DE977044C - Verfahren zum Wasserabstossendmachen von Fasergebilden - Google Patents
Verfahren zum Wasserabstossendmachen von FasergebildenInfo
- Publication number
- DE977044C DE977044C DEF35178A DEF0035178A DE977044C DE 977044 C DE977044 C DE 977044C DE F35178 A DEF35178 A DE F35178A DE F0035178 A DEF0035178 A DE F0035178A DE 977044 C DE977044 C DE 977044C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- water repellent
- mol
- aluminum
- fibrous structures
- acid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06M—TREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
- D06M13/00—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
- D06M13/10—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with compounds containing oxygen
- D06M13/184—Carboxylic acids; Anhydrides, halides or salts thereof
- D06M13/188—Monocarboxylic acids; Anhydrides, halides or salts thereof
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06M—TREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
- D06M13/00—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
- D06M13/02—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with hydrocarbons
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06M—TREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
- D06M13/00—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
- D06M13/50—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with organometallic compounds; with organic compounds containing boron, silicon, selenium or tellurium atoms
- D06M13/503—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with organometallic compounds; with organic compounds containing boron, silicon, selenium or tellurium atoms without bond between a carbon atom and a metal or a boron, silicon, selenium or tellurium atom
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Materials Applied To Surfaces To Minimize Adherence Of Mist Or Water (AREA)
- Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
Description
Gegenstand des Patentes 976 508 ist ein Verfahren zum Wasserabstoßendmachen von Fasergut, wobei
man dasselbe mit Lösungen von Umsetzungsprodukten von ι Mol Aluminiumalkoholat mit 0,2
bis 2,5 Mol, vorteilhaft 0,3 bis 0,8 Mol, höhermolekularen Carbonsäuren und von festen bis halbfesten
Paraffinkohlenwasserstoffen in wasserfreien organischen Lösungsmitteln behandeln und anschließend
trocknen soll.
In weiterer Ausgestaltung des Verfahrens des Patentes 976 508 wurde nun gefunden, daß man
ebenfalls eine gute Hydrophobierwirkung erhält, wenn man bei dem im Hauptpatent beschriebenen
Verfahren Umsetzungsprodukte von 1 Mol Aluminiumalkoholat mit o,2 bis 2,5 Mol, vorteilhaft
0,3 bis 0,8 Mol, höhermolekularen Carbonsäuren verwendet, die mittels technischer, gemäß deutscher
Patentschrift 386 688 erhaltener Lösungen von Aluminiumalkoholat, welches geringe Mengen Halogen
enthält, hergestellt wurden.
Als Carbonsäuren eignen sich die im Hauptpatent beschriebenen Verbindungen, beispielsweise Stearinsäure,
Ölsäure, Palmitinsäure, Laurinsäure, Montansäure, Oxydationsfettsäuren, Harzsäuren, Naphthensäuren
oder Gemische derartiger Fettsäuren, wie Spermölfettsäure.
Als höhermolekulare, feste oder halbfeste Paraffinkohlenwasserstoffe
eignen sich die verschiedenen festen Paraffinsorten, beispielsweise vom Erstarrungspunkt
52 bis 54° C, ferner Ceresin, syn-
thetische höhermolekulare Paraffinkohlenwasserstoffe oder ihre Gemische. Weiterhin können auch
Gemische von festen Paraffinen mit anderen höhermolekularen Paraffinkohlenwasserstoffen verwendet
werden, z. B. Paraffingatsch.
Als organische Lösungsmittel kommen z. B. niedrigsiedende Kohlenwasserstoffe oder Chlorkohlenwasserstoffe,
wie Benzin, Benzol, Tetrachlorkohlenstoff, Trichloräthylen, Perchloräthylen oder
ίο Gemische dieser Stoffe, in Betracht. Man erhält bereits
in verdünnten Lösungen sehr gute Effekte. Die Gebrauchskonzentration kann von ι bis io°/o variiert
werden. Man kann die Lösungen so herstellen, daß man die einzelnen Komponenten für sich auflöst
und dann mischt. Man kann aber auch durch Mischen der Paraffinkohlenwasserstoffe und der partiellen
geringe Mengen Halogen enthaltenden Aluminiumalkoholate Präparate herstellen, die für den Gebrauch
in organischen Lösungsmitteln aufgelöst werden.
