DE2808629B2 - Elektrodenbeheizter Dampferzeuger - Google Patents

Elektrodenbeheizter Dampferzeuger

Info

Publication number
DE2808629B2
DE2808629B2 DE2808629A DE2808629A DE2808629B2 DE 2808629 B2 DE2808629 B2 DE 2808629B2 DE 2808629 A DE2808629 A DE 2808629A DE 2808629 A DE2808629 A DE 2808629A DE 2808629 B2 DE2808629 B2 DE 2808629B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrodes
steam generator
electrode
water
immersion
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2808629A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2808629C3 (de
DE2808629A1 (de
Inventor
Shigeo Araki
Kazuhiko Tokyo Asakawa
Masao Chihara
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TDK Corp
Original Assignee
Tdk Electronics Co Ltd Tokyo
TDK Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tdk Electronics Co Ltd Tokyo, TDK Corp filed Critical Tdk Electronics Co Ltd Tokyo
Publication of DE2808629A1 publication Critical patent/DE2808629A1/de
Publication of DE2808629B2 publication Critical patent/DE2808629B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2808629C3 publication Critical patent/DE2808629C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F6/00Air-humidification, e.g. cooling by humidification
    • F24F6/02Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air
    • F24F6/025Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air using electrical heating means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B1/00Methods of steam generation characterised by form of heating method
    • F22B1/28Methods of steam generation characterised by form of heating method in boilers heated electrically
    • F22B1/30Electrode boilers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Air Humidification (AREA)
  • Water Treatment By Electricity Or Magnetism (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

