DE2808772A1 - Katalysatorensysteme fuer die vernetzung von n-methylolverbindungen - Google Patents
Katalysatorensysteme fuer die vernetzung von n-methylolverbindungenInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J37/00—Processes, in general, for preparing catalysts; Processes, in general, for activation of catalysts
- B01J37/04—Mixing
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Description
- 3 - Case 15O-4O22
Die vorliegende Erfindung betrifft neue Katalysatorsysteme für Vernetzungsverfahren zur permanenten Veredlung
von Textilien aus Cellulosefasern und/oder deren Mischungen mit synthetischen Fasern, in welchen
für die Vernetzung von N-Methylolverbindungen chlorid-
und nitratfreie Katalysatorsysteme verwendet werden, sowie ein Verfahren zur Hochveredlung von Cellulosefasern
unter Verwendung von N-Methylolverbindungen mit diesen chlorid- und nitratfreien Katalysatorsystemen
.
In der Hochveredlung von Textilien benutzt man heute bekanntlich hauptsächlich drei Applikationsvernetzungsverfahren,
nämlich die Nass-, die Feucht- und Trockenvernetzung.
Als Katalysatoren für die Trockenvernetzung verwendet
man zumeist mehrwertige Metallsalze starker Säuren V7ie: Magnesium-, Zink- oder Aluminiumchloride, Magnesium-,
Zink- oder Aluminiumnitrate oder auch Ammoniumsalze, wie Ammoniumchlorid, -nitrat und -phosphat.
Als hydrolysebeständige N-Methylolverbindungen, die heute im Trockenvernetzungsverfahren üblicherweise
angewendet sind, kommen vor allem die N-Dimethylol-
oder N-Dialkoxymethylderivate von 4,5-Dihydroxy- bzw.
4,5-Dimethoxy-äthylenharnstoff, 4,5-Dimethoxy-5,5-dimethy!propylenharnstoff
und N-Dimethylol- bzw. N-Dialkoxymethyl-derivate
von Carbamaten infrage. Diese erfindungsgemäss zu verwendenden hydrolysebeständigen
N-Methylolverbindungen sind bekannt.
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- 4 - Case 150-4022
Ein Nachteil der heute üblichen Harzausrüstungen von cellulosehaltigen Textilien mit N-Methylolverbindungen
in Anwesenheit chlorhaltiger Katalysatoren, wie z.B. von Magnesium- und Zinkchlorid liegt in der Möglichkeit
der Bildung von Bischlormethyläther. Wenn auch die Bildung von Bischlormethyläther bei normalen Harzausrüstungen
unwahrscheinlich ist, so besteht dennoch die Möglichkeit der Bildung dieser für den Menschen so
gefährlichen Substanz bei ungünstigen Verhältnissen. Darum wird heute der Einsatz von chloridfreien
Metallsalzen empfohlen.
In der Hochveredlung von Textilien werden schliesslich
nicht nur chloridfreie, sondern auch hochaktive, sogenannte energiesparende Katalysatorsysteme gefordert.
Es wurde nun gefunden, dass man überraschenderweise mit N-Methylolverbindungen durch Anwendung einer
Kombination zweier saurer Metallsalze mit einem neutralen Alkalimetallsalz und einer Säure als Katalysatorsystem
die Harzausrüstung cellulosehaltiger Textilien vorteilhaft durchführen kann.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind demnach wässrige Katalysatorsysteme für die Vernetzung von N-Methylolverbindungen
, enthaltend
(A) ein saures chlorid- und nitratfreies Aluminiumsalz.
(B) ein saures chlorid'- und nitratfreies Zinksalz.
(C) ein neutrales chlorid- und nitratfreies Alkalimetallsalz.
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ORiGiNAL INSPECTED
280G772
- 5 - Case 150-4022
(D) eine .chlorid- und nitratfreie Säure.
Als wässrige Lösungen im Sinne der vorliegenden Erfindung
gelten insbesondere konzentrierte Lösungen in 20 - 50%-iger Einstellung, bevorzugt sind etwa 40%-ige Lösungen.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind weiter stabile wässrige Lösungen von N-Methylolverbindungen, die die vorgenannten
Katalysatorsysterne enthalten.
Weitere Gegenstände der vorliegenden Erfindung sind schliesslich ein Trockenvernetzungsverfahren zur
permanenten Veredlung von cellulosehaltigen Fasern, Fäden oder Textilien unter Verwendung der hydrolysebeständigen
N-Methylolverbindungen mit den genannten Kombinationen der katalytisch wirkenden Komponenten
(A) bis (D) sowie die so veredelten cellulosehaltigen Fasern.
