DE1817352A1 - Vorrichtung zur Dampferzeugung fuer Luftbefeuchtung - Google Patents
Vorrichtung zur Dampferzeugung fuer LuftbefeuchtungInfo
- Publication number
- DE1817352A1 DE1817352A1 DE19681817352 DE1817352A DE1817352A1 DE 1817352 A1 DE1817352 A1 DE 1817352A1 DE 19681817352 DE19681817352 DE 19681817352 DE 1817352 A DE1817352 A DE 1817352A DE 1817352 A1 DE1817352 A1 DE 1817352A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- electrode
- electrodes
- valve
- water
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 50
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 8
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 claims description 7
- 239000010959 steel Substances 0.000 claims description 7
- 239000004033 plastic Substances 0.000 claims description 6
- 238000011010 flushing procedure Methods 0.000 claims description 4
- 229920001155 polypropylene Polymers 0.000 claims description 3
- 239000004743 Polypropylene Substances 0.000 claims description 2
- 239000004744 fabric Substances 0.000 claims description 2
- 239000007921 spray Substances 0.000 claims description 2
- HEMHJVSKTPXQMS-UHFFFAOYSA-M Sodium hydroxide Chemical compound [OH-].[Na+] HEMHJVSKTPXQMS-UHFFFAOYSA-M 0.000 claims 2
- 239000012535 impurity Substances 0.000 description 10
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 6
- ZOKXTWBITQBERF-UHFFFAOYSA-N Molybdenum Chemical compound [Mo] ZOKXTWBITQBERF-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 238000005260 corrosion Methods 0.000 description 2
- 230000007797 corrosion Effects 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 229910052750 molybdenum Inorganic materials 0.000 description 2
- 239000011733 molybdenum Substances 0.000 description 2
- 235000008733 Citrus aurantifolia Nutrition 0.000 description 1
- 235000011941 Tilia x europaea Nutrition 0.000 description 1
- 238000009825 accumulation Methods 0.000 description 1
- VNNRSPGTAMTISX-UHFFFAOYSA-N chromium nickel Chemical compound [Cr].[Ni] VNNRSPGTAMTISX-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000011109 contamination Methods 0.000 description 1
- 230000008021 deposition Effects 0.000 description 1
- 230000006866 deterioration Effects 0.000 description 1
- 230000003670 easy-to-clean Effects 0.000 description 1
- 238000010292 electrical insulation Methods 0.000 description 1
- 238000001704 evaporation Methods 0.000 description 1
- 208000017118 fetal and neonatal alloimmune thrombocytopenia Diseases 0.000 description 1
- 235000013305 food Nutrition 0.000 description 1
- 239000013505 freshwater Substances 0.000 description 1
- 239000004571 lime Substances 0.000 description 1
- 230000007257 malfunction Effects 0.000 description 1
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 229910052759 nickel Inorganic materials 0.000 description 1
- PXHVJJICTQNCMI-UHFFFAOYSA-N nickel Substances [Ni] PXHVJJICTQNCMI-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000002245 particle Substances 0.000 description 1
- 238000004062 sedimentation Methods 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 239000012815 thermoplastic material Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F6/00—Air-humidification, e.g. cooling by humidification
- F24F6/02—Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air
- F24F6/025—Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air using electrical heating means
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H1/00—Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Air Humidification (AREA)
- Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
Description
Kristofer Lehmkuhl, loo Chemin de Ruth, Cologny Geneve (Schweiz)
"Vorrichtung zur Dampferzeugung für Luftbefeuchtung1
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung von Dampf zum Befeuchten von Luft.
Es sind bereits derartige Vorrichtungen bekannt, in denen Wasser, welches einen gewissen Betrag von Verunreinigungen
enthält, einem Behälter zugeführt wird und mit Hilfe von Elektroden verdampft wird, wobei die durch den Widerstand
des Wassers zwischen den Elektroden hervorgerufene Wärme zum Erwärmen und Verdampfen des Wassers dient. Der Widerstand
zwischen den Elektroden hängt einerseits davon ab, wieviel Elektrodenfläche im Wasser untergetaucht ist, d. h.
vom Wasserspiegel im Behälter, wenn die Elektroden stationär angeordnet sind und andererseits vom Gehalt an Verunreinigungen
des Wassers. Es ist daher notwendig, den Wasserspiegel innerhalb weiter Grenzen einzustellen, entsprechend dem
Gehalt an Verunreinigungen des Wassers an der örtlichkeit,
wo die Vorrichtung installiert ist.
Sobald Wasser verdampft ist und vom Behälter entfernt wird, muß frisches Wasser dem Elektrodenbehälter zugeführt werden.
Die zugeführte Wassermenge muß gesteuert werden, entsprechend der verdampften Menge an Wasser, wenn der Wasserspiegel konstant
gehalten werden soll. Gleichzeitig nimmt jedoch der
909829/0349
Betrag an Verunreinigungen zu, so daß die Leitfähigkeit steigt.