Das Verfahren gemäß der Erfindung kann zur
Hydrophobierung von pflanzlichen, tierischen und synthetischen Faserstoffen, wie Baumwolle, Leinen,
Viskosefasergut, Kupferseide, Wolle, Seide, Caseinfasern, Fasern aus Celluloseacetat, Polyamidfasern,
Polyacrylnitrilfasern, Polyesterfasern, z. B. aus Terephthalsäure und zweiwertigen Alkoholen bzw.
aus Gemischen dieser Materialien, angewendet werden. Das Fasergut kann in verarbeitetem oder
unverarbeitetem Zustand vorliegen.
Man kann in der Weise arbeiten, daß man das Fasergut mit der Lösung der genannten geringe
Mengen Halogen enthaltenden Aluminiumalkoholate und der höhermolekularen Paraffinkohlenwasserstoffe
in Abwesenheit von Wasser bei gewöhnlicher oder erhöhter Temperatur kurze Zeit behandelt. Danach
wird der Überschuß der Imprägnierflüssigkeit, beispielsweise durch Ablassen, Abquetschen od. dgl.
entfernt und die Ware anschließend getrocknet. Bei Kleidungsstücken kann man vorteilhaft so arbeiten,
daß man die Imprägnierung in den für die chemische Reinigung üblichen Maschinen vornimmt und anschließend
den Überschuß der Imprägnierungsflotte abläßt. Dann wird das imprägnierte Gut in der Maschine
abgeschleudert und der größte Teil des Lösungsmittels bei erhöhter Temperatur abdestilliert.
Die restlichen Anteile des Lösungsmittels werden durch Einblasen von warmer Luft, die gegebenenfalls
einen gewissen Feuchtigkeitsgehalt besitzen kann, entfernt. Das trockene Gut kann zur Verbesserung
des Hydrophobiereffektes noch einer Warmbehandlung in Trockenschränken und/oder durch Bügeln bzw. durch Heißpressen unterzogen
werden, wobei es vorteilhaft sein kann, diese Warmbehandlung ebenfalls bei Gegenwart von Wasserdampf
vorzunehmen. Die abgelassene bzw. ausgeschleuderte Imprägnierflüssigkeit kann nach Aufstärken
mit dem Hydrophobiermittel erneut verwendet werden. Im allgemeinen wird die Ware zur
Imprägnierung lufttrocken eingesetzt; man kann aber auch den normalen Feuchtigkeitsgehalt der
Ware vor der Imprägnierung durch Trocknen herabsetzen. Das Verfahren eignet sich besonders für
die Hydrophobierung von Oberbekleidung im Anschluß an die chemische Reinigung.
Man kann das Verfahren auch mit anderen Ausrüstungsverfahren, vorzugsweise solchen, die im
organischen Lösungsmittel vorgenommen werden, kombinieren, z. B. mit dem Mottenechtmachen oder
mit einer Nachappretur mit in organischen Lösungsmitteln löslichen thermoplastischen Kunststoffen,
z. B. Polyvinylacetat oder Polyacrylsäureestern.
Lufttrockene Regenschutzkleidung aus Polyamidfasergut wird bei 200 C mit einer Lösung von 10 g
technischem ölsaurem Aluminiumäthylat, von 10 g Braunkohlen-Schwelgatsch, von 10 g Paraffin und
von log Ceresin pro Liter Tetrachlorkohlenstoff 5 bis 10 Minuten im Flottenverhältnis 1 :10 in einer
für die chemische Reinigung geeigneten Waschmaschine imprägniert. Dann wird die Flotte abgelassen,
die Ware abgeschleudert und das Lösungsmittel bei erhöhter Temperatur abdestilliert.
Schließlich wird mit Warmluft von 30% relativer Luftfeuchtigkeit 1U Stunde bei 6o° C getrocknet
und anschließend durch Bügeln fertiggestellt.