Die erfindungsgemässen (konzentrierten) wässrigen Zubereitungen
der Katalysatorsysterne sind gekennzeichnet durch einen Gehalt von 0,1 - 4, bevorzugt 1-4 Gewichtsteilen Aluminium in Form von (A), von 0,1 - 20, bevorzugt
0,5 - 10 Gewichtsteilen (B) (basierend auf den wasserfreien
Formen dieser Salze), von 0,1 - 10, bevorzugt 0,5-5 Gewichtsteilen (C) (basierend auf den wasserfreien
Formen dieser Salze) und 0,1 - 10, bevorzugt 0,5-5 Gewichtsteilen (D) als Phosphorsäure und/oder
organische Karbonsäure mit wenigstens 2 Karbonsäuregruppen.
Besonders bevorzugt enthalten die obengenannten erfindungsgemässen
Zubereitungen die Komponenten (A) bis (D) in folgenden Verhältnissen 22 bis 3 8 Gewichtsteile (A) :
ORiQIiMAL INSPECTED 809837/0686
- 6 - Case 150-4022
1,2 bis 3,8 Gewichtsteile (B) : 1,2 bis 3,8 Gewichtsteile (C) : 1,5 bis 2,5 Gewichtsteile (D).
Speziell bevorzugt sind in den erfindungsgemässen Zubereitungen
die Komponenten im Verhältnis von etwa 30 Gewichtsteilen (A) : 3 Gewichtsteilen (B) ; 3 Gewichtsteilen (C) : 2 Gewichtsteilen (D) vorhanden.
Als saure chloridfreie Aluminiumsalze kommen erfindungsgemäss
z.B. infrage Al-sulfat, -formiat, -acetat, -dihydrogenphosphat
u.a. Als saure chloridfreie Zinksalze kommen z.B. infrage Zinksulfat, -fluoroborat. Als neutrale
chloridfreie Alkalimetallsalze kommen z.B. infrage Natrium- und Kaliumsulfat. Als chloridfreie Säuren kommen
z.B. infrage Oxal-, Citronen-, Wein- oder Phosphorsäure.
Die obengenannten Katalysatorsysteme ergeben mit den
weiter vorgenannten hydrolysebeständigen N-MethyIo1-derivaten
stabile, klare, wässrige Lösungen. Diese Lösungen enthalten die vorgenannten Methylolderivate und
das Katalysatorgemisch zusammen in solchen Mengen, dass ihre Konzentration zwischen 25 und 80% bevorzugt zwischen
35 und 70% liegt.
Die Bedeutung der Komponente (C), vor allem zusammen
mit den sauren mehrwertigen Metallsalzen der Komponenten (A) und (B) sowie der Säuren aus der Komponente
(D) im Reaktionsgemisch liegt darin, dass die Gewebe von der zerstörenden Wirkung der sauren Salze geschützt
werden, ohne dass die katalytische Wirkung des Systems auf die Vernetzungsreaktion der N-Methylolverbindung
merklich beeinträchtigt wird.
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- 7 - Case 150-4022
Daraus resultiert eine geringere Verfärbung bzw. Vergilbung
des Gewebes, dies überraschenderweise sogar wenn das Gewebe nicht nachgewaschen wird „ Gleichzeitig
wird eine beträchtliche Trocken- und Nassknitterfreiheit erreicht.
Für die Veredlung von Cellulosefasern werden die N-Methylolverbindungen
in Mengen von 15 bis 150 g/l, vorzugsweise j 25 bis 75 g/l eingesetzt. Vorteilhaft setzt man die N-Methylolverbindung
in Form einer 40 - 60%, bevorzugt einer ca. 50%-igen und das Katalysatorgemisch in Form einer etwa 40%igen
Lösung ein. Das Verhältnis von N-Methylolverbindung zum
Katalysator liegt dabei zwischen 55 und 35%, bevorzugt etwa zwischen 10 und 20% bezogen auf die Feststoffe.
Neben den Vernetzungsmitteln und dem Katalysatorgemisch können die Flotten auch weitere Ausrüstungsmittel
oder deren Kombinationen enthalten, z.B. optische Aufheller,. Griffmittel, Schiebefestmittel, Hydrophobierungsini t te 1 , Soil-Release-Produkte, Antipillingmittel,
Produkte zur Verbesserung der Scheuer- und Reissfestigkeit oder generell Produkte, die mit hydrolysebeständigen
N-Methylolverbindungen !und der erfindungsge-Ktässen
Katalysator-Kombination (A) bis (D) stabile wässrige Lösungen garantieren.