Bei den bekannten Elektrodenanordnungen für Luftbefeuchter war
es schwierig zu erreichen, daß die untergetauchten Oberflächen der gewebeartigen oder plattenförmigen Elektroden bei allen
Elektroden gleich groß war und daß alle Elektroden derselben Belastung unt-erworfen sind. Zusätzlich legte sich Schmutz
leicht an die Elektroden an, eine Tatsache die bald zu Kurzsnhluß führt und ein öfteres Ersetzen der Elektroden und ein
oftmaliges Reinigen des Elektrodenbehälters unerläßlich machte. Schließlich war es nicht möglich, den Wasserspiegel leicht
einzustellen, entsprechend dem Gehalt an Verunreinigungen des verwendeten Wassers und die Regulierung des eingestellten Wasserspiegels
war nicht genau genug, eine Tatsache, die zu einer Zunahme des Stromes führte, ähnlich der während eines Kurzschlusses.
Demzufolge führen die Verunreinigungen, die einerseits die Vorrichtung funktionsfähig machen zu schwerwiegenden Problemen
beim Betrieb, die zusätzlich vergrößert werden durch den Verbrauch der Elektroden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Lμftbefeuchter
zu schaffen, der betriebssicher ist und Elektroden mit langer Lebensdauer aufweist, wobei die Verschlechterung
der Elektroden und die Möglichkeiten einer ungewollten Zunahme des Stromtransportes auf ein Minimum reduziert sind.
Es wurde gefunden, daß es wichtig ist, die Oberflächen der Elektroden so auszubilden, daß Verunreinigungen und Ablagerungen nicht an den Elektroden anhaften können und ferner eine
genaue Steuerung des Wasserspiegels vorzusehen, die entsprechend den örtlichen Bedingungen eingestellt werden kann.
• - 3 -
90 9 8 2970 34 9
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung ist daher im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden eine spezielle,
glatte Oberfläche aufweisen und aus einem dauerhaften, beständigen
Material hergestellt sind, welches seine glatte Oberfläche während des Betriebes beibehält, und daß die Elektroden
in einer gleichmäßigen Konfiguration angeordnet sind, so daß die Belastung an jeder Elektrode gleich groß ist.
Durch die glatte Oberfläche wird die Möglichkeit zur Ablager-ung
von Verunreinigungen an den Elektroden und dadurch die Gefahr eines Kurzschlusses der Elektroden verringert, während
die gleichmäßige Konfiguration, Korrosion und Verbrauch der Elektroden verringert.
Die Elektroden können beispielsweise aus rostfreiem und säurefestem
Stahl bestehen, so daß sie den korrosiven Bedingungen während des Betriebes standhalten, ohne daß sie ihre glatte
Oberfläche verlieren. Wenn gleichzeitig die Elektrodenanordnung ausgeglichen ist, d. h. wenn jede Elektrode derselben
Belastung unterworfen wird, so sind die Elektroden sehr dauerhaft.
Ferner sollen die inneren Wände des Behälters eine speziell glatte Oberfläche aufweisen, um eine leichte Reinigung
zu ermöglichen.
Nach einem' weiteren Merkmal der Erfindung wird der Wasserspiegel
mit Hilfe eines Ventils eingestellt, welches in einer Zufuhrleitung angeordnet ist, wobei dieses Ventil durch den
Wasserspiegel eines zusätzlichen Behälters gesteuert wird, der mit dem Elektroäühbehälter kommuniziert.
In dem zusätzlichen Behälter kann ein Schwimmer angeordnet
en
sein, dessen Bewegung/einen Schalter steuern, der den Stromzüflüß zu einer Spule im Magnetventil regelt.
sein, dessen Bewegung/einen Schalter steuern, der den Stromzüflüß zu einer Spule im Magnetventil regelt.
Zunächst erscheint es unmöglich eine Schwimmersteuerung zu verwenden, denn während des Betriebes und der Erzeugung von
Dampf in dem Apparat steigt der Druck darin, während ein Schwimmerstab, der mit dem Schwimmer verbunden ist, durch die
Wände des Behälters sich in einer derartigen Weise erstrecken muß, daß auch bei erhöhten Drücken kein Dampf entweichen kann.
Eine derartige abgedichtete Passage kann nicht durch einen engen Gleitsitz zwischen dem Schwimmerstab und einer Führungshülse erreicht werden, denn der Schwimmerstab muß ohne wesentliche
Reibung frei beweglich sein.
h Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung erstreckt sich der
Schwimmerstab durch eine feststehende Hülse, welche an einem Ende mit dem zusätzlichen Behälter abgedichtet verbunden ist
und am anderen Ende mit dem Schwimmerstab über einen Balg.