Tabelle 1
Elektrodenverbrauch
(mg)
Betriebsdauer
(Tage)
Ferritelektrode
Edelstahlelektrode
Kohlenstoffelektrode
0,625 57,701 ca. 30
Bemerkung:
Die Elektroden haben jeweils die gleiche Abmessung und zur Aufrechterhaltung des Wasserspiegels wurde Wasser nachgefüllt.
Man erkennt aus den Daten der Tabelle 1, daß der Verbrauch der Ferritelektroden wesentlich geringer ist als der Verbrauch der Edelstahlelektroden. Der Verbrauch der Ferritelektroden ist vernachlässigbar, und diese haben eine ausgezeichnete Korrosionsfestigkeit, so daß eine Ferritelektrode während langer Zeit verwendbar ist. Eine Elektrodenwartung ist etwa alle sechs Monate erforderlich.
Metalloxide, welche die elektrische Leitfähigkeit beeinträchtigen, haften im Gegensatz zu einer Edelstahlelektrode nicht an der Oberfläche der Ferritelektrode an. Die elektrische Leitfähigkeit kann somit während langer Zeit aufrechterhalten werden, und es fließt stets genügend Strom für eine Verdampfung des Wassers, so daß stets genügend Dampf gebildet wird.
Die sich auf die Dampf menge beziehenden Daten der Ferritelektroden und der anderen Elektroden sind in Tabelle 2 zusammengestellt. Bei den Tests wurde das Gerät mit 3 1 Wasser gefüllt und die Verdampfung erfolgte ohne Nachfüllen von Wasser.
Tubelle 2
Dauer des Ferrit-
Stromflusses elektrode
Edelstahlelektrode
(1)
Graphitelektrode
4 0,84
8 2,45
20 2,84
24 2,93
Bemerkung 1
0,49
0,98
2,51
2,73
0.25
0,-5
1,10
1,20
Bemerkung 1: Nach 8 h war die Wassermenge stark herabgesetzt, so daß die Dampfbildung verringert war;
Bemerkung 2: Nach 20 h war die Wassermenge herabgesetzt unter Verringerung der Dampfbildung;
Bemerkung 3: Die Dampfbildung ist nur gering.
Man erkennt, daß bei Verwendung von Ferritelektroden gemäß Tabelle 2 eine große Dampfmenge gebildet wird. Die elektrische Leitfähigkeit beeinträchtigende Metalloxide haften nicht auf der Oberfläche der Feirritelektroden, so daß die Häufigkeit der Reinigung der Elektroden herabgesetzt und der Betrieb somit vereinfacht ist. Bei vorstehender Ausführungsform wurde ein Paar Ferritelektroden verwendet. Man kann auch drei oder mehr Elektroden verwenden. Es können auch andere Elektroden verwendet, soweit dabei die Häufigkeit der erforderlichen Elektrodenreinigung ähnlich gering ist wie bei Ferritelektroden.
F i g. 1 zeigt einen Schnitt durch eine Ausführungsform des Dampferzeugers. Ein Wasserbehälter 11 weist einen Dampfauslaß 12 im mittleren Bereich auf sowie eine Wassereinfüllöffnung 13 an einer gesonderten Stelle. Ein Rohrstutzen 21 ist rund um den Dampfauslaß 12 ausgebildet, und zwar auf einem mittleren, erhabenen Beireich 25 des Wasserbehälters 11. Der Bereich 25 hat gemäß F i g. 2 eine seitliche Ausnehmung 24 mit einer halbkreisförmigen Gestalt Eine Kappe 29 bedeckt die Wassereinfüllöffnung 13. Der Tauchelektrodeneinsatz 14 umfaßt ein Paar Ferritelektroden 16 in einem zylindrischen Rohr 15, welches beidseitig offen ist Das zylindrische Rohr 15 weist an seiner Peripherie einen Flansch 15a au'. In einem Teilbereich der Peripherie des
zylindrischen Rohrs 15 oberhalb des Flansches 15a ist eine flache Fläche mit Steckkontakten 18 und 19 vorgesehen. Die Elektroden 16 sind mit diesen Kontakten verbunden. Die obere Öffnung 15b des zylindrischen Rohrs 15 ist mit dim Dampfauslaß 12 verbunden. Der Flansch 15a des Rohrs 15 ist auf der Oberseite des Wasserbehälters 11 mit Schrauben 17 befestigt. Die Kontakte 18 und 19 erstrecken sich in die Ausnehmung 24 für eine Steckvorrichtung 23. Eine Haube 20 bedeckt den oberen Bereich des Wasserbehälters 11, wobei der Rohrstutzen 21 herausragt Die Haube 20 weist im Bereich der Steckvorrichtung 23 eine Einbuchtung 20a auf, welche sich radial von einer zentralen Öffnung 30 zur Peripherie erstreckt Die Steckvorrichtung 23 weist Steckbuchsen 31, 32 für die Steckkontakte 18,19 auf (Fig.4). Die halbkreisförmige Gestalt der Steckvorrichtung 23 entspricht der Gestalt der Ausnehmung 24 des Wasserbehälters 11. Die gekrümmte Fläche 33 der Steckvorrichtung 23 weist dabei nach unten.
Zur Verbindung der Steckvorrichtung 23 mit den Steckkontakten 18,19 wird die Einbuchtung 20a derart ausgerichtet, daß sie der Position der Ausnehmung 24 des Wasserbehälters 11 entspricht. Die Steckvorrichtung 23 wird dann in die Einbuchtung 20a der Haube 20 sowie in die seitliche Ausnehmung 24 des Wasserbehälters 11 eingeführt so daß die Steckkontakte 18,19 in die Steckbuchsen 31 und 32 eingreifen. Hierdurch werden die Elektroden 16 über Drähte 34 mit einer nicht gezeigten Stromquelle verbunden. Auf der Oberseite der Steckvorrichtung 23 ist ein Schalter 28 sowie eine Anzeigelampe e27 vorgesehen (Fig. 3). Die Einbuchtung 20a der Haube 20 ist nun zwischen der unteren Fläche 33 der Steckvorrichtung 23 und der oberen Fläche 11a des Wasserbehälters 11 verriegelt so daß die Haube 20 nicht abgenommen werden kann,- wenn vorher nicht der Stecker 23 herausgezogen wird. Wenn Wasser eingefüllt werden soll oder wenn die Elektroden 16 nach langem Gebrauch gereinigt werden sollen, wird die Steckvorrichtung 23 abgezogen und die Haube 20 kann abgenommen werden. Danach wird Wasser durch die Wassereinfüllöffnung 13 eingefüllt. Ferner können bei abgenommener Haube auch die Schrauben 17 zur Entnahme des Tauchelektrodeneinsatzes 14 gelöst werden.
Eine Öffnung 26 in der Haube 20 liegt der oberen Fläche des mittleren, erhabenen Bereichs 25 gegenüber. Bei herausgezogener Steckvorrichtung 23 kann die Haube 20 um einen bestimmten Winkel relativ zum Wasserbehälter 11 gedreht werden. Wenn die Haube 20 in eine solche Position gedreht wird, daß die Steckvorrichtung eingesteckt werden kann, so ist die Markierung B durch die Öffnung 26 sichtbar. Es ist bevorzugt, eine Verbindung zwischen dem Wasserbehälter 11 und der Haube 20 vorzusehen, so daß die Haube 20 abgenommen werden kann, nachdem gemäß der Pfeillinie A die Öffnung 26 über eine Markierung C gedreht wurde (F i g. 3 und 5).
