DE977044C - Verfahren zum Wasserabstossendmachen von Fasergebilden - Google Patents

Verfahren zum Wasserabstossendmachen von Fasergebilden

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DE977044C
DE977044C DEF35178A DEF0035178A DE977044C DE 977044 C DE977044 C DE 977044C DE F35178 A DEF35178 A DE F35178A DE F0035178 A DEF0035178 A DE F0035178A DE 977044 C DE977044 C DE 977044C
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DEF35178A
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Ludwig Dr Orthner
Martin Dr Reuter
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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    • D06M13/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M13/10Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with compounds containing oxygen
    • D06M13/184Carboxylic acids; Anhydrides, halides or salts thereof
    • D06M13/188Monocarboxylic acids; Anhydrides, halides or salts thereof
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
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Description

Gegenstand des Patentes 976 508 ist ein Verfahren zum Wasserabstoßendmachen von Fasergut, wobei man dasselbe mit Lösungen von Umsetzungsprodukten von ι Mol Aluminiumalkoholat mit 0,2 bis 2,5 Mol, vorteilhaft 0,3 bis 0,8 Mol, höhermolekularen Carbonsäuren und von festen bis halbfesten Paraffinkohlenwasserstoffen in wasserfreien organischen Lösungsmitteln behandeln und anschließend trocknen soll.
In weiterer Ausgestaltung des Verfahrens des Patentes 976 508 wurde nun gefunden, daß man ebenfalls eine gute Hydrophobierwirkung erhält, wenn man bei dem im Hauptpatent beschriebenen Verfahren Umsetzungsprodukte von 1 Mol Aluminiumalkoholat mit o,2 bis 2,5 Mol, vorteilhaft 0,3 bis 0,8 Mol, höhermolekularen Carbonsäuren verwendet, die mittels technischer, gemäß deutscher Patentschrift 386 688 erhaltener Lösungen von Aluminiumalkoholat, welches geringe Mengen Halogen enthält, hergestellt wurden.
Als Carbonsäuren eignen sich die im Hauptpatent beschriebenen Verbindungen, beispielsweise Stearinsäure, Ölsäure, Palmitinsäure, Laurinsäure, Montansäure, Oxydationsfettsäuren, Harzsäuren, Naphthensäuren oder Gemische derartiger Fettsäuren, wie Spermölfettsäure.
Als höhermolekulare, feste oder halbfeste Paraffinkohlenwasserstoffe eignen sich die verschiedenen festen Paraffinsorten, beispielsweise vom Erstarrungspunkt 52 bis 54° C, ferner Ceresin, syn-
thetische höhermolekulare Paraffinkohlenwasserstoffe oder ihre Gemische. Weiterhin können auch Gemische von festen Paraffinen mit anderen höhermolekularen Paraffinkohlenwasserstoffen verwendet werden, z. B. Paraffingatsch.
Als organische Lösungsmittel kommen z. B. niedrigsiedende Kohlenwasserstoffe oder Chlorkohlenwasserstoffe, wie Benzin, Benzol, Tetrachlorkohlenstoff, Trichloräthylen, Perchloräthylen oder ίο Gemische dieser Stoffe, in Betracht. Man erhält bereits in verdünnten Lösungen sehr gute Effekte. Die Gebrauchskonzentration kann von ι bis io°/o variiert werden. Man kann die Lösungen so herstellen, daß man die einzelnen Komponenten für sich auflöst und dann mischt. Man kann aber auch durch Mischen der Paraffinkohlenwasserstoffe und der partiellen geringe Mengen Halogen enthaltenden Aluminiumalkoholate Präparate herstellen, die für den Gebrauch in organischen Lösungsmitteln aufgelöst werden.
Das Verfahren gemäß der Erfindung kann zur
Hydrophobierung von pflanzlichen, tierischen und synthetischen Faserstoffen, wie Baumwolle, Leinen, Viskosefasergut, Kupferseide, Wolle, Seide, Caseinfasern, Fasern aus Celluloseacetat, Polyamidfasern, Polyacrylnitrilfasern, Polyesterfasern, z. B. aus Terephthalsäure und zweiwertigen Alkoholen bzw. aus Gemischen dieser Materialien, angewendet werden. Das Fasergut kann in verarbeitetem oder unverarbeitetem Zustand vorliegen.