Wenn der Wasserspiegel auf die beschriebene Weise gesteuert wird, wird zweckmäßigerweise ein Sicherheitsventil in der Zuleitung
: vorgesehen. Bei einer Weiterbildung der Erfindung besteht dieses
Sicherheitsventil aus einem Ventilkörper, der im Falle eines zu hohen Wasserspiegels im zusätzlichen Behälter in eine
Schließstellung bewegt wird, in der dann der Wasserdruck in der Zuleitung den Ventilkörper in Verbindung mit seinem Ventilsitz
hält.
Um Betriebsstörungen und Kurzschlüsse zwischen den Heizelektroj den zufolge einer Ansammlung von Ablagerungen und Schmutz auf
den Elektroden zu vermeiden, muß der Elektrodenbehälter in gewissen Abständen gereinigt werden. Zu diesem Zweck ist in
der Nähe des Bodens des Elektrodenbehälters zum Spülen der Elektroden und der Wände des Behälters, wenn der Behälter leer
ist, eine Spüldüse vorgesehen. Der Behälter kann beispielsweise durch öffnen eines Stopfens oder eines Ventils über eine Auslaßleitung
entleert werden, wenn die Wasserzufuhr zu diesem
- 5 909829/0349
Behälter unterbrochen ist.
j Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung können Steuermittel
j Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung können Steuermittel
; vorgesehen werden, zum öffnen des Ventils in der Auslaßleitung,
und zum Umschalten der Wasserzufuhrleitung zwischen einem J Anschluß des zusätzlichen Behälters und einem Anschluß des
( Spillventils. Die Steuermittel können durch einen Ablagerungs-
\ Detektor gesteuert werden, der anzeigt, wenn die Ablagerungen
; einen gewissen Betrag erreicht haben oder durch ein Zeitschaltgerät.
Ein Ablagerungs-Detektor kann aber auch lediglich als : Anzeigeeinrichtung benutzt werden, d. h. in Verbindung mit einer
zeitgesteuerten Spülung.
Um die gewünschte ausgeglichene Elektroden-Konfiguration zu
. erreichen, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung jede Elektrode, die die Form eines Gewebes oder einer Platte aufweist
ungefähr längs einer zentralen Linie gebogen oder gefaltet und weist im wesentlichen ebene freie vorstehende Teile
an beiden Seiten ihrer zentralen Linie auf. Die Elektroden sind derart teilweise ineinander angeordnet, daß sie eine im wesentlichen
prismatische Konfiguration bilden> deren zentrale Achse parallel zu den einzelnen zentralen Linien verläuft und wobei
je einer der beiden Teile einer Elektrode sich parallel und außerhalb eines entsprechenden Teiles einer angrenzenden Elektrode
erstreckt, und der andere Teil sich innerhalb eines entsprechenden Teiles der anderen benachbarten Elektrode an der
anderen Seite erstreckt, und die Elektrodeneinrichtung im wesentlichen vertikal im Behälter angeordnet ist.
Bei einer Dreiphasen-Vorrichtung sind drei Elektroden vorgesehen, wobei jede Elektrode V-förmig ausgebildet ist, und die Teile
jeder Elektrode einen Winkel von ungefähr 6o° einschließen. In
einer Einphasen-Einrichtung sind zwei im wesentlichen U-förmige Elektroden vorgesehen. Die Elektroden bestehen vorzugsweise aus
rostfreiem und säurefestem Stahl, beispielsweise einem l8/8
909329/0349 " 6 "
Chrom-Nickel-Stahl mit einem Molybdängehalt von 2,5 #.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es besonders vorteilhaft, wenn die Elektroden aus einem stark perforierten
tafelförmigen Material bestehen, z. B. einem Drahtgitter oder einer perforierten Platte, da dadurch der erwünschte Effekt
im wesentlichen größer ist, als bei der Verwendung unperforierter Platten.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher erläutert, die schematisch ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Erzeugung von
Dampf für Luftbefeuchtung darstellen. Dabei zeigt:
Pig. I einen vertikalen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen
Apparat und
Fig. 2 einen Schnitt durch den Elektrodenbehälter längs der Linie H-II der Fig. 1,
Die Vorrichtung besteht aus einem Behälter 1 der in der dargestellten
AusfUhrungsform aus einem unteren Teil und einem entfernbaren Deckel 2 besteht. Der Deckel und der Behälter haben
eine leicht zu reinigende glatte Oberfläche. Diese Teile können beispielsweise aus Stahl hergestellt sein, mit einem Plastikbelag,
der als elektrische Isolierung des Behälters und als Schutz gegen Korrosion dient. Die Teile können aber auch als
Ganzes aus einem elektrisch isolierenden wärmebeständigen Plastikmaterial, z. B. aus Polypropene bestehen.