Die Applikation nach dem Trockenvernetzungs-Verfahren
geschieht auf grundsätzlich bekannte Weise z.B. imprägniert man das Textilmaterial auf einem Foulard
bei Zimmertemperatur mit einer Lösung bestehend aus
Or.iÜ!NAL INSPECTED
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- 8 - Case 150-4022
dem Vernetzungsmittel und dem Katalysator-Gemisch, quetscht ab und trocknet bei Temperaturen von 7 0 bis
1200C. Anschliessend kann dann bei Temperaturen von 140 bis 1800C während 25 bis 75 Sekunden vernetzt
werden.
Man kann das Vortrocknen und Vernetzen, besonders bei leichteren Geweben, auch in einer Operation durchführen,
und zwar entweder bei niedrigen Temperaturen von 100 bis 1300C und Verweilzeiten von 2 bis 3 Minuten
oder bei höheren Temperaturen von 160 bis 1900C bei Verweilzeiten von 30 bis 60 Sekunden. Anstelle der vorherbeschriebenen,
auch als Paä-Dry-Cure und Flash-cure bekannten
Verfahren kann das erfindungsgemäss behandelte Gewebe auch bis 120° getrocknet und darauf noch heiss
aufgerollt werden. Nach diesem, auch als no-cure bekannten Verfahren lässt man das Gewebe abkühlen und ca.
24 - 48 Stunden lagern. Hiernach schliesst sich eine alkalische Wäsche an.
In den nachfolgenden Beispielen sind Teile Gewichtsteile oder Volumenteile, Prozente Gewichtsprozente
und Temperaturangaben erfolgen in Celsiusgraden.
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- 9 - Case 150-4022
Ein 100%iges Baumwollgewebe wurde mit der folgenden Lösung bei Zimmertemperatur imprägniert und auf 70
bis 80% Feuchtigkeitszunahme abgequetscht, getrocknet und nach dem erfindungsgemässen Verfahren trockenvernetzt.
Die Lösung enthält:
50 . g/l Dimethyloldihydroxyäthylenharnstoff
(100%), zugesetzt als 50% wässrige Lösung
6,4 g/l Aluminiumsulfat
0,6 g/l Zinkfluorborat
0,4 g/l Natrium sulfat
0,6 g/l o-Phosphorsäure „
zugesetzt als 40% wässrige Lösung in einer Menge von 2O g/l
derselben
10 g/l eines handelsüblichen Weichmachers
(Typ Fettsäureester)
1 g/l eines handelsüblichen Netzmittels (Typ Alkylpolyglykoläther)
Vortrocknung: 1 Minute bei 120°
Kondensieren: 1 Minute bei 150°
Ein 100%iges Baumwollgewebe wurde mit der Lösung des Beispiels 1 bei Zimmertemperatur imprägniert und auf ca.
70 bis 80% Feuchtigkeitszunahme abgequetscht und trockenvernetzt.
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- 10 - Case 150-4022
Einstufig: Trocknen/kondensieren bei 180° während 45 Sekunden.
Ein 100%iges Baumwollgewebe wurde mit der folgenden
Lösung bei Zimmertemperatur imprägniert und auf ca.
70 bis 80% Feuchtigkeitszunahme abgequetscht und trockenvernetzt.
60 g/l Dimethyldihydroxyäthylenharnstoff
(100%), zugesetzt als 50% wässrige Lösung
14/6 g/l Aluminiumsulfat
lf15g/l Zinkfluorborat
l,35g/l Natriumsulfat
0,9 g/l o-Phosphorsäure
zugesetzt als 40% wässrige Lösung in einer Menge von 45 g/l derselben
5 g/l Polyäthylendispersion (handelsüblich) 10 g/l eines handelsüblichen Weichmachers
(Typ Fettsäureester) 1 g/l eines handelsüblichen Netzmittels
(Typ PoIyglykoläther)
Trocknen bei 120° während 2 Minuten, danach aufrollen und 24 - 48 Stunden liegen lassen.
Nachträglich mit einer Waschflotte, enthaltend 2 g/l
Soda und 1 g/l eines handelsüblichen Waschmittels bei 40' auswaschen.