Man kann in der Weise arbeiten, daß man das Fasergut mit der Lösung der genannten geringe Mengen Halogen enthaltenden Aluminiumalkoholate und der höhermolekularen Paraffinkohlenwasserstoffe in Abwesenheit von Wasser bei gewöhnlicher oder erhöhter Temperatur kurze Zeit behandelt. Danach wird der Überschuß der Imprägnierflüssigkeit, beispielsweise durch Ablassen, Abquetschen od. dgl. entfernt und die Ware anschließend getrocknet. Bei Kleidungsstücken kann man vorteilhaft so arbeiten, daß man die Imprägnierung in den für die chemische Reinigung üblichen Maschinen vornimmt und anschließend den Überschuß der Imprägnierungsflotte abläßt. Dann wird das imprägnierte Gut in der Maschine abgeschleudert und der größte Teil des Lösungsmittels bei erhöhter Temperatur abdestilliert. Die restlichen Anteile des Lösungsmittels werden durch Einblasen von warmer Luft, die gegebenenfalls einen gewissen Feuchtigkeitsgehalt besitzen kann, entfernt. Das trockene Gut kann zur Verbesserung des Hydrophobiereffektes noch einer Warmbehandlung in Trockenschränken und/oder durch Bügeln bzw. durch Heißpressen unterzogen werden, wobei es vorteilhaft sein kann, diese Warmbehandlung ebenfalls bei Gegenwart von Wasserdampf vorzunehmen. Die abgelassene bzw. ausgeschleuderte Imprägnierflüssigkeit kann nach Aufstärken mit dem Hydrophobiermittel erneut verwendet werden. Im allgemeinen wird die Ware zur Imprägnierung lufttrocken eingesetzt; man kann aber auch den normalen Feuchtigkeitsgehalt der Ware vor der Imprägnierung durch Trocknen herabsetzen. Das Verfahren eignet sich besonders für die Hydrophobierung von Oberbekleidung im Anschluß an die chemische Reinigung.
Man kann das Verfahren auch mit anderen Ausrüstungsverfahren, vorzugsweise solchen, die im organischen Lösungsmittel vorgenommen werden, kombinieren, z. B. mit dem Mottenechtmachen oder mit einer Nachappretur mit in organischen Lösungsmitteln löslichen thermoplastischen Kunststoffen, z. B. Polyvinylacetat oder Polyacrylsäureestern.
Beispiel 1
Lufttrockene Regenschutzkleidung aus Polyamidfasergut wird bei 200 C mit einer Lösung von 10 g technischem ölsaurem Aluminiumäthylat, von 10 g Braunkohlen-Schwelgatsch, von 10 g Paraffin und von log Ceresin pro Liter Tetrachlorkohlenstoff 5 bis 10 Minuten im Flottenverhältnis 1 :10 in einer für die chemische Reinigung geeigneten Waschmaschine imprägniert. Dann wird die Flotte abgelassen, die Ware abgeschleudert und das Lösungsmittel bei erhöhter Temperatur abdestilliert. Schließlich wird mit Warmluft von 30% relativer Luftfeuchtigkeit 1U Stunde bei 6o° C getrocknet und anschließend durch Bügeln fertiggestellt.
Man erzielt auf diese Weise vorzügliche Abperleffekte. Das verwendete technische ölsäure Aluminiumäthylat wird durch Umsetzung von 11 kg einer technischen, nach der deutschen Patentschrift 386 688 hergestellten Lösungvon Aluminiumäthylat, das noch geringe Mengen Halogen enthält, in Essigester (2,2% Aluminium) mit 2 kg technischer Sperniölfettsäure (SZ = 211; VZ = 214; JZ = 71) und Abdestillieren des Essigesters gewonnen. Verwendet man statt der Spermölfettsäure 2,5 kg technische Rizinusölfettsäure (SZ = 78; VZ= 197; JZ = 85; 2,3 % OH) oder 4 kg Stearin (Ep. 52° C) und arbeitet im übrigen in gleicher Weise, so erhält man ebenfalls vorzügliche Hydrophobiereffekte.
Beispiel 2
Lufttrockene Popeline-Mäntel aus Baumwolle werden bei 200 C mit einer Lösung von roo g eines pastenförmigen Hydrophobiermittels pro Liter Benzin 5 bis 10 Minuten im Flottenverhältnis 1 :12 wie bei Beispiel 1 imprägniert und fertiggestellt. Man erzielt auf diese Weise vorzügliche Abperleffekte.