Man erzielt auf diese Weise vorzügliche Abperleffekte. Das verwendete technische ölsäure Aluminiumäthylat
wird durch Umsetzung von 11 kg einer technischen, nach der deutschen Patentschrift
386 688 hergestellten Lösungvon Aluminiumäthylat, das noch geringe Mengen Halogen enthält, in Essigester
(2,2% Aluminium) mit 2 kg technischer Sperniölfettsäure (SZ = 211; VZ = 214; JZ = 71)
und Abdestillieren des Essigesters gewonnen. Verwendet man statt der Spermölfettsäure 2,5 kg technische
Rizinusölfettsäure (SZ = 78; VZ= 197; JZ = 85; 2,3 % OH) oder 4 kg Stearin (Ep. 52° C)
und arbeitet im übrigen in gleicher Weise, so erhält man ebenfalls vorzügliche Hydrophobiereffekte.
Lufttrockene Popeline-Mäntel aus Baumwolle werden bei 200 C mit einer Lösung von roo g eines
pastenförmigen Hydrophobiermittels pro Liter Benzin 5 bis 10 Minuten im Flottenverhältnis 1 :12
wie bei Beispiel 1 imprägniert und fertiggestellt. Man erzielt auf diese Weise vorzügliche Abperleffekte.
Das pastenförmige Mittel wurde wie folgt erhalten: 110 kg einer technischen, nach der deutschen 1.15
Patentschrift 386 688 hergestellten Lösung von Aluminiumäthylat, das noch geringe Mengen Halogen
enthält, in Essigester (2,2% Aluminium) werden bei 700 C mit 11 kg Stearinsäure umgesetzt und der
Essigester abdestilliert. Zu der so erhaltenen Schmelze des stearinsauren Aluminiumäthylates
werden 60 kg Paraffin zugesetzt und innig vermischt. Danach werden noch 100 kg Perchloräthylen
zugegeben und das Gemisch unter Rühren abgekühlt, wobei ein dickbreiiges, gießbares Produkt
entsteht.
Ersetzt man die Stearinsäure durch die gleiche Menge ölsäure und arbeitet im übrigen in gleicher
Weise, so erzielt man ebenfalls sehr gute Hydrophobiereffekte.
Man tränkt Gewebe aus Polyamid-, Polyacrylnitril-, Polyesterfasern mit einer Lösung von 10 g
eines pastenförmigen Hydrophobiermittels pro Liter Tetrachlorkohlenstoff, quetscht auf dem Foulard ab,
trocknet und bügelt die Gewebe bei 1200 C. Durch
diese wasserabweisende Ausrüstung sinkt die prozentuale Wasseraufnahme beim Berechnungstest
bei einem Perlongewebe von 42 auf 3, einem Nylongewebe von 38 auf 3,5, einem Polyacrylnitrilgewebe
von 49 auf 3 und einem Gewebe aus Polyesterfasern auf Basis von Terephthalsäure und Äthylenglykol
von 18 auf i. Ebenso wird ein ausgezeichneter Abperleffekt
erhalten.
Das pastenförmige Hydrophobiermittel wurde auf folgende Weise erhalten.
110 kg einer technischen, nach der deutschen
Patentschrift 386688 hergestellten Lösung von Aluminiumäthylat, das noch geringe Mengen HaIogen
enthält, in Essigester (2,2% Aluminium) werden bei 70° C mit 11 kg Stearinsäure umgesetzt
und der Essigester abdestilliert. Zu der so erhaltenen Schmelze des stearinsauren Aluminiumäthylates
werden 60 kg Paraffin zugesetzt und innig vermischt. Danach werden noch 100 kg Perchloräthylen
zugegeben und das Gemisch unter Rühren abgekühlt, wobei ein dickbreiiges, gießbares Produkt
entsteht.