Die Haube 20 hat eine einfache Gestalt so daß ihre Reinigung von Staub keine Schwierigkeiten bereitet Wenn der Dampferzeuger während längerer Zeit nicht in Gebrauch ist, so kann die Haube gemäß der Pfeillinie A gedreht werden, so daß die Kontakte vollständig abgedeckt sind und vor Staub geschützt sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Elektrodenbeheizter Dampferzeuger mit einem eine WassereinfüUöffnung aufweisenden Wasserbehälter, einem in die Wassereinfüllöffnung einsetzbaren, einen Dampfauslaß aufweisenden Tauchelektrodeneinsatz und einer Steckvorrichtung, die im eingesteckten Zustand die Tauchelektroden mit Strom versorgt und zugleich den Elektrodeneinsatz mit dem Wasserbehälter verriegelt, gekennzeichnet durch eine zusätzliche WassereinfüUöffnung (13) und eine diese und den Tauchelektrodeneinsatz (14), der mit an sich bekannten Ferritelektroden (16) bestückt ist, abdeckende und durch die Steckvorrichtung (23) formschlüssig verriegelte Haube (20).
2. Dampferzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampfauslaß (12) des Tauchelektrodeneinsatzes (14) aus der Haube (20) herausragt.
3. Dampferzeuger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden aus einem Sinterkörper aus etwa 60 Mol-% Eisenoxid, berechnet als Fe2C>3, und etwa 40 Mol-% Nickeloxid bestehen.
Die Erfindung betrifft einen elektrodenbeheizten Dampferzeuger mit einem eine WassereinfüUöffnung aufweisenden Wasserbehälter, einem in die WassereinfüUöffnung einsetzbaren, einen Dampfauslaß aufweisenden Tauchelektrodeneinsatz und einer Steckvorrichtung, die im eingesteckten Zustand die Tauchelektroden mit Strom versorgt und zugleich den Elektrodeneinsatz mit dem Wasserbehälter verriegelt.
Ein solcher der Luftbefeuchtung dienender Dampferzeuger ist aus der US-PS 35 79 626 bekannt. Dabei werden Elektroden aus Metall, z. B. Edelstahl, oder aus Graphit verwendet. Diese Elektroden haben eine geringe Haltbarkeit, und es scheidet sich leicht Kalkstein auf der Oberfläche ab, so daß die Oberfläche nach etwa 10 Tagen Betrieb gereinigt werden muß. Daher ist der Tauchelektrodeneinsatz im Wasserbehälter derart gehalten, daß ei· durch einen einfachen Handgriff, z. B. durch Drehen, gelöst und herausgenommen werden kann. Nach dem Ausbau des Tauchelektrodeneinsatzes wird der Behälter über die nun freie öffnung mit Wasser gefüllt. Die leichte Zerlegbarkeit des Gerätes birgt die Gefahr in sich, daß Kinder den Tauchelektrodeneinsatz entnehmen können und die Elektrodenplatten zu Bruch gehen können. Wenn der Tauchelektrodeneinsatz zum Zwecke der Auffüllung des Behälters mit Wasser entnommen wird, so tropft das Wasser leicht von der Elektrodenoberfläche ab und kann Flecken verursachen. Wenn der Dampferzeuger nur gelegentlich verwendet wird oder wenn die Korrosion der Oberfläche der Elektroden nicht stark ist, so müssen die Elektroden nur selten gereinigt werden, so daß auf die Möglichkeit eines einfachen Ausbaus und Einbaus des Tauchelektrodeneinsatzes verzichtet werden kann. Es ist dann aber eine gesonderte WassereinfüUöffnung erforderlich. In diesem Fall besteht das Problem, Unfälle durch das Nachfüllen von Wasser bei unter Spannung stehenden Elektroder zu verhindern.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, einen Dampferzeuger der eingangs genannten Ar; mit Elektroden
hoher Korrosionsfestigkeit und geringer Wartungsanforderung zu schaffen, bei dem beim Nachfüllen von Wasser über eine gesonderte Wassereinfüllöffnung die Gefahr eines Unfalls vollständig ausgeschaltet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen elektrodenbeheizten Dampferzeuger mit einem eine WassereinfüUöffnung aufweisenden Wasserbehälter, einem in die Wassereinfüllöffnung einsetzbaren, einen Dampfauslaß aufweisenden Tauchelektrodeneinsatz und einer Steckvorrichtung, die im eingesteckten Zustand die Tauchelektroden mit Strom versorgt und zugleich den Elektrcdeneinsatz mit dem Wasserbehälter verriegelt, gelöst, welcher gekennzeichnet ist durch eine zusätzliche Wassereinfüllöffnung und eine diese und den Tauchelektrodeneinsatz, der mit an sich bekannten Ferritelektroden bestückt ist, abdeckende und durch die Steckvorrichtung formschlüssig verriegelte Haube.
Die Ferritelektroden haben eine hohe Chemikalienfestigkeit und Korrosionsfestigkeit, sie sind jedoch empfindlich und gehen leicht zu Bruch. Diese Schwierigkeit wird durch die Konstruktion des Dampferzeugers beseitigt, so daß das Gerät betriebssicher ist Wasser kann in den Behälter eingefüllt werden, ohne daß der Tauchelektrodeneinsatz ausgebaut werden muß. Ohne vorheriges Herausziehen des Steckers kann weder die Haube abgenommen noch der Tauchelektrodeneinsatz ausgebaut werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand von Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch eine Ausführungsform des Dampferzeugers,
Fig. 2 eine Seitenansicht des oberen Bereichs des Dampferzeugers nach F i g. 1,
Fig.3 eine Draufsicht des Dampferzeugers gemäß Fig. 1,
Fig.4 eine Seitenansicht des Stromanschlusses des Dampferzeugers gemäß F i g. 1, und
F i g. .5 eine Seitenansicht des Dampferzeugers gemäß Fig. 4.
Der Dampferzeuger enthält Ferritelektroden. Dabei handelt es sich um einen Körper, welcher durch Vermischen eines zweiwertigen Metalloxids (MO) und eines Eisenoxids in einem zweckentsprechenden Verhältnis und unter Formen des Gemisches und Sinterung zu einem Körper hergestellt wird. Als zweiwertiges Metall kommt mindestens eines der Metalle Ni, Co, Fe, Mg, Zn oder Cu in Frage. Die Elektrodenverbrauchsdaten der Ferritelektroden und anderer Elektroden sind in Tabelle 1 angegeben. Bei dem Test wurde eine Ferritelektrode verwendet, welche durch Sinterung eines Gemisches von 60 Mol-% Eisenoxid (FejOs) und 40 Mol-% Nickeloxid hergestellt wurde.
DE2808629A 1977-05-11 1978-02-28 Elektrodenbeheizter Dampferzeuger Expired DE2808629C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1977058841U JPS5554202Y2 (de) 1977-05-11 1977-05-11