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- 11 - Case 150-4022
Beispiel 4
Sin 100%iges Baumwollgewebe wurde mit der folgenden
Lösung bei Zimmertemperatur imprägniert und auf ca. 70 bis 80% Feuchtigkeitszunahme abgequetscht und
trockenvernetzt.
Die Lösung enthält:
44 g/l Dimethyloldihydroxyäthylenharnstoff
(100%) , einer; Katalysatorzusatz bestehend
aus:
8 g/l Aluminiumsulfat
0,5 g/l o-Phosphorsäure konz. 1 g/l Zinkfluorborat
2,5 g/l Natriumsulfat calc.
0,5 g/l o-Phosphorsäure konz. 1 g/l Zinkfluorborat
2,5 g/l Natriumsulfat calc.
10 g/l Polyäthylendispersion (handelsüblich) 5 g/l eines handelsüblichen Weichmachers
(Typ Fettsäureester) 1 g/l eines handelsüblichen Netzmittels
(Typ Polyglykoläther)
(a) = Pad-Dry-Cure: Trocknen 1 Minute bei 120°
Kondensieren 1 Minute bei 150°
(b) = Flash-Cure: Trocknen/kondensieren bei 180°
.während 4 5 Sekunden
(c) = No-Cure : Trocknen 2 Minuten bei 120°/
aufrollen, 24 - 48 Stunden liegen lassen und mit einer Waschflotte,
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Case 150-4022
enthaltend 2 g/l Soda und 1 g/l eines handelsüblichen Waschmittels bei 40° auswaschen.
Beispiel .5
Ein Mischgewebe aus Polyester/Baumwolle 50/50 wurde mit
der folgenden Lösung bei Zimmertemperatur getränkt und auf ca- 70 bis 80% Feuchtigkeitszunahme abgequetscht und
danach trockenvernetzt.
Die Lösung enthält:
50 g/l Dimethyloldihydroxyäthylenharnstoff
(100%), einen Katalysatorzusatz bestehend
aus:
6,0 g/l Aluminiumsulfat
0f5 g/l Zinkfluorborat
0,6 g/l Natriumsulfat calc. 0,4 g/l o-Phosphorsäure konz.
0f5 g/l Zinkfluorborat
0,6 g/l Natriumsulfat calc. 0,4 g/l o-Phosphorsäure konz.
15 g/l Polyäthylendispersion (handelsüblich) 5 g/l eines handelsüblichen Weichmachers
(Typ Fettsäureester) 1 g/l eines handelsüblichen Netzmittels
(Typ Polyglykolether)
Einstufig, trocknen/kondensieren bei 180° während 45 Sekunden.
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Claims (5)
1. Wässrige Katalysatorensysteme für die Vernetzung von N-Methylolverbindungen enthaltend:
(A) ein saures chlorid- und nitratfreies Aluminiumsalz.
(B) ein saures chlorid- und nitratfreies Zinksalz.
(C) ein neutrales chlorid- und nitratfreies Alkalimetalle
alz.
(D) eine chlorid- und nitratfreie Säure.
2. Wässrige Katalysatorensysteme nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt von 0,1 - 4, bevorzugt
1-4 Gewichtsteilen Aluminium in Form von (A), von 0,1 - 20, bevorzugt 0,5 - 10 Gewichtsteilen (B)
(basierend auf den wasserfreien Formen dieser Salze),
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ORIGINAL INSPECTED
*- 2 - Case 150-4022
von 0,1 - 10, bevorzugt 0,5-5 Gewichtsteilen (C)
(basierend auf den wasserfreien Formen dieser Salze) und 0,1 - 10T bevorzugt 0,5-5 Gewichtsteilen (D)
als Phosphorsäure und/oder organische Karbonsäure mit wenigstens 2 Karbonsäuregruppen.
3. Wässrige Lösungen von N-MethyIo!verbindungen enthaltend
die Katalysatorsysterne nach Patentansprüchen 1 und
4. Verwendung der Zubereitungen nach Patentanspruch 3 zum Veredeln von cellulosehaltigen Fasern nach dem Trockenvernetzungsverfahren.
5. Die nach Patentanspruch 4 veredelten cellulosehaltigen Fasern.
λ r-\ π O "Λ '~! ·' Π Γ £>
© u Ii w ... t U j a
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- 1978-03-10 JP JP2671678A patent/JPS53114995A/ja active Pending
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-
1985
- 1985-02-19 HK HK133/85A patent/HK13385A/xx unknown
Also Published As
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GB1592445A (en) | 1981-07-08 |
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FR2382935A1 (fr) | 1978-10-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8141 | Disposal/no request for examination |