Ersetzt man die Stearinsäure durch die gleiche Menge ölsäure und arbeitet im übrigen in gleicher
Weise, so erzielt man ebenfalls sehr gute Hydrophobiereff ekte.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Weitere Ausgestaltung des Verfahrens zum Wasserabstoßendmachen von Fasergut gemäß Patent 976 508, dadurch gekennzeichnet, daß man als Umsetzungsprodukte von 1 Mol Aluminiumalkoholat mit 0,2 bis 2,5 Mol, vorteilhaft 0,3 bis 0,8 Mol, höhermolekularen Carbonsäuren solche verwendet, die mittels technischer, gemäß deutscher Patentschrift 386 688 erhaltener Lösungen von Aluminiumalkoholat, welches geringe Mengen Halogen enthält, hergestellt wurden.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 386 688.© 409 755/13 12.64
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF35178A DE977044C (de) | 1952-03-15 | 1952-06-07 | Verfahren zum Wasserabstossendmachen von Fasergebilden |
Applications Claiming Priority (11)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE317326X | 1952-03-15 | ||
DE315790X | 1952-04-08 | ||
DE333882X | 1952-04-09 | ||
DE260452X | 1952-04-26 | ||
DE60652X | 1952-06-06 | ||
DEF35178A DE977044C (de) | 1952-03-15 | 1952-06-07 | Verfahren zum Wasserabstossendmachen von Fasergebilden |
DE315055X | 1952-06-28 | ||
DE20752X | 1952-07-02 | ||
DE40752X | 1952-07-04 | ||
DE70752X | 1952-07-07 | ||
DE40353X | 1953-03-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE977044C true DE977044C (de) | 1964-12-10 |
Family
ID=27581446
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF35178A Expired DE977044C (de) | 1952-03-15 | 1952-06-07 | Verfahren zum Wasserabstossendmachen von Fasergebilden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE977044C (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE386688C (de) * | 1921-09-03 | 1923-12-14 | Consortium Elektrochem Ind | Verfahren zur Herstellung von Essigester |
-
1952
- 1952-06-07 DE DEF35178A patent/DE977044C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE386688C (de) * | 1921-09-03 | 1923-12-14 | Consortium Elektrochem Ind | Verfahren zur Herstellung von Essigester |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE762964C (de) | Verfahren zum Wasserabweisendmachen von Cellulosefasern | |
DE1086669B (de) | Verfahren zum Wasserfestmachen von Textilien, Papier, Pappe, Pelzen und Federn | |
DE1018836B (de) | Waessrige Silikonemulsion zum Wasserabstossendmachen von organischen Fasermaterialien | |
DE975736C (de) | Verfahren zum Hydrophobieren und Wasserdichtmachen von Geweben | |
DE1176302B (de) | Verfahren zum Hydrophobieren von festen Materialien aller Art | |
DE977044C (de) | Verfahren zum Wasserabstossendmachen von Fasergebilden | |
DE980036C (de) | Verfahren zum Wasserabstossendmachen von Fasergut | |
DE1469457A1 (de) | Textilschmaelze | |
DE976508C (de) | Verfahren zum Wasserabstossendmachen von Fasergut | |
DE977726C (de) | Verfahren zum Wasserabstossendmachen von Fasergut durch Behandeln mit Loesungen von Titanverbindungen in wasserfreien organischen Loesungsmitteln | |
DE1004134B (de) | Verfahren zur Behandlung von Faserstoffen | |
AT154568B (de) | Verfahren zum Wasserfestmachen von Textilien aller Art. | |
DE977270C (de) | Verfahren zum Wasserabstossendmachen von Fasergut | |
DE977229C (de) | Verfahren zum Wasserabweisendmachen von Fasergut | |
DE2327505C3 (de) | Mittel zum gleichzeitigen chemischen Reinigen und Hydrophobieren von konfektionierten Textilien und deren Verwendung | |
DE1215641B (de) | Verfahren zum Hydrophobieren von Textilien | |
DE731667C (de) | Verfahren zum Veredeln von Textilgut | |
DE980038C (de) | Verfahren zum Wasserabstossendmachen von Fasergut | |
DE968723C (de) | Verfahren zum Wasserabstossendmachen von Fasergut | |
DE732231C (de) | Verfahren zum Wasserabstossendmachen von Textilstoffen | |
AT166913B (de) | Verfahren zum Veredeln von Cellulose- oder Cellulosehydrattextilgut | |
DEF0008783MA (de) | ||
DE619228C (de) | Verfahren zum Veredeln von Textilien mit Hilfe von veresternden Abkoemmlingen hoeherer Fettsaeuren | |
AT220577B (de) | Verfahren zur Reinigung von gegebenenfalls mit wasserfreien, organischen Lösungsmitteln vorgereinigten Textilartikeln | |
DEF0010490MA (de) |