Vom Deckel 2 wird hängend eine Elektrodeneinheit J5 getragen,
die aus drei tafelförmigen Elektroden 4 aus rostfreiem und säurefestem
Stahl bestehen, beispielsweise B/8 Chrom-Nickel-Stahl
mit einem Molybdängehalt von 2,5 %· Die Tafeln können beispielsweise
aus einem Drahtgitter oder aus perforierten Platten bestehen. Jede Elektrodenplatte ist ungefähr in ihrer Mitte gebogen,
909829/0349
so daß sie im wesentlichen ebene Flächen an beiden Seiten aufweist.
Bei der dargestellten Ausführungsform schließen diese Teile einen Winkel von ungefähr 6o° ein und diese Teile sind
so ineinander geschachtelt, daß die Teile jeder Elektrode sich
parallel zu den entsprechenden Teilen jeder anderen der beiden benachbarten Elektroden erstrecken, wobei der eine Teil innerhalb
des entsprechenden Teils des angrenzenden Elektrodengitters liegt und der andere Teil außerhalb des entsprechenden Teils
des anderen anliegenden Gitters.
Aus der Darstellung in Fig. 2 ist ein regelmäßiges hohles Prisma
zu ersehen, dessen Achse vertikal im Behälter angeordnet ist und dessen Wände durch zwei parallele voneinander getrennte i
ebene Teile der Elektroden gebildet werden. Zwischen diesen parallelen Teilen sind Zwischenräume 5 vorgesehen, in denen
der Strom von einer Elektrode zur anderen fließt und in dem der Dampf erzeugt wird, der zwischen den Elektroden aufsteigt,
; teilweise auch durch die Perforation der Elektroden hindurchtritt
und daher innerhalb und außerhalb des Prismas aufsteigt.
Die Elektroden werden in ihrer relativen Lage mit Hilfe starrer Stäbe 8 gehalten, von denen jeder mit einer Elektrode
j verbunden und am Deckel 2 befestigt ist. Die unteren Enden der
Stäbe 8 sind durch einen isolierenden Dreistern 6 verbunden.
j-
Wenn der Deckel 2 aus Metall besteht, erfolgt die Befestigung
j der Stäbe 8 am Deckel 2 mit Hilfe von Hülsen 9, die mit einem
ί Innengewinde versehen und an der oberen Fläche des Deckels 2
j angeschweißt sind, wobei die Hülsen mit einem thermoplastischen Material gefüllt sind, das gute Isoliereigenschaften und große
Festigkeit aufweist. Dadurch wird eine feste und dauerhafte Anordnung der Elektrodeneinheit unterhalb des Deckels 2 erreicht,
wobei die Stäbe 8 gleichzeitig als Stromzuführung zu den Elektroden dienen können. Wenn der Deckel aus Kunststoff-Material
gebildet ist, beispielsweise aus Polypropen, kann die Befestigung in einfacher Weise durch Anordnung von Muttern auf beiden
Seiten des Deckels erfolgen. A ο
909829/Q349
Aus der Darstellung ist ersiohtlioh, daß alle drei Elektroden von identischer Form sind und genau dieselbe relative Lage zueinander
aufweisen. Dadurch wird die gleichmäßige Belastung an allen Elektroden sichergestellt. Die drei Elektroden können mit
je einer Phase eines Dreiphasennetzes verbunden sein, jedoch können die Elektroden auch in Verbindung mit einem Einphasennetz,
benutztwerden, wobei - falls gewünscht - zwei der Elektroden in diesem Fall kurzgeschlossen sein können.
Die Elektroden können auch speziell für ein Einphasennetz entwickelt
sein, wobei beispielsweise zwei Elektroden mit im wesentlichen U-Form verwendet werden und wobei die entsprechenden im
wesentlichen zueinander parallelen Teile an beiden Seiten eines zentralen gebogenen Teiles sich ansahließen.
In einer öffnung des Deckels 2 ist eine Rohrleitung Io zum Abführen
des erzeugten Dampfes befestigt. Oberhalb der Leitungsverbindung kann ein Tropfenfänger eingebaut sein.
Innerhalb des Behälters 1 ist keine Einrichtung zur Steuerung des Wasserspiegels vorgesehen, denn entsprechend der Erfindung
ist ein zusätzlicher oder getrennter Speisebehälter 18 zur Steuerung des Wasserspiegels vorgesehen. Der zusätzliche - oder
Speise-Behälter 18 kommuniziert mit dem Elektrodenbehälter 1 am unteren Ende durch öffnungen in den Boden der beiden Behälter,
" T-Stücke 19, einem Gummirohr 2o sowie Schlauchklemmen 21, und
ist am oberen Ende durch die Rohrverbindung lo, einer Rohrverbindung
11 die mit dem Rohr Io verbunden ist, einem Winkelrohr 12, mit dem Speise-Behälter 18, einem Gummirohr 13 und
Rohrklemmen 14 verbunden. Dem Speisebehälter 18 wird Wasser über eine Zufuhrleitung 22 durch ein Magnetventil 24 und ein
Sicherheits-Schließventil 27 zugeführt. Das Magnetventil 24 wird durch einen Schalter 26 gesteuert, der durch einen
Schwimmer 27 mit einem Schwimmerstab 23 betätigt wird. Der
- 9 909829/0349
j Schwimmerstab 23 erstreckt sioh durch eine Hülse 15, die am
i oberen Ende mit dem Deckel des Speise-Behälters 18 dicht verbunden ist und die am unteren Ende einen Flansoh 16 aufweist.