Das pastenförmige Mittel wurde wie folgt erhalten: 110 kg einer technischen, nach der deutschen 1.15 Patentschrift 386 688 hergestellten Lösung von Aluminiumäthylat, das noch geringe Mengen Halogen enthält, in Essigester (2,2% Aluminium) werden bei 700 C mit 11 kg Stearinsäure umgesetzt und der Essigester abdestilliert. Zu der so erhaltenen Schmelze des stearinsauren Aluminiumäthylates werden 60 kg Paraffin zugesetzt und innig vermischt. Danach werden noch 100 kg Perchloräthylen zugegeben und das Gemisch unter Rühren abgekühlt, wobei ein dickbreiiges, gießbares Produkt entsteht.
Ersetzt man die Stearinsäure durch die gleiche Menge ölsäure und arbeitet im übrigen in gleicher Weise, so erzielt man ebenfalls sehr gute Hydrophobiereffekte.
Beispiel 3
Man tränkt Gewebe aus Polyamid-, Polyacrylnitril-, Polyesterfasern mit einer Lösung von 10 g eines pastenförmigen Hydrophobiermittels pro Liter Tetrachlorkohlenstoff, quetscht auf dem Foulard ab, trocknet und bügelt die Gewebe bei 1200 C. Durch diese wasserabweisende Ausrüstung sinkt die prozentuale Wasseraufnahme beim Berechnungstest bei einem Perlongewebe von 42 auf 3, einem Nylongewebe von 38 auf 3,5, einem Polyacrylnitrilgewebe von 49 auf 3 und einem Gewebe aus Polyesterfasern auf Basis von Terephthalsäure und Äthylenglykol von 18 auf i. Ebenso wird ein ausgezeichneter Abperleffekt erhalten.
Das pastenförmige Hydrophobiermittel wurde auf folgende Weise erhalten.
110 kg einer technischen, nach der deutschen Patentschrift 386688 hergestellten Lösung von Aluminiumäthylat, das noch geringe Mengen HaIogen enthält, in Essigester (2,2% Aluminium) werden bei 70° C mit 11 kg Stearinsäure umgesetzt und der Essigester abdestilliert. Zu der so erhaltenen Schmelze des stearinsauren Aluminiumäthylates werden 60 kg Paraffin zugesetzt und innig vermischt. Danach werden noch 100 kg Perchloräthylen zugegeben und das Gemisch unter Rühren abgekühlt, wobei ein dickbreiiges, gießbares Produkt entsteht.
Ersetzt man die Stearinsäure durch die gleiche Menge ölsäure und arbeitet im übrigen in gleicher Weise, so erzielt man ebenfalls sehr gute Hydrophobiereff ekte.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Weitere Ausgestaltung des Verfahrens zum Wasserabstoßendmachen von Fasergut gemäß Patent 976 508, dadurch gekennzeichnet, daß man als Umsetzungsprodukte von 1 Mol Aluminiumalkoholat mit 0,2 bis 2,5 Mol, vorteilhaft 0,3 bis 0,8 Mol, höhermolekularen Carbonsäuren solche verwendet, die mittels technischer, gemäß deutscher Patentschrift 386 688 erhaltener Lösungen von Aluminiumalkoholat, welches geringe Mengen Halogen enthält, hergestellt wurden.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 386 688.
    © 409 755/13 12.64
DEF35178A 1952-03-15 1952-06-07 Verfahren zum Wasserabstossendmachen von Fasergebilden Expired DE977044C (de)

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DEF35178A DE977044C (de) 1952-03-15 1952-06-07 Verfahren zum Wasserabstossendmachen von Fasergebilden

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DE317326X 1952-03-15
DE315790X 1952-04-08
DE333882X 1952-04-09
DE260452X 1952-04-26
DE60652X 1952-06-06
DEF35178A DE977044C (de) 1952-03-15 1952-06-07 Verfahren zum Wasserabstossendmachen von Fasergebilden
DE315055X 1952-06-28
DE20752X 1952-07-02
DE40752X 1952-07-04
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DE40353X 1953-03-04

Publications (1)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE386688C (de) * 1921-09-03 1923-12-14 Consortium Elektrochem Ind Verfahren zur Herstellung von Essigester

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE386688C (de) * 1921-09-03 1923-12-14 Consortium Elektrochem Ind Verfahren zur Herstellung von Essigester

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