an­ geordnet sind.
18. Klemmvorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (12) ein­ stückig an den zugehörigen Zangenarmen (3b) angeformt ist.
19. Klemmvorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (12) lösbar am zugehörigen Zangenarm (3b) befestigt ist.
20. Klemmvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (12) einen vorzugsweise schwalbenschwanzför­ mig hinterschnittenen Kopf (29) aufweist, mit dem sie in eine vorzugsweise schwalbenschwanzförmig hinterschnittene Nut (31) im zugehörigen Zangenarm (3b) einfaßt, wobei die Nut (31) wenig­ stens auf einer Seite für ein seitliches Einschieben des Kopfes (29) offen ist.
21. Klemmvorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Einzelteile, näm­ lich die beiden Zangenhälften (2a, 2b), die Zahnstange (12), das Sperrteil (13), vorzugsweise auch die Druckfeder (23) und/oder der Gelenkbolzen (6) für die Zangenhälften (2a, 2b) aus säure­ festem Kunststoff bestehen.
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DE19914122915 Withdrawn DE4122915A1 (de) 1991-07-11 1991-07-11 Klemmvorrichtung zum befestigen von formteilen an einem traeger, insbesondere fuer tauchbaeder bei der anodischen oxidation

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108546980A (zh) * 2018-05-10 2018-09-18 东莞市联洲知识产权运营管理有限公司 一种电镀用消气泡装置上的挂具连接支架
CN109366379A (zh) * 2018-11-28 2019-02-22 湖南国盛石墨科技有限公司 一种带自锁装置的可调式石墨坩埚夹具
JP2019519381A (ja) * 2016-05-05 2019-07-11 イー・エム・デイー・ミリポア・コーポレイシヨン オプションのアライメント・カラーを有するろ過用クランプ及びろ過システム

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