ι An der Verbindung zwischen dem Schwimmerstab 23 und dem Schwim-
'■ mer 27 trägt der Schwimmerstab eine Platte 17. Zwischen der
Platte 17 und dem Plansch-16 ist ein Balg 7 dicht befestigt.
Dadurch wird ein gedichteter aber im wesentlichen reibungsfreier Durchgang des Schwimmerstabes 23 durch den Deckel 2 des
Speisebehälters 18 erhalten.
Das Sicherheitsventil 25 besteht aus einem Gehäuse 29, dessen
offener unterer Teil durch einen Schraubdeckel 3o verschlossen ist, so daß eine Kammer 31 gebildet wird, in die das Was- {
ser fließt. Am oberen Ende der Kammer 31 ist ein Ventilsitz
angeordnet, der mit einem Ventilkörper 33 zusammenwirken kann.
Das Wasser fließt am Ventilsitz 33 vorbei, und tritt in den Speisebehälter 18 ein, wenn das Ventil offen 1st. Über einen
Stab 34 ist der Ventilkörper 33 mit einem Schwimmer 35 verbunden,
der, wenn der Wasserspiegel unerwünscht hoch ansteigt, den Ventilkörper 33 anhebt, bis er mit dem Ventilsitz 32 in Verbindung
tritt. In dieser Lage wird das Ventil duroh den Wasserdruck in deraifuhrleitung versohlossen gehalten. Daher öffnet
das Ventil auch nicht, wenn der Wasserspiegel im wesentlichen
absinkt. Um das Ventil wieder zu öffnen, muß der Sohraubpfropfen
3o ausgeschraubt werden. Es ist ersichtlich, daß das Ventil
25 während der normalen Betriebsweise der Vorrichtung nicht ,
wirksam wird, sondern ausschließlich als zusätzliche Sicherheit dient, falls unerwünscht Leokwasser durch das Magnetventil
fließt.
■ Der Wasserspiegel im Elektrodenbehälter 1 kann auf zwei verschiedene
Arten variiert werden. Entweder wird der Wasserspiegel '·
j im Speisebehälter 18 durch Einstellung der Höhe des Schalters 26 \
oder durch Einstellung einer Mutter 28 am oberen finde des ί
Schwimmerstabes 23 variiert oder der Elektrodenbehälter 1 und j
der Speisebehälter 18 werden relativ gegeneinander vertikal ;
verschoben. 9098 29/0 349. lo_
- Io -
Bei dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel ist die zweite Regulierungsart eingezeichnet, die dadurch erreicht
wird, daß der Elektrodenbehälter'1 und der Speisebehälter 18 mit entgegengesetzten Armen zweier im wesentlichen horizontal
angeordneter Zweiarmhebel 36 verbunden sind.Diese Zweiarmhebel
36 sind drehbar um eine Befestigung 27 Angeordnet, die ihrerseits
sich an einer nicht dargestellten Montageplatte befinden, die in einem Gehäuse oder einer ähnlichen Einrichtung vorgesehen ist,
in der der Apparat angeordnet ist. Die relative Bewegung der beiden Behälter kann in einfacher Welse durch Verschiebung eines
Armes der beiden Hebel erfolgen, beispielsweise mit Hilfe einer Einstellschraube 38 die in einem Lager 39 geführt ist, welches
wiederum an der nicht dargestellten Montageplatte befestigt ist. Um eine derartige Veränderung der relativen Höhenlage der
beiden Behälter zu ermöglichen,müssen die Verbindungen zwischen den Behältern und die Rohrleitungen elastisch oder verbiegbar
sein. Dies wurde jedoch in den Zeichnungen nicht besonders dargestellt.