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2808629A1 DE2808629A1 (de) 1978-11-16
DE2808629B2 true DE2808629B2 (de) 1981-04-16
DE2808629C3 DE2808629C3 (de) 1982-01-21

Family

ID=13095868

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2808629A Expired DE2808629C3 (de) 1977-05-11 1978-02-28 Elektrodenbeheizter Dampferzeuger

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4338510A (de)
JP (1) JPS5554202Y2 (de)
CA (1) CA1101031A (de)
DE (1) DE2808629C3 (de)
GB (1) GB1574565A (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4515674A (en) * 1981-08-07 1985-05-07 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Electrode for cationic electrodeposition coating
US4569740A (en) * 1982-08-03 1986-02-11 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Method for coating by use of electrode
US5195514A (en) * 1992-04-21 1993-03-23 Dongfeng Liu Portable hand-held medicinal vaporizer
US5228107A (en) * 1992-07-29 1993-07-13 Duracraft Corporation Humidifier with safety shutoff
US5748836A (en) * 1995-01-13 1998-05-05 Sunbeam Products, Inc. Locking mechanism for vaporizer electrode housing utilizing electrical plug prong as key
JP3783149B2 (ja) * 1997-12-26 2006-06-07 株式会社オメガ 電解装置
EP1068477B1 (de) * 1998-03-31 2003-03-12 Denis-Michel Ledoux Recycling von luftbefeuchtungsbehältern
WO2009049194A1 (en) * 2007-10-12 2009-04-16 Lexington Environmental Technologies, Inc. Heater device and related method for generating heat
CA2854818A1 (en) * 2014-06-20 2015-12-20 Jeff MAHONEY Electrode water heater
USD899598S1 (en) 2018-09-04 2020-10-20 3B Medical, Inc. CPAP device