Bei Apparaten bsw. Vorrichtungen zum Verdampfen von Wasser in
einem Behälter besteht das Problem, daß im Wasser Festkörperteilchen
enthalten sind, beispielsweise Kalk, die im Behälter
zurückbleiben und sich im wesentlichen am Boden des Behälters oder auch an den Elektroden ablagern. Bei der erfindungsgemässen
Vorrichtung ist jedoch eine sehr einfache Reinigungsmöglichkeit des Behälters gegeben, da der Deckel 2 nait der Elektroden»
\ einheit 3 vom Behälter 1 ohne weiteres abgehoben werden kann,
der dadurch leicht zugänglich wird. Ferner ergeben die glatten Oberflächen des Plastikmaterials des Elektrodenbehälters den
Effekt, daß Schmutz oder andere Ablagerungen nicht leicht daran anhaften. Diese Tatsache und die einfache Form des Elektrodenbehälters
ermöglichen es somit, eine automatische Reinigung durchzuführen, wozu eine Sprühdüse 43 am Boden des Behälters
1 vorgesehen ist, mit einer Wasserzufuhr von der Leitung 22 durch das Ventil 24 . Wenn das Spülen durchgeführt wird,wird
der Elektrodenbehälter 1 entleert, beispielsweise durch einen Äu*slaß 44 in Verbindung mit einem T-Stück 19. Der Entleervor-
909829/0349 " n "
ÖAD 08KaJNAL
I gang kann durch ein Magnetventil 45 automatisch gesteuert werden.
Gleichzeitig muß die Wasserzufuhr zum Speisebehälter 1 geschlossen
werden und demzufolge kann auch das Magnetventil 24 als
■ automatisches Ventil ausgebildet sein, welches die Wasserzufuhr
zu dem Speisebehälter unterbricht, wenn die Zufuhr zur Spüldüse
■ 43 geöffnet ist. Die Betätigung des Magnetventils 45 und die
Umschaltung des Magnetventils 24 kann durch eine Zeitschalteinrichtung gesteuert werden, die ein Spülen des Apparates in geeigneten
Intervallen bewirkt, abhängig von den Verunreinigungen des benutzten Wassers. In Einzelfällen kann es jedoch auch zweckmäßig
sein, die Spülung durch einen Detektor zu steuern, der anzeigt, wenn eine Reinigung notwendig geworden ist. In der
Zeichnung ist ein AbIagerungs-Detektor 4o in der Nähe des Bodens
des Behälters 1 dargestellt. Der Detektor 4o besteht aus zwei Elektroden 41 und 42 die sich durch den Boden des Behälters
1 erstrecken und isoliert befestigt sind, in ähnlicher Weise wie die Stäbe 8. Die Elektroden können in einen Stromkreis
eingeschaltet sein, der den Spülvorgang steuert. Andererseits können die Elektroden des Ablagerungs-Detektors auch in einen
Signalstromkreis geschaltet sein, mit einer Signallampe, die Licht aussendet, solange Ablagerungen den Strom zwischen den
Elektroden 41 und 42 noch nicht unterbrochen haben. Die Elektrode
4l ist vorzugsweise als Hülse mit vertikaler Achse ausgebildet, während die andere Elektrode in Form eines Stabes
ausgebildet ist, der sich koaxial zu der Hülse erstreckt. Wenn die Höhe der Ablagerung zunimmt, wird die Signallampe schwächer
und schwächer und erlischt schliesslich.
Durch-die Erfindung ist somit eine Vorrichtung zum Erzeugen von
Dampf für Luftbefeuchtung geschaffen, in dem die Elektroden eine vorteilhafte Oberfläche aufweisen und die Zufuhr von Wasser in i
einfacher und wirkungsvoller Weise gesteuert wird, wobei die Vorrichtung gleichzeitig besonders für leichte und automatische ;
Reinigung geeignet ist. Dadurch werden die sonst durch die an · sich betriebsnotwendigen Verunreinigungen im Wasser bedingten
Schwierigkeiten überwunden.
909829/0349
Die Erfindung 1st nicht auf das dargestellte und beschriebene
AusfUhrungsbeispiel beschränkt. Sie umfaßt auch alle TeIl-
und Unterkombinationen der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale.
- Ansprüche -
909829/0349
Claims (19)
- Ansprüchel; Vorrichtung zur Erzeugung von Dampf für Luftbefeuchtung, in der verunreinigtes Wasser in einem Behälter mittels Strom verdampft wird, der durch das Wasser zwischen Elektroden fließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (4) eine spezielle glatte Oberfläche aufweisen und aus einem dauerhaften Material hergestellt sind, welches die glatte Oberfläche während des Betriebs aufrechterhält und daß die Elektroden (4) in einer Anordnung (3) vereinigt sind, die eine ausgeglichene Konfiguration bildet, so daß die Belastung jeder Elektrode gleich groß ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (4) aus rostfreiem und säurefestem Stahl hergestellt sind.
- jj. Vorrichtung nach Anspruoh 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Wände des Behälters (1) mit einer speziellen glatten Oberfläche ausgestattet sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnetf daß der Behälter (1) aus einem wärmefesten isolierenden plastischem Material, beispielsweise Polypropen, gebildet ist oder eine Auskleidung aus derartigem Kunststoff-Material aufweist.
- 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Elektrodenbehälter (1) ein zusätzlicher Behälter (l8) vorgesehen ist, der mit dem Elektrodenbehälter (1) kommuniziert, wobei, der Wasserspiegel im zusätzlichen Behälter (18) ein Ventil (24) in einer Wasser-r zuführleitung (22) steuert.mm £■ ^"909829/0349-Jt-
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daßin dem zusätzlichen Behälter (18) ein Schwimmer (27) angeordnet ist, welcher über einen Schalter (26) den Strom zu einem Magnetventil (24) in der Wasserzufuhrleitung (22) steuert.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (27) mit einem Schwimmerstab (23) versehen ist, der sich durch eine ortsfeste Hülse (15) erstreckt, die an einem Ende mit dem zusätzlichen Behälter (18) abgedichtet und verbunden ist und am anderen Ende mit dem Schwimmerstab (23) über einen Balg (7)# wodurch ein abgedichteter aber reibungsfreier Durchgang des SchwimmerStabes (23) durch den Behälter (18) gebildet ist.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7* dadurch gekennzeichnet, daß ein Sicherheitsventil (25) mit einem Ventilkörper (33) vorgesehen ist, welches bei einem unerwünscht hohen Anstieg des Wasserspiegels im zusätzlichen Behälter (18) in die Schließlage bewegt wird, in der der Ventilkörper (33) durch den Wasserdruck in der Zufuhrleitung (22) gegen seinen Sitz (32) gedrückt wird.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitsventil (25) im zusätzlichen Behälter (l8) angeordnet ist, und mittels eines Schwimmers (35) in seine Schließlage bewegt wird, welcher Innerhalb des Behälters {18} angeordnet und direkt mit dem Ventilkörper (33) verbunden ist.;
- 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des Bodens des Elektrodenbehälters (1) eine Sprühdüse (43) vorgesehen ist, zum Spülen der Elektroden (4) und der Wände des Behälters (1), wenn der Behälter entleert ist.909S29/0349
- 11. Vorrichtung nach Anspruch Io oder einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 9, gekennzeichnet durch Steuermittel zum öffnen eines Ventils (45) in einem Auslaß (44) aus dem Elektrodenbehälter (1) und zum Umschalten der Wasserzufuhrleitung von der Verbindung mit dem zusätzlichen Behälter (18) zur Verbindung mit der Spülnase (43).
- 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des Bodens des Elektrodenbehälters (1) ein Ablagerungs-Detektor (4o) vorgesehen ist, in Form von zwei in einem Nebenstromkreis eingeschalteten Elektroden (41, 42).
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Elektroden (4l) als Hülse mit vertikaler Achse ausgebildet ist und die andere Elektrode (42) koaxial umgibt.
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 11, 12 oder 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel durch den Ablagerungs-Detektor (4o) betätigt werden.
- 15. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Zeitschalteinrichtung zum periodischen Betätigen der Steuermittel.
- 16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß jede Elektrode (4), welche in Form einer Tafel oder eines Gitters, ausgebildet ist längs einer zentralen Linie gebogen oder gefalzt ist und im wesentlichen ebene freie an sich jeder Seite der zentr-alen Linie erstreckende Teile aufweist, und daß die Elektroden derart ineinander geschachtelt sind, daß sie zusammen eine im wesentlichen prismatische Konfiguration bilden mit einer zentralen Achse parallel zu den jeweiligen zentralen Linien, wobei einer der Teile909829/0349κ 18173S2jeder Elektrode sich parallel und außerhalb des entsprechenden Teils der einen benachbarten Elektrode und der andere Teil sich innerhalb und parallel zu dem entsprechenden Teil der anderen benachbarten Elektrode erstreckt, und daß die Elektrodenanordnung mit ihrer Achse im wesentlichen vertikal im Behälter (1) angebracht ist.
- 17. Vorrichtung naoh Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß drei Elektroden vorgesehen sind und die Teile jeder Elektrode einen Winkel von ungefähr 6o° miteinander einschließen.
- 18. Vorrichtung naoh Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß jede Elektrode (4) mit einem Stab (8) verbunden ist, der sich durch den Deckel (2) des Behälters (1) erstreckt und daran isoliert befestigt ist, wobei diese Stäbe (8) als Stromzufuhr zu den Elektroden (4) dienen, und jeder Stab (8) mit der entsprechenden Elektrode (4) entlang der zentralen Linie verbunden ist.