Family Cites Families (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1806729A (en) * 1931-05-26 aitken
US1782069A (en) * 1930-11-18 henning
US931513A (en) * 1907-03-21 1909-08-17 Chem Fab Griesheim Electron Electrode.
US1079269A (en) * 1912-01-26 1913-11-18 Walter Seeger Manufacture of magnetite electrodes.
US1166950A (en) * 1914-12-16 1916-01-04 Johann Von Hentzel Electrical hot-water apparatus.
US2076709A (en) * 1933-01-30 1937-04-13 Deutsch Simon Spraying device
CH452151A (de) * 1966-02-25 1968-05-31 Plascon Ag Wasserverdampfer
US3579262A (en) * 1968-05-22 1971-05-18 Champion Spark Plug Co Electric steam vaporizer
DE2127075A1 (de) * 1970-06-04 1971-12-16 Dall H Elektroden Luftbefeuchter mit konstant abgegebener Dampfmenge
US3659078A (en) * 1970-09-29 1972-04-25 Erik Rudstrom Electrode air humidifier
JPS49123481A (de) * 1973-03-31 1974-11-26
JPS5425908B2 (de) * 1974-10-11 1979-08-31
JPS5428158B2 (de) * 1974-10-11 1979-09-14
US4169028A (en) * 1974-10-23 1979-09-25 Tdk Electronics Co., Ltd. Cathodic protection
JPS5147552A (ja) * 1974-10-23 1976-04-23 Tdk Electronics Co Ltd Denkiboshokuyoshoketsutaidenkyoku
JPS5541815Y2 (de) * 1975-02-18 1980-09-30
US4132883A (en) * 1976-06-14 1979-01-02 Champion Spark Plug Company Electric steam vaporizer

Also Published As

Publication number Publication date
JPS53153764U (de) 1978-12-04
GB1574565A (en) 1980-09-10
DE2808629C3 (de) 1982-01-21
DE2808629A1 (de) 1978-11-16
US4338510A (en) 1982-07-06
CA1101031A (en) 1981-05-12
JPS5554202Y2 (de) 1980-12-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2808629C3 (de) Elektrodenbeheizter Dampferzeuger
DE3921387A1 (de) Luftreiniger
DE2808630C3 (de) Elektrodenbeheizter Dampferzeuger
EP0955268A2 (de) Wasserreinigungsvorrichtung mit Mitteln zur Anzeige der Erschöpfung des Reinigungsmittels
DE2626572A1 (de) Geraet zur trinkwasserreinigung
EP0001056B1 (de) Gerät zum Bereiten von Kaffee oder Tee
DE907808C (de) Stromdurchfuehrung durch Waende aus Glas oder Quarz
DE3010383C2 (de) Anodenkasten für ein galvanisches Bad
DE3203893A1 (de) Elektrischer kontakt
DE10143884A1 (de) Vorrichtung zur Reinigung von Wasser
DE408679C (de) Zweiwegeventil
DE366274C (de) Sicherheitstauchvorrichtung fuer Vorlagen bei Gaserzeugern
DE1817352A1 (de) Vorrichtung zur Dampferzeugung fuer Luftbefeuchtung
DE2938834C2 (de) Nachfüll-Signalvorrichtung für den Salzbehälter einer Wasserenthärtungseinrichtung in Geschirrspülmaschinen
DE3305855A1 (de) Vorrichtung zur erfassung der fuellstandshoehe einer fluessigkeit
AT125130B (de) Eudiometer, insbesondere für die Untersuchung von Grubengasen.
DE2824186B1 (de) Verdunstungsluftbefeuchter
DE2825946C2 (de) Kanister für Flüssigkeiten
DE322106C (de) Galvanisches Element mit verdicktem alkalischen Elektrolyten
DE376189C (de) Bajonettverschluss fuer elektrische Drehschalter
DE714561C (de) Kohlensaeureabsorptionspatrone
DE464930C (de) Galvanisches Element mit schraubenfoermig gewundenen, bandfoermigen Elektroden und fluessigem Elektrolyten
DE2160469B2 (de) Elektrisches.Anzeigeelement
DE216142C (de)
DE179624C (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
OI Miscellaneous see part 1
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2808630

Format of ref document f/p: P

C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2808630

Format of ref document f/p: P

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: TDK CORPORATION, TOKYO, JP

8339 Ceased/non-payment of the annual fee