- 19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche l6 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Tafeln oder Gewebe, welche die Elektroden (4) bilden in Form eines Drahtgittere oder einer perforierten Platte ausgeführt ist.909829/03/, 9
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| NO17120067A NO122148B (de) | 1967-12-29 | 1967-12-29 |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE1817352A1 true DE1817352A1 (de) | 1969-07-17 |
Family
ID=19910381
Family Applications (2)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE19686813442 Expired DE6813442U (de) | 1967-12-29 | 1968-12-27 | Vorrichtung zur dampferzeugung fuer luftbefeuchtung |
| DE19681817352 Pending DE1817352A1 (de) | 1967-12-29 | 1968-12-28 | Vorrichtung zur Dampferzeugung fuer Luftbefeuchtung |
Family Applications Before (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE19686813442 Expired DE6813442U (de) | 1967-12-29 | 1968-12-27 | Vorrichtung zur dampferzeugung fuer luftbefeuchtung |
Country Status (4)
| Country | Link |
|---|---|
| CH (1) | CH498344A (de) |
| DE (2) | DE6813442U (de) |
| GB (1) | GB1223930A (de) |
| NO (1) | NO122148B (de) |
Families Citing this family (7)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| SE371289B (de) * | 1969-04-02 | 1974-11-11 | Lehmkuhl K | |
| US4423310A (en) * | 1981-04-06 | 1983-12-27 | Wehr Corporation | Electrical steam generator having adjustable electrodes for an air humidifier |
| USD352104S (en) | 1993-06-29 | 1994-11-01 | Clawson Burrell E | Humidifier manifold for a ventilator breathing circuit |
| USD354126S (en) | 1993-06-29 | 1995-01-03 | Clawson Burrell E | Humidifier manifold for a ventilator breathing circuit |
| USD350190S (en) | 1993-06-29 | 1994-08-30 | Clawson Burrell E | Humidifier manifold for a ventilator breathing circuit |
| JP2012120677A (ja) | 2010-12-08 | 2012-06-28 | Samsung Electronics Co Ltd | プラズマ発生方法及びプラズマ発生装置 |
| RU193660U1 (ru) * | 2019-09-23 | 2019-11-11 | Общество с ограниченной ответственностью "Р-Климат" | Устройство для увлажнения и мойки воздуха, предназначенное для размещения на горизонтальных поверхностях |
-
1967
- 1967-12-29 NO NO17120067A patent/NO122148B/no unknown
-
1968
- 1968-12-24 GB GB6132968A patent/GB1223930A/en not_active Expired
- 1968-12-27 DE DE19686813442 patent/DE6813442U/de not_active Expired
- 1968-12-28 DE DE19681817352 patent/DE1817352A1/de active Pending
- 1968-12-30 CH CH1937368A patent/CH498344A/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
| Publication number | Publication date |
|---|---|
| GB1223930A (en) | 1971-03-03 |
| NO122148B (de) | 1971-05-24 |
| CH498344A (de) | 1970-10-31 |
| DE6813442U (de) | 1969-06-12 |
Similar Documents
| Publication | Publication Date | Title |
|---|---|---|
| DE68901773T2 (de) | Dampferzeuger fuer kochgeraete. | |
| EP0344566B1 (de) | Destillationsvorrichtung | |
| DE3432103C2 (de) | ||
| DE10003847A1 (de) | Vorrichtung zum Aufspritzen von Beiz- oder Spülflüssigkeit auf ein metallisches Behandlungsgut | |
| DE69917551T2 (de) | Vakuumentgasungssystem | |
| DE1817352A1 (de) | Vorrichtung zur Dampferzeugung fuer Luftbefeuchtung | |
| DE3221350A1 (de) | Geraet zur bereitstellung hochreinen, sterilen wassers | |
| EP0193863A2 (de) | Dampferzeuger, insbesondere für Gargeräte | |
| DE2521944C2 (de) | Vorrichtung zur Abgabe einer Flüssigkeitsmischung mit einem vorherbestimmten Mischungsverhältnis | |
| DE19606346C2 (de) | Verdampfersystem für Sauna-Anlagen | |
| DE1427912C3 (de) | Einrichtung zum Aufbringen von Kühlflüssigkeit auf ein erhitztes Metallband in einer Walzanlage | |
| DE2014338C3 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung von Wasserdampf zur Luftbefeuchtung | |
| DE2360445C3 (de) | Vorrichtung zur Handhabung und Verteilung flüssiger Medien | |
| DE3806286C2 (de) | ||
| DE2164781A1 (de) | Luftbefeuchtungsapparat | |
| CH656944A5 (de) | Automatische luftbefeuchtungsanlage. | |
| DE1457058B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Vermeidung der Rückionisation | |
| DE524825C (de) | Vorrichtung zur elektrischen Beheizung von Fluessigkeiten | |
| DE484895C (de) | Steuerungseinrichtung an Absorptionskaeltemaschinen intermittierender Bauart | |
| DE4326792A1 (de) | Wasserkochtopf | |
| DE1188714B (de) | Vorrichtung zum Reinigen des Schalteroeles von in geschlossenen Behaeltern untergebrachten Lastschaltern fuer Transformatoren | |
| DE698084C (de) | Elektrischer Heisswasserbereiter, bestehend aus einem Wasservorratsbehaelter und einem in diesem eintauchenden Rohr mit Elektrodenbeheizung | |
| DE2642911B2 (de) | ||
| DE1457058C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Ver meidung der Ruckionisation | |
| DE3638104C2 (de) |